Podlog #032 2017-02-01

1. Februar 2017, die 32. Folge. Weil ich schon früh an diesem Tag das Interesse verloren hatte, war ich auf der Suche nach einem Text, den ich mir heute vorlesen konnte. Und einem glücklichen Zufall ist es geschuldet, dass mir dabei der Aphorismus 43 aus Minima Moralia in die Hand fiel. An diesem Text habe ich versucht zu denken, was mir an der Fake News Debatte so problematisch, aber auch, was mir so wesentlich scheint. Aber wie etwas dazu sagen, ohne etwas zu dieser Debatte beizutragen? Was also tun?

Anfang –– Aphorismus Nr 43: "Bangemachen gilt nicht." aus Adorno: Minima Moralia –– Nachgedachtes –– Adorno zu Fake News –– Adorno und Alternative Fakten –– Dann bis Morgen..

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1. Februar 2017 die 32 Folge von Podlog.
Nicht so drüber nachdenkt was ich heute gedacht habe bzw.
Worüber ich jetzt gerne sprechen möchte um noch mal die Chance zu haben drüber nachzudenken muss ich was mit den ganzen Tag eigentlich schon.
Immer mal wieder so schräg von der Seite drauf blickend klar war sagen das heute eigentlich.
Ich habe mir heute keine Fragen zu stellen.
Heute ist ein Tag an dem ich eigentlich recht früh.
Jedes Interesse verloren hatte der Tag war mir völlig egal eigentlich.
Und mit dem mit diesen Tag der mir völlig egal war war mir eigentlich auch fast alles egal was.
Was ich heute hätte so alles tun und denken können.
Und deswegen dachte ich nutze ich die Folge heute um.
Mir einen Text vorzulesen und ich hatte überlegt entweder ich lese body weiter hatte ich mir vorgenommen.
Aber das Thema war mir heute auch egal.
Oder ich lese den nächsten Text aus Blumenberg.
Klein Buch die Verführbarkeit des Philosophen der nächste Text im Anschluss an den den ich auch schon mal gelesen hatte.
Der geht um die Zeit Geistigkeit von Theorien auch ein super guter Text.
Aber auch dieses Problem hat mich heute einfach nicht interessiert dich also manchmal weiß man auch bevor man sich mit Problemen beschäftigt dass man.
Dass die heute nicht passen.
Und auf meiner Suche so ein bisschen durch Bücher die hier rumliegen ich habe mit meinem Regal neben meinem Schreibtisch also direkt auf meinem Schreibtisch steht ein Regal.
Pippi schon und da ist ein das sind zwei naja 3 Fächer eigentlich mit zu C&A.
60 Büchern reserviert für.
Zusagen Bedarf bücher die gerade irgendwie in Verwendung sind und da steht auch noch die minima moralia.
Von Adorno und darf ich zum geblättert und wieso durch Zufall.
Wie durch Zufall ist mir hier einer der aphorismen.
Sagen in die Hand gefallen aufgeblättert Aphorismus Nummer 43.
Mit dem Titel bange machen gilt nicht.
Und den möchte ich den möchte ich heute gerne lesen bange machen gilt nicht.
Und auch wenn ich Vorbehalte habe den Text jetzt zu lesen und zwar weil er eigentlich hinten in so eine Diskussion gerade Feld zu der ich.
Momentan eigentlich eine Verweigerungshaltung praktizieren.
Für notwendig halte zu praktizieren für notwendig halte aber bei der Text so gut ist und Weile.
Sozusagen so wenig aktuell ist und trotzdem aktuell gemacht werden kann also neu gelesen werden kann und weil er,
weil er noch mal so eine scheinbar weltfremde.
Von der Welt entfremdete oder entzogene sozusagen eine distanzierte aber eben nur scheinbar distanzierter eben eine philosophische oder.
Eine dialektische in dem Fall Position bezieht lohnt es sich vielleicht doch.
Aber die Frage stelle ich mir dann gleich erst lese ich den Text.
Also aus minima moralia bevor Ismus Nummer 43.
Bange machen gilt nicht was Objektiv die Wahrheit Zeit bleibt schwer genug auszumachen.
Aber im Umgang mit Menschen soll man davon nicht sich terrorisieren lassen es gibt ja Kriterien die fürs erste ausreichen eines der zuverlässigsten ist das einem entgegengehalten wird eine Aussage seid zu subjektiv,
wird das Geld gemacht und damit Jena indignation in der die wütende Harmonie aller vernünftigen Leute mit klingt so hat man Grund ein paar Sekunden mit sich zufrieden zu sein.
Die Begriffe des subjektiven und objektiven haben sich völlig verkehrt,
Objektiv heißt die nicht Kontroverse seit der Erscheinung ihr ungefragt hingenommen Abdruck die aus klassifizierten Daten gefügt Fassade also das subjektiv.
Und subjektiv nennen sie was jene durchbricht in die spezifische Erfahrung der Sache Eintritt der geurteilt inconnue darüber sich einschlägt und die Beziehung auf den Gegenstand anstelle,
das majoritätsbeschlüsse ist der RAS jetzt die ihn nicht einmal anschauen geschweige denn denken also das objektive.
Wie windig der formale Einwand subjektive Relativität ist stellt sich auf dessen eigentlich im Felde heraus dem der ästhetischen Urteile.
Der jemals aus der Kraft seines präzisen reagieren es im Ernst der Disziplin eines Kunstwerks dessen immanentem Form Gesetz dem Zwang seiner Gestaltung sich unterwirft,
Linzer geht der Vorbehalt des bloß subjektiven seiner Erfahrung wie ein armseliger Schein,
und jeder Schritt den er Vermögen seiner extrem subjektiven Innervation in die Sache hinein gemacht hat unvergleichlich viel größere Objektive Gewalt als die umfassenden und wohl bestätigt,
Begriffsbildung etwa des Stils der ein wissenschaftlicher Anspruch auf kosten solche Erfahrungen geht.
Das ist doppelt war in der Ära des Positivismus und der Kulturindustrie deren Objektivität von den veranstalten Subjekten kalkuliert ist.
Ihr gegenüber hat Vernunft vollends und fensterlos,
in die Idiosynkrasien sich geflüchtet denen die Willkür der Gewalt habe Willkür vorwirft weil sie die Ohnmacht der Subjekte wollen.
Aus Angst vor der Objektivität die allein bei diesen Subjekten aufgehoben ist.
Mir scheint der Text.
Fast eigen also fast schon zu aktuell zu sein um um an ihm sinnvoll.
Produktiv mit diesen Text zu denken und sich damit auseinanderzusetzen.
Damit sich vorstellen würde was was wohl Adorno zu der fake-news Debatte sagen wollt dann könnte man diesen Text einfach einreichen man könnte dir einfach mal einreichen,
sagen Professor Tornow meldet sich auch zu Wort er hat da was geschrieben der Text ist ganz kurz heißt bange machen gilt nicht könnten wir doch mal abdrucken,
bei mir sicher die die großen Zeitung und Feuilletons während da,
interessiert und würden den abdrucken und sagen ja das passt sehr gut zu der Debatte ein philosophischer Beitrag der Reflexion hervorragend herzlich willkommen vielen Dank.
Aber wenn man mal von diesem augenfällige Aktualität Abschied.
Mag dieser Text vielleicht nur auf einer ganz oberflächlichen Ebene sich hier Anbietern und auf einer.
Auf einer vielleicht erst subversiven Ebene die Debatte in Frage stellen oder oder sozusagen ihr eine.
Wie soll man sagen einen ihr diese ihr diese.
Unter Komplexität einfach stückweit nehmen kann nicht nehmen kann aber.
Ja doch also ein Stück weit.
Ihr eigentlich diese unter Komplexität raubt oder wie madig macht ja vielleicht so.
Erfolgreich schlecht redet die Einfachheit der Zurechnung Schema da die verwendet werden in der Debatte.
Der Beginn ist natürlich schon mal interessant was Objektiv die Wahrheit Teil bleibt schwer genug auszumachen.
Also was Objektiv Wahrheit time.
Damit haben sie schon viele Leute viel viele Gedanken dazu gemacht.
Und es ist schon schwer genug aber wenn man jetzt im Umgang mit Menschen.
Sich auch noch davon terrorisieren lassen würde das ginge zu weit wenn man einfach nur.
Wenn man jetzt sozusagen nicht philosophisch arbeitet sondern sich einfach mit anderen Menschen unterhält über dieses und jenes.
Sich davon auch noch von der objektiven Wahrheit terrorisieren zu lassen von der objektiven.
Was Objektiv die Wahrheit sei davon sollte man sich nicht im Umgang mit Menschen terrorisieren lassen.
Allein wenn man den Satz der Fake News Debatte entgegenstellt,
kann man jetzt also mit meinen Mann hört quasi schon ich höre quasi schon den Aufschrei der dadurch alle möglichen Qualitätsjournalismus Organe.
Reflexartig hervorgerufen wird nein man kann doch die objektive Wahrheit die Fakten nicht irgendwie überlassen wie auch immer.
Die These von Adorno ist dass ich objektiv und subjektiv verkehrt haben so dass wenn einem jemand vorwirft dass sie zu subjektiv oder fake News.
Das ist für das unnötig eng aber wenn man wenn einem jemand vorwirft es sei zu subjektiv man man bezieht sich nicht auf die Fakten.
Und der meint hier Fakten im Unterschied zu dem objektiven da es darum geht der ganze Text eigentlich,
wenn einem jemand also vorwirft dass Zeit zu subjektiv dann meint er ist es unter Bedingung des der der heute so pervertierte Verhältnisse das eigentlich Objektive was einem,
hier zum Vorwurf gemacht wird mit dem objektiven meint er zu wie er in Insheim Insheim,
in seiner Theorie der negativen Dialektik das versteht sich der Mannigfaltigkeit der wahren Mannigfaltigkeit des objektiven dem,
dem Primat des objektiven zu unterwerfen also sich tatsächlich mit dem gegenständlichen,
auseinanderzusetzen das meint er mit,
mit dem objektiven das hier aber als subjektives gilt also wenn ein,
jemand vorwirft das eigene Urteil sei zu subjektiv dann meint man gemeinhin.
Zu Adorno heute also pervertiert.
Meint man heute etwas wie er du hast dich ja nur du hast dich ja nur selbst du hast ja nur selber mal darüber Gedanken gemacht.
Dieses oder jenes sei oder was dieses oder jenes kann oder wozu auch immer man eine subjektive Meinung wohl.
Hatte und umgekehrt Objektiv ist unter den Bedingungen heute.
Eben jenes.
Bloß klassifizierte die aus klassifizierten Daten gefügte Fassade der unbe fragt hin genommene Abdruck.
Die nicht Kontroverse seit der Erscheinung.
Also letztlich sowas wie der common sense das soziale Bild dass niemand in Frage stellt eben die Realität die Fakten.
Und zwar die Fakten nicht als im Sinne von.
In einem schmerzhaften Prozess der Auseinandersetzung mit der Reflexion in der Bewegung des Begriffs und 2. sagen in der Gänze der Darstellung,
vorgeführte vollführte Wahrheit des Gegenstandes sondern die z.b. von den Medien aufgeführten Fakten.
Die die konstruierte Darstellung.
Die in ihrer Wirkung massenmediale schon eine Liste bei spitz weiße kommuniziert die ungefragte.
Nicht Kontroverse seit der Erscheinung da steht die unbe fragt der um befragt hingenommen der Abdruck.
Die aus klassifizierten Daten gefügte Fassade.
Ohne jegliche Beziehung noch zu einem sagen eine Beziehung zu einem Gegenstand die man als Beziehung noch zu der man noch etwas hinzu tun muss.
Es ist nur noch die Fassade es ist nur noch das Abbild und somit ist es eigentlich das subjektive.
Weil es sozusagen in gar kein Kontakt mehr zu diesem also die man man man setzt sich mit dem Gegenstand gar nicht mehr auseinander was man heute Objektivität nennt ist letztlich eigentlich nur dieser.
Diese Fassade der Fakten.
Fakten also sagen dass die gemachten Abbilder der Abdruck eben diese Fassade da der Erscheinung die durch.
Klassifizierte Daten gefügte Fassade.
Und wenn man diese Fassade nun durchbricht.
Und einen tatsächlich eine er schreibt die Beziehung auf den Gegenstand anstelle des majoritätsbeschlüsse ist der ersetzt die ihn nicht einmal anschauen geschweige denn denken.
Dann würde man sich dem eigentlich objektiven zuwenden also wenn man.
Wenn man so sagen die Fassade Fassade sein lässt sie stehen lässt oder sie besser noch eigentlich durchbricht indem man sich selbst den Gegenstand aussetzt.
Sich zu ihm oder die Beziehung auf den Gegenstand an die Stelle der,
der Fassade oder der Bedeutung der der Stelle der Fassade im eigenen Denken und für wahr halten jetzt,
also an die Stelle des was er hier nennt majoritätsbeschlüsse ist,
zweites majoritätsbeschlüsse zdera die diesen Gegenstand auch gar nicht anschauen geschweige denn denken sondern eben nur diese Fassade beschäftigt sind aus klassifiziert,
Daten zufügen oder den durch verschiedene Echokammern gestärkt,
hingenommen Abdruck oder die eben nicht Kontroverse Seite die Fakten,
der Massenmedien der Modersohn bis der Mainstream-Medien oder wie auch immer man das nennen möchte ohne ohne dass das jetzt ein simples Mainstream und Massenmedien Bashing ist aber,
also das muss gar nicht so simpel gemeint sein.
Um trotzdem noch den Vorwurf machen zu können oder diese diese Beobachtung anstellen zu können dass das da bei das dabei ab Bilder.
Entstehen kondensieren in diesem,
in diesem schnell ist Duschen beobachten in dieser Realität Erzeugung wie das auch schon Nummern genannt hat also in diesem Betrieb entstehen ab Bilder die oft.
Und dazu eigentlich überhaupt erst erzeugt werden wirkt mächtiger sind als die jeweils nur schwer,
immer im eigenen noch zu denkende oder zu realisieren die Beziehung auf die eigentlichen Gegenstände selber auf oder auf die Gegenstände selber auf das worauf diese Abbilder eigentlich sich beziehen könnten.
Das gar nicht notwendig die Abbilder allein genügen und sie ersetzen den Gegenstand sie ersetzen das objektive.
Und somit hätte sich zu zeigen das Verhältnis von subjektiv und objektiv umgekehrt,
pervertiert eigentlich und die wenn einem jemand jetzt nun unter diesen Bedingungen den Vorwurf macht das halt zu subjektiv dann macht man einem dann bekommt man sozusagen den den Vorwurf.
Man habe sich selber mit den Dingen beschäftigt Stadt.
Dem Abbild zu glauben oder den nicht Befragten die nicht Befragten der nicht Kontroversen seit der Erscheinung zu glauben den Fakten.
Ja denen die die Wahrheit eben schon verkündet haben sondern.
Mann besaß die Frechheit sich damit noch mal selbst zu beschäftigen.
Und dann und dann.
Argumentiert Adorno an der Stelle noch mal sagen mit dieser Kunstbetrachtung der der der diesem außerdem fällt der ästhetischen Urteile.
Als dem eigentlichen fällt der subjektiven.
Dass der subjektiven Urteile sozusagen aber egal,
und und und versucht es an an diesen Gegenstand einen an dieser an diesen,
in diesem Feld noch mal auf zu zeigen was es eigentlich bedeutet und wie sehr das eigentlich scheitert das in den subjektiven in den Kunst in den ästhetischen urteilen,
sozusagen die Objektive Qualität dieser Urteile,
sehr viel deutlicher hervortritt also Stihl oder Technik oder so oder so in die gibt ganz wenig Aufschluss über.
Die Qualität oder den Wert oder was dieses Kunstwerk überhaupt einem sagt bedeutet ist,
die sagen die das ästhetische Urteil kann auf die auf die tatsächlich vollzogene Auseinandersetzung von von.
Mit dem Objektiv mit dem gegenständlichen und war als Auseinandersetzung im Denken im anschauen in indischen.
In dieser Kunstbetrachtung oder im zuhören oder wie auch immer was auch immer man da bei tut also in dieser Auseinandersetzung selber.
Nur können diese ästhetischen Urteile zu einer Erkältung kommen.
Wenn es beispielsweise um ein Kunstwerk zu verstehen sich damit auseinanderzusetzen.
Hilft es nichts oder nicht viel zu wissen.
Welchem Stil in welchem Stil dieses Bild beispielsweise gemalt oder dieses dieses Stück komponiert oder wie auch immer wurde.
Zu und die letzte Kundin also unter der der letzte 3 ist noch mal der Hinweis auf die Ehre des Positivismus und der Kulturindustrie,
in der das eben so gilt diese pervertierte Form Positivismus und Kulturindustrie.
Und der Satz das ist doppelt war.
Also das hat zuvor ich noch glaube ich wichtig und zwar das eben.
Dass diese wohl bestätigten die sogenannten objektiven Begriffsbildung also etwa des Stils der in wissenschaftlicher Anspruch auf Kosten solcher.
Erfahrungen geht also solche Auseinandersetzung des Subjekts mit dem Gegenstand.
Und das ist doppelt war in der Ehre des Positivismus und der Kulturindustrie deren Objektivität von den veranstaltenden Subjekten kalkuliert ist.
Ihr gegenüber hat Vernunft vollends und fensterlos in die Idiosynkrasie sich geflüchtet denen die Willkür der Gewalt habe Willkür vorwirft.
Weil sie die Ohnmacht der Subjekte wollen aus Angst vor der Objektivität die allein bei diesen Subjekten aufgehoben ist.
Wenn man das.
In andere Worte gefasst oder sagen sprechend denkend versucht noch mal zu reformulieren würde man hier sagen können das was er meint.
Was er hier ist der Arktis unter der den,
sein in einem Zeitalter des Positivismus also der Hoffnung der,
Ideologie alles könnte auf positive Tatsachen die reale,
wirkliche Wirklichkeit da draußen einen physische Umwelt oder alles im Gehirn oder auf irgendetwas in dieser Art auf positive beobachtbare unabhängig von uns beobachtbaren,
unabhängig von uns beobachten existierende Welt zurückgeführt werden und in einer,
damit in einem Zusammenhang stehenden Ehre der Kulturindustrie also der massenhaft,
produzierten Kunst und Kultur die auf diese Masse hin produziert sind und die auf ihre Verkaufbarkeit hin produzierte Kunst in dieser Zeit ist die Objektivität.
Von den veranstaltenden Subjekten kalkuliert die Objektivität heißt also die Objektivität jetzt indem pervertiert entsinne.
Die Objektivität die Gegenständlichkeit.
Als Ausdruck eines Stils am besten den man sich gegen einen noch Hall,
bezahlbaren aber trotzdem völlig überteuerten Preis mit nach Hause nehmen kann etwas was man sich kaufen kann oder,
in der Ehre des Positivismus ist auch die Objektivität insofern kalkuliert als dass nur solche stylt was eben sich auf solche Fakten auf wie er schreibt eben,
klassifizierte Daten.
Und aus solchen gefügte Fassaden sich beziehen kann nur solche objektivität ist zählt.
Und und auf sie hin oder mit ihr wird kalkuliert.
Darum geht die Aufführung also er spricht hier von den veranstaltenden Subjekten ja.
Die veranstaltenden Subjekte kalkulieren schon diese Form der Objektivität.
Und ihr gegenüber hat Vernunft und mit Vernunft meint er wohl.
Mit Vernunft meint er wohl ein.
Dieses diese Perversion von objektiv und subjektiv in die Insel in das jeweilige totale nicht totale in das jeweilige Gegenteil.
Dann der pervertiert in Form der diese Perversion,
hinterfragen der Haltung diese Perversion hinterfragende denk Bemühung dieses würde er hier,
wohl mit Vernunft bezeichnen und sie hat sich vollends und fensterlos da ist kein Einblick möglich,
sie ist vollkommen verschwunden und zwar wohin in die Idiosynkrasien also in die ganz eigentümlichen Eigentümlichkeiten der jeweiligen einzelnen Individuen Subjekte.
Spinnt es besser weil sie soll sagen und da hinein hat sie sich geflüchtet.
Diese an echte Objektivität an Auseinandersetzung mit den Gegenständen noch interessierte Subjektivität die hat sich da hinein geflüchtet und diesen kirchenkreis-siegen.
Wird nun.
Von der Willkür der Gewalt habe also letztlich auch der veranstaltenden Subjekte aber eben noch mal hier die da kommt noch mal die Macht demention und zwar die die.
Die Herrschaft Dimension.
Möglicherweise ich würde es vielleicht lieber lesen als eine Form der Ideologiekritik.
Die Willkür der Gewalt habe wirft nun diesen Idiosynkrasien in die hinein sich diese letzte verbliebene Vernunft noch geflüchtet hat wirft.
Dieser Idiosynkrasien wiederum Willkür vor.
Und zwar weil sie gerade die Ohnmacht der Subjekte wollen.
Das heißt die Willkür der Gewalt habe ist daran interessiert dass die Subjekte schlicht die Fassade akzeptieren die Fassade der,
die Fassade der klassifizierten der sagen der der aus klassifizierten Daten gefügten Fassade.
Denon befragt hingenommen in Abdruck dass sie ihn weiter um befragt akzeptieren.
Und die nicht Kontroverse Seite der Erscheinung bitte möglichst weiterhin nicht kontrovers halten.
Die Willkür der Gewalt habe oder die Gewalt aber selbst sind also interessiert an der Ohnmacht der Subjekte.
Aus Angst vor der Objektivität und zwar jetzt der sozusagen.
In ihre Idiosynkrasien hinein geflüchteten also nur noch ihnen zugänglichen Objektivität die allein bei diesen Subjekten aufgehoben ist.
Und wenn man den Text liest dann also sagen im ersten Lesen mein meine erste Assoziation war der ist so aktuell den kann man kaum lesen der bezieht sich viel zu stark.
Hast du der ist viel zu leicht eigentlich viel zu einfach verständlich im Kontext der Fake News Debatte diese unsäglich ist also so vollkommen fruchtlos geführt wird und mehr,
aus anderen Gründen bin ich nicht will ich jetzt hier nicht diskutieren aber.
Wenn man den Text genau liest habe ich den Eindruck zerbröselt unter ihm eigentlich diese Debatte.
Mein Eindruck ist dass diese diese kurze dialektische Übung sozusagen,
oder dies Übung im dialektischen denken wenn man mit diesen Begriffen Subjektivität und Objektivität oder Subjekt und Objekt etwas anzufangen weiß zumindest ermöglicht.
Nee nicht zumindest ermöglicht sondern es einem ermöglicht.
Das was in der Fake News Debatte eigentlich als Fakten bezeichnet wird.
Noch mal auf diese Faktizität hin zu beobachten und eigentlich gerade aufgrund dieses Namens schon für diskreditiert zu halten Fakt heißt.
Die das heißt letztlich die aus klassifizierten Daten gefügte Fassade gefügt als gemacht Faktum.
Diese Fakten.
Sind letztlich diese Fassade der Konsens den wir als war als Realität zu akzeptieren bereit sind ohne dass wir selbst es für notwendig erachten.
Den Dingen selber auf den Grund gegangen zu sein wir glauben sie gerade weil wir sie nicht selbst geprüft haben sie sind sie gelten uns als Fakten weil wir sie nicht selbst geprüft haben.
Fakt ist etwas.
Oder wird als etwas wird in der Regel etwas bezeichnet von dem wir wissen dass andere es für uns.
Sehr gründlich geprüft haben und wie gründlich sie das geprüft haben das wissen wir in der Regel nicht,
sondern es genügt die Reputation das Ansehen der Zeitung in der ist erscheint der Name der Journalisten die ist recherchiert haben oder der Wissenschaftler dies behaupten und so weiter,
und unter Bedingungen des Positivismus in der Ära des Positivismus ist dieses Spiel noch mal sehr viel stärker,
also sagen die Perversion ist noch viel extremer würde Adorno sagen weil auf diese.
Faktizität hin auf diese Schein also auf diese pervertierte Objektivität auf die.
Also ist ein Objektivität im schlechtesten Sinne hin bereits kalkuliert wird und werden muss,
unter Bedingungen des Positivismus gilt alles andere nichts,
es gilt nur das es gilt nur was als Fakt gilt es gilt nur eine positive auf irgendetwas zuzurechnende Form der Welt Beschreibung.
Denn das Urteil des des Subjekts die echte Auseinandersetzung im Denken diese Bewegung des Begriffs die Reflexion auf den Gegenstand und auf die Gegenständlichkeit und so weiter.
Geld nichts.
Oder sie Zeit in dem Sinne nichts sie ihr wird sogar der Vorwurf gemacht sie sei subjektiv dabei so Adorno,
wird eigentlich nur darin überhaupt noch von einem Gegenstand die Rede sein können.
Bei den anderen bei den sogenannten Fakten ist der Gegenstand längst verschwunden es genügt ja eben die Fassade.
Was ist also wenn jemand jetzt von Fake News spricht Fake News sind sozusagen.
Fassaden die.
Die geltenden Fassaden in Frage stellen das ist ja jetzt eben nicht also fake-news oder dem.
Den News den oder den Darstellungen den der Vorwurf gemacht wird nun Fake News zu sein.
Die sind ja jetzt auch nicht die denkende Auseinandersetzungen der Reflexion von Subjekt und Objekt und zeigen diese Bewegung des Begriffs das sind sie ja auch nicht sondern sie sind einfach andere Fassaden.
Sie sind andere Fassaden die in dieser Andersheit der Fassaden Licht darauf werfen das was wir als Fakten und als Objektivität oder als Realität erachten.
Längst schon eigentlich als Fassade als bloße Fassade als nicht befragt es.
Als hingenommen ist als Unbeflecktes nicht Kontroverse Seite der Erscheinung,
sichtbar geworden ist das was wir Realität nennen längst schon eigentlich seiner seiner um befragt hat also seines ideologischen,
Charakters überführt werden oder überführt worden sein müsste.
Und das ist so sagen dass das ist der des das ist es,
das heikle an diesen fake-news weshalb die der massenmediale verbreitete Journalismus der sein Geld seine,
suchen es einen sprichwörtlichen Brötchen mit.
Kann auch Brot übrigens essen aber seine sprichwörtlichen Brötchen damit verdient dass das diese Fassade nicht bröckelt dass sie weiter nicht.
Dass sie weiter um befragt als Fassade genügt und zwar als Fassade das heißt unter Abwesenheit.
Alles gegenständlichen gerade als Verzicht auf den Gegenstand selbst.
Funktioniert darauf sind sie angewiesen und das ist gefährdet durch die Fake News der Begriff der Fake News weißt aber letztlich sehr viel stärker auf die.
Bröckelnde Fassade der Fake der der Fakten hin als auf die.
Alternative Fassade der Fake News.
Und deswegen ist diese Diskussion und diese Debatte darum so unendlich pervers also.
Also deswegen hatte ich auch eigentlich.
Deswegen weiß ich nicht was ich zu sagen wie ich darauf wie ich dazu etwas denken kann der Text von Adorno glaube ich bietet eine Möglichkeit etwas dazu zu sagen ohne.
Ohne sich ohne sich so ohne sich sozusagen in dieser Debatte saugen zu lassen.
Ganz offensichtlich gilt dieser Text keiner der in der Debatte vertretenen Seiten.
Sondern er wirft eigentlich mehr Licht auf den Gegenstand diese Debatte selbst als Gegenstand zu sehen.
Als für eine oder die andere Seite irgendetwas irgendeinen eine Position zu ergreifen im Gegenteil also.
Beides wären Fassaden News und Fake News.
Die Frage ist aber oder eine der Fragen ist aber doch die warum also.
Nicht noch ein anderer. Ich glaube es gibt nämlich einen anderen Begriff der jetzt erst ganz jung gebraucht wurde in der in dieser Debatte der des der dieses,
Problem noch mal auf die Spitze treibt als als ginge das noch als könnte man darüber noch,
etwas absolut oder sagen als EU ohnehin schon mit dem Begriff von fake-news und dieser ganzen Debatte gesagt wird.
Und zwar der Begriff der alternativen Fakten.
Der Begriff der alternativen Fakten wenn ich das jetzt richtig erinner ist unter anderem eingeführt worden von einer Sprecherin oder einer ernannten Ministerin oder sowas,
von Donald Trump LG auf iPhone Listen befragt.
Ganz ehrlich hätte ja man hat ja nur alternative Fakten jetzt präsentieren Möbel garnichts das diskreditieren was die Journalisten zu sagen wer hat wollte einfach nur alternative Fakten präsentieren und.
Meine Herrn war das ein Aufschrei ja also.
Also diese ganze Debatte erinnert mich an diese an diese an diese fail Videos im Internet die zu unendlichen also unendlich Videos.
Von Menschen den irgendwas saudumm ist passiert meistens sehr schmerzhaft irgendwo Abstürzen von irgendwas runterfallen sieht komisch aus aber es tut beim Hinschauen brutal weh weil.
Vermutlich weil man irgendwie empathisch ist und eben dann Schmerz empfindet wenn jemand.
Sich weh tut und man das sieht aber davon abgesehen genauso ist der Eindruck bei dieser Debatte also es ist es könnte so witzig sein wenn es nicht so wahnsinnig weh tun würde auch nur ein bisschen dazu zu schauen.
Und es ist natürlich überhaupt nicht witzig weil.
Weil was weil es betrifft uns leider.
Völlig Humor frei aber davon abgesehen bei dem Begriff jetzt der alternativen Fakten war der Aufschrei der Medien natürlich.
Immens ja also alternative Fakten richtete sich ja gegen die News gegen die Fakten,
es richtet sich also gegen die Journalisten die die Fakten auf ihrer Seite glauben bzw sich selbst auf der Seite der Fakten sehen.
Und.
Wer jetzt die Dreistigkeit hat von Fake von von alternativen Fakten zu sprechen als ginge das.
Als ginge das das ist für Journalisten undenkbar alternative Fakten.
Sind offensichtlich sind es ja so die Logik des der Schal ist offensichtlich können dass keine Fakten sein sonst hätten wir sie ja geschrieben Fakten sind was wir schreiben.
So
An dem Begriff wird aber eigentlich noch mal diese Konkurrenz Situation der Fassaden sehr viel deutlicher es geht hier um konkurrierende Fassaden und die eine Fassade ist mit ihrem,
mit ihrem bloßen auftreten nämlich die alternativen Fakten oder die fake-news sind mit ihrem bloßen auftreten eine Gefahr für die,
für die bestehende Fassade der Fakten.
Oder der News und warum weil sie sichtbar machen dass es eine Fassade ist.
Das ist hier nicht um Gegenstände geht sondern dass diese News diese Realität diese Fakten der Massenmedien das schon alles muss eben funktionieren nur insofern sie.
Auf den Gegenstand selbst verzichten können.
Nur insofern Sie es uns überflüssig erscheinen lassen uns wirklich selbst noch mal mit den Dingen auseinanderzusetzen und zwar mit den Dingen auseinandersetzen zu müssen.
Nur insofern das funktioniert funktioniert diese Art der Darstellung.
Und wenn jetzt eine Alternative Fassade Auftritt bröckelt die Fassade für die die Alternative sich jetzt präsentiert.
Funktioniert einfach nicht mehr lange nur eine Fassade ist kann man sie mit dem Gegenstand mit den Dingen selbst verwechseln,
und kann glauben man müsste sich darüber keine eigenen Gedanken mehr machen man kann einfach kaufen was das so angeboten wird es kostet 2,40 € oder was die Ausgabe gerade aktuell kostet von irgend so einer Zeitung 2 € 40 Mal kannst jeden Morgen kaufen am Kiosk.
In gedruckter Form und.
Und solange es konkurrenzlos bleibt oder nur in Facetten.
Je nachdem welche Zeitung man kauft bekommt man einen leicht modifiziertes Bild aber letztlich doch irgendwie immer diese Realität immer diese Fakten so lange funktioniert.
Und es absurde ist diese Fassade müsste überhaupt nicht in der Form bröckeln die müsste überhaupt noch nicht sich selbst gerade dekonstruieren.
Denn also diese diese Unterschiede innerhalb dieser.
Dieser Realität erzeugungs Maschine die gab es schon immer man könnte sie auch einfach begrüßen und hoffen dass es weiter funktioniert sogar eigentlich in.
Intern noch mal,
diese Fassade komplexer gestalten lässt und damit eigentlich stabiler macht anstatt instabiler aber weil man sie als Fassade als Fake News,
als alternative Fakten verlacht,
also den Ausdruck verlacht oder diejenigen die ihn benutzen für nacht und und mit dem mit dem Kampfbegriff von fake-news versucht zu diskreditieren dadurch erst,
riskiert man alles.
Das ist so das ist so absurd das ist eine so absurde das ist eine so absurde Debatte.
Ich bestehe nicht ja egal.
Und der Begriff der alternativen Fakten ist deswegen meines Erachtens tatsächlich noch mal deutlich interessanter als der von Fake News weil er nämlich nicht nur sagen.
Ganz klar eine Alternative betont also er er bezeichnet die Gefahr.
Die diese alternative Fakten oder Fake News für die etablierten Fakten oder die real News darstellen er bezeichnet der Begriff bezeichnet die ich selbst.
Das eine das andere ist aber dass der Begriff vollkommen recht hat.
Also wenn diese Sprecherin sich hinstellt und sagt wir wollen nur alternative Fakten präsentieren dann hat sie zu einem gewissen Grad recht.
Sie hat völlig recht das so zu fordern bzw so zu behaupten weil.
Was sagt sie denn anderes als.
Der Journalismus Welt für seine Darstellung bestimmte Fakten aus er konstruiert bestimmte Fakten konstruiert bestimmtes was er erzählt und anderes was er nicht erzählt lässt er weg.
Und aus diesem was er erzählt und was nicht erzählt entsteht ein Bild und dieses Bild nennen wir wheelnews oder Fakten.
Man kann diese Auswahl aber auch anders treffen wie man beispielsweise sieht wenn man sich das,
politisches Spektrum der Tageszeitungen anschaut in den die Darstellung sich doch deutlich unterscheiden,
und man kann sie anscheinend auch noch sehr viel dramatischer an das treffen diese Entscheidungen wenn man sich jetzt den Begriff von alternative Fakten bewusst macht selbstverständlich geht das.
Alternative Fakten weil es sind nie in einer Berichterstattung alle Fakten.
So alles was dazu gesagt werden könnte jetzt nicht mehr mal nehmen wir mal kurz sagen falls take off the argument mal den Begriff der Fakten Ernst dann dann dann sind selbst dann nicht alle Fakten,
in einem solchen Bericht genannt.
Also der der Begriff ist gar nicht so problematisch weil er eigentlich.
Wenn man der Logik selber also wenn man glaubt dass wheelnews Fakten sind.
Dann hat der Begriff der alternativen Fakten eigentlich eine Berechtigung.
Aber er ist eben er ist sozusagen doppelt und dreifach also fast schon eigentlich im Quadrat problematisch einmal weil er zu offensichtlich die Alternative.
Dieser Fassaden bezeichnet und damit die erste nämlich die wheelnews die eigentlichen Fakten als Fassade demaskieren kann.
Und zum anderen weil er damit auch noch recht hat das heißt diese Dekonstruktion der Fassade ist unheimlich stark.
Und deswegen all diese Panik das ist das ist der Grund zur Panik.
Und der kurze wirklich sehr sehr kurze Text von Adorno.
Ermöglicht diese Form der Beobachtung einer jetzt stattfindenden Diskussion.
Und ermöglicht sie in einer Art und Weise meines Erachtens.
Die eben die Probleme dieser Debatte und zwar die Probleme dieser Aktualität der Debatte vermeiden kann.
Bange machen gilt nicht heißer Text.
Bange machen gilt nicht man müsste den Text eigentlich einfach mal nur einreichen und schauen was passiert.
Bange machen gilt nicht man kann eigentlich keine bessere Überschrift.
Für fast alles was in den letzten zwei Jahren in den Massenmedien im Journalismus berichtet wurde.
Eine bessere Überschrift oder gegen Schrift gegen Überschrift finden.
Bange machen gilt nicht und der der Schluss.
Den mag mir jetzt in dieser in diesem stark individualize individualistischen Duktus teilen oder nicht,
ja das also bei den Subjekten alleine noch die Objektivität aufgehoben ist und die Willkür der Gewalt habe,
uns Willkür vorwirft die wir diese Fassaden als Fassadenputz bezeichnen und uns ein subjektives ein eigenes Urteil erlauben und Willkür vorzuwerfen weil sie.
Weil sie unsere Ohnmacht wollen.
Und Angst haben vor der Objektivität über die nur wir noch verfügen über zu der überhaupt nur wir eine einen ein.
Nicht Zugang aber einen sagen eine Beziehung haben.
Das Problem oder eins der Probleme vorhin schon mal diesen diesen dummen Fehler gemacht eins der Probleme.
Ein eins der Probleme die ich hier sehe.
Bei der Debatte ist eigentlich die ist eigentlich das Problem das.
Das Herbst diese kluge Text von Adorno keinerlei Handlungsempfehlung in irgendeiner Form nahelegt.
Selbst wenn man jetzt der der Schlussfolgerung dem dem Resultat.
Der Ponte hier am Schluss folgt dass die Objektivität sich eigentlich zurückgezogen hat und nur noch bei den Subjekten liegt.
Das nur Sie über diese Beziehung überhaupt noch verfügen können zum zum objektiven und dass deshalb alle Machthabenden vor diesen zittern müssten.
Angst haben weil sie unsere Ohnmacht wollen.
Dann könnte man starke Sätze formulieren,
und sagen ja es geht um 3 Uhr Rede es geht um unsere Urteile es geht um dieses Urteil selbst es geht um also ein ein aktive Form der politischen Involvierung von uns,
ja anders geht es nicht wir können nicht einfach sagen diese These die ich auch.
Jetzt in diesem Vortrag letztes Jahr und immer wieder jetzt in allen Podcasts mit denen ich mich damit auseinandersetzt auch immer wieder mach also mit dieser These das sagen der,
gut informierte vom Journalismus wohl informierte,
Bürger oder die Bürgerinnen als als das eigentliche Subjekt der Demokratien und Subjekt hier in dem althüser Doppelsinn gelesen als sein als untertan.
Wie auch als handelndes also als Untertan Subjekt eigentlich nur noch als dieser wohl informierte Bürger,
gewertschätzt wird also in seiner Ohnmacht dass wir aber nicht,
so ohnmächtig sind wie man uns glauben machen möchte sondern dass wir über alle Formen des polizia politischen Aktion noch verfügen,
und damit meine ich nicht den Protest sondern damit meine ich eher direkte Aktion.
Das könnte man als Konsequenz daraus ziehen oder als als eine Art Forderung sogar mit dem Text formulieren nur.
Das muss zwingend außerhalb dieser Debatte stattfinden das hat damit nichts zu tun.
Diese Position kann ich in meinem Selbstgespräch hier denken sprechen.
Bis sie geht fast verloren würde sie jetzt in diesen Diskurs eingebracht,
also wollte man wirklich jetzt Adorno text einschicken und dann eine ähnliche Reflexion vielleicht anstellen wie ich heute sprechend versucht habe das zu denken.
Wollte man das dann anhängen und einreichen.
Damit würde man fast diese Position ruinieren damit würde man fast diese Ponte ruinieren.
Sobald sie dort eingebracht wird in diesen Diskurs geht sie kaputt.
Bis zumindest momentan meine fatalistisch sein oder so aber das ist oder pessimistisch mindestens aber das ist momentan meine.
Meine Sicht dieser mein Verständnis dieses Diskurses deshalb mich da so ja seit mich das eben nicht.
Belustigt was es könnte.
Ja und das Problem mit der Sprache Hygiene und dem Verzicht auf den Dialektik Begriff habe ich jetzt ja auch nicht diskutiert aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich das.
Ich meine der Text und die Diskussion ist würde ich sagen ein.
Hervorragendes Beispiel dafür dass man auf den Begriff der Dialektik einfach nicht verzichten kannst mir doch scheißegal ob den irgendjemand irgendwie.
Falsch gebraucht oder mir in der Ausdrucksweise positivistische oder oder ontologische Formulierungen.
Hotel unterlaufen sofort.
Ich denke hier sprechen und meine Fehler sind mir sie mir dabei eigentlich einfach zu wertvoll Erkenntnismöglichkeiten.
Und das jetzt nicht als dieses Krise als Chance man lernt nur aus seinen Fehlern.
Bange machen gilt nicht dann bis morgen.

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