12. Januar 2017, die zwölfte Folge. Ich podcaste heute von unterwegs, genauer auf dem Rückweg von Witten nach Köln, zuerst vom eisigen Bahnhof und dann aus dem Zug. Ich war zur Fakultätsratssitzung an der Uni und notiere meine Gedanken dazu. Konkret: zu Fragen akademischer Selbstverwaltung, der prekären Situation des Mittelbaus, den Unmöglichkeiten solcher Besprechungen und schliesslich auch über die Frage warum und wozu ich solche Beobachtungen und Gedanken im Podlog notieren möchte. Wann kommen denn bloss die schönen Beobachtungen und Momente…?
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12. Januar 2017 die.
12 Folge von Podlog meinem täglichen Podcast Logbuch hört schon ich bin heute unterwegs und er sitzt zur Zeit am kalten Bahnhof Wien.
Music.
Und warte auf mein Zug der Grund ist ich musste heute für eine Fakultätsratssitzung an die Uni fahren,
und ich hatte ja eigentlich vorgenommen weil ich vermutet hatte dass ich keine Zeit habe irgendwas anderes zu machen,
dass ichdass ich mal ein bisschen was vorliest einfach nur aus Meditation von Pia bordure aber jetzt denke ich mir es vielleicht gar nicht so verkehrt wenn ich so eine,
Fakultätsratssitzung zumindest auch mal kurz Nokia,
was da heute war bei mein Eindruck ist also wenn man für so eine Fakultätsratssitzung extra den Weg auf sich nimmt von Köln nach,
bitten um dort an der Universität dann dem Fakultätsratssitzung dann,
bedeutet das für mich ganz konkret jetzt z.b. eine eine Fahrzeit von zweieinhalb Stunden ca hin und ein bisschen länger zwei und drei Viertel,
wenn ich keine Verspätung habe zurück,
weil ich auf Nahverkehrszüge lösche ich angewiesen bin zum ein und weil ich Aufzüge also auf öffentlichen Nahverkehrs Wege angewiesen bin.
Könnte auch mit dem Auto fahren 1 günstig bekommen aber.
Da kostet mich die Fahrt ungefähr hin und zurück bisschen mehr als 10 €.
Und das ist was wenn man nur eine halbe Stelle hat an der Uni man sich überlegt und mit den Öffentlichen mit dem öffentlichen Nahverkehr kann ich in Nordrhein-Westfalen zur Zeit nur.
Umsonst fahren und habe so.
Liegt dies optional auch wenn das für mich dann über fünf Stunden statt zwei Stunden Fahrzeit.
Aber diese Fahrzeit die hatten auch noch einen eigentlich einen ganz.
Na ja interessanten vielleicht wenn man es irgendwie versucht positiv zu formulieren einen ganz interessanten Effekt.
Nämlich.
Das lässt so eine Fakultätsratssitzung noch mal ungemein viel skurriler.
Der Fakultätsrat ist ja in der Funktion,
das kleine mit dem sich eine Fakultät an der Universität selber reguliert selber Ordnungen,
sondern auch Beschlüsse fasst die dann im Senat in der Regel noch mal letztlich entschieden werden also Positionen das der Fakultät,
Profil Entscheidungen und dergleichen werden im Fakultätsrat,
Fakultätsrat vorher diskutiert und entschieden und an so einer kleinen Fakultät wie der Fakultät hier in.
Bitten der Fakultät für kulturreflexion an einer kleinen Uni werden alle,
Probleme der Fakultät diskutiert das ist an anderen Universitäten und größeren Universität mit Größe und Fakultäten so nicht möglich weil sie.
Weil die zu groß werden um soll ich zum Teil sehr kleinen Probleme dann,
in einem in einem Gremium mit dem Fakultätsratssitzung da passiert dann sehr viel mehr in der auf der Ebene der Fachbereiche oder genau also auf der Ebene der einzelnen.
Führe sie schufen.
Als mittelbauvertreter hat man in den Fakultätsratssitzung in der Ecke so eine Art also kann ich als Vertreter schon alt,
als Angehöriger des akademischen Mittelbaus,
hat man als hat man in einem Fakultätsratssitzung was wie eine beratende Funktion vielleicht also man kann auch hier mit entscheiden.
Also am hat auch Stimmrecht aber man ist was es wird,
ich habe den Eindruck es wird in in fast allen Themen klar dass es entweder sich um,
bleme oder Fragen der Professorenschaft handelt,
die meistens sich um Arbeitserleichterungen bemühen oder am Bett Verbesserung der Strukturen was heißt,
dass ihre sie entlastet werden oder so es geht um Profil Entscheidungen Entscheidungen die also.
Die einzelnen Mitarbeiter in der Regel sowieso nur mit tragen an den sie gar nicht verantwortlich mitarbeiten können.
Oder es geht um Probleme der Studierenden die hier vor allem an privaten Universitäten wie ich das jetzt hier in Witten und in Friedrichshafen kennengelernt habe großes Mitspracherecht bekommen.
Ich möchte Zahlen sind Kunden.
Suchen für eine solche Sitzung fährt man dann zweieinhalb Stunden und die Sitzung bekannt um 19:15 Uhr.
Und sie war um 21 Uhr,
20 Uhr war noch nicht einmal der öffentliche Teil zu ende ich musste dann aber die Sitzung abbrechen und verlassen weil,
für mich keine andere Möglichkeit besteht,
steht sonst noch nach Köln zu kommen sonst komme ich irgendwann um 3 Uhr heim also musste ich diesen Zug nehmen und die Verbindung sind derart günstig dass ich jetzt hier also 40 Minuten in Witten dass man noch auf den Zug,
musste ich natürlich auch in der Sitzung verbracht haben hätte können aber dann wäre ich nicht mehr rechtzeitig zum Bahnhof gekommen als es ist alles.
Sagen wir mal ungünstig aber nichtsdestotrotz.
Sind solche Sitzungen immer wieder spannende weil eigentlich.
Was vollkommen absurde Einblicke in so eine Selbstorganisation von der Universität.
Vermisse dich was die Funktion von,
Mittelbaus an im Fakultätsratssitzung achtet und und das sind wir in Witten sowieso nur eine Handvoll und zwar wirklich eine Handvoll sind 5 glaube ich die hier auf Struck,
sogenannten Struktur stellen,
ja es ist so porös und so unterfinanziert dass man das kaum Struktur Stelle nennen kann aber auf Struktur Stellen sitzen,
die meisten anderen Mittelbau lassen nicht da sind über Drittmittelprojekte angestellt das heißt sie sind von all diesen Selbstverwaltungsaufgaben,
oder an wenn man völlig unzulässig euphemistisch vorstelle zeichnen möchte von diesem Selbstverwaltung Chancen und Möglichkeiten,
befreit sie können daran teilnehmen müssen sie aber nicht und sie lässt sie sind vor allem von jedem jeder Form der Center an der Organisation der Terrasse damit Verwaltungs Pflicht befreit Prüfungsaufgaben und in der Form sind sie,
von solchen Dingen befreit und und die fünf die Handvoll Mitarbeiter die hier,
für dich wichtig ist und,
von denen ist auch erwartet wird dass sie kommen und einen Teil dazu beitragen ich frage mich immer wieder was die was eigentlich deren Beitrag sein kann als ist es entweder man nimmt teil an den Diskussionen.
Bringt sich ein und überlegt,
mitunter überlegt sich auch Dinge zu studiengangsentwicklung und Profilschärfung und so weiter und bringt sich ein Mann hat,
vielleicht noch eine spezifischere Perspektive dazu online eine spezifische Perspektive darauf weil man sowohl in der Lehre beteiligt ist.
Das möglicherweise auch schon relativ lange oder mit viel Erfahrung aber zugleich das Studium noch nicht so allzu weit zurückliegt und man möglicherweise sogar unter Becher Master Bedingungen schon studiert hat und dann.
Andere Einblicke vielleicht hatten die Nöte und Sorgen,
auch von Studierenden aber auch einen anderen Blick auf die Möglichkeiten der Verbesserung von solchen von von Studium und Lehre aber auch von Forschung hat und zum anderen hat man.
Eigentlich nur noch eine andere Funktion oder eine andere ein eine,
andere Agenda die man sinnvoll einbringen kann und muss und zwar sind das die prekären aber Situation unter denen man selber gestellt ist es gibt,
war sie im Mittelbau also außer Postdocs aber das sind selten und ich vor allem in Witten in ganz wenige Stellen sind das halbe Stelle niemand hat als Mittelbau Mitarbeiter.
Mutterschied übrigens zu den meisten Drittmittelprojekt stellen die unter 65% z.b. nach Richtlinien der DFG kann nicht angestellt werden dürfen,
weil größere Forschungsgemeinschaft erkennen dass das ist völlig Ausbeutung wer da haben sich Universitäten nicht dran zu halten also speziell Privatuniversitäten können das,
natürlich ignorieren,
man kann ihnen auch halbe Stellen geben und die Stellen im Mittelbauch werden so selten und zwar so immer seltener.
Immer mehr von diesen Stellen im Mittelbauch sind,
befristet das dass es genügend Kandidaten und Kandidatin gibt die sich auf solche Stellen bewerben werden also man kann das machen es ist gehen einem nicht die Leute auf,
aus die auf solche stellen dann die für solche Stellen in Frage kommen und es gehen einem nicht einmal gute Leute aus.
Es gibt genügend gute Leute die sich für solche Stellen interessieren müssen weil sie sonst keine Chance haben anderweitig anderweitig mit dieser,
von Arbeit wie viel Geld verdienen zu können.
Also Mann hat eine weitere Agenda,
als Angehöriger des Mittelbaus das wär die eigene Bedeutung,
und das Mitspracherecht und die Verbesserung der Situation des Mittelbaus.
Das ist aber nun eine Position die man ganz schwer einbringen kann.
Weil alle im Anwesenden Mittelbau Angehörigen sind in der Regel von in irgendeiner,
Arbeits anstellungs oder Betreuungssituation mit einem oder einer der Anwesenden Professoren Professorinnen,
die die sozusagen den Laden führen.
Und die meisten H,
und Diskussion unter sich austragen schon allein deswegen weil die Diskussion meistens Probleme betreffen die nur sie interessieren hast du aber in der Form nur sie interessieren ist alles überspitzt gesagt aber man muss das,
so überspitzt darstellen bei für die Stimme des Mittelbaus gibt's in der Form keine wirkliche sinnvolle Möglichkeit sich einzubringen ohne ohne ohne diese ohne diese riesigen die verbunden sind damit eine Stelle,
eine Stimme einzubringen die die die letztlich gegen gegen die meisten anderen Stimmen in diesem Fakultätsratssitzung weil die Struck,
Welt der Mittelbau strukturell benachteiligt ist also in der Struktur ist sind Begünstigungen anderer Interessen,
Open an der Universität in der Regel auf Kosten des,
Mittelbaus was dazu führt dass man sobald man diese Interessen vertritt eigentlich.
Sich in Opposition zu anderen Stimmen bewegt oder stellt oder bringt und das macht diese Beiträge extrem heikel und kann das beobachten,
also zu mir ist mein Eindruck man kann dann beobachten wie.
Schwierig und zum Teil kunstvoll versucht wird diese Beiträge trotzdem zu.
Zugeben zu machen.
Aber auch wie man daran scheitern kann bzw wie viele Beiträge einfach überhaupt.
Deutscher werden wie viele möglichen Probleme eigentlich überhaupt nicht eingebracht werden obwohl man sie hätte einbringen können und wie viel.
Nicht diskutiert wird davon und so und wie gesagt also mein Ausgang,
unverletzlich nur der wenn man dann zweieinhalb Stunden dorthin fährt um dann Anzahl einer Besprechung teilzunehmen wann an solchen Fakultät Rat.
Teilzunehmen dann mag sozusagen der wichtigste Gespräch Beitrag den man leisten kann.
Schafft es nicht dieses diese gesamte internalisierte Form der Orga,
Selbstorganisation ihre Skurrilität zunehmen.
Und wenn ich skurile sag dann meine ich natürlich eigentlich viel stärkeres aber es wird,
wenn man sich auch schon so eine in einer gewissen Form daran gewöhnt hat bzw weil man sich auch in einer gewissen Form daran gewöhnen musste,
es wirkt tatsächlich einfach nur so ein bisschen skurriles ist auch die Distanz die man möglicherweise dann zum zum Selbstschutz oder so,
mitbringt die man aufbaut oder erreicht oder wie auch immer.
Warum ist der Sack ist weil ich also warum ich das überhaupt ein Gespräch oder hier nur hier ist weil ich bei mein Eindruck ist das in den ganzen Diskussionen um z.b. die Kritik ist das der wissenschaftlichen Autorität oder Kritik intellektueller stimmen oder so,
man nicht vergessen darf dass es eine Kritik derjenigen ist die dieses System,
die dieses System spielen können das ist also niemals eine Kritik derjenigen gehe ich,
hier scheitern die daran zugrunde gehen Ausscheiden einen anderen Job wählen arbeitslos werden oder mit 50 dann irgendwann eine einziehen müssen das für sie geht auch der Weg,
Professur dann nicht mehr geht und die dann mit 50 in die Arbeitslosigkeit entlassen werden weil für alles andere sind sie entweder zu alt oder zu überqualifiziert.
Oder haben keine Chance jetzt sich noch mal neu,
umzuorientieren und und dass diese Form der Kritik das eigentlich in der Regel gar nicht mitberücksichtigt ja das ist in der Öffentlichkeit vor allem auch nicht mit,
Rücksicht wird also es gibt natürlich auch kritische Stimmen und Texte über,
über die prekäre Situation im Mittelbauch die in großen Tageszeitungen oder so verhandelt wird vorzugsweise in Ferienhaus oder wenn es wie die FAZ Zonen,
Wissenschaftsbuch hat dann auch in solchen Bereichen also in solchen.
Und dann verhandelt wird oder in genuine Magazin die sich damit beschäftigen.
Music.
Aber das ist aber das ist eine Opposition oder eine eine Perspektive oder eine Dimension.
Dieser Zusammenhänge die selbst in den Texten dann sich eigentlich nur noch an die Betroffenen selber riecht,
oder theoretisch auch an die Professorinnen und Professoren aber die über lesendes verständnisvoll nickend,
in der Regel weil warum müssen Sie sich darum kümmern sie haben sie haben es ja so weit geschafft,
sie können sich ja möglicherweise darüber beruhigen indem sie sich erzählen dass sie ja selber mal in dieser Situation waren und ja das sei ein hartes System aber das ermöglicht ja nur dass ich die,
durchsetzen ist völlig absurd anzunehmen dass ich da die,
durchsetzen in Zweifall sondern auf 10.7 die angepassten oder die die am klügsten die Zeitgeist dicksten project,
Einträge schreiben können oder aus anderen Gründen diejenigen die sich gut verkaufen können die gute Beziehungen haben zu Professoren Professoren die auf der richtigen Konferenz zum richtigen Zeitpunkt das richtige PayPal vorgetragen haben oder oder oder oder.
Also die Gründe sind zahllos und sehr verständlich,
auch die Exzellenz oder Qualität der Arbeiten die natürlich auch eine Rolle spielt aber es ist eben ein Kriterium neben anderen Kriterien.
So und also auch wenn solche Stimmen zum Prekariat oder zu der schwierigen Situation des Mittelbaus verhandelt,
in den Tageszeitungen Fötus oder in anderen Magazinen und Zeitschriften,
im öffentlichen Diskurs dann richten sich meines meines Erachtens diese Artikel,
trotzdem nur Hauptsache in Hauptsache an,
eben die Betroffenen selbst für alle anderen ist es gar kein interessantes Thema das ist es hat mit dem mit dem eigenen mit der eigenen mit dem eigenen Horizont nicht mit dem eigenen Horizont aber es hat mit dem eigenen Alltag mit den eigenen,
Problem oder auch mit den Zusammenhängen der Gesellschaft den den man liebt,
so wenig zu tun das scheinbar so wenig zu tun das ein dass man überhaupt nicht in der dass man es überhaupt nicht sinnvoll mit beobachten kann.
Es hat aber nur scheinbar damit nichts zu tun weil was man meines Erachtens nicht vergessen darf ist dass ich dieses dies Zusammenhänge die drücken sich eben auch,
den Zusammenhängen aus derjenigen die dann hinterher die Figuren des öffentlichen Diskurses sind die sind sozusagen.
Didi,
das überstanden haben und es sind diejenigen oft auch eine die eigentlich in der Verantwortung wären daran was zu ändern und die ist ja verständlich wenn man sie fragt sagen ja,
machen wir ja auch und ja aber wir können uns natürlich auch nicht eigentlich sind wir garnicht die Verantwortlichen letztlich ist es,
nenne XYZ als Grund völlig egal was mit einfügt wie selten aber in,
Fakultätsratssitzung oder Internat Sitzungen außer von einem mittelbauvertreter der ausschließlich,
diese Interessen zu vertreten hat,
aber auf diese Probleme hingewiesen wird die alle betreffen weil sie sowohl die Lehre betreffen die die Prüfungssituation die Forschung betreffen weil ein großer Teil von Forschung wird sehr verständlich von Mittelbau gemacht,
Tim der der sich noch qualifizieren musste also in Qualifikations Schriften eben einen Großteil der wirklichen Forschung der neuen Forschung.
Muss der noch nicht den Luxus hat,
ich bezweifle dass er alle zwei Jahre einfach nur ein PayPal bisschen modifizieren kann und es dann als neues verkaufen kann wie ein Professor der sich auf nicht mehr bewerben muss,
also dass sowohl in der Lehre als auch in der Forschung als auch eben im organisationalen Aufwand und in der Selbstverwaltung von Universitäten der Mittelbau zentral,
beteiligte ist zentral wenn nicht gar eigentlich maßgeblich die Dinge,
am Laufen hält und es ist erschreckend wenn ich über wenn ich wenn ich völlig unverständlich wie selten.
Außer von mittelbar Vertreterinnen unmittelbar Vertretern diese Interessen und Probleme überhaupt auf die Agenda kommen.
Und es ist nahezu unmöglich oder es ist nicht unmöglich aber es ist quasi nicht vorhanden dass diese Probleme,
im öffentlichen Diskurs im öffentlichen Diskurs in ihrer Bedeutung.
In ihrer Bedeutung für eben diese Zusammenhänge,
klar kommuniziert diskutiert und auch beachtet werden und deswegen lohnt sich das heute,
für mich am 12. Januar am 12. Januar dieses.
Diese Beobachtung zu notieren nicht dass es jetzt diesen.
Fakultätsratssitzung besonders getroffen hätte.
Music.
Premiere.
Music.
Was man gerade eben in zum Einsteigen also nicht dass es diesen Fakultätsratssitzung besondere Maße irgendwie betroffen hätte als wäre er.
Der Idealtyp oder.
Das Wichtigste also ein Paradebeispiel für die Probleme.
Von Fakultätsratssitzung in oder überhaupt von von diesen Zusammenhängen an Universitäten aber aber wie,
die lange Anfahrt und der lange Heimweg die,
örtlichen in diesen zu in diesem Fall oder in diesen Fällen einfach was da passiert.
Hat den Eindruck.
Hat den Eindruck dass man dass man den Vorgängen oder den.
Music.
Wann,
gut versichert sortiert up das natürlich irgendwie eigentlich nur so lose lose mehr oder weniger mehr oder weniger plausibler.
Music.
Man kann auch er nicht die einzelnen Entscheidungen oder Probleme oder,
Aktionen jetzt in so einem Fakultät II goutieren erstens schon nicht weil das ist was was auch tatsächlich in einem Fakultätsratssitzung,
und auch,
den unter dieses Gremium diese Universität und so betrifft und deswegen jetzt nicht für die Öffentlichkeit außerhalb der Hochschule bestimmt ist selbst der öffentliche Teil ist ein hochschulöffentliche Teil,
Fakultätsratssitzung in also das nicht worüber ich jetzt,
also weiß ich nicht so Fakultätsratssitzung so will ich weiß ich nicht was das brächte weil die Probleme kann man auch ohne die,
einzelnen Beschlüsse der Diskussionen ansprechen und notieren und diese Beobachtungen werden auch so,
möglich Zitat zu stellen aber auch,
Titan für den weiteren für die weiteren Zusammenhänge des Arbeitens und darüber nachdenken,
ich zuletzt in so einem täglichen Podcast Logbuch.
Music.
Bereitzustellen oder auch,
bereitzuhalten und wach zu halten also in der Form wie ich ja gestern drüber nachgedacht hatte was mich heute schon noch mal den Tag über immer wieder beschäftigt hat weil diese Form dass ich habe das dann in den Kapitelmarken die ich danach gesetzt habe habe ich das dann,
ramlog ist genannt also so wie den Arbeitsspeicher in dem indem die,
Dinge notiert werden können ja wenn man den Computer zuklappt und ihn nicht ausschaltet und er,
geht aber in den in den Ruhemodus bleibt er sozusagen solange so noch.
Tief selbst der RAM-Speicher bleibt noch aktiv wer sich gänzlich in den,
Zusagen zu den Tiefschlaf Modus versetzen dann wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und bevor der Computer dann wieder,
weiter verwendet werden kann und,
bedient werden kann muss er das wieder zurück in den Arbeitsspeicher kopieren und so ein bisschen habe ich den Eindruck funktioniert Sohn tägliches Podcast law,
durch das man spricht und nicht schreibt das kann man mit dieser Metapher vielleicht oder diesen Vergleich ganz,
verstehen und beschreiben da bleiben Dinge in so einem,
Arbeitsgedächtnis man kann sie notieren für einen Arbeit Zusammenhang also ist bewährt sich nur was dann wieder aufgegriffen werden kann aber durch dieses wiederholen und es.
Bezug nehmen auf gestern auf vorgestern auf Themen Themen Zusammenhänge und möglicherweise eben auch wenn man was ich jetzt z.b.
ich vorhatte aber was einem natürlich auch.
Möglich wäre wenn man regelmäßig so wenn man regelmäßig so Versuch,
die letzten Wochen,
die letzten Monate Revue passieren zu lassen.
Music.
Und dann und dann noch mal explizit darauf zu arbeiten was was eigentlich worüber man gesprochen hat was man notiert hat und aus welchen Gründen.
Music.
Schreib mich auch so ein bisschen wann ich eigentlich das erste mal was einfach nur,
schönes und lustiges zu berichten hätte ich den irgendwann mal was notieren kann was einfach nur,
etwas einfach nur ein,
positiver innerhalb der positiven alltagssprachlich Zimmer.
Music.
Und noch eine Beobachtung die ich eigentlich die ich noch machen wollte die habe ich gestern auch Daniela geschrieben nachdem ich dann mit dem Podcast fertig war ich habe den Eindruck nicht,
ist mein.
Also ich habe ja schon mehrfach die Beobachtung notiert dass ich dass es anstrengend ist an manchen Tagen dann abends noch sich hinzusetzen und,
Karsten und anfangen anzufangen zu sprechen Themen zusammenzustellen zum bisschen drüber nachzudenken was eigentlich der gerade geschieht wozu man jetzt notieren möchte und so weiter so ein bisschen zu reflektieren das ist also auch anstrengend sein kann,
aber was ich,
ich bin ich mal die Sorgen hatte dass es mir sehr viel Zeit kostet und die mir dann fehlt also und dass es mir meine Tage verkürzt und mir Zeitraum,
habe den Eindruck um die Zeit des Podcast ins werden meine Tage einfach irgendwie länger es liegt auch zum Teil daran dass ich dann,
bis nachts spät an dem Podcast Sitzung in aufzubereiten.
Richtung Iserlohn.
Bitte achten Sie beim Verlassen des Zuges darauf Ihre persönlichen Gegenstände mitzunehmen und vielen Dank.
So parken also.
Das ist mich ja dass es mir nicht,
eigentlich diese Zeit nimmt von meinem Tag sondern dass es mir diesen Tag um diese Zeit verlängert ist auch so dass ich zwar dann tagsüber manchmal völlig erledigt bin wenn ich dann doch morgens zu einer relativ normalen Zeit aufstehen nach dabei bis 1:30 Uhr oder 2 Uhr am Podcast dann ist er natürlich,
dann ist es natürlich keine dann ist man schon manchmal einfach durch,
nächsten Tag aber aber trotzdem habe ich den Eindruck dass es,
in der arbeit Situation in diesen Zusammenhängen ein bisschen denkt zusammenhängen dass es mir eigentlich dass es mir das Siemens anreichert eigentlich um jeden Gedanken den ich hier äußern kann,
Witze,
wird mein Tag voller also voller im,
im ganz.
Schlichten Positives in einfach.
Wird einfach reicher oder hat mehr Tag vom Tag einfach mehr,
Mann bringt mehr leben und arbeiten und mehr denken und erleben einfach in so viel Zeit unter und ich habe den anderen also wir heute.
Mit dem 12. Januar das heißt 12 Tage habe ich diesen Podcast jetzt am laufen,
und 12 Tage habe ich diesen Podcast am laufen und ich kann.
Und die 12 Tage sind,
darf ich eigentlich mindestens VW 2 Wochen also besonders wenn man dann,
tatsächlich jeden Tag dazu gezwungen ist oder sich sagen dazu zwingt noch mal,
nachzudenken was man ein Kind dem Tag gemacht und gedacht hat also nicht aber nur gemacht hat weil das wäre albern ich weiß nicht ob es oder Sie mir,
belanglos zu sein weil ich habe was würdest dem Tag hinzufügen oder geben an Qualität oder an an einem Meer an Leben man denkt man arbeiten wenn man,
einfach nur darüber sprechen was man ja was man zu getan hat.
Music.
Darüber zu sprechen was man so getan hat bringt vielleicht auch überhaupt nur dann was wenn man darüber entsprechen kommt was man was ein irgendwas,
hat oder was man dabei gedacht oder sowas man gelangt es ansonsten sind es zu sprechen über,
was man so tut den ganzen Tag über vielleicht vergleichbar mit zu Bildern von Sonnenuntergängen hat mal 100.000 macht man,
jedes Jahr irgendwie noch mal 5 und letztlich schaut Sonnenuntergang aus wie ein Sonnenuntergang ausschauen und schaut sich diese Bilder einfach niemals mehr an,
besonders dann nicht wenn niemand drauf ist außer das Sonnenuntergang als ob das in irgendeiner Form dann noch mal jemals wieder schön sei mal ruiniert sich den Moment und garantiert sich die Enttäuschung wenn man sich das Bild dann hinterher noch mal anschaut und so ähnlich sind loswerden Podcast über.
Einfach nur die,
Dinge die man macht also wenn es nicht so eine Art von von aktive Auseinandersetzung mit dem was man tut und denken und sagen eine Form von Arbeits Notizen sind die dann in so einem Arbeitsgedächtnis die Dinge notieren und speichern um sie,
vielleicht wieder vor zu holen.
Music.
Das muss reichen für heute mal schauen ob ich das jetzt noch im Zug über arbeiten kann und dann hochladen sobald ich zu Hause bin was dann um 0:30 Uhr ist.
Was muss gehen heute.
Music.
Lieber Moritz!
In Deiner Reflexion zum Fakultätsrat fehl etwas – Du musst das nicht machen!
Wenn einem der Weg da nicht weiterführt, sollte man schneunigst etwas anderes machen, die Uni wechseln oder überhaupt………… hochschulpolitische Situation des Mittelbaues hin oder her – es gibt so viele unglückliche und gescheiterte Figuren an Universitäten, ob im Mittelbau oder bei Professoren.
Das System Hochschule ………….??…………..entscheident ist, wie man im System arbeitet und sich doch weitgehend vom System befreien kann …………….
Obwohl Professoren scheinbar davon profitieren sind sie die eigentlichen Opfer des Systems, sie haben sich meist ganz darauf eingelassen, sind aus dem Grunde verloren.
Nur die, die in der Welt – was immer das ist – Erfolg haben und gehört werden, sind unabhängig, die anderen verstecken sich meist hinter Fleiß oder Sarkasmus – sehr pauschal geurteilt!
Zum Akademismus dh. zum blinden Flecken im Auge des Herrn und der Frau Professor ein andermal!
Grüße aus Innsbruck
wo es taut, aber auf den Bergen
konnte ich heute rodeln
Günter