Podlog #094 2017-04-04

4. April 2017, die 94. Folge. Ich notiere zwei heute schriftlich notierte Notizen noch einmal und bespreche sie nach. In der ersten geht es um die Frage, warum (politische) Selbstverwaltung so eine Zumutung ist, und wer davon wohl profitiert, dass wir nicht in der Lage sind, diese Prozesse selbstbewusster, konstruktiver und vor allem angenehmer zu gestalten. In der zweiten Notiz geht es um Cannabisgeruch auf den Rheintreppen – der “Sahneschnitte Kölns” und marodierende Polizeieinheiten zur Wahrung der öffentlichen Ordnung.

Quelle Episodenbild: © Raimond Spekking

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Set April 2017 die 94 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei notizen die eine von heute morgen beim Frühstückstisch darf ich von Adorno also aus Adorno zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit eine veröffentlichte.
Transkription einer Vorlesung von Adorno gelesen,
und dort bin ich über den ganz einfach eigentlich auch für den text gar nicht so wahnsinnig bedeutenden Satz gestolpert nämlich einen Satz von der Apathie.
Von der politischen Apathie die bei Menschen nahezu in allen Ländern universalteile heute.
Die Menschen sein politisch apathisch.
Also das interessiert na ja eigentlich unpolitisch oder sowas in die Richtung.
Also nicht mehr durch politische Kämpfe Ideen.
Ambitionen wirklich noch zu begeistern.
Und wenn man apathisch also wenn man abhati verwende das Begriff dann ist es eindeutig abwertend dann ist damit damit,
ist eigentlich eine Art Vorwurf gemacht oder zumindest ist es eine kritische Bemerkung,
es hat mich erinnert an die Überlegung ist Lava Shisha Ex der eigentlich immer von von Jahr seinem ideal von Gesellschaft spricht in dem irgendwie eine unsichtbare Hand,
wenn dein großer starker Staat für zumindest die lebenswichtigen Dinge sagt Strom Wasser und sofort Gesundheitsversorgung das ist zumindest läuft und er eigentlich sich damit überhaupt nicht,
beschäftigen möchte und und das erinnert ein,
also bzw das wird auch oft von Gegnern aus dem linken Lager.
Mittlerweile schischeg verhandelt also gerade wenn Anarchisten sich mit euch streiten dann geht's genau ungefähr um diese Fragen ja als eben.
Danach ist Nals.
Oft Menschen die bestimmte direkte direkte Selbstverwaltung und selbst.
Selbst Organisationsformen für bessere achten die für Slavoj Žižek.
Immer eine Zumutung darstellt zumindest steht das so da und dann habe ich.
Also auf diesen aufgrund dieser kleinen kurzen Bemerkung von Adorno dann eine Notiz aufgeschrieben die ich jetzt kurz Vorlesen möchte.
Politische Apathie.
Beleuchtete Shisha X Argument immer ein dass die Forderungen der Anarchisten letztlich eine unzumutbare Überforderung alle Menschen mit dem politischen Geschäft bedeuten würde.
Das kann doch keiner wollen Sushi Scheck und so meine Zustimmung,
ich würde gerne so viele moderne Gesellschaft muss sein meiner Beschäftigung weiter nachgehen arbeiten an was ich arbeite mich erfreuen an was mir Freude bereitet und nicht ständig in irgendwelchen Organen,
komda Selbstverwaltung den metaphorischen Putzplan im Detail ausdiskutieren.
Adorno finde ich nun den einfachen kurzen Satz dass die politische Apathie der Menschen in allen Ländern gleich Universalist.
Also einfacher Satz und doch stellt er mir eine.
Sketch ketzerische Frage was wenn meine Zustimmung zu Shisha Überlegungen Ausdruck einer viel tiefsitzenden Inkorporation kapitalistischer Rollenverständnis ist.
Was wenn in meiner Ablehnung von Politik und ihrem geschäft.
Nicht viel mehr sich ein Arbeitsethos der kapitalistischen modernen Gesellschaft ausdrücklich der an Selbsterhalt interessiert es was wenn es.
Doch wirklich Apathie ist aber was würde dies bedeuten.
Ging es vielleicht bereits soweit das Entscheidungsprozesse in Gemeinschaften so einen schlechten Ruf genießen weil wir entmutigt werden sollen diese auch in größeren Maßstäben für möglich zu halten.
Selbstverständlich ändert dies nichts an der Unerträglichkeit von Besprechungen das nicht mehr metaphorischen Putzplan sin Wohngemeinschaften.
Planung des Familien Urlaubs oder wie auch Podlog schon erwähnt fakultätsratssitzungen.
Maki doch sein dass gewisse gesellschaftliche Strukturen verhindern dass auch in diesen,
kleineren zusammenhängen Lösungen entwickelt werden können die solche Prozesse konstruktiv bereichern befreiend gestaltbar machen.
Was könnten solche gesellschaftlichen Einflüsse sein und wie wirken sie sich aus narrativer.
Digitisation Stephane Formen der Differenzierung formale Organisation.
Soweit den Kids von heute morgen.
Soziologen würden vielleicht jetzt an der Stelle einfach sagen ja das ist doch eine empirische Frage kann man ja wir untersuchen ich halte es allerdings für,
empirisch nahezu unmöglich zu erforschen weil wie sollte man da rauskommen also wie sollte das,
anders als in Gesellschaft überhaupt beobachtbar sein und dann dadurch nicht beobachtbar sein.
Die Frage ist also inwiefern ich vielleicht.
Ein aus meiner Sicht nach wie vor eigentlich plausibles das Interesse an dem.
Täglichen politischen Geschäft an tatsächlichen Aufgaben von Selbstverwaltung und Selbstorganisation im kleinen im mittleren im großen Maßstab eben in kleineren zusammen,
in kleineren Gemeinschaften Wohngemeinschaften in größeren verbünden weiß ich nicht kleinen vierteln,
oder eben deinen größeren Einheiten gedacht.
Dieses Desinteresse daran mitzuwirken das kennt jeder zu genüge der eben mal in der Wohngemeinschaft gewohnt hat oder der Anfang Hotels Ratssitzungen teilnehmen durfte,
all diese im kleinen zusammen kommenden Gemeinschaften Organisationen.
Einheiten die sich eben Selbstverwaltung zum Sex jetzt haben oder die Institut dazu sich treffen nach solchen Situationen dann mal relativ schnell und nahezu,
also unvermeidlich dass solche Prozesse extrem mühsam anstrengend,
unglaublich langwierig und fast nie in irgendeiner Form auch nur im Ansatz optimierbar Schein.
Es ist wahnsinnig anstrengend und es gibt scheinbar keine klugen gesungen dafür,
gleich gibt immer mal wieder so Moderationsverfahren und dann gibt's natürlich Organisationsberatung die sich,
zumindest für Organisationen erklärt von sich dass sie jetzt ganz viel Geld braucht damit man sie holt und sie erklären wie man das dann noch optimieren kann und dann gibt es natürlich auch verschiedene Manager,
Seminare und Simin und und Workshops und.
Bis hinzu zu Workshops und Seminare des achtsamen Managements.
Mein Phone is mine for management oder so.
Nur.
Das halte ich alles für Quatsch.
Mir scheint.
Heute in dem Satz der politischen Apathie damit war das sicherlich nicht angedacht also das stand da einfach so aus anderen Gründen,
so völlig unerheblich es war ja nicht mal Adornos schätze sondern nur eine nachschrift eines Studenten der das damals gehört hatte,
da steht dann also dieser Satz.
Und macht mir zu denken unterstellt mir diese Frage ob nicht möglicherweise ist doch vielleicht Apathie ist und kein berechtigtes Skepsis gegenüber Selbstverwaltung.
Was wenn ich das einfach gar nicht beurteilen kann weil in diesem scheinbar berechtigten Desinteresse an Selbstverwaltung drückt sich eine.
Diese ganzen Prozesse von klein auf eigentlich B und verhindernde Ordnung.
Ich weiß nicht wie ich es allgemeiner formulieren kann als Ordnung die dass die einen nicht Interesse im internationalen oder so.
Fiktiven Sinne aber deren Logik verlangt dass das tatsächlich verhindert bleibt.
Dass man nicht auf den Geschmack kommen kann.
Dass dafür keine Werkzeuge zur Verfügung stehen und dass die Entwicklung von solchen ad-hoc auch nicht gelingen kann.
Was also wenn ich das überhaupt nicht beurteilen kann wenn meine Beobachtungen in der Hinsicht.
Fehlerhaft getäuscht wie eigentlich.
Ich diesen eigentlich nicht vertrauen kann diesen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen.
Und in manchen ganz konkreten Fällen sind die Indizien dafür dass da was dran sein kann schon sehr deutlich also wenn ich mehr überleg.
Dass ich in mancher Sitzungen Fakultätsrat oder in mancher WG besprechen einfach gedacht habe mich wird als gerne einfach es nicht weiter arbeiten mich an meinen Schreibtisch setzen in Ruhe arbeiten können.
Muss ich mich dann damit auch noch beschäftigen hält mich halt irgendwo eines wieder völlig egal.
So unfair.
Wie amüsant diese diese fürchterlichen Diskussionen Sinn über nichts und wieder nichts.
Wo man immer und immer wieder feststellen kann ja es wurde schon alles gesagt aber nur noch nicht von jedem und bis das nicht geschehen ist.
Verlässt einer den Raum.
Wirklich tatsächlich so eine Sehnsucht hat zurück an den Arbeitsplatz zu gehen um weiter zu arbeiten.
Ich habe gar nicht unbedingt dann also um genau zu sein in solchen Situationen.
Würde ich mir eben nicht wünschen jetzt einfach raus gehen zu können.
Mit Freunden was zu kochen oder in der Sonne sitzen.
Und den Vögeln wann zwitschern zu hören oder so sondern die Situation selber legen eigentlich nahe dass man lieber arbeiten möchte.
Die würden so unproduktiv dass man gerne produktiv sein möchte.
Bis zumindest mir geht es so und müsste das eigentlich einfach.
Krass skeptisch machen müsste man das nicht möglicherweise einfach viel intensiver zelebrieren diese.
Nutzlosigkeit dieses Gefühl auch der Nutzlosigkeit diesen Eindruck diese Erfahrung gerade nutzlos zu sein.
Zeit zu verschwenden Ressourcen Menschen und deren Zeit und deren Arbeitskraft.
Ist ein das nicht eigentlich auch in irgendeiner Form mit Freude erfüllen.
Um aus dieser Freude an der Erfahrung der Nutzlosigkeit und der Verschwendung dann sowas wie ein subversives.
So eine Art subversive Strategie entwickeln zu können dies einmal laut dann möglicherweise doch in solchen Prozessen etwas Neues konstruktives entwickeln zu können.
Und nicht jetzt für den ganz konkreten Zusammenhang nur sondern schon allein dafür dass man in Zukunft möglicherweise auch in anderen Situationen diese Form von Selbstorganisation.
Sich zutraut und als als möglichen.
Als möglichen Weg überhaupt in Betracht zieht statt darauf zu warten dass es irgendjemand macht.
Die sogenannten zuständigen,
was wenn also politisches Desinteresse sowie Tilo jung auch das Zielpublikum von jung und naiv nennt politisch desinteressierte wenn es tatsächlich eigentlich also natürlich ironisch weil das sind ja politisch interessierte aber egal.
Wenn dieses politisches Interesse dass es überall zu beobachten geht und umsomehr eigentlich in solchen ganz konkreten Situationen von Selbstverwaltung also mit dem.
Unmut und der Ablehnung aller Beteiligten eigentlich so gut wie sicher rechnen kann wenn dieses Desinteresse nicht wirklich vielleicht doch Apathie ist.
Und eine die strukturellen angelegtes weil sie dazu dient.
Zu erhalten was von solchen Strukturen nämlich der Behinderung von Selbstorganisation profitiert was Organisation.
Etablierte Machtverhältnisse mir noch immer oder was auch immer man da jetzt befragen könnte.
Das sind Fragen die lassen sich auch empirisch so nicht so und ich Untersuchung das würde das könnte man sagen entweder eben philosophisch.
Oder ganz praktisch suchen zur gründen.
Und viele utopische Projekte alternative Lebensformen und so weiter die die genau das versuchen und.
Nicht selten vielleicht sogar eigentlich.
In der Regel daran scheitern dass uns solche Selbstorganisation Formen ganz selten Gelingen und die Werkzeuge dafür eigentlich viel zu wenig verbreitet sind bzw überhaupt erst noch erfunden werden müssen.
Nicht immer aber.
Und auch historische Vorbilder von solchen Strategien und Praktiken der Selbstverwaltung und Selbstorganisation in kleineren mittleren oder größeren Zusammenhängen,
nur bedingt helfen weil sie in bestimmten auch gesellschaftlichen Konzessionen entstanden und praktiziert wurden.
Entstanden sind und praktiziert worden und deshalb eben nur bedingt auch auf die heutige Zeit übertragbar sind in denen.
Machtverhältnisse anders in Strukturen an das sind soziale Strukturen und vor allem waren auch letztlich die Strukturen in denen sie angewandt werden sollen andere sind und die Bedürfnisse der Menschen die Menschen selbst auch andere sind und.
Und dann sowas eben nur bedingt funktioniert was umso problematisch ist wenn man.
Eben an diesen Problemen zu arbeiten hat und sich dann auf die,
Vorläufer oder diese Struktur der Methoden Strategien und tatsächlichen Prozesse versucht zu berufen als Art Orientierungshilfe durch diesen.
Richtig eigentliche Unmöglichkeit mit solchen Strategien überhaupt zu arbeiten.
Und man sich dann umso mehr auf diese rationell überlieferten Form dieser Praktiken beruft und dann daran scheitern.
Und wie beobachtet man das wie beobachtet man wer davon profitiert und welche Strukturen eigentlich verhindern dass Selbstorganisation in der Form funktioniert und zwar in kleinen searchcon also meine Vermutung war unter anderem die das zu sagen,
die Diskussion um das jetzt sehr überspitzt und klar auszudrücken der.
Dir die Unerträglichkeit der Diskussion in Wohngemeinschaften über putzpläne und Einkäufe mag.
Machtpolitischen Gesellschaft zweiten Strukturen liegen die verhindern dass im Kleinen wie im Großen Selbstverwaltung funktioniert.
Und selbst.
Über die Motivation suchen diese Formen der Selbstverwaltung auch im Entstehen schon zu verhindern.
Ist wahrscheinlich völlig abwegig die These aber die Frage fand ich spannend und damit kann man schon mal ein Tag beginnen.
Die zweite notiz die ich heute gemacht habe und die zweite Beobachtung war,
als ich heute Nachmittag weil morgen und übermorgen das Wetter schlecht wird nie gedacht habe ich niemanden meine Texte und lies dir einfach am Rhein auf den rheintreppen.
Vor dem Sturm auf der anderen Rheinseite als auf der rechten Rheinseite der eigentlichen schlechten Rheinseite aber im Falle der.
Nachmittagssonne die einzig wahre Rheinseite.
Und da saß ich und habe meine Sachen gelesen und bisschen Notizen gemacht und,
der dritte Tag den ich da jetzt dort war ich war die vergangenen Tage auch schon paar mal dort und habe gelesen,
den dritten Tag den ich jetzt dort war habe ich wieder mal beobachtet wie große Polizeieinheiten.
Über diese rheintreppen gelaufen sind und Menschen kontrolliert haben.
Erste Mal dass ich die gesehen hatte habe ich aufgeschnappt ich weiß nicht wer mir das erzählt hat vielleicht hat sie mich sogar direkt jemand erzählt.
Vielleicht habe ich das wegen dem Gespräch gehört ich kann es nicht mehr genau erinnern aber,
das vor einigen Tagen hier an den rheintreppen eine Massenschlägerei war an den.
So ein paar alkoholisierte Jugendliche und Männer.
Junge Männer beteiligt waren ich glaube über 20 Leute oder so ging anscheinend ziemlich zur Sache und selbst gegenüber der Polizei die dann anrückt um das zu schlichten und auseinander zu bringen,
wurde anscheinend sehr stark Gewalt eingesetzt und in die Stadt hat darauf reagiert und gesagt müsste da jetzt ganz,
Schaaf durchgreifen man kann das nicht zulassen und in einer in einer Zeitung habe ich dann einen also online habe ich dann einen Interview gesehen.
Wo ich glaube der Bürgermeister oder die Bürgermeister nee.
Nicht mal ich weiß nicht irgendwie anders ich gesagt hatte die Polizei die die rheintreppen sein die Sahneschnitte.
Kölns.
DIE dürfe man sich nicht wegnehmen lassen und abwertend wurde dort gesprochen über die.
Diese unglaubliche Verschmutzung z.b. die.
Shishas die dort geraucht wird.
Die hinterlassen weil sie eben so warm werden auf dem auch das Glas in dem das steht oder so die hinterließen immer so braune Flecken auf den weißen.
Steinstufen und außerdem werden sie auch zum Cannabiskonsum oft verwendet.
Und die rheintreppen sein überhaupt voll von diesen süßlichen Schwaden von Rauch und alles riecht ganz schlimm nach Cannabis.
Und da habe ich drüber nachdenken müssen heute also eigentlich wollte ich etwas schreiben über die.
Über die Polizisten die dort kontrollieren.
Habe ich auch so ein bisschen aber nur ganz am Schluss und das Thema wurde eigentlich ein anderes und auch die notiz würde ich einfach kurz Vorlesen.
Rheintreppen die Sahneschnitte Köln.
Heute den 3 von 3 besuchen an den rheintreppen in Köln was sie für Polizeipräsenz beobachtet II ich das aus der Entfernung beobachten konnte zwei Jugendliche erfolgreich,
für die sogenannten Ordnungshüter nicht die zwei Jungs auf Marihuana kontrolliert haben.
DIE marodierenden Verzeihung patrouillieren Polizeieinheiten sind die Konsequenz die man die Stadt aus einer jüngst hier stattgefundenen Massenschlägerei gezogen hat.
Was das nun wieder mit den Kiefern zu tun hat weiß ich nicht.
Wenn überhaupt demotiviert Cannabiskonsum jede Teilnahme an irgendwelchen Tätigkeiten bei denen man auf sich auf seine Reflexe verlassen muss.
In einem Artikel über die Konsequenzen konnte man verächtlich über die süßen Wolken von Cannabis Rauch lesen.
Über die abartigen Wolken billigen und weniger billigen Parfums wurde geschwiegen.
Auch über Zigarettenrauch wurde kein Wort verloren da stellt man sich die Frage was an jenem besonderen Geruch von Marihuana so problematisch sein.
Hi wird man davon zumindest nicht wenn man an der frischen Luft am Rhein.
Riecht wie jemand einen Joint raucht.
Auch ist olfaktorisch nicht unangenehm was gesetzlich.
Nicht erlaubt es vor allem nicht weil es verboten ist die Frage was der Artikel.
Mir also damit sagen will bleibt ungeklärt.
Meine Vermutung ist hier eine Herrschaftskritik der Geruch wird als unangenehm beschrieben weil er verboten ist.
Der Geruch so könnte man diese Beobachtung umdrehen kündigt von Freiheit und zivilem Ungehorsam.
Verkündet von Zellen des Widerstands innerhalb der bestehenden Ordnung.
Das mag vielleicht zu pathetisch klingt doch bedenkt man den Ort kann die es nicht genug betont werden in aller Öffentlichkeit wird hier Cannabis konsumiert als wollte man sagen.
Yes we can der Geruch wird also ebenfalls mit einer Aura des bereits.
Verbotenen belegt weil er eine Idee transportiert.
Ursprünglich wollte ich etwas zum Eindruck dieser patrouillieren schreiben aber die olfaktorischen Faktoren sprechen subtiler dieselbe Sprache.
Mit der öffentliche Platz in dieser Art beobachtet und gesichert wird vor wem oder was denn bitte dann bleibt von ihm als öffentlicher Platz nichts mehr übrig.
Da bin ich nichts gegen Polizeistreifen gesagt.
Habe ihre Aufgabe muss minimal invasive Sicherung des öffentlichen Friedens 1.
Nicht olfaktorisch vollkommen beliebigen luftkontrolle.
Soweit also meine zweite notiz von heute zur Sahneschnitte Köln.
Wie man ich dass das muss man sich schon mal fragen weil ich wüsste gar nicht.
Also ich bis ich finde es besonders überhaupt nicht unangenehm deswegen Cannabis Rauch zu riechen.
Kriegt eigentlich ganz gut so ein bisschen Wien frisch aufgemacht ist sehr hopfiges Bier.
Aber.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass es viel Menschen vielen Menschen an dass es so geht das ist ein unangenehmer Geruch sein soll dass es.
Maximal etwas was wir gelernt haben als unangenehm zu empfinden und so weil es verboten ist.
Und das ist so beschrieben werden kann die süßen Wolken des Cannabiskonsums zerstören quasi die Sahneschnitte Cullens.
Wobei süße Sahne Schnitten eigentlich ja jetzt erstmal nicht schlecht das sind aber gut Metaphern können sich auch mal im selben Text wieder sprechen ist kein Problem.
Das ist so beschrieben werden kann hat meines Erachtens tatsächlich genau diese Funktion.
Drauf hinzuweisen ist ja nicht aus Versehen gut zu finden.
In diesem das wenn man diese Stufen kennt das sind dasitzen viele hundert Menschen.
Oder ja auf jeden Fall einige hundert Menschen wenn das Wetter schön ist sicherlich über 1000 Menschen die da.
Mit der Sonne sitzen sich unterhalten meistens Bier trinken Zigaretten rauchen manche lautstark Musik hören eben Shishas rauchen oder ihren joint.
Oder halt auch nichts ja einfach da sitzen und lesen so wie ich,
oder irgendwas aufschreiben oder vor sich hin schauen zu wie Astrid Lindgren gesagt hat und dann muss immer noch Zeit sein einfach nur dazusitzen und vor sich hinzuschauen,
und das machen manche Kölner eben jetzt an den rheintreppen das hat ja lange genug gedauert dass sie fertig wurden.
Und trotzdem gegen ganz spezifische Gerüche wird was unternommen und nicht weil es so stinkt oder so.
Und aber auch ganz sicher nicht weil damit irgendwelche Schlägereien verhindert werden.
Mit der Logik müsste man das umdrehen und eigentlich Cannabis verteilen den Leuten das Bier wegnehmen.
Und sagen komm Rauch doch lieber 1 Seite viel entspannter Bleibt es sitzen,
müsst nicht zuständig oft aufs Klo die Wirtschaften oben die Bars und Kneipen die über den Rhein Treppen im Wesentlichen nur noch sowas wie öffentliche Toiletten sind noch weniger Ärger.
Natürlich nicht die Logik der sogenannten Ordnungshüter die Anordnung.
Wenig Interesse zu haben scheint zumindest etwas ganz anderes drunter verstehen nämlich eine Ordnung im Sinne von Sahneschnitten.
Und dann.
Patrouillieren diese Polizeistreifen und also gestern war also heute war es relativ harmlos wenige zwei mal drei Jahren zwei Dreiergruppen die so rüber.
Geschlendert sind bis sie dann eben schon früher am Anfang eigentlich da diese zwei Jungs hochgenommen haben.
Das wollte mal wann es allerdings glaube ich 7 oder 8 in 1 Brück.
Sieben oder acht Polizisten in voller Montur jetzt nicht irgendwie hemdundso sondern volle Montur.
Und im Abstand von ungefähr 10 Minuten noch mal acht Beamte vom Ordnungsamt.
Ebenfalls in voller Montur und ich glaube die haben sie schon bisschen abgesprochen damit Sie rechts und links die ausklingen ist sichern damit falls jemanden aufgreifen sieht es also verhindern können dass er oder sie wegrennt.
Und ich muss sagen wenn das ein öffentlicher Platz sein soll und wenn das die Vorstellung ist wie man sich die Sahneschnitte nicht kaputt machen lässt wie man einen öffentlichen Platz sichert.
Dann hat das nichts mehr mit öffentlichen Platz zu tun.
Ich kenne die Argumente für öffentliche Plätze mit Videokameras zu überwachen oder eben mit mehr Polizeipräsenz zu sichern dass keiner auf die Idee kommt hier jetzt,
nee Massenschlägerei anzufangen und das finde ich gut video an Überwachung für dich fürchterlich das bringt nichts das absolute scheiße da bin ich nicht dafür aber ich,
ich wär dafür dass Polizisten darüber einspannt drüber laufen können so wie sie über weiß ich nicht.
Rummelplätze Kirchweihen,
Sommerfeste und 2. Veranstaltung eben auf öffentlichen Plätzen auch laufen und zeigen wir sind da.
Wenn was ist könnt ihr uns ansprechen aber wenn nicht ist und niemand irgendwas stört wenn auch niemand irgendwas er sich gestört oder belästigt fühlt von irgendjemand anderem dann sind wir einfach nur da.
Wir müssen ja nicht die ganze Zeit aktiv werden und jemanden fragen ob er jetzt schon zu viel oder noch zu wenig gekifft hat wenn es niemanden stört.
Und es stört dort niemanden es stört einfach niemanden es stört nur diejenigen die von den rheintreppen als die Sahneschnitte Köln sprechen und die wohnen sicherlich weil ich in den kranbauten oder so.
Bitte je länger man drüber nachdenkt umso unfassbarer ist eigentlich dieser Umstand dass in dieser Form versucht wird dieser öffentliche Platz zu beobachten und zu sichern.
Diese Form von sicherheit zerstört Öffentlichkeit.
Meines Erachtens die Kritik an dem Geruch von Cannabis ist genau das.
Ist eine Verhinderung der Idee von Freiheit die damit sich verbindet dass man in aller Öffentlichkeit also in deiner in meiner in unser aller Öffentlichkeit.
In aller Menschen Öffentlichkeit auf den rheintreppen sitzt und unbehelligt von sogenannten Ordnungshütern.
Ohne jemanden zu belästigen ohne jemanden zu stören einfach nur.
Sein Nachmittag verbringt z.b.
Stadt in 3 bis 15 Uhr Feierabend Kölsch vielleicht ein.
Oder zwei Joints raucht.
Ich weiß ja verständlich ist nicht erlaubt es verboten.
Und die hatten schon deshalb.
Rein rechtlich allen Grund da und dem auf dem sagen dem nachzugehen diejenigen die sich da.
Strafbar machen oder gegen das Gesetz verstoßen auch wenn es jetzt nicht in der Form bestraft wird weil weiß ich nicht bestimmte Mengen halt eben.
Beim abgenommen werden aber halt nicht verfolgt oder wie auch immer keine Ahnung Hemi aus das.
Das rein rechtlich gesehen das so in Ordnung ist.
Aber es hat nichts mit dieser Massenschlägerei zu tun und es hat nichts mit dem Platz zu tun.
An der Stelle wird deutlich also dass diese verschärfte Kontrolle wenn man hier auf so etwas achtet anstatt den Leuten ihr 15 das Bier wegzunehmen.
Das an der Stelle ist eben nicht um die Verhinderung von Gewalttaten oder von solchen Ausschreitung oder sonst das G12 geht eigentlich letztlich um die Verhinderung.
Dass ich die Bürgerinnen und Bürger dort einfach in dieser aller Öffentlichkeit diesen Platz zu eigen machen die Sahneschnitte muss für Menschen die die ganze Zeit vermutlich am liebsten Sahneschnitten essen.
Halten werden da kann auch keinen Sohn brauner Fleck von einer warmen Shisha hinterlassen werden.
Im übrigen ja nicht brauner Fleck von Dreck ist sondern weil der Stein reagiert mit dem heiß geworden Wasser und so.
Okay das waren auf jeden Fall die zwei notizen beide sehr unterschiedlich nichts miteinander zu tun meine vermutlich gleich unsinnig.
Aber ich trotzdem drüber nachgedacht heute.
Habe ich es aufgeschrieben und jetzt noch malnachgedacht.
Nach besprochen.
So für heute belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

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