Podlog #019 2017-01-19

19. Januar 2017, die 19. Folge. Ich spreche heute wie versprochen den Text zu “Gefälligkeiten. Über einen riskanten Aspekt des Umgangs mit Theorien” von Hans Blumenberg ein und lass das Kommentieren für einen anderen Tag. Aber der Text ist grossartig!

Quelle:

Blumenberg, Hans. “Gefälligkeiten. Über einen riskanten Aspekt des Umgangs mit Theorien.” In Die Verführbarkeit des Philosophen, 18–35. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1755. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2005.
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19er Januar 2017 die 19 Folge von Podlog meinem täglichen Podcast Logbuch.
Ich hatte heute mir vorgenommen und das gestern auch sogar schon in der Folge angekündigt dass ich heute mal einen kleinen Text.
Von Hans Blumenberg ist.
So ganz so klein ist er gar nicht wie ich springe ich dachte aber.
Esse kurz genug um ihn vor zu lesen hier.
Und ich lese ihn vor weil ich den Eindruck habe dass das,
dass dieser Text eigentlich zumindest in meiner Erinnerung ist liegt schon bisschen drückt dass ich den gelesen hatte dass er eigentlich mit dem zu tun hat was ich in den letzten Tagen,
bei den letzten Folgen unten Ding die ich so angesprochen habe und notiert habe,
immer mal wieder eigentlich schon angeklungen war und im Hintergrund steht.
Und das ist gerade Ingo und heute mal zu lesen einfach nur um ihn notiert zu haben ein gesprochen zu haben und dann darüber sprechen zu können.
Und so ließ ich den vor der Text ist veröffentlicht worden in dem Buch die Verführbarkeit des Philosophen auch im Suhrkamp Verlag erschienen erste Auflage als.
Taschentuch 2005.
Die Verführbarkeit des Philosophen von Hans Blumenberg Band 1755 in der schwarzen Reihe.
Und der Text heißt Gefälligkeiten über einen riskanten Aspekt des Umgangs mit Theorien.
Der Wissenschaft macht die überragende geschichtliche Bedeutung zu Kopf gestiegen sein die ihr in der Neuzeit bei der Überwindung des Mittelalters und der Errichtung der Aufklärung schließlich bei der Überwindung des spekulativen Idealismus zugewachsen bar.
Ihre Autonomie institutionell in Universitäten und Akademien realisiert gesteigert und verteidigt gründet sie auf die Pathos Formel ihrer prom,
Promotion Seite nichts anderem als der Wahrheit verpflichtet zu sein und dienstbar zu bleiben,
nichts anderem als der Wahrheit das hieß auch,
wieder irgendeiner dies oder jenes Begehren den Öffentlichkeit gefällig zu sein oder für Gesellschaft und Staat andere Probleme zu lösen als die deren Lösung sich aus den unabhängig davon entstehenden Resultat,
entnehmen ließ die mögliche Arroganz derer denen Unabhängigkeit der Ausübung ihres theoretischen Amts durch,
Unkündbarkeit unverletzbarkeit Befreiung von zwangsweise who Beständigkeit garantiert waren da man hin als das kleinere Übel im Vergleich zu einer reglementieren und dann auch,
korrumpierbar in Wissenschaft die im säkularen Staat nichts anderes sein konnte als nicht mehr Aufsichtsrecht letzte Instanz.
Wer sollte auch das Amt des Tänzers über sie ausüben dass immer wieder nur Kraft wissenschaftlicher Kompetenz hätte vollzogen werden können also einen unbestimmten Regress ein Schloss.
Mit dieser Einschätzung Zubilligung und sogar selbst Auffassung ist es immer schlechter bestellt die vor.
Vordergründig ist Argument zu ausfüllen und der etwa anderthalb Jahrhunderte bestehenden und zuletzt nach der Zerstörung eines totalitären Systems fast übersteigerten Position war alles was unter dem Schlagwort der gesellschaftlichen Relevanz kritisch hinterfragt werden konnte einmal die fast,
schlagartig erkennbar gewordenen Risiken der aus wissenschaftlicher Erkenntnis,
geleiteten technischen Anwendung und praktischen Verfahrensweisen dann mit intensiverer untergründige Wirkung wegen der,
sprunghaft ansteigen der Belastung der öffentlichen Haushalte die Aufwendigkeit wissenschaftlicher Forschung und die damit zusammenhängende Unvermeidlichkeit werden,
und fahre dann für Projekte einzutreten deren Gesamtheit von vorne rein nicht annähernd so finanzieren war diese Art verwalten da,
und selbst verwalten das Selektivität,
hat nicht nur ökonomisch eine neue Situation für wissenschaftliche Projekte und für die Wirkungsmöglichkeiten wissenschaftlicher Persönlichkeiten geschaffen vielmehr noch deren akquisitorische Verhaltensweisen in bis dahin unbekannt typischen bestimmt und geprägt.
Bis hin zum niemals dort vermutet imparfait,
Manager der die Mittel schon eingeworfen hatte noch bevor das theoretische Forschungskonzept schlüssig entwickelt worden war das schon den Beifall anschließender Gremien und rotierender Bürokratien gefunden haben musste,
dies ist nicht nur eine negative Feststellung solche Manager verstehen sich zu Kunst.
Spätere Einwerbung noch größere Mittel erstaunlich gut darauf zu den Mitteln dann auch die Zwecke sowie die Exekutoren dieser Zwecke ausfindig zu machen und zu fördern.
Dies alles trägt zwar die Züge des Niedergangs fraglos Vergeltung doch nicht die nahender und schon gegenwärtiger Korruption.
Dies ist jetzt erst dort ein wo die Symptome der kaum noch anders zu nennen gefälligkeits Forschung auftreten.
Man wird von durch gebildeten Theoretiker nicht anders erwarten als dass sie so etwas mit Raffinement wenn auch nicht immer mit dezent betreiben.
Die allgemeinste Formel für das was ich Gefälligkeiten Ende ist den Leuten zu sagen was sie hören wollen ohne dass sie immer selbst gemerkt haben müssen dass sie es und was sie hören wollten,
wir brauchen Trost für unsere Weltlage und es ist nicht im geringsten selbstverständlich das gerade die Wissenschaft sich daran beteiligt und Tröstungen zu verschaffen,
sie hat,
alles zu Grundform der Trostlosigkeit beigetragen den Menschen seiner umsorgt und Sonderstellung im Universum nach allen Regeln der Kunst zu berauben,
ihm schließlich ins Gesicht zu sagen es sei zwischen Kopernikus Darwin und freut ihre erhabene Aufgabe gewesen keine Rücksicht auf ihn zu nehmen und sein Selbstgefühl aufs nachhaltigste,
zu kränken,
nun hat es derselbe Mensch fertig gebracht die Randlage der Bedeutungslosigkeit seines Planet zum Ausgangspunkt von Botschaften ins Universum zu machen deren voraussetzung wäre dass die Adressaten diese Botschaften ihm im Wesentlichen Griechen er also der Prototyp eines kosmisch,
reiten in Gattung wäre die nicht nur darauf wartet von Ihnen zu hören sondern schon seit Jahrmillionen dabei ist nach ihm wiederum durch Signale zu fahren und für deren Entgegennahme nur entsprechende hoffe ich,
aufwendig genug ausgerüstet werden müssen,
ein guter Teil der Radio astronomischen Forschung versteckt sich hinter der Erweckung immer neuer Erwartung auf Bestätigung wir sein nicht allein in der Welt nicht verlassen mit unserer noch unausgereift Unvernunft keine abseitigen Produkt.
Deiner deviation von extrem Unwahrscheinlichkeit und damit extrem wahrscheinlicher und Wiederholbarkeit,
die Einzigkeit des Menschen in der Welt reizt im,
im selben Maße nicht mehr wie dieser Mensch sich angesichts der Resultate seiner Geschichte der Besonderheit seiner Ausstattung und Bestimmung nicht mehr sicher ist.
So ist er des Trostes bedürftig geworden den,
kann nicht nur in dieser sondern in mannigfaltiger Weise die astronomische und kosmologische Forschung geben gewähren.
Gefälligkeiten erweisen aber Wissenschaftler auch sich selbst wie sollte es wohl anders sein wenn sie es können.
Der Grund für dieses Bedürfnis liegt nicht vorwiegend bei den Eitelkeiten des Gewerbes die es gewiss seit den frühen Regungen der theoretischen Neugierde geben hat wie auf allen anderen Gebieten mögliche Auszeichnungen auch,
was ich in den Vordergrund drängt ist der Forscher der die Nachricht des Tages zustande,
bringt und damit für sich diejenige Auffälligkeit die zu erzeugen die Beachtung Berufen der Gremien verschafft und für die nächsten zu konstituieren Gutachterausschüsse für Befragung durch die öffentlichen Orakel für den Platz auf den obligat geworden Wissenschaft Zeiten überregionaler Zeitungen für die nächste und übernächste Diskussion in Rundfunk und Fernsehen gewerb,
bietet.
Es gibt weniger das Bedürfnis der Wissenschaft nach ihrer täglichen Präsenz in der Nachricht als die bittere Nötigung zur Aktualität das Bedürfnis als vieler nach dem knappen Raum der täglichen nachricht die aus einer schon zur Masse geworden in akademischen Anonymität heraushebt,
und dazu ist fast unvermeidlich nahezu jedes Mittel recht.
Gefälligkeit besteht sogar im Aschau dann vor der Sensation kapitaler gefahren von nanum Komet,
Witten bis zu neun unterirdischem Gift strömen angesagt,
Baby bis zu ungeahnten Mutation von Mikroben dies alles und noch viel mehr fällt unter den Titel der negativen Gefälligkeit sie wird von der Forschung noch nicht sehr lange am Fließband produziert und nicht.
Nur von der Presse honoriert,
Politiker bekommen Anlässe sich als Retter oder wenigstens als Wagner hervor zu früh dafür zeigen Sie sich solche Art von Cassandra Forschung nicht unkenntlich schon florieren Institut die aus freier Hand und schöner Fantasie sich gegründet haben mittels der Forschungsaufträge die ihnen von potentiellen Rettern und waren an zu fliesen esmark in Alt,
alten Zeiten einfache gewesen sein zum Retter des Vaterlands zu arrangieren im Typus der Sache hat sich nichts verändert,
es sei denn das Zusammenspiel zwischen den Bedürfnissen die Gefahren zu finden oder zu erfinden und den anderen aus ihnen zu retten oder vor ihnen zu bewahren,
es ist zweckmäßig wenn das nicht alles aus einer Hand kommt aber auch nicht immer erkennbar wenn es das um einige Ecken herum doch tot.
Das sind die tüchtigen hinterfrage gelegentlich nicht auf ihren Posten,
die Nutzung des unablässigen Stroms unfertiger gewagter fantasiert der Resultate der Forschung wird mehr und mehr von denen begutachtet und gewertet gefördert und organisiert die sich zu dieser Funktion auf dem weg gif,
überfordert haben den anderen gehen oder nicht gehen zu lassen Sie nun selbst verwalten.
Nun könnte man sagen im Gegensatz zu all diesen angeführten Symptomen sei Philosophie der Inbegriff gerade derjenigen Einstellungen und Aussagen die alle Arten von gefällige Rücksicht ausschließen.
Das ist keine gefälligkeits Philosophie gibt oder geben dürfte wäre dann mehr als eine faktische Feststellung wäre ein Teil der Prüfung des Sachverhalts ob im gegebenen Fall Philosophie überhaupt Forli,
es versteht sich dass damit eine Idealisierung angeboten wird die Beine hat den Verdacht nur vergrößert die Philosophie möchte Ihre gegenüber anderen Wissenschaften noch raffiniert Trennmittel haben sich gefällig zu machen.
Immer wieder hat es Anzeichen dafür gegeben dass sie ihre eigene Art von etwas hat was man den höheren Opportunismus nennen müsste so wie sie ihre eigene Adressen hat was schlichtweg als Hörer Unsinn bezeichnet werden muss,
andererseits die Philosophie kann Versprechungen machen die sie nicht heute oder morgen die sie niemals zu halten braucht und die allein das süße Gift der Hoffnung nährt für deren bestand die unwichtigen Argumente genügen nach einem Wort von Hobbes.
Sie verspricht Unsterblichkeit irdische Paradiese,
einen ehernen Fortgang der Geschichte als dessen Betreiber und Günstling immer der sich fühlen darf der angesprochen wird,
so war es schon bei der Rechtfertigung durch den Glauben wer glaubt ist gerechtfertigt und dies wiederum lässt nur der gelten der glaubt so dass das Gegenteil dieser Begünstigung als Nachteil nicht empfunden weil doch nicht geglaubt wird,
von dieser Art sind Philosophie mehr über Geschichte auch schon solche über den Weisen von dessen Vorteil über alle Welt konnte jeder glauben.
Er besetzt ist sie schon weil keiner von sich genau wissen kann er sei nicht weise wozu kaum jemand weise genug wäre auch als Kritik solche Versprechungen steht die Philosophie im Verdacht der anderen nur nehmen zu wollen damit keiner etwas habe,
worin der vermeintliche Vorteil der Gleichheit liegen soll.
Auch als Lieferant unaufhaltbare Dunkelheit unterqueren tief sind bedient die Philosophie einen Sektor von Bedürfnissen der durch die Klage Kargheit aufklären der Vernunft eher größer als kleiner vielleicht im Effekt nicht einmal harmloser geworden ist,
für ein Wesen das immer weniger zu wissen als zu fragen gelernt hat,
die Dunkelheit von Sprüchen mit dem grossgewinn verbunden ist können sich im Dunkel noch verbergen was sonst mit der Endgültigkeit des Bescheid abgebissen werden musste,
im legen die Grenzen die die Kritik der Vernunft endgültig gezogen habe.
Es ist eine unerwartete Folge der klassischen Vernunftkritik gewesen dass sie im Abstand von nicht einmal zwei Jahrzehnten eine ganze Epoche dunkelsten tief sind möglich machte die sich an einigen Rest,
Problem in Jena Ernüchterung der Transgression der Vernunft durch die Vernunft ein hakt.
Man hat sich noch lange nicht genug darüber gewundert was nicht nur nach Kant möglich geblieben ist sondern,
durch ihn erst möglich gemacht wurde,
gelegentlich sieht es so aus als entziehe sich die Vernunft der einen Finsternis nur um sich vehementer in die andere zu stürzen,
der lateinisch schreiben die Grieche Petrus der Alz,
erster die niedrige Gattung der Fabel mit der höheren Poesie versöhnt und so bleiben den ästhetischen Aufgabe gemacht hatte schreibt ein höchst aufgeklärtes Spottgedicht auf den Orakel Glauben der Griechen auf dem delphischen Apollo und sein Medium kycia.
Nachdem der Seherin Haar sich gesträubt und der Dreifuß gewarnt es aus der Tiefe des Erdballs scrollen getönt hat lässt,
gott hat durch die Organe eine Serie von Sprüchen ausstoßen die nur als aufgedonnerte allerwelts Weisheiten genommen werden konnten,
was die Trivialität zum Sport,
macht er ist in den letzten beiden Fersen des Gedichts enthalten genau genommen schon in der vorletzten Zeile die den erschöpften Zusammenbruch der Seherin nach ihrer ekstatische Raserei anzeigt elokuuta considered the go foods.
Sodass dem Humor wesentliche bis Verhältnis der beiden Größen von Aufwand und Ertrag zu Karikatur steigern das ist der Versicherung der Vergeblichkeit zum Sport nicht mehr Bedarf mit der das Gedicht,
schließt fuhren profecto nam quae dixit perdidit.
Die Verhöhnung des Orakels als eine obsolet gewordenen Institution würde man als 13 Jungs üblichen Überlegenheit gewinnst charakterisieren,
den diejenigen leicht haben können wir den Konsens einer Glaubenswelt hinter sich gebracht zu haben meinen.
Aber die Parodie auf ein Stückchen aus der Ägäis.
Das wergiles in der ersten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrhundert geschrieben und man ist,
unverkennbar gerade dabei ist sich nach neuen Dunkelheiten und Geheimnissen um zu sehen den man nicht weniger sich zu unterwerfen bereit ist als den Sprüchen der delphischen Püttjer.
Wie diese trotz ihrer Raserei der geflügelten kultischen Institution integriert war,
wird es als bald wieder den Bedarf an einer Institution geben die die Bereitschaft zur Hinnahme von Eröffnung Hörer und Swing in der Art in ear exegetisch Doc Martens Monopole nimmt,
so haben jederzeit Institutionen zu versuchen dies Bedürfnis nach Einblick in Hintergründe zu befriedigen damit jedenfalls anderes nicht beliebig aus,
können.
Vielen Institutionen vom Typus des griechischen Orakels oder werden sie schwach blüht eine Industrie der Gefälligkeiten von minderer und min das der Qualität auf,
dann müssen sogar die Aufklärer bekennen dass sie von ihnen bekämpften Mysterien das geringere Übel gewesen waren nachdem man sie mit dem Wildwuchs divinatorische Versorgung vergleichen konnte der darauf folgte.
Wäre ja nicht das Schlimmste wenn den Aufklärung nur die romantischen folgten was ihn jedoch wirklich folgt ist die Strauch Reederei der Scharlatane,
sie sind schlimmer als die von Fontanella der betrügerisch erklärten Priester der Orakel sie haben nichts zu verlieren und alles in einem einzigen Leben zu gewinnen.
Der Unterschied zwischen Institution und Individualität macht sich dabei im ungünstigsten Sinne bemerkbar weil die Bedienung der menschlichen Illusion Sprite schafft sich vom Interesse an langzeitiger Stabilität gelöst hat,
die ohne einige Kontrollierbarkeit ihre Ergebnisse und Folgen wie beim Orakel nicht zu haben ist.
Dies ist etwas was sowohl das Verhältnis religiöse Institutionen zu ihren Mystikern und Häretikern ihren Propheten und ihren Sekt.
Bestimmt wie das philosophische Schulen zu den genialen oder genialen Einzel Erscheinungen die nur den Schein solche Schuhe durch unausbleiblich Simulation ihre Ausdrucksmittel erzeugen.
Alte Religionen haben gerade darin den Vorteil vor Jungen Bewegungen dass sie durch Selektion im gegenüber ihrer vormaligen Sonderling und Dissident,
einiges Klugheit in der Verwaltung ihres dubiosen Kapitals bewahrt und angesammelt haben,
deren Leistung kann man nur auf den formalen Ausdruck bringen das nicht mehr alles jederzeit möglich ist.
Im Grunde beruht darauf der Spott des Phaedrus über die PTA die auf eine hochstilisiert Weise sagen lässt was,
jeder jeder Zeit sagen könnte und was daher die Weisheit von Kalender Sprüchen ausmacht in denen keiner finden will was er nicht ohnehin akzeptierte.
Auch philosophische Schulen produzieren sobald sie ihre originäre Phase hinter sich haben und überhaupt zum Schulstart es gelangt sind,
mit dem Geklapper ihre methodischen und kritischen Maschinerie nichts mehr als die dunkel verhüllte Selbstverständlichkeit,
mit den ohnehin die Geschichte der Philosophie begonnen hatte als Parmenides dichtete das nur das Seiende ist das nicht sein der aber nicht.
Er hatte das zum Ausspruch seiner Göttin erhoben,
es muss kein Gott sein der auf verwickelte Weise sagen lässt jedem das seine aber allen nach Bedarf.
Man darf sich fragen in welchem dieser sieben Wörter die Dunkelheit das Herz ist allein noch sitzt aus dem sie ins breiteste entfaltet werden würde.
Mit der Vermeidung von Gefälligkeiten ist das Individuum überfordert,
dazu bedarf es der Rückendeckung einer Institution deren offizielles partus ist sein kann sich nach Ansprüchen auf Dienlichkeit rücksichtslos zu widersetzen,
am 1. mit der Berufung auf den absoluten Vorrang der Wahrheit oder zumindest des unablässigen Strebens nach ihr.
Wird einer solchen Institution das Rückgrat gebrochen etwa mit dem Instrument der Ideologiekritik,
blüht die theoretische Liebedienerei der nur noch auf sich selbst gestellten Bewerber um die Gunst undefinierter Instanzen auf.
Um die einer ganz demolierten Öffentlichkeit des täglichen Nachrichten Markt bis hin zu den geheimen Abstimmungen in denen Ämter und Haushaltsmittel Stipendien und publikations Raum Forschungsaufträge und Gutachten vergeben werden.
Da kann Forschung dem alten Spektakel nahekommen dessen Stelle übersetzen.
Die Philosophie ist konstitutiv gefährdet durch das Abgleiten in eine dubiose Art von lebensdienlichkeit.
Diese Gefährdung beruht darauf dass sie sich ihrer ursprünglichen wie ihre restlichen thematischen Aufgaben Achim,
Spielraum derjenigen Zustimmung und um Bestätigung 18 Personen und Plausibilitäten bewegt die sich auf die eine Formel bringen lassen.
Das kann ich auch diese Zuerkennung bewegt sich immer zwischen Enttäuschung und aufatmen,
enttäuschend kann die Zustimmung zu mal für den sein der sie angebauten hat wenn dieses auch können mit dem Zusatz verbunden ist es sei immer und gerade dann der Fall wenn man nichts anderes und besseres zu tun habe.
Wie soll man den Fakultät internen ausspricht eines bekannten Astrophysik lasst bewerten Philosophie sei das was er nach seiner Pflicht mäßigen Tages Arbeit abends in der Gemütlichkeit vor dem Kamin betreibe,
dies gesagt um zu begründen dass er den Ernst der Tagesgeschäfte und zumal der Verteilung von Forschungsmittel mit dem Philosophen keinesfalls Teilen wolle,
zu etwas zu gegebener stunde auch zu können erscheint wie die Antwort auf eine Gefälligkeit die die Philosophie erwiesen hätte indem sie allen das Kompliment anzudienen sucht jeder sei für Sie geschaffen.
Darin kann liegen und lässt sich leicht entnehmen jeder sei auch ihr virtueller Konsument diese Eindruck ist bedenklich aber vielleicht unvermeidlich.
Dennis muss dieses wertende Kompliment nicht sein wenn die Philosophie eben tut was sie zu tun hat sofern sie genau an dass sich hält was ihr zu tun bleibt,
dann muss sie es darauf ankommen lassen das gedacht wird bei diesem oder jenem ihrer Sätze ständig jeder andere unmittelbar davor ihn im nächsten Augenblick selbst sagen zu können,
nichts anderes entspricht der Art von Gegenständen die ihr geblieben sind oder die seaside je in der Reichweite des Gemeindelebens hatte jedenfalls mehr als alles was positive Wissenschaften zu ihrem Einsatzgebiet machen.
Für ihre Geltung als die einer Disziplin kann das Missverständnis des kompliments anstelle der genauen Erkennung der Aufgaben einer Katastrophe sein.
Wozu sollte es Fachleute für etwas geben was jeder sonst beinahe selbst besorgen könnte,
der Ausdruck freilich den zu erzeugen die Philosophie nicht vermeiden kann jede ihrer Rezipienten hätte selbst gerade vor dem gestanden was er,
bei ihr gesagt findet schließlich leicht widerlegen und in den Täuschung verwandeln wollte es im sachlichen gebotenen Ernst der so reagieren der Adressat darauf ankommen lassen nach einer gerade gestellten Frage dir versucht zu vermeintlich,
triviale Antwort auf zu machen um sich die Bestätigung zu erwerben die ist beinahe selbst gekonnt zu haben.
Da ließe sich eine therapeutische Prozedur anschließen die auch für andere Gebiete theoretischer und ästhetische Erfahrung unentbehrlich ist die Schwierigkeit des vermeintlich leichten kennenzulernen.
Es ist nicht zuletzt das wissen wie es in den Alltags bestand ordnungsgemäß ausgebildete Hirne lebenslang eingespeist wird,
einfaches Hinsehen auf nächstliegende verhindert oder erschwert,
immer liegt dieses auch in anderen Zusammenhängen der Erklärung und Darstellung niemals wird es durch die alleinige Kompetenz der Philosophie abgegrenzt,
es gibt neben den exklusiven philosophischen Gegenstand nicht mehr nimmt man diesen Sachverhalt zusammen so liegt,
beinahe im Interesse der Unzerstörbarkeit der Philosophie und erst recht ihrer Geltung die Suggestion der jederzeitigen selbst Vollstreckung ihre Einsichten nur vorsichtig zu fördern.
Es ist nicht pure Willkür wenn viele diesem Eindruck entgegentreten und den künstlichen Habitus der Unzugänglichkeit kultivieren.
Sie wird immer besser honoriert,
es zeichnet zwar den Philosophen aus wenn ihm Mangel an Originalität bescheinigt wird aber es ist nicht zweifelsfrei Dienst an seiner Sache ihr die negative Aura der Harmlosigkeit zuzuziehen.
Was die Philosophie sich als Unbefangenheit fürs gewöhnliche zu rechnet während sie die positiven Wissenschaften mit dem ungewöhnlichen beschäftigt und geschichtlich durch dieses inauguriert sieht,
gewinnt leicht einen sozialen Aspekt und diesen gelegentlich als Vorteil George Berkeley der spätere Bischof von Klo,
join in Irland schreibt als gerade 20 jähriger in sein philosophisches Notizbuch.
Ich stehe auf der Seite des gemeinen Volkes wie macht der das,
der Gegner des kopernikanisches beruft sich zwar noch in diesem Anfang des 18 Jahrhunderts auf die Bibel aber doch nur um ein Argument mehr für seine Philosophie der Identität von Vorstellung und Gegenstand zu gewinnen,
er bedient sich einer religiösen Rhetorik.
Philosophische Konsequenzen mit der Bibel in Einklang erscheinen zu lassen doch dies zugleich im Bunde mit dem schlichten Menschenverstand gegen gelehrtes Rafinha.
Eine neue Form des Idioten der sich seiner,
mittelbaren anschauen und ihre Gewissheiten so versichert 10 darf als genieße er den ungebrochenen Vorzug der durch Schöpfung gegründet Menschennatur,
die Vorschrift freilich die nochmals,
das Programm der Phänomenologie im 20 Jahrhundert werden sollte keinen Begriff ohne Anschauung keine Bedeutung ohne eine ihr zugeordnete Vorstellung einzuführen muss nicht dahin ausgelegt werden dass jede anschauen so wie sie sich ergibt dem Anspruch auf Erkenntnis ihres Gegenstands schon genügt.
Es ist nicht viel mehr erfordert es nicht vielmehr erforderlich ist einer Mannigfaltigkeit von Vorstellung die Identität ihres Gegenstands zuzuordnen.
Das ist nicht erst die Aufgabe der Theorie aber die Theorie ist die ungebrochene Konsequenz dieser schon in aller Wahrnehmung angelegten intention,
berkeleys Beispiel für die Bedeutungslosigkeit bloßer Begriffe ist der der Existenz.
Er bedeutet nichts weil er zu den Vorstellungen nichts hinzu bringt.
Dann ist es auch zweifelhaft ob von allen ausdrücken behauptet werden kann dass sie für die Vorstellung stehen oder ob das Problem der Entsprechung von Begriff und Realität durchgängig etwas bedeutet,
Berkeley nimmt in Anspruch und glaub dahin dem schlichten Gemüseart sein sich von allen Menschen am weitesten vom Skeptizismus entfernt zu haben.
Man ist nicht so leicht Skeptiker wie es dem Gelehrten zu fallen scheint,
diese Versicherung wendet sich an ein Publikum dass empfänglich dafür geworden ist nicht nur zur Elite der Gelehrten zu gehören nicht dazu zu gehören zu brauchen um etwas von der Welt zu verstehen und zu haben.
Zum Typ aus der gefälligkeits Philosophie gehört nicht nur die umschmeicheln des schlichten Gemüt gegen Präparate und Artefakt,
der exakten experimentation sowie gegen den professionellen Schwulst der Gelehrsamkeit sondern auch der ganze Komplex von Theorien der Unannehmlichkeit man auf den titel Entlastung bringen kann,
Freisprüche des Einzelnen von nahezu allem was er tut verbirgt,
ihm seine bekannte wie seine verborgene Lebensgeschichte unter der Gesamtheit der Umstände die ihn nicht anders werden lassen konnten als er wurde wie sich für eine wissenschaftliche Analyse von selbst versteht weil sie sonst erst gar nicht anzufangen,
brauchte so gibt es für Völker und Staaten Gesellschaften und Minderheit,
geschichtliche wie geopolitisch vorgesehene Feinde aller Art im konzentrierten Fall symbolische Sündenböcke die für das herhalten müssen wofür nur sehr unbestimmt Widersacher beigebracht werden könnte ich clubtische Formen von Metaphysik und vor allem durch Geschichtsphilosophie bekommen solche empirisch schwer durchzuhalten Theorie mit Bagger Bedrohung und Fremdheit in den Rückhalt und die Weihe erhabener Notwendigkeit,
jeder Dualismus macht die moralische Qualität des Einzelnen zur Kontingenten Symptomatik einer kosmischen Auseinandersetzung die sich hinter seinem Rücken und außerhalb meiner Zuständigkeit längst abgespielt hat und weiter abspielen wird.
Das andere ist schuld worin sich die harmlose Alltäglichkeit immer nur die anderen schuld sein zu lassen zu beruhigen unwidersprechlich kein aufschwingen.
Fleischgericht zu schaffen setzt die Mäßigkeit der Schuld mag sie auch zu mythischer Größe aufgetrieben sein für das Individuum schon voraus,
oft sieht es so aus als würde doch nur die Säkularisierung theologischer musste Betrieben in Wirklichkeit genügend Theologie wir Philosophie nur einem entlastungs bedarf.
Ich mag dann sehr wohl sein dass die Theologie die sich ihre Instanzen Verfahren und Verheißungen leichter verschaffen kann das die Philosophie die Eindringlichkeit und Überzeugungskraft eines,
Paradigma schafft hinter dem andere Angebote nicht zurückbleiben dürfen ohne sich zu Hoffnungslosigkeit ihre Rezeption zu verurteilen,
für das Christentum ist Paulus der Schöpfer eines solchen Paradigma im Theologien der Rechtfertigung dass zwei und zwei unverzichtbare Stücke der Argumentation miteinander verbindet,
die Feststellung der Unerfüllbarkeit eines Gesetzes das durch den Einwand seine Unerfüllbarkeit keineswegs entkräftet ist und folglich notwendig in die Sackgasse der Schuld treibt,
die von der identischen Instanz der Gesetzgebung herkommen die Zusage des Freispruchs im anstehenden Gerichtsverfahren,
durch einen Kunstgriff der mythischen identität Veränderung des Schuldigen Subjekt und durch einen Akt,
des bloßen Vertrauens auf diese Zusage der allem Anschein nach im Vergleich zur Unerfüllbarkeit des Gesetzes eine erfüllbare Bedingung darstellt.
Konkurrenz mit dem Theologie im der Rechtfertigung ist für jede Gestalt von Anthropologie und Geschichtsphilosophie unvermeidlich also auch der Weg in einer umständlichen langfristigen Prozedur den Menschen seine Schuldlosigkeit,
in seiner Lage und Beschaffenheit endgültig zu zu sichern und durch eine ehemals letzte Wendung des Prozesses in der Freiheit alles jemals,
gegenwärtig nur als Mittel und Durchgang zu jedem Endzustand annehmbar werden zu lassen.
In einem wesentlichen Punkt kann die Philosophie die Umsetzung der Vorgaben nicht nachvollziehen und das auch ohne Schaden unterlassen.
Ein Gesetzgeber kann unerfüllbare Gesetze erlassen ohne sich selbst ins Unrecht zu setzen Stadt der den umgesetzten unterworfenen.
Schon Aristoteles hatte verfügt das etwas ungerecht im Sinne der Norm sein kann ohne dass die entsprechende Tat zu ungerechten Tat würde und die ist nicht nur wegen des Mangels an Freiwilligkeit sondern auch und gerade deshalb weil Gesetze ohnehin in einem Unnau stripern Missverhältnis zu den Realität,
stehen auf die sie sich beziehen,
es gibt Fälle in denen es nicht möglich sei eine allgemeine Anordnung so zu treffen dass sie richtig ist wobei der Fehler nicht beim Gesetzgeber und seinem Gesetz liegt sondern in der Natur der Sache denn so ist nun einmal die Fülle dessen was das Leben bringt.
Daher bedarf das Gesetz zwar nicht das vorgeben Freispruchs für diejenigen die es übertreten wohl aber einer Milderung der Unerbittlichkeit seiner Vollstreckung.
Auch das ist ein Verfahren zur Beschaffenheit von freisprechen wieder die Herrschenden noch die Beherrschten Instanz schuldig sein zu lassen sondern,
die Wirklichkeit die für die dem Griechischen Philosoph niemand verantwortlich zu sein brauchte weil sie ewig so ist und nicht anders sein kann als sie ist,
sie schiebt sich als trübes Medium zwischen die Klarheit der Norm und die Erfassung für den handelnden der die Norm auf den Sachverhalt nicht mehr zu beziehen vermag er kennt und Anna kennt das gesetzt aber die Logik seine Anwendung versagt ihm und nur Logik,
dann schuldig machen dabei ist Geschichte dieser Wirklichkeit noch nicht im Spiel,
sie erst wird das Maß des Mangels an logischer Passung entscheiden verändern können und sollen.
Nun kann man sagen gefälligkeits Philosophien sein nur dann verwerflich wenn der Empfänger ihre Annehmlichkeit dadurch geschädigt wird vielleicht,
stehen die härtesten Differenzen gerade in diesem Punkt jede Gefälligkeit,
Gestüt zu mehr Behaglichkeit durch weniger Leistung zu erlangen wie immer diese beiden unbestimmten begriffen er bestimmt werden mögen und dieser Nachlass Komme denen zu gut die ohnehin nicht stark genug sind die dem Zweck adäquaten Mittel auf sich aufzubringen.
Der Einwand folgt wieder einem vertrauten Schema dessen Geltung ist kaum dessen Gewicht jedoch stark umstritten.
Nicht Gefälligkeiten jeder Art jeder Nachlass am erforderten immer kraftloser und unwilliger zum selbst Aufgebot den werden lasse dem man Nachlass verschaffte.
Mir als ihre Konsumenten korrumpiert der auch nur,
unterstellte oder gar fälschlich vermute der Erfolg von gefälligkeits Philosophie die philosophischen Produzenten selbst.
Sie müssen bei der uralten Behauptung bleiben das Wahrheit gar nicht gefährlich sein kann folglich am wenigsten dort wo sie am rücksichtslos ist und zu vertreten ist,
doch ist dieser Grundsatz selbst nicht unverdächtig er erlaubt,
den rhetorischen Kunstgriff die Unfälle Gefälligkeit als Dickmacher veritatis auszugeben und denen die sie ertragen oder ertragen zu können auch nur vorgeben die Prämie der Lust am Schmerz als Indiz der Bildungsfähigkeit für die Bedeutung der Sache zu versprechen.
Wenn auch ohne Abweisung von Erwartung Philosophie nicht abgehen kann wird die geistige Abweisung doch noch nicht EU EPSO philosophisch anders gesagt ästhetische Darbietung der Wahrheit macht sie noch nicht.
Verdächtig ihre abstoßenden Nacktheit erhebt sie nicht zur Bedingung theoretischer Tugend.
Es lässt sich gerade zu fragen ob wir halt nicht einem Anspruch darauf hat die Zugangs Vorteile zum Gemüt durch Annehmlichkeit zu gewinnen der traditionelle Zusammenhang der transzendentalien des waren gut,
nun schönen wird dadurch nicht wiederhergestellt doch die Trauer über seinen Verlust angezeigt als.
Der Anspruch auf etwas unverzichtbares trotz geschichtliche Einrichtung aufrechterhalten Pieper.
Tatsächlich tritt der Orakelspruch neueren Typs die divinatorische Freundlichkeit mit der ästhetisch logischen Gefallsucht simulierte evidence auf das falsch,
könntest du nicht aussehen etwa diese Symmetrie nicht haben die in dem Thema steckt wird das Gewesene für Bürger sich schon dadurch dass es jemals sein konnte dafür das kommende zu sein und zweifellos das ausgeschlossen ist dadurch nicht mehr wenn auch als gewesen ist dass ihr zu nicht von Dauer gebliebene aus,
Gründen ausgeschiedene Ungewissheit ist schwer genug erträglich um 18 Tage zu machen was sie mindert,
müssen die Instrumente solcher Minderung die Indizien ihrer Hilflosigkeit wenigstens für den an der Stirn tragen der Hinsehen will Hellseher wird keine Aufklärung aus der Welt schaffen,
weil sie dezision Schmerzen lindern alle Arten von Theorien haben es bevorzugt mit dem unsichtbaren zu tun.
Es ist die Überraschung der Moderne Welt denn am wenigsten hatte der europäische Mensch daran jemals gedacht ist könne auf die über Proportion des ihm unzugänglichen in der Welt angekommen das Sichtbarkeit Post Latin beleidigen verletzt sein.
Aber es kommt auf das Unsichtbare an nicht nur,
in den teleskopische Weiten des Weltalls die es zuerst provozieren machten und nicht nur in der mikroskopischen Nähe dessen was bloß Subtilität organischen Mechanismus zu sein schienen.
Wer hätte geglaubt dass dort die typischsten Feinde der humanen Wohlfahrt lauerten wer musste noch,
1831 als der vor der Cholera wild in der Gegend umher flüchtete die Kontamination können die mit Lebewesen seinesgleichen sein die auf dem Umweg der Krankheit ihre Vitalität durchsetzten.
Tücke des unterschwelligen sich durchsetzen dann war doch auch alles was am Ende des Jahrhunderts mit dem,
unbewussten auftrat und herrisch sich als Verdrängtes zurückmeldet oder Strafe seines Unbehagen mit dass man nun nicht mehr ertragen zu können meinte Gefälligkeiten therapeutische Art sind bezogen auf das was weder als Schicksal noch als dick hingenommen werden kann.
Bazillen und Neurosen wurden Bezugsgrößen immer neuer apotropäische nichts war nicht,
geeignet irgendwann dabei in Szene gesetzt zu werden was gleichzeitig mit der Unterwelt von Mikrobe und Libido wurde die des Atoms und der Radioaktivität geöffnet einfällt auf dem sogar das Mikroskop ohnmächtig war und Gefälligkeit fast,
in der Fantasie bisher zu gesichtslose Rollen bestehen sollte die unheimlicher die fremd Welt den unbegreiflich wurde und wer war es nicht.
Wer war und ist denn sachverständig bei einer Sache die unbekannt exofficio sein muss.
Soweit der Text von Hans Blumenberg aus die Verfügbarkeit des Philosophen.
Gefälligkeiten ist Aufsatz von Seite 18 bis 35.
Ich lasse den Text jetzt einfach mal so stehen,
zum einen weil es mir heute sehr spät geworden ist und ich noch die vielen Podcast Stunden von gestern Link noch ab und zweitens.
Weil ich dann morgen auf die Kommentare also auf den auf den Text noch mal zurückkommen kann,
und so den Bezug auch herstellen kann zu den Kommentaren und den und den Notizen der vergangenen Tage also.
Ich meine mir fallen spontan ganz ganz viele Verweise ein,
die Waage der der politischen Involviertheit die Sprache des Experten aber auch diese Sprache von verschiedenen habitos des des Schmerzes an der,
eigenen Bedeutungslosigkeit als Garant für die Wahrheit der Erkenntnis der eigenen natürlich missverstehen oder zu seinen Gunsten auslegen.
Nur nur einzelne aber auch einfach diese dieses Thema der Gefälligkeit als solches diese Themen und und und.
Und Ideen die die Blumenberg hier und damals schon.
Einbringt also Wissenschaftler und Professoren die sich,
nur noch den Betrieb und den nächsten Antrag oder den Medien gänzlich in die Arme geworfen haben und so und und und,
wie gesagt ich möchte es heute gar nicht weiter kommentieren ich lass es jetzt einfach mal so stehen habe das jetzt mal hier notiert und angesprochen und,
werde mir das noch mal anhören und morgen sowie vermutlich die nächsten Tage,
mal wieder drauf zurückkommen können so dann bis morgen tschüss.

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