Podlog #037 2017-02-06

6. Februar 2017, die 37. Folge. Reflexionen aus der beschädigten Sprache. Ich denke heute über die Kommentare von Günter und dem Sonntagssoziologen nach und mir fallen eine Reihe von Texten dazu ein, und Fragen, und Probleme, die ich mit diesen Kritiken habe. Das macht es sich zu einfach. Und das vor allem: weil die Frage, wie die Schrift im Sprechen aufgehoben werden kann, so schwer wiegt, und mir so schwer fällt…

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6. Februar 2017 die 37 Folge von Podlog.
Ich habe heute einiges wieder gelesen und einiges drüber nachgedacht.
Darüber hinaus war ich unterwegs und auch da ging mir das ein oder andere durch den Kopf aber was ich aber was ich heute.
Hier besprechen möchte oder was ich hier sprechend rekapitulieren oder.
Einfach noch mal besprechen möchte das ist mir eigentlich gar nicht so wirklich klar.
Zu dem Text von gestern den ich gestern angesprochen hatte aus minima moralia zur Sprache da wäre noch einiges zu sagen ich habe.
Auch zwei sehr interessante Kommentare gelesen vom sonntag Soziologen.
Und auch von Günter lierschof.
Beide kritisch gegenüber dem Text von Adorno der sonntagssoziologe schrieb.
Das Mana servis mich auf eine Stute hin dass da die oft auf nonstandard English von von William labov.
Das ist ein Essay in einem Buch.
Zu Sprache also vor allem zu Sprache in.
Armen Stadtgebiet nur so hat es untersucht ich weiß nicht wie das Buch genau heißt innercity irgendsowas.
Und.
Was ist ein empirische Untersuchung der Sprache die zu dem Ergebnis kommt das afrikanische schwarze Kinder in den,
in diesen Ausgegrenzten Stadtgebieten nicht.
Nicht weniger durch Ihre Sprache nicht weniger fähig sind.
Sich auszudrücken und über ihre ihr Leben nachzudenken und so weiter.
Und da gab es ganz offensichtlich auch eine rege Debatte um diese Beiträge des Buches von 1972.
Also auch nicht mehr das aller Jüngste aber scheiden auf jeden Fall sehr interessant zu sein ich habe mir auch die gegenteiligen Hypothesen auf die hatte er verwiesen.
Ich mir auch mal kurz angeguckt.
Das war der eine Kommentar und der andere kommentar von Günter war,
dass ihm eben dieser Text von Adorno mal wieder für ein Beispiel dafür war was ihn an Adorno so stört eine ganz besonders auch.
Diese Verbindung von Oberschichten und Unterschichten Sprache.
Zusammen gedacht mit Adornos Abneigung gegenüber Jazz und Rock.
Unter seiner Vorliebe für Zwölftonmusik unterbank artistische neue Musik.
Und da und das darin sich eigentlich dasselbe ausdrückt.
Also in der einen Abneigung wie in der anderen dass er sozusagen Jazz und Rock.
Für minder privilegierte apart Nike nicht von Musik hält sowie.
Die die Sprache der Arbeiter und Arbeiterinnen für weniger geeignet um sich.
Über die Bedingungen in den diese Sprachen entstehen und tradiert werden zu erheben.
Ich halte das für nicht dasselbe auch wenn es sicher in beiden Fällen.
Auch Geschmacks Urteile also ästhetische Urteile eine Rolle spielen.
Ästhetisches Empfinden auch für Sprache selbverständlich von Bedeutung ist aber ich halte es trotzdem nicht für dasselbe und noch dazu.
Habe ich das gestern ja auch besprochen also ich hatte das war meine erste Reaktion war diese ja eine Ablehnung.
Ist das nicht mehr eine Ausrede.
Eine Entschuldigung für den Vorzug der intellektuellen Oberschichten Sprache der Indie Mann.
Wohlhabend gut erzogen studiert als Professor letztlich rein sozialisiert wurde rein geboren und 43 lisiert wurde.
Ich mag das eine sein also das war meine erste Reaktion aber.
Darüberhinaus verstehe ich diese Reflex haften Ablehnungen nicht.
Das verstehe ich wirklich nicht also ich meine wenn man sich die minima moralia oder.
Aber auch die Dialektik der Aufklärung die Dinge zur Kulturindustrie überhaupt die Dinge zum Kulturbegriff.
Anschaut die Texte die Aufsätze die kleineren Aufsätze von Adorno dann dann dann zieht mir mit wie viel.
Genauigkeit und Schärfe ja bestimmte Begriffe zerlegt hat bestimmte ganz genaue Detail Beobachtungen.
Aus dem aus dem Leben geschrieben und uns und Zusagen aufgeschlossen und.
Klagenfurt vor aller Augen zerbrochen hat einfach.
Wieso überführt hat und ich und ich verstehe das wegen dieser diesen diesen Reflex nicht.
Ihm sozusagen mit der Keule der Musik dann eins über zu braten und ihm dann ein letztlich ein abgehobenen weltfremden Intellektualismus vorzuwerfen,
ja man kann.
Das anders sehen ich würde das auch anders sehen Jazz und.
Und andere von ihm weniger geachteter Musik Rock würde ich jetzt nicht unbedingt.
Dazu zählt nicht so gerade mein absoluter verfrüht aber andere also Jazz oder Blues oder auch so verschiedene Folk.
Musik Tradition die heute so Unterwelt Musik laufen.
Zu verurteilen halte ich auch für verfehlt halte ich ebenfalls für seltsam aber man kann es trotzdem man kann es trotzdem auch.
Nachvollziehen also man kann diese diese Abneigung gegenüber einer unterhalten denn.
Eine unterhaltenen tanzbare Musik kann man kann man verstehen wenn man.
Wenn man das vor dem Hintergrund liest was er darüber schreibt also vor dem Hintergrund liest.
Vor dem er schreibt.
Also er schreibt eben nach Auschwitz er schreibt im Exil er schreibt vertrieben und die Vernichtung.
Erlebt Abend ja sein und dann,
mit solchen Rundumschlag oder nicht rund Umschlägen weiß sind keine Rundumschlag ist und es sind so einfach so so ganz seltsame.
Ganz seltsam Argumente einfach dann damit den Begriff der Dialektik meinen verabschieden zu können.
Das ist natürlich dann wirklich einfach nur ganz ausgefallen schlicht.
Also so schlecht ist ja nicht mal die Ablehnung von Jazz bei bei Adorno so also so so leicht wird da kein Schuh draus würde ich sagen.
Und dieses Lob der Alltagssprache der Dialekte und so weiter.
Das kann auch nicht einfach so hingenommen werden also ich.
Ich habe das gelesen und und ich dachte ich meine,
es war meine erste Reaktion nachdem ich den Text gelesen habe deswegen habe ich gesagt dass ich den so schwierig fand dass der im ersten Moment sich sehr seltsam liest wieso eine überhebliche Art über Sprache der Armen der.
Derjenigen die mit Dialekt aufgewachsen sind und so weiter zu schreiben und nachzudenken und sie für weniger in der Lage zu halten darüber nachzudenken wie sie in die Situation gekommen sind,
was dieses Ration ausmacht was Gesellschaft ist und so weiter und sich irgendwie aus diesem Schlamassel.
Befreien zu können oder denkend Freiheiten schaffen zu können.
Und da und dem der akademischen Sprache hat Adorno sicherlich.
Viel Sympathie entgegengebracht aber es ist wahr beileibe nicht die einzige Art.
Wie er sich solche Reflexion hat vorstellen können und auch den den Kommentar zu Heidegger ich dass ich verstehe es nicht also.
Günter hat geschrieben vielleicht hat er gerade deshalb mit Heidegger seine Probleme denn der hat den Mut eine aus der Alltagssprache generierte philosophische Sprache zu entwickeln.
Ja gut vielleicht hatte er deswegen mit Heidegger Probleme oder weil Heide ganz scheiß Nazi war.
Also ich meine.
Und man darf dabei nicht vergessen also dass das hielte ich wiederum für also für.
Bis ich hier dich hier rum für.
Das kann man echt nur noch mit mit 60 Jahren Abstand.
Zu der Zeit und mit viel Ignoranz eigentlich beobachten so man darf nicht vergessen dass diese Alltag an der Alltagssprache orientierte,
Sprachphilosophie Heideggers eine ist die von Anfang an also von seinem von sein.
Allerersten texten an mit dieser ID des völkischen.
Mindestens flirtet wenn ich einfach da einkauft ja also bzw.
Dem dem verpflichtet ist das ist die Art der Ursprünglichkeit und der und der und der Alltagsnähe.
Aus der sich solche.
Das heißt nicht dass jeder jeder ihre begriffliche Anstrengung jeder ihre Wortneuschöpfung jedes Ringen um dieses Denken das nicht,
bisher gedachten in neuen Worten dieses erfinden uns weiter das ist alles deswegen,
zurzeit mit diesem Argument verworfen werden kann das ist natürlich völliger Unsinn aber,
aber man kann es auch einfach nicht dann kann auch nicht so einfach das naiv so gegenüberstellen als wäre das eine als deins.
Als hätte er mit Heidegger Probleme gehabt bei der Mut hatte aus der Alltagssprache philosophische Sprache zu entwickeln.
Also die Alltagssprache muss jemanden der zu uns inzwischen 1933 1945 in Deutschland gelebt hat muss die Alltagssprache wie die.
Einfach abartig vorkommen.
Man kann darauf doch nicht setzen das ist unglaublich also dann könnte man sich mal zumindest die ersten die ersten zwei Seiten.
Oder das statt eines Vorworts über Heroismus.
Den Text über Heroismus statt eines Vorworts von Victor Klemperer aus lingua tertii imperii Sprache des Dritten Reichs.
Anschauen.
Dann weiß man was diese Alltagssprache was diese Alltagssprache bedeutet ich lese nur mal die erste Seite weil das führt ein bisschen weiter als.
Aber die ersten I einen an Halbzeit nur so sind ganz gut abschnitt Heroismus statt eines Vorworts.
Die Sprache des Dritten Reichs hat aus neuen Bedürfnissen heraus der distanzierten Wortsilbe and.
Einigen Zuwachs zuteil werden lassen wobei ist jedes mal dahingestellt Bleibt ob es sich um völlige Neuschöpfung handelt oder um die Übernahme in Fachkreisen bereits bekannte Ausdrücke in die Sprache der Allgemeinheit.
Fenster mussten vor der Flieger Gefahr verdunkelt werden und so ergab sich die tägliche Arbeit des and Dunkels,
Haus Böden duften bei Dach Brandon den löschenden kein Gerümpel in den Weg stellen sie wurden entrümpelt,
neue Nahrungsquellen mussten erschlossen werden die bitte Rosskastanie wurde entbittert.
Zur umfassenden Bezeichnung der notwendigen gegenwarts Aufgabe hat man eine analog gebildete Wortform allgemein eingeführt.
Am Narzissmus ist Deutschland fast zugrunde gegangen das Bemühen es von dieser tödlichen Krankheit zu heilen nennt sich heute Entnazifizierung.
Ich wünsche nicht und glaube auch nicht dass das scheußliche Wort ein dauerndes Leben behält.
Es wird versinken und nur noch ein geschichtliches Dasein führen sobald seine Gegenwart Pflicht erfüllt ist.
Der Zweite Weltkrieg hat uns mehrfach diesen Vorgang gezeigt wie ein eben noch über lebendiger und scheinbar zu nie mehr aus rottbacher Existenz bestimmter Ausdruck plötzlich verstummt.
Er ist versunken mit der Lage die in erzeugte oder wird später einmal Zeugnis von mir ablegen wie eine Versteinerung.
So ist es dem Blitzkrieg ergangen und dem ihm zugeordneten Adjektiv schlagartig.
Zu den vernichtungs Schlachten und den dazugehörigen Einkesselung in,
du auch dem Wandern den Kessel ja Bedarf heute schon heute der Kommentierung dass es sich um den verzweifelten Rückzugs versuche eingekesselt der Divisionen.
Zudem Nervenkrieg so schließlich gab dem Endsieg.
Der Lande Kopf lebte von früher bis zum Sommer 1944,
er lebte noch als er schon zu unförmliche Größe angeschwollen war aber dann als Paris gefallen als ganz Frankreich zum Lande Kopf geworden.
Dann war es plötzlich durchaus vorbei mit ihm und erst im Geschichtsunterricht späterer Zeiten wird seine Versteinerung wieder auftauchen.
Und so wird es auch mit dem schwerwiegenden Entscheidung Sword unserer Übergangs Epoche gehen.
Eines Tages wird das Wort Entnazifizierung versunken sein weil der Zustand den es beenden sollte.
Nicht mehr vorhanden ist.
Aber eine ganze Weile wird es bis dahin noch dauern denn zu verschwinden hat ja nicht nur das narzisstische tun sondern auch.
Die narzisstische Gesinnung die narzisstische denkt Gewöhnung und ihr Nährboden.
Die Sprache des Narzissmus.
Und das ist Victor Klemperer LTI.
Noch vermutlich eine der am wenigsten eindrucksvollen stellen wenn er über Sprache schreibt wenn er seine,
Tages Beobachtungen Anstalt eine Tages Buch ein Tagebucheinträge zusammenstellt die sich mit Sprache oder Sprachentwicklung beschäftigen.
Da kann man sehen was diese Alltagssprache was du so ein Zug gepflegtes.
Und da sitzt darauf auf das ist keine einfach nur keine Kunst Sprache sondern es ist eine Sprache die sich,
die sich an der Volksnähe am an der Volksgemeinschaft und an dieser Sprachen diesem sprach Zusammenhang der Volksgemeinschaft wie festgeklebt hat.
Ja das waren neue Erfindungen neue Begriffe aber die haben sich einfach.
Diesem diesen Nährboden dieser Sprache bedienen können.
Und man wird daraus nicht einfach sich so erheben können indem man dann,
verweist auf die Möglichkeiten wie eben dann doch der ein oder andere Mundart Kabarettist oder die ein oder andere kritische Stimme aus diesen sprachen sich immer mal wieder Gehör verschaffen.
Weil wir genau wer genau hinhört und in diesen sprach zusammenhängen zu Hause ist wie ich.
Ja auch meine eigene Herkunft aus Bayern mir eigentlich eine einige diese Zusammenhänge sehr vertraut sind.
Der weiß dass in solchen Alltagssprache und in Dialekten.
Sexismus Rassismen Antisemitismus fast jede Form von Stereotypisierung Abwertung und.
Also in Insel sagen in einer im im Hochdeutschen im sogenannten Hochdeutschen.
Früher war ja Süddeutsche Dialekte kalten als Hochdeutsch weil es eben sein.
17 Uhr arbeiten davon abgesehen also dieses hochdeutsche würde man im indem in dem Hochdeutschen oder im sogenannten Standarddeutschen oder wie auch immer diese Dinge sagen.
Dann würden wir uns mutig und das in der Öffentlichkeit würde man vermutlich einfach direkt angezeigt und dann.
Und dann ist es nicht so eine einfache Geschichte also dann dann geht's dann geht es doch nicht um dann versteht man doch wenn Männer dorno schreibt das.
Dass sie den Mund voll nimmt und das nicht nur jetzt im Sinne von Essence Metaphern.
Und all diese ganzen Gegenargumente oder diese reflexartige Adorno Kritik die sich ja da jetzt ausdrückt in den beiden Kommentaren aber auch.
Günter ist ja nicht schwer zu begegnen aber in dieser ganzen Kritik.
Die unterschlägt das der erste Satz war.
Die eine gegen die andere auszuspielen ist reaktionär die Oper Oberschichten Sprache gegen die Unterschichten Sprache das ist reaktionär.
Darum kann es überhaupt nicht gehen und zwar weder das eine noch das andere gegen das jeweils andere.
Sondern es geht darum.
Der Freiheit die sich in der Oberschichten Sprache auf Kosten auf dem Rücken auch ja.
Adorno sind es ja sozusagen 9:30 Uhr ja die gesellschaftlichen.
Strukturen die sich darin ausdrücken.
Was Hegel was Hegel der Geist ist es Adorno die Gesellschaft und zwar in dieser ganz unhintergehbar.
In dieser ganz unhintergehbar manifesten und egal.
In diesem ganzer unhintergehbar Einverständnis.
In diesem Verständnis ist es nun aber so dass es so die These Adornos dass ich sozusagen aufgrund verschiedener Entwicklung und der unter anderem auch.
Ausbeutung zusammenhängen.
Sich die Sprache der Oberschicht eine Freiheit erkauft hat durch Arroganz Muße und.
Und diese tatsächlich diese herabwürdigen sind Blick auf andere Sprache Zusammenhänge.
Dass ich darin aber trotz alledem eine Art Freiheit.
In die Sprache geschlichen hat und diese Freiheit ist ganz ähnlich.
Würde ich sagen gedacht wie die Freiheit bei an der Arend die ja auch sagt und das immer wieder betonen dass die Freiheit eine schon voraussetzung war und durch Sklavenarbeiter kauft war.
Eine für eine Voraussetzung zur Politik und durch Sklaven einkauft und.
Und auch das klingt uns vermutlich weniger nach Freiheit in einem starken.
Emphatischen Sinne oder sowas man unterschreiben könnte aber ich denke dass es bei Adorno so ganz ähnlich gelagert wenn auch eben dialektisch gedacht.
Es geht auch nicht um die es geht auch nicht um die Logik oder um eine.
Eine Verherrlichung dieser Schriftlichkeit sondern es geht Adorno ja eben um die Aufhebung der Schrift im sprechen.
Ja das fand ich ja ebenso diese.
Diese interessante diese interessante der der interessante Schluss an dem Text.
Es geht ihm ja eben also sagen er beschäftigt sich in dem Text unter anderem mit dem Hinweis darauf dass man doch vielleicht,
ihm sprechen sich der Überheblichkeit der Schriftsprache des Akademismus doch einfach entledigen könnte und man könnte doch wieder zurück zu einer Art.
Ja eine Art natürlichen Sprache der einfachen Menschen.
Und sich sozusagen dann sprachlich.
Sprachlich dort einzuordnen um um dort um umso zeigen Zoo.
Prozesse anstoßen zu können und Teil von etwas zu sein aber.
Für ihn ist das ebenfalls zu kurz gedacht das eine kann gegen das andere nicht aus gespielt werden sondern was es Geld zu tun oder worauf ist an käme wäre die Aufhebung der Schrift.
Und damit ist es diese ganzen die ganzen Chancen und Möglichkeiten und nicht die verwerflich kiten.
Das sind ja sozusagen die Extrempositionen da geht's ja das ist ja was zur Aufhebung hinführt wenn man das dialektisch denkt.
Es geht also nicht um dieses einfach das retten der extreme oder so sondern es geht.
Bis aufheben dieser dieser.
Diese Möglichkeiten der Schrift im sprechen was auch immer das jetzt heißt ja das versuche ich ja selber rauszufinden unter ansprechend.
Unter anderem wenig konsequent.
Die Konsequenz Stelle war eigentlich das Problem ja weil mich das an diesen an das Benjamin Zitat von Wolfgang eßbach erinnert hat.
Immer radikal niemals konsequent.
Dieser Reflex diese reflexhafte Adorno Kritik die ist mir völlig schleierhaft ist mir völlig schleierhaft wirklich.
Wenn ich über den text nach denkt dann denkt auch ich über den text nach das heißt nicht dass ich mir diese Positionen ganz zu eigen mach sondern wenn ich darüber spreche.
Spreche ich darüber ich hätte unterschiedliche Reaktionen unterschiedliche Überlegungen angestellt.
Ich hätte drei verschiedene Positionen drei verschiedene Reaktionen die mir kam als ich diesen Text gelesen hatte.
Habe ich wie sie mir kamen zu nicht so zugleich sondern dann in der Reihenfolge in dem bewussten denken.
Wie wie sie mir wie ich sie gedacht hatte habe ich sie versucht in Worte zu fassen.
Und es waren unterschiedliche Schritte unterschiedliche Regeln die versucht abzugehen.
Mir leuchtet es nicht ein ich kann also dass ich akzeptiert es nicht.
Und auch kann ich der Glorifizierung der der mundarten und Dialekte nicht abgewöhnen auch wenn ich großer Fan bin von Mundarten nicht von jeder und auch nicht jeden Dialekt finde ich ähnlich schön zu hören,
welche klingen in meinen Ohren mit meiner sprachlichen Gewöhnung und Herkunft klüger manches sympathisch andere wahnsinnig blöd.
Andre fast immer flach manche.
Haben für mich zeigen musikalische Färbungen.
Dich mit bestimmten Musikstilen oder Richtung verbinde.
Andere sind für mich hauptsächlich Geräusch.
Und es ist auf jeden Fall nicht ganz bedeutungslos dass mir nachdem ich ein Jahr in Edinburgh studiert habe die der der schottischer Akzent wahnsinnig gefällt.
Und weil ich aus Nürnberg komm süddeutsches bayerische und fränkische Dialekte mir vertraut sind und mir auch li also auch näher liegen als andere Dialekte.
Und beide jeweils in diesen Sprachfamilien die verhassten Dialekte sind also alles nördlich.
Von Bayern und das ist der ganze Rest außer Baden-Württemberg die haben eigenes Problem verachtet den bayerischen Dialekt.
Für die klingt das nach dummen Bauern Gequatsche genauso.
Und das gleiche gilt für für schottisch.
Für schottischen Akzent wenn man in britischen Film.
Rintintin Stereotyp des dummen Verbrechers oder überhaupt des Teufels oder so dass etwas einfältigen einfachen Mannes will dann spricht ja schottisch dann spricht er nicht nur Cockney,
dann spricht der in der Regel schottisch zu Hause ist ein schottischer Film aber gut.
Also die Schotten sind sagen sprachlich dir's äquivalent zu den Bayern.
Aber auch wie sie sorgen vom Rest gesehen werden als die Wilden in dem Fall im Norden und.
In Deutschland die Wilden im Süden aber.
Und man könnte sich auch noch mal erinnern an die an diese Auseinandersetzung die Party mit sich und seiner sprachlichen Herkunft hat wie in sein eigener Dialekt anwidert.
Aus dem er her kam den er sprach und den er sich abtrainiert hat.
Wir auch darüber nachdenkt dass Ihnen sein eigener Dialekt so sehr anwidert.
Der auch nur Zusagen ein lost place ein intellektueller der.
Nicht weiß was er tut und blind vom eigenen von der eigenen Oberschicht Sprache von seinem von seinem.
Kulturell kulturellen Kapital.
Dass es sich so mühevoll hat bewusst aneignen müssen in dem Fall bewusst lernen bewusst abtrainieren die jede Spur der der einfachen Herkunft bewusst hat abtrainieren müssen.
Bis hin zum ästhetischen empfinden selber dass es ihn einfach anwidert selbst an wieder das zu hören.
Ich glaube der macht man sich einfach zu einfach dass es ich ich verstehe diese Reflexe nicht.
Wer mit solchen Reflexen argumentiert der hat auch der,
der Hund der akzeptier Tauchschulen der der akzeptiert auch so ja dass diese Art der marks Auslegung das ist Jena Hegel Lesart und so ja,
so
Der akzeptiert diese Schulen aber nicht einfach als historische Gegebenheiten oder Wie sieht beispielsweise Wolfgang eßbach in seiner Max Vorlesung einführt wenn er sagt.
Magst kann man heute nicht mehr naiv lesen es gibt einfach zu viel zu Marx und über Marx.
Kann ich nicht einfach so lesen wie ein anderes Buch irgendeins kann man natürlich schon aber.
Aber man muss wissen worauf man sich dann damit einlässt saugt nicht und man weiß es in der Regel bereits schon das heißt man kann eigentlich gar nicht mehr naiv marks lesen man kann schon deswegen eigentlich nicht mehr weil,
Oh magst du lesen hat man wahrscheinlich schon mal was davon gehört und was hat man davon gehört was man davon gehört hat es sicherlich schon bereits geformt und beeinflusst von irgendetwas was ich im Anschluss an Marx hat,
entwickeln können und so ist eine naive Leser Art ausgeschlossen aber.
Das ist etwas anderes diese Reflexion der Max Bilder.
Bis bei Wolfgang eßbach verstehe ist etwas anderes als zusagen.
Jetzt mal Hand aufs Herz ohne dich einer der Marx Schulen zuzuordnen kannst du es vergessen.
Das kann ja jeder kommen und sagen hat Marx gelesen.
Das damit nicht gemeint es geht nicht hier um eine Schulpflicht zu in dem Sinne.
Und genauso scheinen mir diese reflexartige Ablehnung Adorno zack geht nicht weil seine großen.
Seine großen Dialektik Bücher also wenn er sich zentral also besonders die negative Dialektik will sich ja schriftlich umfangreich damit auseinandergesetzt du alles gescheitert kann man vergessen.
Vielleicht noch seine Kulturindustrie Sachen ja ist noch interessant aber den Rest kann man nicht knicken.
Wer sagt wer sagt einem das denn woher woher wissen die Leute das alles.
Also vermutlich nicht weil sie es gelesen haben weil wenn sie es gelesen hätten dann würden sie doch anfangen selber zu denken sie wissen dass von irgendwem anders und da bin ich wieder ganz bei Pierre war ja wenn er sagt ja.
Besten über Bücher sprechen die man nicht gelesen hat dann passieren einem solche dummen Fehler nicht.
Und zwar jetzt in dem Fall nicht Adorno sondern man müsste am besten eben das ist diese Stelle.
Die auch Paul Feierabend zitiert in.
Wider den methodenzwang wenn er wenn er Niels Bohr glaube ich zitiert oder weiß nicht.
Irgendein Physiker Nobelpreisträger der,
die Frage wie er denn auf die Idee kam dass das so oder so funktioniert wofür da den Nobelpreis bekommen hat er gesagt er die Bücher in denen stand dass es nicht geht hatte ich entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Also die ich kann einfach zu meiner Verteidigung wenn ich das wüsste und auch wollte.
Kann ich einfach nur sagen die Texte in denen steht das Adorno heute nicht mehr zu lesen ist die habe ich nicht gelesen oder nicht verstanden.
Und deswegen lese ich es einfach.
Und ein letzter wenn ein letzter Gedanke der mir heute auch schon gleich heute früh kam Mazda.
Als ich den Kommentar gelesen habe.
Was ich auch nicht verstehe ist wie man beispielsweise dann für eine zusagen die Sprache die Dialekte die Mundarten plädiert.
Also wie ist Günter tut und auf der anderen Seite ebenfalls wie es Günther tutsek als ein als ein Schaf lachenden Dialektiker also die Dialektik verflachen bin.
Toldo Philosophen zu beschreiben.
Dass er so einen vulgäre Art hat darüber nachzudenken ist unter anderem.
Seinem slowenischer seiner slowenischen Herkunft geschuldet.
Weil die Sprachen dort extrem raus sind.
Sehr vulgär sehr sehr böse sehr harte Witze und es ist eine Art wie wie er darüber nachdenkt.
Wenn man das ablehnt versteht man überhaupt nicht worum es da geht er versteht es Mittel nicht mal mehr versteht lass es sein,
was was Shisha dort macht,
mit diesen Beispielen mit diesen scheinbar einfach alles verflachen bin bei Spielen mit seinen vulgären Witzen unter der Gürtellinie und seinen seltsamen Filmzitaten was er dort macht funktioniert in dem Moment indem man es für verflacht hält.
Da hat es funktioniert dann ist es nicht gescheitert wie man vielleicht denkt wenn man denkt dass es das alles verflacht sondern dann hat's funktioniert darum geht's ihm ja auch.
Also irgendwo muss man sich dann schon man muss sich dann schon.
Auch klar sein welche der Position man jetzt bezieht.
Wenn man sich dann auch so ein Positionen Spiel einlassen möchte mein Eindruck ist das ein Umgang mit der Sprache.
Gegen diese Akademisierung gegen diesen diese Überheblichkeit der Oberschichten Sprache aber mit aller Konsequenz der Dialektik.
Ist unter anderem so ein Umgang Wien Slavoj Žižek pflegt mag nicht jedem gefallen.
Ist mir aber egal um dieses um diese diese Ansicht zu sein.
Mein Eindruck ist dass das einer dieser das ist eine dieser Möglichkeiten ist ein Grund warum sich seine Texte oft auch einfach wie gesprochen lesen.
Und warum er einfach auch so einen,
begnadeter Redner ist trotz eines Sprachfehler sind in der ganzen Text ja dann auf der Bühne hat dir vermutlich,
nicht hat wenn er zu Hause kocht oder sich mit Freunden unterhält uns auseinander nur so in der Öffentlichkeit hat.
So aber das war okay das war der der letzte Gedanke die ich dazu hatte.
Es kommt mir noch mehr sicher hoffe ich was mich halt interessiert an dieser an diesem Thema ist was das heißt die Schrift aufheben im sprechen.
Dieses entweder oder ist mir einfach dass mir einfach zu flach darf ich überhaupt kein Interesse dran.
Schriftlichkeit gegen Mündlichkeit auszuspielen oder wenn man das noch mal weiter denkt auf die Medienwechsel dann dieses ständige ausspielen der Medienwechsel gegeneinander es ist völlig albern das ist.
Das braucht ein.
Jeder Freiheit mit dieser mit diesen mit diesen Unterscheidung in der Medienwechsel überhaupt irgendetwas zu sehen.
Wenn man die versucht gegeneinander auszuspielen.
Dann hatten einfach eigentlich immer verloren also nicht möglicherweise nicht Aufmerksamkeit nicht Geltung nicht weiß ich nicht.
Nicht sein Shop aber man hat Erkenntnismöglichkeiten verloren und das ist was.
Was ich nicht bereit wäre so einfach aufzugeben.
So dass das muss genügen für heute.
So einfache Kommentar so kleine Kommentare.
Ich möchte einfach wissen was ich da noch was ich da noch denken und sprechen lässt dazu.
Der Modus zumindest mir einen kleinen Text vor zu lesen und darüber nachzudenken und.
Männer Text in dem Fall Kommentare war die mir irgendwie als Grundlage dienen also der funktioniert manchmal ganz gut.
Scheint mir und manchmal ist es ja auch ganz umgekehrt ich habe.
Ich sprech zu irgendetwas los und und die Bücher fallen sozusagen aus dem Regal dazu.
Und die Stelle hoffentlich blättert sich wie von selbst auf.
Dass der das große der große das große Vergnügen in seiner eigenen kleinen Bibliothek sitzen zu können wenn man sowas macht.
So jetzt aber wirklich Schluss Schluss für heute dann bis morgen.

2 thoughts on “Podlog #037 2017-02-06”

  1. Einerseits bin ich dir Dankbar für den Hinweis der akademischen Sprache als Abgrenzung zur Alltagssprache des Dritten Reichs. Diese historische Perspektive hatte ich bisher noch nicht eingenommen und kann dem etwas abgewinnen. Danke dafür!

    Andererseits sehe ich die Gefahr, dass auf akademische Sprache basierende gegenwärtige Unterdrückungen aus dem Blickfeld gerät. An Hochschulen werden bestimmte Herkunftssprachen systematisch entwertet, um es mit Bourdieu zu formulieren. Die Betroffenen müssen nicht nur die Wissenschaft erlernen, sondern auch die bildungsbürgerlichen Sprachcodes. Dieser Mehraufwand bringt sie gegenüber Studierenden mit passenderem Hintergrund ins Hintertreffen, die Ungleichheit reproduziert sich. Als Begründung für diese Ungleichbehandlung wird die Unzulänglichkeit der Unterschichtssprache argumentiert und eben diese Argumentation scheint nicht belastbar. Wenn bildungsbürgerliche Sprache so häufig mit analytisch-abstraktem Denken korreliert, dann nicht, weil die Sprache dazu prädestiniert wäre, sondern weil höhere Schichten über Gymnasien und akademische Berufe diese Denkformen eher einüben. Die Unterschichtssprache hat überhaupt keine Chance, sich analytisch im Diskurs zu bewähren. Sie wird sofort als unakademisch aussortiert. Das hat nichts mit eienr Romantisierung der Arbeitersprache zu tun. Die Utnerschichtssprache ist nicht mehr wert, aber auch nicht weniger.

    Bei der Argumentation bezüglich der deutschen Historie frage ich mich nach den praktischen Konsequenzen. Man unterwanderte im Dritten Reich die Alltagssprache ja nicht, weil sie inhärent dazu geeignet gewesen wäre, sondern weil sie die Sprache der Massen war. Hätten alle wie Adorno gesprochen, hätte man diese Sprache unterwandert. Adornos Sprache war nicht aus sich selbst heraus frei von Rassismen, sondern weil Adorno frei davon war. Heidegger bediente sich schließlich auch einer akademischen Sprache, daran ändert Adornos Heideggerkritik auch nichts. Rassismen kann man akademisch verpacken. Wie mal jemand sagte, die Elite rümpft über Trump nicht die Nase, weil dieser ein rassist sei, sondern weil er das in die Sprachcodes des Pöbels kleidet. So scheinen auch die Gründerväter der AfD nicht geflüchtet, weil die Partei einen andere Ausrichtung bekam, sondern weil sie ihre Sprachcodes von “gehoben” auf “Unterschichtsniveau” verschob. Auch der ganze Sozialdarwinismus war letztlich ein akademischer Diskurs in akademischer Sprache.

  2. 06.02.017

    Lieber Moritz!

    Es geht mir weder ums Rechthaben noch darum deutlich zu machen, was ich nicht alles weiß und schon gar nicht will ich Dich in deinen Überlegungen behindern, erschränken oder besser wissend korrigieren.

    Wenn, geht es mir darum etwas beizufügen, Überlegungen die vielleicht einen ganz anderen Horizont mit einbringen, anfügen, mehr nicht!

    Die Art, wie Du Texte sprechend bearbeitest gefällt mir sehr (auch wenn ich mich oft völlig falsch verstanden erlebe – Klemperer) gerade wenn Du, wie zu dem Aphorismus „Kohldampf“ alle Ebenen der Reflexion durchgehst und auch wie gestern Abend Du deine eigene sprachliche Sozialisation in Franken mit einbeziehst.

    So haben meine Einwände dann auch einen Platz in der Argumentation wie Du sie vorgibst.

    Die Frage der Alltags- Umgangssprache, der Dialekte ist so allgemein gehalten, dass Aussagen darüber nur missverstanden werden können.

    Aus dem Grunde führe ich ganz konkrete Beispiele wie H.C. Artmann an, der Dir h.w. nicht geläufig ist, oder eben Chuck Berry, Frank Zappa, Allan Ginsberg, Ed Sanders.

    Ich bin denen begegnet als ich um die 20 Jahre alt war und mich hat deren sprachliche Klarheit ( Adorno) und der performative Akt des Sprechens ( so hätte ich das damals nie formulieren können) umgeworfen und ich habe im weiteren, deren Wirkung bis zu seiner Umkehrung – als Bob Dylan den Nobelpreis bekam – verfolgt.

    In der ungeheueren Wirkung ( Beatles, Rolling Stones, Elvis) dieses wilden Chack Berry, mit Beinen wie aus Gummi und einem Selbstbewusstsein, das aus dem einfachen Satz der Mutter, „Jonny Be good!“ erwuchs, der eine sozial-emotionale Ausstrahlung entfaltete, die Generationen wieder auf die Beine stellte, bzw. ihnen einen emotionalen Hintergrund bot um sich gegen die Lügen ihrer Mütter und Väter zu behaupten …………………. das faszinierte und fasziniert mich immer noch.

    In dem „Nothing“ der Fags, ein Song der als „Die Hymne“ von Generationen angesehen werden kann, die sich bis heute im Dagegen behaupten müssen klingt für mich auch jener Anarchismus an, der auf eine, wie immer schweinische Art sich im Dialekten der Obrigkeit widersetzt. Ein Dialekt, der in all seine Sexismen, Rassismen nicht nur wörtlich zu nehmen ist, sondern in dem das Gleiten der Sprachbedeutungen (die Metonyme) permanent eingeübt wird.

    Aus diesem Grund trifft ja die moralische Verurteilung vieler umgangssprachlicher Sexismen usw. – die in vielen Fällen berechtigt ist – nichts, da nominal genommen der Dialekt sich nicht verstanden fühlen möchte.

    Wiederholen möchte ich, diesen Sprachen kann das Potential der Freiheit nicht abgesprochen werden, was aber Adorno getan hat – oder hab ich da etwas nicht verstanden?

    Was wiederum nicht heißt, dass damit alle seine Überlegungen in dem Aphorismus und Überhaupt unbrauchbar sind……………..?

    Aber wenn es heißt mag, die Widersprüche legen sich aus der Sache selbst frei, dann lass uns doch einiges dazu auch anschauen und nennen.

    Rock, ist wie die Nähmaschine, oder der Computer keine Geschmacksfrage, sonder er stellt eine geschichtliche Wirkkraft dar, die ihre Wirkung entfaltet hat und vielleicht mehr wie der Jazz, der inzwischen akademisch erlernt wird seine Kraft, wie im Rapp immer noch entfalten kann.

    Die Frage nach der gesprochenen Sprache ist immer auch die Frage nach Musik und Dichtung. In ihrem Ursprung ist Sprache immer Hymne, wie uns die gr. Tragödie lehrt. Alles was sie performativ ist, leitet sich daraus ab – vermute ich !?

    Grüße aus

    den sonnigen Bergen

    Günter

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