12. November 2017, die 316. Folge. Kurze Notizen zu Modellen des Denkens im Schreiben und Sprechen; zu Fragen des Nach-Denkens, der Verweise und der Frage, wie sich etwas dieser Art in Kontexten des Lebens, Arbeitens, Schreibens, und Sprechens machen lässt. Als Praxis. Nur lose Gedanken.
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12. November 2017 die 316 Folge von Podlog.
Heute sozusagen der zweite Tag nach dem schreib event.
Nach dem booksprint auf der Tag um Gegner zu Gegner Zeratul bin ich.
Soll noch im Recovery Modus so dieses Schreiben fährt schon ziemlich an einem unter.
Und ich habe das halt versucht möglichst wenig heute so zu arbeiten und damit auch.
Immer wieder verbunden die Herausforderung dann etwas noch zu notieren wenn doch die Arbeit.
Sanaktiv auf Distanz gehalten werden soll.
Aber so ganz gelingt das natürlich nicht und so habe ich heute unvorsichtig.
In II nachträglich Stefan chromecast.
Vorlesung leben Kunst Lebenskunst reingehört und auch erst die ersten 56 Minuten oder so.
also als könnte er nicht passender sein zu diesem Schreiben der letzten Tage und auch wieder zu meinen Notizen nicht ich habe sowie den Eindruck dass da.
In Berlin so ganz weit weg von hier so weit auch nicht aber doch zumindest irgendwie räumlich diese Distanz ist mir schon sehr bewusst dann.
Dann zu einem so ein ähnlichen Fragen gearbeitet wird die die mich hier umtreiben und die so,
die die so dieses Denken im sprechen betreffen und auch ein Denken im schreiben.
Er spricht da zu Beginn über die Essays von montagne und über ein Einschreiben das Denken und die Verbindung von von ästhetischer Praxis und Reflexion wir sie schon in den.
In der ersten Vorlesung scheinbar angesprochen hatte aber in den Nachträgen noch mal anders aufgegriffen also eine Frage des Nachts,
uns über ästhetische Praxis aber auch ein,
als ästhetische Praxis die sich im Schreiben ausdrückt oder im sprechen ausdrücken kann also,
genau diese Verbindung auf die es hier ankommt und wozu man dann und wie schreibt und wozu man dann und wie spricht,
und wie sich in diesem sprechen und schreiben also bei mir sprechen bei ihm jetzt in dem Fall schreiben sich dann ein solcher,
Prozess ein solches machen ein solches versuchen ausdrückt zu Darstellung bringt und selbst wieder für reflexive Anschlüsse öffnet.
Und ich bin so nur eigentlich,
ganz zufällig über diesen diesen Ausdruck nachdenken gestolpert und hat mich gefragt warum eigentlich erst jetzt,
also warum erst jetzt dieses Nachdenken für mich so zum Stolper Moment werden konnte wenn ich doch die ganze Zeit schon immer wieder über denken und sprechen spreche aber selten über.
Nachdenken gesprochen habe vor allem auch denke ich.
Das ist das mal deswegen interessant weil ein nachdenken ebenso eine zu eine Retrospektive ausdrückt die dem Denken ein.
Vielleicht eine Reflexion die erst dann einsetzt wenn etwas anderes über das reflektiert werden kann vorbei ist abgeschlossen ist.
Und zugleich aber damit ja die Frage aufgeworfen ist inwiefern denn denn.
Als reflektions Praxis selbst zu sagen in einem solchen gestalterischen Sinne,
während des Machens als machen mit verstanden werden kann wie sich so etwas ausdrückt und in so einer Hinsicht,
Scheint mir die das Denkmal zu Praxis bzw des Denkmals sprechen ein Einfall von eben denken als nicht nachdenken im,
in diesem Sinne sondern ein Andenken als sich mit beobachtende.
Interventionistische und experimentelle Praxis sowie auch im Schreiben darüber nachgedacht habe was eigentlich geschieht wenn wenn man wenn man schreibt zur Gegenwart und dann noch zur Gegenwart der Gegenwart.
Zur Gegenwart der der konferenz zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur schreiben sich einen solchen Zugang schaffen muss und und wie,
wie eine solche wie ein solches laufen oder mehr an dann ein solches,
zeigen sich schreiben dass oder sprechendes Durchbewegen durch ein solches durch einen solchen durch ein solches noch.
Unbestritten ist oder zumindest für einen selbst in diesem Falle ein unbestrittenes terra oder so etwas dergleichen also wenn,
wenn wenn zu zeigen die Bezüge immer nur,
offen da liegen die sich aus dem Schreiben oder aus dem Sprechen selbst Lügen in einer Weise die man über die man nicht nachdenken kann sondern indem man,
muss als Bezüge selbst Zusagen das Aufgreifen das jeweils Aufgreifen des jeweils nächsten in Ei,
in dem jeweiligen Moment des Schreibens zu fassen versucht und dann zugleich aufgibt also darbietet,
also da legt sich selbst sozusagen vor sich hinlegt und sie verschwinden sofort in diesem Prozess das machen also solange dieser Prozess eben,
dass du uns das versuchen voranschreitet.
Und woran kann ich im teleologischen Sinne auf einem Ziel hin sondern einfach nur so sagen solange es geschieht ist ein Nachdenken darüber in in diesem Falle überhaupt nicht möglich oder.
möglich oder müsste eigentlich befragt werden was dann ein nachdenken sei wenn es denn als denken sich schreiben sprechend ausdrückt so in dieser in dieser Verbindung und gestern habe ich mich unter anderem gefragt.
In in meine Notizen wie sich so etwas in den man so eine Art Modell,
Formen Lisa also ein ein etwas eine eine Arbeitspraxis die,
die immer wieder die Verbindungen zu sucht zwischen einem Schreiben einem sprechen einem denken aber nicht vergiss dabei auch dass das in einem Kontext des Lebens und Arbeitens als als Baum des Lebens,
ältester des bestreitens des Lebens auch stattfinden muss also wie man einen solchen im Prozess,
gestaltet der immer wieder mit diesen unterschiedlichen Kontexten zu Arbeit,
nicht nur in der Lage ist sondern sich selbst dazu zwingt erinnert in einer Form erinnert die selbst wieder eine,
ein Arbeitsprozess darstellen muss oder sich in einem solchen Arbeitsprozess ausdrückt,
meine Überlegung zum sprechenden denken als eine Form von Arbeitsgedächtnis die sich also im sprechen selbst an einen solchen an eine solche rückbezüglich Kite und ein ein solche überhaupt Bezüge herzustellende Weise des Denkens,
beschreiben lässt vielleicht also eine solches Arbeitsgedächtnis wäre eine Form wie wie wie solche Bezüge,
im herstellen beobachtet werden können und auf eine solche Art und Weise müsste es auch als Arbeitsprozess zu denken sein dass,
diese unterschiedlichen Kontexte immer wieder miteinander mir liegt es nahe zu sagen.
Ins Gespräch gebracht werden also die immer wieder aufeinander hören aufeinander Antworten die immer wieder das eine des anderen aufgreifen und und versuchen zu übersetzen und in diesen Übersetzungsleistung in diesen Übertragungen selbst entstehen dann neue Praktiken oder neue,
Neue verweise und neue wie wie wie ein ein anderer Nachhall der so vielleicht gedacht werden kann wie das nur so als Metapher und,
als als Form der essen wie man wie ich mir das vorstelle so wie ich gelernt habe das beim Bayerischen Rundfunk ein eine eine Bibliothek,
eingekauft werden kann also nicht vom sondern der Bayerische Rundfunk selber das eingekauft hat eine eine so eine Art.
CSS Sound escape Bibliothek eine Art von Räumen die man kaufen kann in denen.
Quasi Schall in einer Form.
Modelliert ist oder modelliert werden kann dass er sich anhört als wäre es in einem Raum XY,
also in einer Kirche in einer Höhle in Aigen am Meer am Strand am in einem Wald und so weiter als wäre das alt dort nicht nur,
als würde das dort spielen und das läuft so im hintergrund sondern das wird auf den auf die auf die Aufnahme des ansonsten neutralen oder in einem in einem toten Raum aufgenommenen Schall.
Wird das appliziert und damit der Schal selbst so modelliert dass er klingt als wäre er in einem anderen Raum aufgenommen also eine solche solche Fragen von solchen sonst von solchen Klängen die dann die dann sagen die dann.
Übersicht über dieses Denken um dieses Denken herum dieses Denken selbst affizieren und dann.
Beeinflussen und und gestalten und dann neu aufgreifen und neu denkbar machen und dann neue Verweise wiederum neu für andere Kontexte und dann sollen in einem solchen schleifende.
In einem solchen schleifen den Prozess dann vielleicht als eine Form Arbeitspraxis so einem solchen experimentellen Modell zusammen klingen.
Eugen zusammen klingend gebracht werden können wie sowas aussehen kann,
wir auch so etwas für Einschreiben auch an ganz konkreten Projekten an ganz konkreten Texten oder zum Denken an ganz bestimmten,
in ganz bestimmten Aufgaben hin,
gebraucht werden kann so einfach Verwendung finden kann ohne dass man jetzt schon wüsste dass es nützlich sein oder dass es dass ich klug wäre das so und so zu probieren sondern dass man sich wieso eine wieso ein wieso ein,
ein Resonanzraum schafft in den an unterschiedlichen Stellen unterschiedliches wieder aufgegriffen werden kann um um wieder zurück,
gespielt zu werden in andere Kontexte dass etwas so eine.
Eine Färbung eine mit Zucker flektierende Färbung dieses denken sie selbst gestaltet die dann mit reflektiert mit gesprochen mitgeschrieben beschrieben werden kann und dann so etwas wie eine Praxis ein,
sollen eine experimentelle Praxis des,
als als empirisches als empirisches denken als als ein solches als ein solches gestaltet.
Wie genau das Aussehen kann ich ich weiß nicht ich meine man könnte natürlich sagen so eine Form des notieren wie ich hier,
im Podlog wäre bereits eine Farm in solchen Kontext sich zu suchen im sprechen und dann im hören sollen im sprechen und sich dabei hören in diesem,
in diesem zusammenhängendes denken noch mal zur Sprache zu bringen zu Ende,
sprachlich hörbar sprachlich gesprochen sprachliche zu entwickeln um es dann wiederum in einem Schreiben ganz anders aufgreifen zu können nur müsste sich das noch mal anders zeigen und im Leben finden sich die Bezüge natürlich ganz er selbst,
also sein ganz selbstverständlich automatisch wäre die falsche Metapher aber ganz selbstverständlich auch wieder denn.
Man lebt eben und man spricht mit anderen Menschen darüber über seine Arbeit über seine Decke,
sein Denken über Ideen über über Fragen über Probleme und über solche Ansätze auch und und,
und aus diesem Bezügen und aus diesem zusammen Klängen werden dann wird dann gestaltet sich ein Text,
auch ein wissenschaftlicher Text beispielsweise oder ein ästhetischer oder ein leerer Text oder was auch immer für ein Text dabei entsteht gesprochen geschrieben wie auch immer dargestellt der der,
entsteht selbstverständlich in solchen Bezügen nur,
diese Bezüge werden zumindest in wissenschaftlichen Texten ganz selten mit reflektiert in einer Form dass dass das nicht als Verfälschung des denk Prozesses oder des Ergebnisses oder der.
Theoretischen methodischen Ansätze verstanden wird sondern als eine als sein tatsächlich als eine als eine Methode selbst reflektiert wird die dann die dann auch Anschlussmöglichkeiten findet weil eine solche Praxis vor allem wenn sie auf ein Leben.
Rücksicht nimmt ein Leben in dem in dessen Kontext auch ein solches Denken und Arbeiten stattfindet immer als persönlich subjektiv diskreditiert ist in der wissenschaftlichen Arbeit obwohl ist das meines Erachtens nicht sein müsste,
würde man sich noch mal anderen Vermittlungs Ebenen eines solchen Denkens und auch gerade im Hinblick auf die Fragen wie dieses Denken denn überhaupt geschieht und wie sich,
wie wie sich zu Erkenntnis kommen lässt und anders als sorgen in einem Schreiben dass einem formalen ein,
einer formalen Anforderung nur entspricht sondern eben darüber hinausgehend wie sich wie dieses Denken zu einem denken überhaupt kommt,
wenn man das mit reflektieren möchte dann dann muss das keine Verfälschung sein sondern dann müsste das zuallererst auch eine Aufgabe sein,
möglicherweise anders mit solchen mit solchen Fragen um,
umzugehen oder um gehen zu lernen oder zumindest das Denken daran zu entwickeln,
bei vielen habe ich den Eindruck dass man Zuflucht nimmt bei diesen Formen der der der wissenschaftlichen Text,
Produktion als als gebe sie einem.
Er schlicht halt und und und Orientierung und das mag auch der Fall sein und sie garantieren vor allem strategisch kann ich blöd auch Anschlussmöglichkeiten im wissenschaftlichen Feld im Diskurs und dergleichen aber aber sie sie verlieren geht je stabiler dadurch eigentlich ein solches Denken und Arbeiten wissenschaftlich abgesichert werden kann,
umso mehr verlieren sie eine eine experimentelle Freude oder auch ein ein solches gefährliches Moment dass dass dass das Denken überhaupt erst zumindest für mich als ein möglicherweise scheitern dass dann überhaupt erst interessant macht weil wenn es sich nicht riskiert wenn daraus wenn eigentlich dabei nichts riskiert wird wenn es ein sich so nur ständig selbst,
bestätigen das Denken sein wird dann wozu dann denken ja also,
bloßen Zeitvertreib daher halte ich das für zu anstrengend da könnte man sich etwas anderes vorstellen zu tun oder etwas angenehmere vielleicht auch oder so auch wenn dieses,
bin in solchen gefahren Momenten in so einem,
in solchen riskanten versuchen oder in zu experimentellen Zugängen auch eine gewisse Freude möglich ist die zu entdecken einem,
selbstverständlich immer wieder vergönnt ist auch ja aber auch die Verzweiflung also als als würde man eben nur Spaß haben wir hatten das kurz an dem Workshop zum sprechenden Denken auf der Subscribe 9 angesprochen.
Gabi eine Frage ja aus dem Publikum was ist denn eigentlich das warum man das gerne hört weil einfach das Denken Freude bereitet und das mitdenkt,
während man hört wie andere Menschen denken auch einem Freude bereiten kann aber ich glaube wenn man,
es darauf reduziert oder wenn man es versucht damit zu identifizieren einem solche Freude bereiten des Denkens oder so etwas dann wird das auf Dauer,
etwas fast langweilig und und und unterläuft auch selbst dann sogar die Möglichkeit dabei Freude zu empfinden oder so zumindest ist das meine Erfahrung ja und und in diesem Zusammenhang ein solches Modell zu entwickeln,
das wäre für mich noch spannend es zumindest in den letzten der in den nächsten Folgen zu zu,
mich zu fragen wie das auch in einen Arbeitsalltag mit integriert werden kann bislang ist das sehr pragmatisch wann und wie ich solche sprechenden notizen überhaupt aufzeichnen und wie ich das gestalte aber so recht ein ein ein Ei,
ein ein aus den aus den Problemen heraus entwickelte Notwendigkeit das jetzt sprechen das jetzt aufzeichnen,
das habe ich noch nicht gefunden das lässt sich auch nicht immer so einfach gestalten und kann ja eben nicht immer einfach sein in dem Moment in dem einem die Idee in den Zähnen kommt man möchte das jetzt eigentlich gerne notieren in dem Moment sich hinsetzen und aufnehmen es sind so viele Umstände die das auch gestalten und und man muss dann ausweichen und aber auch in diesem ausweichen und auch in diesen Umwegen oder in diesen Verzögerung in den Pausen steckt.
Etwas drin was ein denkt,
beeinflusst und auch die Möglichkeit zu etwas anderem zu kommen zu einem nächsten Gedanken zu einer Entwicklung eines Gedankens oder so zu kommen,
Einfluss in einer Form gegen seltene sollen zumindest nicht explizit in einer oder für die ist auch nicht die Formen so einfach zu finden gibt wie darüber nachzudenken zeige wie ein solcher Prozess das Denken mitgestaltet vor allem nicht wie man darüber dann wissenschaftlich spricht oder schreibt und so etwas mich zu fragen das versuche ich vielleicht einfach noch in den nächsten Tagen,
mich weiter zu fragen auch wenn ich nicht weiß ob das nicht nur ein einfach bloß weiter Fragen das helfen Frage wird und nicht nicht absehen kann,
sich da irgend etwas entwickelt aber zumindest wann das heute meine kurzen Überlegung zu dem aus einem eigentlich dem versuche ich möglichst wenig zu arbeiten dann doch eben immer wieder auch an solchen Herausforderung scheitern.
Dann kamst du diese Notizen und mit denen belasse ich es heute und dabei den belasse ich heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?
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11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.
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10. November 2017, die 314. Folge. Notizen auf dem Nachhauseweg von Frankfurt. Zum schreibenden Denken, der Wissenschaftlichkeit eines Booksprints, experimentellem Schreiben, der Flüchtigkeit der Gegenwart, (Un-)Möglichkeiten der Gegenwartsbeobachtung, völlig erschöpfte Notizen. Aber das Buch steht. Hier: http://www.mikrotext.de/books/schreibszene-frankfurt-hg-contemporary-gegenwart-academic-booksprint/
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10. November 2017 die 314 Folge von Podlogich bin auf dem Weg von.
Frankfurt zurück nach Bern und dem Zug unterwegs.
Booksprint liegt hinter mir und hinter uns die wir dieses Buch geschrieben haben in 2 Tagen und das Buch ist bereits veröffentlicht.
Downloadbar und überall erhältlich also scheiß dass ich wohl so eBooks erhältlich sein eben.
Bei Amazon bei iTunes auf der Webseite von mikrotext und sofort.
Die Veröffentlichung selbst war dann relativ unspektakulär aber das Schreiben war.
Unfassbar intensiver Prozess also in zwei Tagen so ein Buch zu dritt zu schreiben oder zu viert.
Nicola vom vom Verlag mikrotext die hat die hat das gesetzt und dazu noch einen kleinen Kommentar geschrieben.
Das einfach das einfach schlicht unglaublich.
Und für mich war die Erfahrung dieses Schreibens mit so mit so einem.
Also sagen indem in dieser in dieser in diesem verdichteten.
Zeitkontext mit einem solchen engen gesteckten Rahmen wie einer Konferenz einer wissenschaftlichen Konferenz noch dazu einer literaturwissenschaftlichen Konferenz.
Also an einer solchen hatte ich noch nie teilgenommen zuvor auch wenn mir das Fach oder so also einige Ihrer Fragen natürlich auch aus meiner eigenen Arbeit bekannt waren außer.
Das war dann doch einfach und dann was zugleich einfach so spannend mit Anschlüssen die so so über über jedes Fachverständnis oder jede Fach Grenzen hinausgehen also die Frage nach der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Selbstverständlich auch ganz ganz spannende.
Anschlussmöglichkeiten in das Soziologie in Kulturwissenschaften unterschiedlich derart die Zugänge die wir gewählt haben beim Schreiben waren ebenfalls nicht einfach nur Lehrer Tour wissenschaftliche Zugänge ganz im Gegenteil.
Ich gehe nie da der Gedichte geschrieben hat oder ein Theaterstück aus dem Chatverlauf den den es da auch noch gab und der parallel zur Konferenz lief.
Und Sonia die einen die die so sagen feldnotizen zu der konferenz geschrieben hat feldnotizen die sie dann wiederum kommentiert hat.
Und alle drei eigentlich die wir so gehatet haben im Schreiben und das.
Teil dieses Schreiben selber wurde das man eben so schnell gar nicht hat schreiben können wie sich wie sich die Konferenz ereignet hat und sein die Gegenwart als ein immer sich entziehen das Phänomen.
Dem Schreiben sich entzieht schon einfach aufgrund der Schrift und ihrer Schrift Logik und dann sein damit umzugehen aber denn noch irgendwie eine Form zu finden in der in der Einschreiben möglich ist Einschreiben das dann.
Vielleicht zumindest in diesen Momentaufnahmen in diesen in diesem kurzen notizen von einzelnen Gedanken dann doch etwas so etwas schafft wie einen einen zusammenhängenden Text.
Ein zusammenhängenden Text der mehr zusammenhängt als nur einfach der Tatsache geschuldet zu sein dass er in diesen zwei Tagen.
Dass in diesen zwei Tagen geschrieben wurde.
Und es wirft die Frage auf und zwar ganz unmittelbar und so wurde das heute auch gerade am,
in einem der letzten vor verletzten Vorträge,
ganz intensiv diskutiert was das für eine Form von Zugang eigentlich erfordert wenn man also einen mit Literatur mit Gegenwart Serato oder mit Gegenwart sich überhaupt beschäftigt.
Und dann schreiben das noch zu erforschen beabsichtigt und das wiederum schreibend und welche.
Und darüber hinausgehend also man schreibt ja nicht nur ja wir hatten das heute dann diskutiert also.
Immer wieder ist ganz ohne dass das nur in meinem Schreiben auf gekommen ist weil ich mich damit sowieso in in in in meinem Podlog oder in,
in meiner Arbeit auseinandersetzt also mit der Frage nach experimenteller Kulturwissenschaft oder was das heißen könnte und mit sprechendem und schreiben dann denken und diesen Unterscheidung diesen.
Diesen Unterscheidung und Zusammenhängen und und was das jeweils.
Bedeutet die Wahl des Modus für das Denken bedeutet und umgekehrt das Denken für den jeweiligen Modus der der Vermittlung.
Darüber hinaus wurde das heute in ganz ähnlicher Weise oder für mich zumindest hochspannend anschlussfähig diskutiert.
Fast eigentlich erschreckend kam die Diskussion nach diesen experimentellen Formen des Schreibens.
Über Gegenwart und Gegenwartsliteratur und die Erforschung der Gegenwartsliteratur die Frage des Verhältnisses zwischen lehrertool Wissenschaft und Literatur im eigenen Gegenstand immer die die zugleich schau dir das,
dass sich zum einen nicht verwechseln mit seinem eigenen Gegenstand also das,
die Abwehr der der der fast immer schon gescheiterten versuche dass das lehrertool Wissenschaftler.
Keinesfalls als bloß gescheiterte Schriftsteller da stehen können also diese Rolle sich auf gar keinen Fall zu nahe kommen lassen können.
Also sagen eine Ununterscheidbarkeit im besten Sinne zu vermeiden es zu vermeiden gilt also eine eine Frage wie man sorgen interventionistisch.
In der Gegenwartsliteratur Gegenwartsliteratur erforscht weil anders als interventionistisch anders als experimentell anders als sich zu involvieren in irgendeiner Weise sei es durch teilnehmende Beobachtung wenn man Lehrer Tour als.
Performative Phänomen auch beschreibt gerade wenn es um Gegenwartsliteratur geht die man gar nicht anders als in ihrer.
Eine Performance aber auch in ihrer sanieren ihren aktuellen ganz synchronen Bezügen in ökonomischen zusammenhängen und so weiter zu beschreiben.
Sagen zu beschreiben genötigt ist dann sich also involvieren und.
Und durchaus auch experimentell dort in diesen Zusammenhängen zu verschreiben.
Und das eigentlich innerhalb in dieser Diskussion recht schnell klar wurde das von.
Von diesen sogenannten cultural turns die in den 70er 80er 90er Jahren.
In der Ethnologie Anthropologie aber auch in der Soziologie und den anderen Kulturwissenschaften die zuvor Geistes und das danach überhaupt Kulturwissenschaften sich überhaupt zu landen und sofort,
das also auch vor allem von all der writing culture Debatte und diesen ganzen.
Ethnographie als Text oder Soziologie als Text und sein diesen diesen Zusammenhängen.
Noch überhaupt nicht so viel rezipiert wurde bzw diese Fragen erst ganz anders auftreten und ganz anders heute neu diskutiert werden und diese Frage fand ich unglaublich spannend.
Das überhaupt zu beobachten dass das bislang in der Literaturwissenschaft scheinbar noch überhaupt gar keine solche Rolle gespielt haben Markt und dann und dann.
Wurde selbst wurde zurecht auch die Beobachtung gemacht dass das.
Schon auch interessant seid das seit erstmal garnicht als konservatives Fach dann deshalb irgendwie zu kritisieren dass es das noch überhaupt nicht so zur Gänze diskutiert hatte.
Wobei ich mein Mann kann das trotzdem als konservatives Fach dann diskutieren aber aber dennoch die.
Es zeigt schon einfach mehr als nur ein konservatives Fach es zeigt auch eine einzige nein.
Eine eine Problemlage auf die ein solcher Zugang eine solche Veränderung des Zugangs reagiert,
die Gegenwart der Gegenwartsliteratur als ein Problem als ein beschreibungs Problem dass ich heute einmal wieder anders stellt und wenn man davon ausgeht dass die Gegenwart,
sowieso immer eine Konstruktion von je eigenen Vergangenheiten und zukünftige also eine je neu zu produzierende,
Konstruktion von Gegenwart oder Gegenwärtigkeit und so eine sowohl begrifflich als auch theoretisch als auch methodisch zu konstruieren des,
als ein konstruieren der Problem Zusammenhang überhaupt erst erzeugt werden muss.
Dann stellt sich die Frage auf welche dieser Konstellation dann reagiert eigentlich eine solche veränderte Zugangsweise oder ein solch verändert der Blick,
wenn man es theoretisch passt oder ein Zeug eben ein solch verändert dazu Gang.
Das Experiment allen wenn man es empirisch fast und Maastricht was dieses empirische auch heißen kann darüber habe ich heute versucht in meinen Notizen.
Und für dieses Buch zu schreiben.
Und ein Schreiben dass ich darin ein schreibt ist sozusagen immer eigentlich mit einem solchen mit einem solchen.
Mir zu sagen dieser diesen auseinanderfallen den Perspektiven konfrontiert gerade wenn dann Vorträge gehalten werden die die eben sich einem Fachdiskurs verschreiben und und und und darin,
nicht nur verorten sondern auch daraus ihren ihre ihre Problemlagen gewinnen.
Und dann ein experimentelles zu zeigen zum Teil gegen die Vorträge zum in zum Teil auch mit diesen Vorträgen also.
Sagen aufgreifen was was dort gesagt gefordert vorgeschlagen entwickelt wurde zum anderen eben.
Zum anderen eben währenddessen bereits eigentlich so etwas wie einen versuchte dieses Schreiben den Umgang mit solchen Fragen.
Sein zu zu erzeugen einen einen Versuch zu wagen ja ein ein solches Experiment überhaupt zu war ich mein es ist eigentlich völlig absurd zu einer Konferenz der Gegenwart,
der Gegenwartsliteratur dann gegenwärtig auf der Konferenz selbst einen Text zu schreiben der dann noch irgendetwas mehr als nur,
weiß ich nicht ein ein ein nettes Giveaway am Ende der konferenz sein soll also.
Dieser diese Anforderungen ist so absurd dass sie weil sie gerade so absurd ist eigentlich auch glücken kann.
Also sagen man kann man könnte sich ja fast selbst dazu überraschen dass das so etwas funktioniert oder zumindest etwas doch interessantes hervorbringt und dann ist die Frage.
Und die hat mich schon auf die ganzen beiden Tage beschäftigt wenn man so etwas tut so ein Booksprint und sich mehr oder oder sagen.
Mehr als nur ein als ein bloßen Zeitvertreib das sieht und etwas anderes sein,
etwas anderes auch sein könnte als ein bloß künstlerischer Zugang oder also bloß im nicht im abwertend entzündet sondern einer der Zusagen in der Literaturwissenschaft als als Gegenstandsbereich überhaupt.
Nur auftaucht oder aufzutauchen aufzutauchen.
Bestimmt ist er aufzutauchen bestimmt es wenn man also etwas anderes versucht und dann.
Auf der anderen Seite Zusagen auf dem anderen Ende des Spektrums auch etwas anderes als nur Notizen als bloßes,
er für sich selbst mit Schreibens oder so eine Auseinandersetzung also versucht die dann auch ein Beitrag darstellt in irgendeiner Form der,
sich der Frage stellen muss ob es wissenschaftliches Arbeiten ist was da geschieht und ist es das ja also sind solche kurzen notizen kleinen Texte so unfertiges solche solche,
Denk notizen die sich ein zu spannen zu verweisen zu verweben suchen natürlich auch und aber nicht nicht in der Form zumindest nicht in,
etablierten legitimierten Form in wissenschaftlichen Arbeiten also nicht auf einen umfangreichen Zitat Lehrer Tour Fundus zurückgreifen können beides in der Geschwindigkeit nicht gehe zu nur hier und da sein,
lose zusammen ergibt wenn etwas einem heraussticht und auch natürlich.
Auf die Vorträge Bezug nehmen kann oder muss aber aber dann doch sein in dieser Form.
In dieser Form etwas anderes darstellt.
Zugleich aber eben auch nicht einfach bloße notizen wie man sie sich sonst somit schreibt sondern.
In dieser in diesem notiz Format oder in diesem in diesem.
In diesen Möglichkeiten des des Schreibenden Denkens wie ich.
Wie man das nennen könnte eben im im Anschluss an meine Überlegungen zum sprechenden denken weil weil es dann doch so viele Parallelen aufweist.
Das ist ja damit nicht erfunden ich meine das als Format.
Schreiben zu denken ist es ja wirklich nicht die der aller neuste Schrei aber sein.
Inwiefern qualifiziert sich ein solches auch als ein Beitrag zu einem Wissenschaftsdiskurs.
Ich meine es müsste irgendwie Anschluss finden oder anschlussfähig sein für wissenschaftliche Arbeiten und ich weiß dass ich an dieser an diesen Text anschließen kann weil weil ich den Eindruck habe dass ich.
Dass ich in der Art des Schreibens eines ein solcher ist ein dieses Problem der Gegenwart Beobachtung in so einer ganz eigenen Weise zeigt die sich,
sagen mehr als bloß ein argumentativer Zusammenhang innerhalb eines Textes als dessen Inhalt,
versteht sondern eher als auch einen darüber hinausgehend praktisches Problem das Schreiben ist ein darstellt.
Und tatsächlich auch zur Darstellung gebracht werden kann also in dem Text selbst entsteht dieses Problem dass der der Gegenwart Beobachtung als ein.
Als ein praktisches Problem als ein empirisches Problem also empirisch in in einem solchen experimentellen Zähne Problem wie wie möglicherweise sonst recht.
Also recht wenig deutlich gemacht werden kann und dann habe ich mich gefragt ob ich am Schluss eigentlich noch diesen Text in irgendeiner Form.
Mit einem Abschluss Kommentar selbst noch mal.
Beobachten muss ob ich da noch mal an diesen Text dran muss ob ich jetzt mit dem Abstand von einer Woche oder so diesen Text noch mal heranziehen und dann,
noch mal lesen und überlegen was man daraus herausziehen kann und etwas dergleichen aber habe ich.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ob eigentlich das was.
Was dann den Konventionen nicht entspricht an einem solchen Text ob das in einer solchen Reflexion überhaupt aufgefangen werden kann oder sollte also ob das.
Das ist das ist schon eine Frage die die so einfach gar nicht zu beantworten sein mag denn was würde dann ein solcher Text dann dann versuchen.
Also ein solcher reflektierender Text noch mal versuchen er würde er würde es als sagen würde,
die die diesen experimentellen Zugriff erstmal in Frage stellen indem er ihn relativiert und einordnen und in konventionelle Formen übersetzt und dann wäre es ähnlich vielleicht wie,
selbst feldnotizen geführt zu haben die aber schon als feldnotizen eigentlich nicht mehr brauchbar sind weil sie auch als feldnotizen eigentlich gar nicht dem der dem.
Dem Standardformat von feldnotizen entsprechen also gar nicht erlauben dass man mit ihnen so umgeht und arbeitet wie man dann mit anderen feldnotizen umgehen könnte die man dann noch kodifizieren könnte,
und und dann noch mal anders auswerten und dann Verbindungen und Themengruppen und so weiter wenn man das irgendwie in einer solchen.
Methodisch methodologisch reflektierten Farm tun möchte wie man das eben aus anderen Fach Kontexten auch kennt.
Sondern also was würde eigentlich reflektierende Text können mein Eindruck ist tatsächlich dass ich.
Ein solches experimentelles schreiben wenn man es denn so etwas nennen kann ja auch wenn es eben nicht neu ist also ich.
Bin mir da ziemlich sicher dass daran nicht viel Neues selbst die Verstöße gegen bestimmte Formate oder Gepflogenheiten.
Sind nicht neu die da drin vorkommen.
Und es sind einfach auch meine sehr persönlichen Arbeitszusammenhänge die sich darin ausdrücken Mund mehr als dass es irgendwie einen repräsentativen Eindruck von von der konferenz geben könnte oder etwas dergleichen.
Also über was lernt man da etwas anderes als eigentlich über dieses Schreiben selbst und dann eben meins aber ist das ein weiterer ist das überhaupt ein ernstzunehmender Beitrag und für wen also die Fragen haben mich heute schon beschäftigt.
Und ich glaube es gibt da keine so ganz einfache Antwort.
Aber wie wie den Anschluss finden an solche Überlegungen also wie den Anschluss auch an solche an solche Texte finden ja mir scheint.
Der Anschluss muss ich in einem weiteren experimentellen beschreiben oder in einem entwickeln dieses.
Diese Form selbst zu entwickeln sucht müssen Anschlüsse gefunden werden wie das geschieht oder wie das geschehen kann.
Das ist für mich an der Stelle völlig offen.
Ja und ob das überhaupt schreiben oder ob das dann auch noch mal gesprochen reflektiert werden kann und ob man damit was man wieder mit anfangen mag oder so auch dass mir alles noch.
Dass mir eigentlich alles noch für mich alles völlig offen.
In einigen meiner folgen und und Gedanken.
In den Wochen zuvor habe ich noch dass er wär nicht immer wiedereinfach um mich selbst auch zu erinnern.
Bill über auch Konferenzen und ihre Bedeutung so im Wissenschaftsbetrieb nachgedacht.
Und mich oft genug auch über ihre Sinnlosigkeit oder ihre sein ihre.
Ja eigentlich ihre offensichtliche Überflüssigkeit geärgert,
und mich gefragt wie man damit anders umgehen kann aber ich muss sagen ein solches ein solcher Zugang zu einer Konferenz auch die die etwas von dem,
von dem von dem vortragen der,
der Vorträge und den Diskussionen als ein noch mal ausführen einzelner Positionen mehr als eigentlich einarbeiten das Gespräch oder so.
Und auffangen ein solcher Zugang mag schon eine Form sein wie man sich so etwas noch mal arbeiten kann und noch mal anders,
vielleicht auch für sich selbst fruchtbar machen kann zumindest mir scheint das jetzt das erste Mal seit sehr langer Zeit eine wirklich brauchbare Konferenz gewesen zu sein also auch ein eine Art zu arbeiten.
Diese Konferenz zu besuchen und diesen Text mitzuschreiben eine Art des Arbeitens gewesen zu sein die,
mir sehr viel mehr gezeigt hat über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten wissenschaftlichen Arbeitens als als viele Methoden Bücher und viele viele Besucher von Konferenzen.
Und selbst das aktive teilnehmen wenn man selber etwas vorstellt ist einfach noch mal etwas völlig anderes weil.
Man stellt dann vielleicht einen Vortrag vor und das gelingt vielleicht sogar ganz gut wenn man Glück hat wird es sogar eine tolle Diskussion im Anschluss und man gewinnt dann den ein oder anderen Kontakt der einem vielleicht sogar länger bleibt,
dann noch die eine oder andere Seite für eine Diskussion beschert und so etwas der gleich,
also ganz großartige Dinge die sich dort auch entwickeln können und und doch ist sagen als,
sagen als Form der arbeit ist das Auseinandersetzen so ein des Denkens schreiben Sprechens und sofort ist sind solche,
sind solche Konferenzen nicht unendlich ertragreich würde ich meinen also und Ertrag gar nicht in einem solchen komischen Sinne sondern.
Eben alles eine Frage der der Ding des Denkens oder als Arbeitszusammenhänge als auch weiterführende Probleme und etwas vergleichen und dann.
Kurz ich hatte den Eindruck dass das eine solche rangehen zwei Sohn gerade bei einer wie einer Konferenz wie diese mit einem solchen Thema.
Zur Gegenwart und Gegenwartsliteratur zu einer also in einer solchen doppelt verschachtelten Form der Gegenwart Beobachtung als Beobachtung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Aber dann eben noch mal in einer Beobachtung der Lehrer Tour Wissenschaft diese Apps wieder die gegen Mazeration Tour zu ihrer Gegenwart ihrem.
Der Gegenwart ihres Gegenstandes sag noch mal.
Noch mal zu reflektieren sucht und sich daran ein schreib gerade in einem solchen Zusammenhang in einer werden vielleicht über diese diese.
Vielen Verschachtelungen die Probleme der der Gegenwart Beobachtung selbst verstärkt und in dieser Verstärkung.
Darüber zeichnet dass das ganz spezifische empirische wie theoretische Fragen auftreten können denen man sich schreiben sprechen denken irgendwie in Arbeit übertragen stellen muss.
Ich rede nur rum ich bin auch einfach unfassbar erschöpft und mein Kopf schmerzt schon den ganzen Tag.
Ich weiß gar nicht woher noch die Worte kommen die man spricht und.
Ich hatte das gestern glaube ich schon notiert aber überhaupt diese Übersetzung vom Schreiben entsprechen die ist ein ein solches Ding der Unmöglichkeit.
Am Anschluss an den Booksprint hatten wir noch kurz die Aufgabe etwas zu unserem Booksprint zu sagen und auch noch Teile vorzulesen Teile vorzulesen geht ja noch da hat man geschriebenen Text und kann sich an dem halten,
aber zugleich etwas über das zu sagen was man zuvor geschrieben hat.
Gleich und im im direkten Anschluss das ist eine es ist mir praktisch unmöglich das ist also das ist.
Es es finden sich im sprechen noch überhaupt nicht die Worte die fassen können was das Schreiben für ein Problem,
darstellte weil es sich nicht einfach in eines des Sprechens übertragen lässt das lässt sich nicht übersetzen sprechen und schreiben in dieser Form sind nicht einfach nur zwei.
Zwei unterschiedliche Dinge warte zu formulieren die einen eben in Schriftzeichen die anderen in lauten sondern es ist etwas sein.
Es ist auch in der Anforderung etwas vollkommen anderes man überblickt einen geschriebenen Text schreiben anders als dass man ihn sprechen Überblick.
Und wenn der Modus der Reflexion einer des Schreibens ist dann überträgt er sich nicht einfach in einen des Sprechens.
In den nächsten Tagen wenn ich dann noch Gelegenheit hatte die anderen Teile dieses Buch ist noch.
Vielleicht mal mit etwas mehr Ruhe zu lesen und so und und auch noch mal.
Weil ich es gerade nicht so wirklich dahin zieht mich den eigenen dem eigenen Text noch mal.
Mich damit noch mal befasst und kann dann.
Dann komm zu mir vielleicht auch noch mal andere Überlegungen die auch sagen einem sprechenden denken angemessener oder sich diesen anders irgendwie.
Fügen oder aus diesen heraus entwickelt werden können keine Ahnung echt also dieses schreiben und sprechen in so einem Verhältnis zu betrachten.
Gerade für das Problem der Gegenwartsliteratur oder überhaupt der Gegenwart als ein für eine Person als ein als als dieses flüchtige sich entiende diese.
Eigentlich unmögliche Beobachtung die nur über ein experimentelles überhaupt erfolgen kann und dann diese verschiedenen Modi des experimentellen auszuprobieren also auszuprobieren im Sinne von.
Eben dieses dieses versuchen ist also.
Juriens in irgendeiner Form des Versuches ja Empirie der Erfahrung sagen dieses dieses versuchen den Zugang der etwas mehr.
Der zumindest die Flüchtigkeit des Flüchtigen zu fassen und zu denken erlauben hoffen kann.
Bin schon nicht das flüchtige zu fassen aber dann doch diese diese sollen diese diese diese Flüchtigkeit selbst irgendwie zu verstehen und in ein denken.
In ein ein Denken zu übertragen dass dieses.
Diese das darauf reagiert dass ich damit zumindest auseinandersetzen kann in einer Form die das experimentelle mehr als bloß ein zufälliges ein ein zufälliges.
Zeigen ein zufälliges stochern oder so etwas in dieser Richtung sein lässt.
Die Worte es ist mir ein es mir ein graues ich habe keine Ahnung wie das zu formulieren wäre.
Vor allem ich in einem sprechen und im Schreiben vielleicht wäre einfach jetzt Zeit sich dafür noch Zeit zu nehmen mehr.
Mensch ein Booksprint 2 Tage möglicherweise braucht eben jetzt wieder mal eine Woche mit etwas anderem.
So kommt ja nächstes Wochenende auch schon die nächste die nächste größere Veranstaltung zu Lange Nacht der Philosophie in Zürich und dann Eilers was sich darum herum entstanden so zusammen gefunden hat mit all diesen.
Mit all diesen Menschen die aus allen möglichen Gegnern zusammenkommen um sich gegenseitig ja so ein füreinander Gespräch Partner.
Sein zu können und eben in Erinnern solchen Austausch zu treten wegen also ich meine das.
Ich weiß gar nicht ob das nicht alles viel zu schnell hintereinander geschieht das dass man da noch irgendwas mit Betten mitdenken kann und.
Und so das eine in das andere irgendwie zu überschreiben Übersprechen in der Lage wäre.
Gutich meine auch das wird man sehen hören.
Wer weißzeigen der neue Gegenwarten.
Das Sprechen so ein Schreiben ist und in diesem Sinne dann bis morgen.
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9. November 2017, die 313. Folge. Notizen zum ersten Tag des #Booksprint der Tagung Was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur? Noch immer auf der Suche, frage ich mich, ob das Mittel der Schrift hierfür überhaupt geeignet ist. Oder scheitert die Schrift an der Kritik und verpasst ihren Gegenstand so? Und ist überhaupt Gegenwart ein Gegenstand? Die Distanz der Schrift lässt die Gegenwart eigentlich nur in ihrer Brüchigkeit aufscheinen, oder aber in einem fiktionalen Schreiben aus der Zukunft dann als Negativsumme aus Zukunft und Retrospektive der Schriftlogik. Oder so?
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8. November 2017, die 312. Folge. Notizen zur Vorbesprechung des Booksprint der morgigen Tagung in Frankfurt, zum Schreiben unter Gegenwartsverdichtung, dem wissenschaftlichen, schreibend, sprechenden Denken unter Aktualitätszwängen des Lebens und Arbeitens. In der Offenheit der noch-nicht-jetzt-Zeit des Vortags, die vorausverwerfenden Schatten der Gegenwart der aus der Zukunft kommenden Zeit (oder wie das Avanessian formuliert hätte).
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8. November 2017 die 312 Folge von Podlog.
Ich bin in Frankfurt angekommen und die haben uns heute Abend schon bereits zum Vortreffen für den Booksprit Morgen und für die Tagung.
Gegenwart was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur getroffen und so ein bisschen Ratschlag wie das morgen abläuft vor allem auch so ein paar Fragen zum technischen geklärt.
Mit welchem Interface man eigentlich dieses Buch schreibt dass es so so ein.
So ein online editor aus dem heraus dass dann noch gesetzt werden kann.
Und da wären dann so ein paar konzeptionelle Fragen auch unterschiedliche Schreibstile was hast du eigentlich so drankommt wie wieso wie man so an so einen Text angehen könnte,
die haben schon so unterschiedliche Ideen eben eine schreibt er so.
Gedichte aus den Vorträgen heraus entwickelt eine andere macht dass er so.
Joker ethnographisch also somit arbeitet mit feldnotizen und Kommentaren und.
Und ich hatte mir überlegt ich mach das mehr so als ein so eine Attika oder so zumindest ist meine Überlegung also ich schreib das einfach,
ich würde es ein bisschen an dem orientieren wollen wie ich auch sprechend denke und versuchen da zumindest so meine Überlegungen mit irgendwie einzubauen und es so zu strukturieren wie das funktioniert,
und dann war das einfach so einen kennenlernen und die unsere Fragen zu klären wie man auch auf so einer Tagung dann mit den anwesenden.
Die vortragen und so wie man da zusammen arbeitet.
Oder auch eben nicht also welche Befindlichkeiten möglicherweise auch im bedacht werden müssen wenn wenn man über Vortragende schreibt und spricht und chattet dann so nebenher die,
Tagung noch mal bitte leiten kommentiert was dann so und dabei eigentlich entstehen kann und und wie das läuft und so.
Das ist ja spannend zugleich aber auch gar nicht.
Ja nicht so naheliegend oder sehr unterschiedlich die Herangehensweisen also hat mich so ein bisschen überrascht auch dass man das hätte mich eigentlich nicht überraschen müssen aber.
Ich bin recht froh dass ich da nicht in diesem Fach zumindest also in dem,
Bereiche der Naturwissenschaft oder kreatives Schreiben oder in solchen Dingen dass ich da jetzt erstmal nicht meine Fach Zugehörigkeit habe dann kann ich irgendwie den Eindruck fast schon bisschen freier,
mit der Tagung umgehen also es ist ja nicht unmittelbar aus meinem Arbeitszusammenhänge raus,
dass ich diese Tagung Besucher oder schon aber anders eben ich komme eben über mein sprechendes denken,
da dazu und das wird noch mal die Herausforderung das eigentlich in Einschreiben zu übersetzen.
Und ja also mal schauen wie das so wird der Tag war bislang schon sehr lange und die Zugfahrt auch wenn sie recht angenehm.
Also kurz und ohne umsteigen dann doch irgendwie anstrengend und ich bin nicht so ganz fit und hoffe dass ich das morgen dass es morgen besser ist.
Wenn man sich auf den Punkt hin schreiben muss und so auch diesen diesen Zeit Slot hat von morgen bis übermorgen und am Freitag um 16 Uhr muss das abgeschlossen sein wenn man dann so damit umgehen muss dann.
Merkt man plötzlich auch wie das auf einem Laster dich mein dass es vielleicht auch nicht viel anders als eine Deadline aber es ist zumindest so,
so ganz lebenspraktischen Dingen noch mal ganz anders unterworfen wenn,
wenn man einfach körperlich nicht so wahnsinnig gesund ist z.b. dann dann fällt das sofort auf bzw es ist sofort ein eine Angst also etwas was man wirklich sicher,
was wirklich einen Defekt hat man kann da nicht einfach das mal um einen Tag verschieben oder so und hat dann eben diesen Teil Slot und für diesen ist man da und,
die Gegenwart der gegen was der radtour hat dann schon mal auch ein so ganz lebenspraktischen Zusammenhang aus dem heraus man also mit dem Mann umgehen muss oder auch jemanden thematisieren kann inwieweit das dann so,
Prosa ausartet bleibt abzuwarten oder müsste man halt vermeiden aber es ist zumindest etwas was man.
Was ist was ich so plötzlich ganz praktisch bemerkbar macht.
Mal schauen mal schauen wie das dann morgen abläuft dann im ganz konkreten vor Ort und auch dort in dem Schreiben dort vor Ort,
so eine Situation in so einem relativ kleinen Rahmen ist keine große Tagung keine große Konferenz es kommt dann irgendwie vielleicht für 20 30 40 wie auch immer das so ist an universitären Veranstaltungen Teilnehmer.
Die dann zu einem relativ kleinen Raum oder na ja,
ja schon relativ kleinen Raum übersichtlich irgendwie sitzt man da zusammen und drei Leute schreiben dann parallel dazu an einem Buch über diese Tagung oder auf dieser Tagung geschrieben ein Buch,
was auch immer das dann heißt und wie auch immer das dann als Ergebnis aussieht.
Und dann und dann gabs auch tatsächlich noch Überlegungen ob man das öffentlich zugänglich macht oder nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung erstmal unzugänglich macht was ich auch so ein bisschen seltsam finde eigentlich dass man sich die Frage stellt also ich meine nicht.
Nicht unplausibel ich verstehe auch warum man sie sich stellen kann aber für mich ist das so eine relativ.
So für mich wäre das so eine relativ einfache deutlich Entscheidung für eine für eine selbstverständlich eine öffentlich zugänglich machen von so einem Text.
Und dann auch so lustige Gespräche die sich entspannen zwischen,
also z.b. Übertragungs begleitendes zittern und wie das auch ablenken kann von der eigentlichen Tagung und den Vorträgen und so und wenn ich in den vergangenen Monaten immer wieder auch über Konferenzen und Tagungen gesprochen habe.
Dann ja eigentlich schon auch immer unter dieser Maßgabe dass das.
Oder immer diese diese Idee verfolgen das worauf ist auf Konferenzen eigentlich ankommt sie nicht die Vorträge und dann bin ich mal wirklich gespannt wie das morgen sich in irgendeiner Form ins Schreiben umsetzen lässt oder ob man dann doch wieder nur an den Vorträgen hängt.
Bis ich bis ich da so wie sich da so etwas,
entspannen lässt oder ob das sein der Logik der Schrift folgt dass es dann um Vorträge gehen muss oder gehen wird und nicht so sehr um Gespräche zwischendurch,
mal oder wie man das Einbinden kann das so wie man da auch mit anderen Menschen sich unterhalten kann,
wie wie wie sollen so ansprechen und so einen reflektieren vor Ort dann noch mal aufgenommen werden kann in einem Schreiben des reflektieren vor Ort und ob das überhaupt möglich ist ob,
überhaupt dass ich Zusammenhänge herstellen lassen und lassen alles für mich offene Fragen die denn die diesen Tag und diese Tage morgen und übermorgen so spannend.
Ja und aber auch noch sehr ungewiss machen,
also mal schauen es fängt zum Glück zu einer humanen Zeit an Morgen und und dann ist meine Hoffnung dass ich da auch wieder fit bin oder fit für diese zwei Tage schreiben zumindest.
Das nur ganz vorläufig habe da heute auch nicht mehr schon dazu beizutragen ich fühle mich so ein bisschen also in dieser in dieser Offenheit das noch nicht,
noch nicht beginnen können hängt man so drin und würde gerne anfangen und zugleich lastet auch diese Rahmen Situation so ein bisschen.
Auf mir und und und macht noch mal so sehr verdichtet eigentlich viele.
So zumindest scheint mir viele Probleme akademischen arbeiten sodass Arbeitens mit Text mit schreiben und so deutlich wenn man wenn man sich eben wenn man sich eben vorstellt das wenn alles so verdichtet ist,
nicht nur zum Thema auch noch Gegenwart der Gegenwartsliteratur sondern wenn dann,
tatsächlich auch so die anderen Dimensionen des Schreibens und Arbeitens noch mal verdichtet auftreten also praktische Lebensumstände das Reisen,
das hin und her fahren sich zu orientieren in einer neuen Stadt an einem neuen Ort mit völlig unbekannten Leuten zusammenzuarbeiten und dann auch andere wieder beobachten die man vielleicht vorher noch nie gesehen hat zu Themen die man vorher noch nie so auf dem Schirm hatte oder wie man so zumindest noch nicht gedacht hatte und dann sich,
Horizont einstellen zu müssen und da irgendwie seine eigenen Fäden einweben zu können und dann immer wieder ausgeliefert zu sein also ganz und ganz zum Teil ganz viele Küsse aber auch also also Lebens.
Canim in Lebens zusammenhängen ausgeliefert ist diesen,
eben diesem Lebenszusammenhang dem man damit bringt die man dort vorfindet und er in so einem zeitlichen Rahmen noch mal verdichtet vorfindet was dann was ist dann heißt auch diese Gegenwart der Gegenwart serratura was das auch für einschreiben bedeutet was ich im Text vielleicht so nicht immer nur wiederfindet aber zumindest auch wieder finden kann,
oder was es auch möglich wäre thematisiert zu werden oder so aber,
aber das muss ich zeigen als ob das funktioniert ob das ob das überhaupt machbar ist ob das sinnvoll ist das weiß ich alles nicht.
So so meine Notizen zumindest für heute und dann bis morgen.
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7. November 2017, die 311. Folge. Wie sich auf etwas vorbereiten, auf das man sich nicht vorbereiten soll? Noch dazu darauf, ein Buch auf einer Konferenz zu schreiben? Ich sammle dazu natürlich erst mal Bücher – und komme nicht dazu, reinzuschauen, google halbherzig die anderen Teilnehmer, versuche mich in Netflix und bin sterbensgelangweilt, und frage mich nach den Zeitperspektiven der vorfreudigen Unruhe und wie sie in die Bewegung des Schreibens überführt werden können. Collagieren von Arbeitsweisen als Umgang mit Medienwechseln…
(Bild: Auslegung meiner extra für die Vorbereitung der Konferenz noch einmal nicht gelesener Bücher)
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
7. November 2017 die 311 Folge von Podlog.
Ich bereite mich vor auf die Konferenz zu der ich morgen fahr ich bin heute nach der Institut Sitzung eigentlich nur so.
Mit der Frage beschäftigt wie sich darauf vorbereiten und ich nehme das sehr ernst ich habe also dich nimm die Vorbereitungen ernst.
Das heißt für mich konkret ich bereite mich möglichst nicht vor ich habe nämlich die E-Mail bekommen dass sich darauf am besten nicht vorzubereiten Zeit aber.
Also wie macht man das also wie macht man das aktiv ja ich habe mir überlegt,
also es geht ja um ein Boxspring das heißt mit drei anderen oder vier ich weiß nicht genau wie viel das jetzt l letztendlich sind das werde ich morgen abend feststellen wenn wir uns dann das erste Mal treffen und,
mal so zusammen sitzen und vorbereiten uns kennenlernen und überlegen wie wir das wohl in den darauffolgenden Tagen dass es GTA ist konkret am Donnerstag und Freitag los die Tagung die Konferenz vivanda,
zusammen in ein gemeinsames schreiben über geht und so wir werden uns also morgen kennenlernen und dann werde ich auch sehen mit wem zusammen,
wir da dieses Buch beschreiben sollen aber es geht ja um ein Buch schreiben ein Buch zu einer Tagung zu einer Konferenz ein einen Konferenz Begleit,
Buch schreiben und bei an der Konferenz ist es mit dem Ende der konferenz dann auch fertig bestellt und es wird dann gesetzt von jemanden von einem kleinen Verlag,
der nimmt das dann übernimmt möglicherweise sogar noch irgendwie lektoriert oder so ich weiß nicht wie schnell wie das so schnell funktionieren zahlt wahrscheinlich alles irgendwie parallel und dann wird das gesetzt und am Ende ist es im Optimalfall schon am Ende der Tagung,
irgendwie zumindest als Download verfügbar,
bauen vielleicht möglichst zügig dann als Print-on-Demand oder wer weiß vielleicht ist es auch totaler Quatsch und niemand möchte dass das jemals jemand irgendwie sieht.
Oder liest geschweige denn liest er am Ende überhaupt erst kauft und dann einen völlig verrückt weil hält davon lebt,
der Buchmarkt ja dass man sich dann in solchen Kommentaren darüber austauscht also wie auch immer es geht darum ein Buch zu schreiben und wie bereitet man sich darauf vor wenn man explizit in den Hinweis bekommt das darauf Sie bitte nicht vorzubereiten sah ich meine wenn könnte wie es bei Tagungen zu üblich ist zu denen man fährt dann schauen wer kommt denn da eigentlich wer hält der Vorträge und zu welchen Themen und der ist das dann aber ich meine.
Wenn man man ehrlich ist das machen die wenigsten sich in so einer Form auf die Tagung vorzubereiten die meisten vor allem Professoren und Professor der kennt nachher daran dass sie an ihrem eigenen Vortrag und das schon auch nur halbherzig interessiert sind und an den Vorträgen anderen eher durch Zufall also Mann ist schon eben da und dann hört man neben vielleicht auf den ein oder anderen und maximales man bei den Leuten interessiert die wirklich einen internationalen Namen gemacht haben um nur um hinterher nach dem Vortrag sagen zu können 82 ja wirklich enttäuschend es war ja wirklich das kannte man ja alles schon und,
überhaupt hat also diese Form von Vorbereitung hätte ich machen können und so ein bisschen habe ich so halbherzig versucht dem hinterher zu googeln aber das ist letztlich uninteressant dass ich meine was würde ich dann lerne nicht,
dann doch irgendwie mehr oder weniger gespannt auf diese Situation dass man in einem solchen Tag um Setting zusammensitzt zusammen schreibt und und dann an so einem Text ja und dann,
dachte ich im nächsten Moment dachte ich so zu schreiben das wäre sicherlich ähnlich vielleicht wie mit einem großen Festmahl ja auch wenn der Vergleich,
an gleich so vielen Stellen hängt aber es wäre vielleicht wie ein so ein großes Festmahl zu dem man eingeladen ist und,
auf dass man sich sozusagen tagelang fressend und dann den letzten Tag hungern vorbereitet indem man also erstmal sich sagen den den Magen weitet und dann soll er das dass man Unmengen an Essen vernichten könnte,
wäre das die Strategie gewesen dann hätte ich natürlich jetzt vor allem viel schreiben müssen die letzten Tage waren gottseidank auch sehr produktiv zumindest auch für meine eigene Notizen also mein Heft habe ich doch das ein oder andere Mal hervorziehen können und auch so kleinere Formen von Notizen und das Sprechen geht natürlich auch die ganze Zeit weiter und das.
Sind dann vor allem auf die Fragen die mich interessieren also die mich dann in der ganz konkreten Arbeitssituation an so einem booksprint,
Altana so an einem solchen schnell Buch schreiben Prozess dann auch interessieren inwiefern man dann eigentlich seine eigenen Arbeitsprozesse zwischen verschiedenen,
Siedlung ja oder Wiwi Service Medienforscher vielleicht nennen würden zwischen den verschiedenen Kanälen eigentlich denn das vor allem schon alliston so ist eine ach quatsch also zwischen den verschiedenen Kanälen wie,
Twitter mein eigenes Notizbuch mein Podcast Facebook was auch immer ja vielleicht sollte ich mir dafür einen Facebook-Account holen also ist das wichtig,
braucht man das für so eine Tagung ich weiß es nicht ich glaube halt nicht also nicht für Gegenwart dagegen was er to order what is the contemporary of contemporary literature oder in contemporary,
picture auf deutsch hört sich das tatsächlich sehr viel besser an aber Hessen internationale Tagung also da wird es irgendwie in so einer Form natürlich zweisprachig ablaufen auch wenn das Schreiben dann also,
muss man mal sehen ich habe also mich gefragt wie wie bereite ich mich auf sowas vor und dass,
am besten schreiben und dann dachte ich mir ach ist ja alles Quatsch schaue ich natürlich irgendwie Netflix ja und.
Also warum denn nicht die Gegenwart der Gegenwartsliteratur wo sollte man sie besser vermuten als auf Netflix ja also zumindest erzählen gegenwärtiges erzählen aktuelles erzählen ist auch da es ist warum dann,
ja das Schreiben erstmal indem vermuten in dem wirklich nichts Nachschrift aussieht.
Ich meine man hätte natürlich auf Twitter lesen können als Gegenwartsliteratur.
Und er viele würden das tun und manche schreiben auch so als ginge es bei Twitter darum kann man vielleicht auch dem,
etwas abgewinnen aber ich habe auch genug Netflix hat sowieso mich unbefriedigt gelassen weil also ich festgestellt habe dass mich das Meer und mehr langweilt also zu Tode ich hatte und große Leidenschaft für so einige Serien und sie langweilen mich momentan einfach ganz fürchterlich ich weiß nicht woran es liegt,
liegt an Netflix oder mir aber es ist auf jeden Fall eine Enttäuschung die sich irgendwie in so einer Teilnahmslosigkeit verbirgt die die einen befällt wenn man sie auf Netflix konsumiert und in diese Konsumenten Position ja ich weiß auch nicht vielleicht ist es,
auch etwas was du als Folge von diesem von diesem sprechenden denken so entsteht also eine eine ein Bedürfnis oder ein ein.
Eigentlich ein nicht ein Bedürfnis aber es war ein so eine so eine Notwendigkeit über Dinge mitreden zu können oder zu reden zu können etwas sagen es ist sich das in Sprache zu formulieren,
im Ausdruck zu verleihen und so ja schließlich bin ich dann,
bei Reinhard Götz angekommen und sein so verschiedene Bücher die ich mir dann hervorgeholt habe in die reinzulesen ich glaube,
am ehesten hilft oder zumindest noch mal ganz interessant auf bestimmte bestimmte ja also auf auf so ein Schreiben dass das in so einen zu kleinen Texten in zu kleinen notizen sehr viel sehr viel nur außen verbirgt und sich mit diesen Schreibens Prozess selbst mit dem mit den Niederschriften nicht oft aufhält sondern,
tatsächlich irgendwelche Beobachtungen anzusprechen gedenkt und dann als Ausgleich wobei Ausgleich auch nicht reicht so ein zwei drei Blicke in Aufsätze und in in Bücher von Armen Avanessian und anderen also ich habe natürlich auch so ein Stapel Bücher mit mir rum geschleppt den letzten Wochen ja alles im Sinne einer ist nicht vorbereiten habe ich dann natürlich konsequenterweise vom,
praktisch kaum rein gelesen hat er auch überhaupt keine Zeit und kein Nerv dafür ja die Gegenwart der Gegenwartsliteratur dann in irgendwelchen vor Jahren erschienen Büchern zu vermuten dass sie sie auch Aktionen und sich der das irgendwie zu anschreiben oder zu Erding,
und dann scheint mir das in so einem sprechenden reflektieren darüber dann irgendwie angemessener ja also ich weiß auch nicht mir scheint.
Mir scheint ein solcher sprechender Zusammenhang dass das zu sein worum es mir in einem solchen Buch schreiben gehen,
könnte er es könnte es könnte mir darum gehen zeigen einen einsprechen im Schreiben zu versuchen was dann als Beitrag für ein solches für einen solchen Konferenz Band werden kann ich meine.
Man schreibt das ja dann doch eher selten.
Auf was man als ich an Konferenzen denkt was man so als Beitrag vermuten würde was man vielleicht als Wortmeldung geäußert hätte oder was oder,
sein zu kommentieren wenn ich also in den ich meine in einigen Folgen habe ich jetzt darüber gesprochen dass ich auf Konferenzen das eigentlich Interessante dass zwischen den Vorträgen fände also an die Gespräche dazwischen die will man das aber auch schreiben also ich meine es kann sich kaum und nur um diese Vorträge,
den Teddy die Texte die wir schreiben sich sicherlich nicht nur auf so etwas konzentrieren weil also zumindest.
Das was mich interessiert vermute ich nicht in nur diesen Vorträgen das wäre auch langweilig die könnte man selber abdrücken das wären Konferenz Band und hack.
Das braucht eh keiner liest auch keiner soll es ging um etwas anderes aber wie dieses andere letztlich,
schreiben wie darüber schreiben also an welcher Stelle auch beobachten ja und und wütend Bietern.
Inschrift wie in Notizen als ich mein Aldi so Frank alles ist extrem aufregend weil soviel offen es ist letztlich alles offen der Eindruck entsteht zumindest bei mir das alles offen ist es nicht es ist nichts vorher,
also für mich ist es vollkommen unvorhersehbares ist eine Gruppe von Menschen die mich die die ich nicht kenne den ich nicht zusammengearbeitet habe es ist ein Thema mit dem ich mich vor diesen vor diese Idee dort teilzunehmen,
kaum je Antrag beschäftigt hatte also vielleicht mal in Rand Fragen oder so in Anknüpfung also im weitesten wenn überhaupt aber,
so direkt und intensiv noch nie selbst weitestgehend noch nicht selbst beschäftigt hatte und,
und dann tragen dort Menschen vor die in einer Disziplin sind in der ich schon lange zumindest nur noch ganz selten lesend unterwegs war also was mich bislang eben in der Literaturwissenschaft,
da friert man sich sozusagen aus soziologischer Selbstauskunft wissenschaftlicher Sicht auch nur,
gelegentlich hin also in die radtour schon öfter aber in der Naturwissenschaft dann doch eher selten und dann sich zu fragen was es solche also was stellen was was stellen sich,
deutsche fragen wenn es gerade um Gegner der Gegenwart Zeratul geht wenn alles um einen Vorfall des Buches als Medium sich dreht und wenn es mir und dann in meiner Arbeit vor allem auch um solche Fragen des mieten Wechsels.
Also wenn man wenn man sich genau über ein solches schreiben Gedanken macht und dann kommen natürlich auch meine Fragen zu kleinen Form und das was ich bei Stephan Porombka gelesen habe und das kommt dann alles das kommt dann alles in so einem.
Ja das kommt dann alles in so einem großen,
ich bin dein du bist es kommt dann alles in so einem großen Korb aus dem heraus man ist so die Dinge auf den Tisch legt als Fragen die man dann beim Schreiben in irgendeiner Form plötzlich Bezüge herstellen kann und ich hoffe dass man so ein bisschen chaotisch oder arbeiten kann man hat so alleine,
ist eine mäh Schreibwerkzeuge dabei ja,
unter der Computer ist nur das naheliegendste Zettel und Stift vielleicht schon eher weniger aber das iPhone sicher auch.
Wie damit umzugehen ist ich also meine Vorfreude wächst schon seit Tagen.
Eigentlich seit Wochen ich und ich bin zunehmend unruhig weil weil eigentlich weil es eigentlich um etwas geht was sagen.
ich habe fast den Eindruck dieses Buch schreiben ein in einem solchen booksprint Projekt ist mehr noch eine Frage der in der Seite des Anwesenden teilnehmen also einer einer,
eine sein obwohl es sich um ein Buch handelt das man schreibt also das letztlich als Medium selbst schon eine solche Distanzierung vom Anwesenden um.
Gleichzeitig ein zu sein scheint ist es umso mehr eines ein gleichzeitiges weil dieses dieses Buch letztlich nichts anderes als Einschreiben ist oder,
so zumindest verstanden werden kann das anders als die Vorträge die vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet,
werden also im Optimalfall oder sag mir mal in der Regel sogar im Vorfeld vorbereitet werden vielleicht sogar aufgeschrieben und dann nur noch vorgelesen und dann kommt es möglicherweise zu einer mehr oder weniger spannenden Diskussion im Anschluss und dann noch zu Flug Gesprächen auf dem Gang und abends vielleicht noch beim Bier oder so,
Unterschied zu einem Buch das wirklich vor Ort geschrieben werden soll schon fast schon so ein schon fast schon Reproduktionen von irgendwelchen texten und und Wissen und und und dergleichen,
und das Buch das eigentlich als Medium dafür steht dass es von dieser Gleichzeitigkeit und der Anwesenheit und sofort entbindet und dann auch noch vervielfältigt an einen großes,
Publikum ohne großen Aufwand sollen verbreitet werden kann dieses Buch ausgerechnet soll dann eine sein das.
Vor allem einen indischen Schreibprozess selbst überhaupt erst entsteht und vielleicht sogar dieser Schreibprozess selbst ist ja also nicht außerhalb dieses Schreibprozess und wie das in ein Buch bringen also.
Das ist hier eine Frage also es ist hier ein Versuch der und der der der scheitern muss es ein Ding der Unmöglichkeit des ist wie das in ein Buch bringen ja das soll das dass ich zu fragen wie das gehen soll ich schreiben sehr verständlich.
Aber ich meinte und und daher auch diese Unruhe ja also aus der aus der Notwendigkeit dass das.
Dann zuerst zunächst noch also von heute aus betrachtet in der Zukunft liegenden schreiben das dann als schreiben für ein Buch das dann wiederum ein vergangenes ja sein würde also von diesem Zeitperspektiven die so entsteht eine,
gerade in der Verbindung eben,
mit dem Medium des Buches als ein solches sein als ein solches Objekt als ein sage nein nein gegenständlich dingliches irgendwie veräußert das in so einer in so eine starre Form des Buchs selbst gebrachtes also einfach als ein solches Produkt wenn das.
Aus diesem Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen,
vor und rück Bezügen in der Zeit dem der Notwendigkeit des Schreibens das in dem Buch das dann wiederum derzeit irgendwie in einer Form entzogen sein soll,
oder als solches betrachtet werden kann dann plötzlich einen eine.
Wenn aus diesen aus diesen Differenzen zu eine zwischen,
zwischen unabsehbar Zeit Zukunft Vergangenheit und Gegenwärtigkeit und dann,
im Medium des Buches noch mal so eine Spannung entsteht aus der entsteht dann diese Unruhe raus die dann hoffentlich und so,
also so anders kann ich mir eigentlich auch gar nicht erklären also eine so ein Schreiben sich in irgendeiner Form dann speist also ich meine,
Nur aus anderen Zusammenhängen des eigenen Arbeitens wenn man wenn man eben beispielsweise es gibt Situationen in denen würde man sich gerne etwas notieren und kann es nicht einfach weil es gerade nicht an der Zeit ist man kein Stift dabei hat oder man unterwegs ist oder,
oder oder ohne es so und so vielen unterschiedlichen Gründen raus ist es dann irgendwie nicht mehr so einfach möglich etwas zieht kurz zu notieren und aus diesen aus dieser Unmöglichkeit es jetzt zu notieren aber dem Wunsch,
soll außerdem dem Gedanken der Sicht sein der Sprache werden den in Sprache zu bringen man beabsichtigt.
Aus dieser aus dieser Spannung entsteht dann auch wiederum eine Unruhe die dann möglicherweise und so nicht ganz nicht ganz selten für einen schreiben für einen sein ein Produktiv konstruktives schreiben oder auch ein schreib ein Lied,
gibt es das einem als solches erscheint möglicherweise ist der Tag am nächsten Tag für unglaublich schlecht,
gefunden und wird bei wird zerstört oder vergessen aber zumindest im schreib Erlebnis ist es dann ein einen einzelnen brauchbares insofern als dass ich aus dieser Unruhe heraus eine Bewegung eine Bewegung = Design in diesen als schreibbewegung Ausdruck finden kann und ein,
ich könnte ich habe was denn das Bedürfnis durch zu reden bis es bis es ein bisschen so weit ist es schlicht und ergreifend bei lich,
weil ich kaum noch warten kann also ich würde am liebsten loslegen wer weiß ich meine man könnte das natürlich auch,
man könnte auch diese Notizen auf dem Weg dorthin ich fahre ja Gott sei Dank auch mit dem Zug ich bin morgen also im Zug unterwegs nach Frankfurt der praktischerweise von Bern nach Frankfurt durchfährt was mich natürlich größer was ich mich gefreut weil bei der Deutschen Bahn ist an nur eine Gefahr gibt nämlich dieses umsteigen,
also gut es gibt noch andere Sturm Hitze,
Einstürzende Tunnel unter Gleisen wo man nicht dachte das wäre oben drüber werden und so aber mal von solchen sollen wir dann doch eher selten auch wenn in letzter Zeit gehäuft auftreten den Ereignissen abgesehen ist heute ein Umstiegs Vermeidungsstrategie in der Bahn er doch einen relativ wahrscheinlich an ein mögliches Ziel bringen also insofern nur einmal.
Nach Frankfurt fahren und dann geht es morgen mit einem gemeinsamen Treffen los und ich bin.
Unglaublich gespannt und mehr kann ich nicht sagen eigentlich nur als das und dass ich mich auf einen solchen Schreibprozess freut.
Auch wenn es dann wieder einfach so ein,
weil man dann wieder so einen anderen Blick auch auch noch mal auf das Sprechen gewinnt und dann noch mal Einbezug in anderen Zusammenhängen sollen der verknüpft barkeit von unterschiedlichen arbeiten und ich meine das ist ja schon auch ein,
ein wichtiges Thema oder es wurde zumindest ein wichtiges Thema für mich wenn man nicht davon ausgeht dass das alles ein bloßes,
prokrastinieren Salvador,
an wissenschaftlichen Arbeiten auch anfällt sondern wenn man davon ausgeht dass es ein sich selbst organisierendes chaotisches ganzes auch sein kann also ein arbeiten dass sich in so verschiedenen Projekten die parallel laufen oder parallel zueinander auch verfolgt werden können dass er in solchen Dingen es,
nur in solchen Dingen eigentlich es sich ausdrückt was man dann als Arbeit versteht oder als Arbeit verstehen kann und was was heute eben.
Weiß nicht ob heute ist kann auch was einfach so funktionieren kann.
Und was anders funktionieren kann möglicherweise also die Illusion dass man sich ständig in ein ruhiges,
in eine ruhige Klosterzelle zurück zieht und dann an einem Text liest und einen Text schreibt und am Ende rechtschaffen müde aufsteht und geht zum Gebetszeit verständlich und dann früh ins Bett aber als Mann,
davon von einer solchen Arbeitsweise wegzukommen,
oder von einer solchen Illusion Sie Ihr anzuhängen dass dass dass dass das Arbeiten sein nachdem man Streben müsste oder etwas dergleichen das ist sowieso entscheidend.
Und ich hoffe mir so auch so ein bisschen aus der Arbeit auf dieser Konferenz ein also ganz praktisch,
eine eine Form des Experiments des experimentellen üben ist und versuchen es mit solchen Arbeitssituationen an das noch mal klar zu kommen an das noch mal nicht klar zu kommen das ist ja keine Bewältigung es geht ja nicht um zu einem copingstrategie oder so etwas vergleichen ist es ja keine Lebens Beratung und das Recht keine Schreibwerkstatt oder etwas so ganz grauenhaft fürchterliches sondern,
er so ein einziger schreiben dass experimentelles Arbeiten ein Zugang zu einer zu auch so einen.
Zu einem zu einer solchen vielleicht Collagetechnik von Arbeitsprozessen auch etwas in in dieser Form weil eben nicht nur arbeiten collagiert werden können sondern auch Arbeitstechniken Prozesse,
und letztlich auch das was ich eben bei Anoush mit der dass dass dass das Stückwerk des Tages im Mosaiks ist,
also auch das kann collagiert werden in Inseln in so in so ein so Arbeitsschritten oder so zumindest zusammengebracht werden.
Das würde mich interessieren und dann diesen Fragen beginnt dann morgen allerspätestens also eigentlich hast du natürlich schon längst begonnen aber morgen beginnt dann konkrete die Arbeit wenn wir uns treffen können in Frankfurt und bis dahin dann erstmal,
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6. November 2017, die 310. Folge. Gedanken zum Empiriebegriff, als Gefahrdurchqueren, Riskantes, Experimentelles (gefunden im Manuskript von Jens Schlieter), und all die Anschlüsse für ein sprechendes Denken als Praxis, als Versuch, als ästhetische Praxis des Sprechens, Schreibens, Denkens, usw.
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6. November 2017 die 310 Folge von Podlog den vergangenen Wochen,
und Monaten eigentlich ist für mich in diesem.
In diesem täglichen Notizen ein wieso einen einen Arzt.
Also Herrn würde ich nicht sagen aber es ist so lang eine ein einen ein dynamischer zu einem Prozess angestoßen.
Der sich jeden Tag Ford spinnt in jeden Tag neu arbeits Notizen und Gedanken die so gesprochen dann für mich.
Nicht nur nicht einfach irgendwie die Summe des Tages oder so etwas wie das Fazit oder sowas wäre sondern.
Die jeden Tag neu für mich ein,
einarbeiten eine Auseinandersetzung darstellen die Design in dem zur Sprache bringen selbst und in dem hören dabei.
Es fällt also es fällt mir schwer das anders als als,
halt schon in den vergangenen Wochen zu Darstellung oder zu Sprache zu bringen aber ich,
ich merke einfach wie dieses dieses arbeiten auch ein anderes arbeiten informiert also sein die tägliche Praxis und die Art und Weise wie wie sich.
Mit einem solchen sprechen dann anderes z.b. schreiben lesen aber auch Gespräche mit Kollegen und Freunden wie sich das anders verbindet also oder auch verbinden lässt wie mein.
Mein Blick auch ein andere wird und zwar ganz bewusst gesagt der Blick ein andere wird insofern als dass mir immer mehr ein ein Mangel des Hörens aufhält und ein,
und ein Bedürfnis auch nach so einem einem sprechenden Zugang zu etwas einem es sicher sprechen oder so,
in allen möglichen anderen Kontexten klar wird also auch sagen auch ganz visuelle.
Eindrücke die man so den Tag über sammeln oder dem man den Tag über so begegnet.
Werden für mich noch mal anders nämlich eigentlich als eine auch eine nach einem solchen.
Nach einem solchen besprechen oder sich entsprechen einem solchen sprechen und hören und Zugang noch mal anders deutlich und auch,
meine die Podcast die ich täglich hör oder die ich so regelmäßig höher je nachdem wie oft sie erscheinen.
Auch diese Podcasts und Sinn verweben sich noch mal so ganz anders.
Verweben sich noch mal so ganz anders habe ich den Eindruck mit mit so den Arbeitsprozessen die sich die sich so finden lassen und im Schreiben steht dann so eine,
Ich hätte meinen also ich hätte zwischendrin angenommen dass ich dass das Schreiben dadurch irgendwie fixierter werden könnte,
ja also dass man dass es einem zu starre ist und man sich vielleicht,
dass ich mich nach einem sprechen sehen würde statt eines Schreibens aber ich habe den Eindruck,
es informiert eigentlich einschreiben eher als dass es sich auch als Einschreiben ermöglicht das dann das dann ein einen einem sprechenden notieren.
Sozusagen nicht schaut ähnlich zu werden oder so ähnlich ich weiß nicht wie man,
wie man das anders sagen kann also ohne dass es deswegen umgangssprachlich ist aber man hört den Klang der,
der Worte mit wenn man wenn man schreibt wenn man sich daran gewöhnt hat dies diesen diesen Arbeitszusammenhänge sowieso zu sprechen und zuhören.
Und ein solcher Umgang mit Sprache auch im schreiben,
also nicht nur im sprechen sondern auch im Schreiben scheint mir etwas was sagen noch eine.
Eine wieso eine praktische Dimension vermittelt ein eine Handlung ein Nein.
Wieso eine eine ist es fast als wäre es sein ist mir fast als würdest Du eine zusätzliche Dimension etwas was untergeht wenn man es nicht explizit pflegt und.
notieren wollte war unter anderem ein grossartiger Fund in den ich in dem Manuskript von Jens Schlieter gefunden habe dass ich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder gelesen habe.
Und und er schreibt hier über den Begriff der Erfahrung und seiner Bedeutung in dem Fall jetzt,
er ist für religiöse Erfahrung und ihre Bedeutung für das Leben derjenigen die es erfahren und und und sofort es geht um Nahtoderfahrung in dem Fall ganz spezifisch aber,
das ist für meine Notizen erstmal irrelevant denn was ich hier,
neu entdeckter für mich wichtig war war die begriffsherleitung die etymologische Herleitung von Erfahrung als experience im Englischen als ein.
Allsun experiri aus aus dem lateinischen und griechischen.
Was soviel heißt wie zu versuchen zu testen also tatsächlich so ein üben das Element bereits drin hat und von der Wurzel,
Siri was soviel heißt wie etwas riskieren bzw.
Gefahr durch querndt also dieses zusammenstecken Erfahrung als ein,
als ein was im Deutschen auch noch mit drin steckt also die Gefahr in der Erfahrung dieses riskante und dieses zugleich versuchen da dieses experimentelle was.
Ebenfalls von von dieser Erfahrung von dem erfahrungsbegriff.
Im englischen noch mal sehr viel stärker aber dann auch Aussagen auch im deutschen noch zu erkennen wer.
Dieser Zusammenhang scheint mir für für einen solchen für einen solchen sich zu entsprechenden Zusammenhang noch mal,
entscheidend also dass du das zu lesen und zu hören sich vorzustellen das brachte mir,
noch mal heute so so ganz andere Zusammenhänge ich meine wie oft habe ich in solchen Gedanken,
über die Gefahr und diese Brüchigkeit und dass einem immer zu entgleiten drohendem sprechen und in die Themen die verloren gehen und die Bezüge und und dieses eigentlich riskante bei einer solchen Arbeitsgedächtnisses,
eine solche ständig sich in seinen Bezügen neu wieder,
weiterspinnen und zugleich erhalten müssen der Gedächtnis dass ich ihm sprechen im hören dann,
von einem zum anderen trägt aber aber eigentlich ständig immer alles riskiert nämlich jederzeit einen Abbruch riskiert und dann denken dass ich die ganze Zeit und ständig in einer solchen Form zur Sprache und dann zum Hören bringt und,
und sich ständig wieder Sorgen ins Stolpern und in den stottern und abbrechen bringt.
Ein eine solche ein solche Überlegungen zu einem Erfahrung zu einer Erfahrbarkeit wäre.
Würde ich sagen noch mal ein neuer Zugang zu etwas was man wissenschaftstheoretische oder ganz Wissenschaft praktisch als ein.
Als eine Form von Empirie bezeichnen kann und zwar eine Empirie des theoretischen und also eine Empirie des Denkens als eine zu Erfahrung bringen eines.
das riskanten durchgefahren durchschreiten dann denken dass ihm sprechen noch mal eine ganz andere nicht eine ganz andere Gefährlichkeit aber dann doch zumindest eine andere Erfahrbarkeit,
provoziert und zwar eine und das schließt dann diese zusammen mit den Überlegung der letzten Tage.
Zusammen mit einem Charakter des experimentellen das Versuchs und als Projekt hat es begonnen aber zugleich sein,
es finden sich erst jetzt für mich die Bezüge und Zusammenhänge zwischen eben diesem Projekt dem Sprechen dem darin auf scheinen riskanten und,
und dann schließlich dem dem experimentellen als dem versuchen denn,
das in diesem Begriff der Erfahrung der Empirie des durchgefahren Durchschreiten des versuchens und durch Gefahr durch schreibt uns also dieses diese diese diese,
immer wieder riskanten Versuche im mit Widerspruchs Möglichkeiten,
und zwar eigenen sich selbst auch widersprechenden Widerspruchs Möglichkeiten auseinandersetzen zu müssen.
So vielleicht also ich meine die meisten zeigt sich in diesen,
etwas woran woran ist einer schriftlichen.
Reflexion des Denkens oft mangelt insofern sie den Text als ein.
Text Produkt sieht in seiner Ganzheit auf Konsistenz hin.
Er liest und eine Sprache schafft die sich vom Anfang bis zum Ende letztlich,
nie in der Form in Frage stellt deren,
Bezüge nie in der Form verloren nie so riskant nie eigentlich in der Form empirisch erfahrbar,
also St. in denen sich das Denken nie in der Form,
empirisch erfahrbar zeigt als dass es sich in der Form zumindest nicht riskiert andere Formen der das sein dass das widersprechen ist und und es Einspruch erheben und und dieser,
dieses widerstreitende auch in der Auseinandersetzung mit Texten Max selbstverständlich auch dort zu finden sein aber zumindest nicht in dieser Frage des praktisch handelnden also das experimentellen in im sprechen,
wie im Schreiben und davon,
müsste wenn man wenn man sich nun wenn man sich nun davon ausgehend überlegt wie sich ein solches,
Sprechen des Denkens in Schriftlichkeit.
Auch ausdrücken kann oder dafür nutzbar gemacht werden kann das müsste sich in solchen in solchen brüchig Kiten und in der möglichen eines solchen in einer solchen Brüchigkeit noch mal zeigen ja also.
Wenn man wenn man schreibt als könnte man als könnte man dass das Sprechen.
Als könnte es sich im sprechen auch abbrechen als könnte man verloren gehen in in solchen Überlegungen und zugleich,
auch damit herausgefordert sein Bezüge herzustellen die sich möglicherweise auch so einfach nicht,
sprachlich und vor allem so einfach auch nicht schriftlich darstellen lassen und ich meine ich habe in diesen.
In diesen notizen schon oft Avanessian rangehen 2001 an solche und ähnliche Probleme beschrieben,
also ähnliche dieses jetzt nicht gerade aber ähnliche Probleme beschrieben,
wenn ich wenn ich darüber gesprochen haben wir in Überschrift oder in Miami fication also mit Text umgeht ja,
der so einfach so nicht in diese lineare Form gebracht und eigentlich schneller geschrieben werden muss und auch in dieser Auseinandersetzung mit einem Publikationsprozess der ein solches eigentlich,
zum einen provoziert weil er auf die Spitze treibt was an Starrheit bislang so ein Format Stachel oder so bislang so etabliert wurde und das auf die Spitze treiben indem,
indem es akzeleriert bis zu einer Unerträglichkeit des publish oder Parrish aber,
aber dennoch man eigentlich damit herausgefordert wird etwas in Frage zu stellen was was einem als Standard oder so bislang ist selbstverständlich geworden zu sein scheint was aber lange nicht,
die Möglichkeiten von Schrift ausschöpft also Schriften kann ganz offensichtlich also ein,
kleiner Blick in in Belletristik oder puls II zeigt das immer wieder und das sind nicht einfach ran.
Blicke sondern das ist etwas was man was man sehr wohl auch für wissenschaftliche Praxis nicht nur einfach nutzbar machen kann sondern was man sein unter der,
unter dem hör und sprech Erfahrungen eines riskanten,
Eliza riskanten Denkens als handeln als sprechendes handeln sollen so ich zumindest in dem Song so meine Überlegungen zur Zeit im,
in diesem in diesem Zusammenhang was man sich unter einem solchen unter einem solchen empirischen,
dann hätte ich auch nicht für möglich gehalten dass ich mal so ein Argument für Empirie formulieren kann aber unter solchen unter solchen.
Unter solchen empirischen Gesichtspunkten hin man einen solchen.
Ästhetischen sprach ästhetischen eine solche Sprache ästhetische Lektüre und ein ein aktives,
in solchen sprach ästhetischen Fragen auch verstrickte schreiben noch Stärke zu entwickeln Trachten sollte ohne es,
sofort als eine eigentlich in der Wissenschaft überflüssige wenn nicht sogar schädliche Art der der des der des Hobbys oder so eine Art,
schnackel Ei oder so abzutun die eigentlich an der Sachlichkeit des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Ihren Ansprüchen vorbei schielt,
oder sogar eben das verhindert aber nein ich würde sagen in einem solchen empirischen,
in einem solchen empirischen Sinne also empirisch als im Sinne,
durch Gefahr Schreibens und des experimentellen das versuchen ist und zwar versuchen und jetzt weiter gedacht nicht als einfach das,
in der Erfahrung Suchende deren Realität da draußen in so einem positivistisch sozialwissenschaftlich empirischen Sinne Sonne empirisch als ein Widersprechendes den Gedanken von gestern aufgreifen Freiheit als die Möglichkeit zu widersprechen also auch das 1,
Spruch Ergebnis also Erfahrung als ein sagen als,
als diese Sex als diesen experimentellen charakterstark machen als einen solchen Begriff des experimentellen des eingreifenden Beobachters nicht nur Beobachter sondern eben diesen dieses Ding diese Akten diesen Erkenntnisprozess als ein.
Als ein Handeln und als ein also sagen als eine als eine Praxis zu verstehen die eben,
genau in jenen Punkten nämlich indem in der Frage nach der nach dem Erfahrungs Charakter als ein riskantes als ein,
also ein sich der Gefahr aussetzen das zugleich aber auch als ein die Freiheit fordern und voraussetzen dass als eine solche Auseinandersetzung verstehend darin auch eine,
eine ästhetische Dimension zu erkennen der wissenschaftliche Arbeit und des Denkens und so eine ästhetische Dimension als ein so ein als ein eigentlich schöpferischen,
sich auseinandersetzen der Welt in Erfahrung und anschauen in Gefahr und Reflexion in diesem in diesem,
in diesem Schlaufen in Bewegung die dem sprechenden denken auch formal ähnlich sind aber.
Aber eben in so vielen Gesichtspunkten mir dieses etwas zeigt über jenes also ein sprechendes denken mir.
In dem Fall einfach einfach wie die Ohren öffnet und einen auch eine eine Sprache zur Verfügung stellt die diesem experimentellen Charakter einen anderen Ausdruck und ein anderes Medium,
gibt die die darüber informieren kann als ein solchen sprechenden Zusammenhang ja als ein solches,
in so einem Zähne empirisches zugleich theoretisches freiheitliches ästhetisches praktisches denken ja.
Vielleicht in solchen was das für Konsequenzen hat auch da bin ich nach wie vor ja ich weiß am Ende von manchen notizen bleibt mir nicht mehr als zu notieren dass mir die Konsequenzen noch nicht entlassen dass ich das noch nicht absehen,
abhören kann ich ich habe das noch nicht das habe ich noch nicht also das ist auch nicht zu Ende zu denken aber das ist sein selbst,
noch weiter zu entwickeln aber diese Entwicklung ist zumindest das wird mir immer klarer eine eben.
Dass das experimentellen sprechen schreibenden denken dass ich eine solchen Freiheitlichen.
Freiheit voraussetzen den und auf Freiheit schielenden empirisch theoretischen sein Zusammenhang versteht.
Ich meine das müsste man vermutlich jedesmal hinzufügen dass mit Empirie damit etwas anderes gemeint ist,
sicherlich etwas anderes gemeint ist als die meisten sozialwissenschaftlichen Empirie Begriffe die in einer,
wenn überhaupt noch methodologisch,
ähnliche Bereiche hin reflektierten aber dann doch eher in eine Form von Teilbarkeit,
barkeit operationalisierbarkeit und so weiter von Welt und Forschungsfragen in Zusammenhang zu bringenden vorm nachdenken also von solchen Begriffen ausgehend die werden hier natürlich,
in fast jeder Form in fast jeder Form irreführend bzw eigentlich sogar,
mithin das Gegenteil von dem was damit ausgesagt ist aber in einer entscheidenden Weise natürlich nicht nehme ich in der Form dass jede empirische Forschung auch scheitern kann nicht viele tun das,
tatsächlich weil also da gibt's dann tue ich den ein oder anderen knüpft wie man dann irgendwie das Signifikanzniveau so ein dann kann dass es dann doch irgendwas aussagt oder wie man die richtigen Fragen aus dem Fragebogen weg,
Leicester mit der Fragebogen irgendwie Sinn macht oder man kann das Interview sowieso von vornherein so sehr informieren dass die Fragestellung letztlich aus den Ergebnissen hervorgeht und dann hinterher etwas um und findet so wunderbar bestätigen so also diese ganze mehr oder weniger fragwürdig in Praxis in wissenschaftlichen empirischen forschen und sofort die,
die ist steht die steht ein Ei sich selbst bestätigt,
in den theoretischen Arbeiten in nichts nach Albers sagen an die was die Durchtriebenheit angeht oder so aber zugleich.
Echte unechte anspruchsvolle empirische Forschung auch im sozialwissenschaftlichen Sinn ist eine die etwas riskiert,
die nicht nur einen riskanten feldzugang beispielsweise beinhaltet also die etwas erfordert auch was so einfach nicht ist sondern auch scheitern kann und auch empirische Song,
soll auch wenn es wenn es dabei nicht um experimentelles forschen geht man nicht in einem Labor steht oder etwas dergleichen es kann scheitern und eine solche Beobachtung Scheitern zu sehen sein auch damit umzugehen und und,
aus diesen scheitern wieder Neues zu lernen auch für eine wissenschaftliche Arbeit dass das wäre etwas was soll aus experimentelle Kulturwissenschaft,
aus dieser Sicht dessen was man experimentelle Kulturwissenschaft nennen muss eigentlich der Zentrale Gegenstand und und zugleich,
die zentrale Praxis des Forschens des Denkens sein muss und wie das funktioniert das wäre eigentlich sich zuerst schreiben zuerst sprechen und und sein in in unterschiedlichen,
Formen und Variationen und Gegenständen Beobachtung und sofort zu entfalten und zu entwickeln und dabei natürlich zu scheitern also weiter zu scheitern aber eben im Sinne eines,
also verstanden in Empirie Begriffs und eine so verstandene erfahrungsbegriff ist und ein Zeichen verstanden theoriebegriff eines solchen sprechenden die Schreibenden hörenden wie lesen denn denken.
So so vielleicht für heute,
genug der in der Notizen nicht in den kommenden Tagen steht die Tagung in Frankfurt an und und der booksprint und,
ich bin tatsächlich schon so ein wenig aufgeregt und vorfreudig weil weiß ich,
weiß ich einfach für mich nicht ganz erklärlich und nicht ganz nachvollziehbar vielleicht irgendwann mal in der Retrospektive mir anders darstellbar oder so oder mir,
plausibler aber doch das eine zum anderen Thema so sehr früh,
und solche Arbeitsprozesse plötzlich mit inhaltlichen Fragen sich in so sonderbarer Weise zu verbinden scheinen dass mir das vorher aus,
aus meinem Thema sich hat niemals so darstellen können als hätte ich das niemals abziehen können und auch das ist meines Erachtens eigentlich diesen Vermittlungsvergütung Vernetzung Zusammenhang der so im sprechenden denken Gegenstand der Reflektion auch ist und nicht nur vorm ja aber es,
es drückt sich sozusagen darin ein Zusammenhang ein Arbeits und denkt Zusammenhang aus,
der möglicherweise jetzt ganz konkret eben auch in solchen Tagung und in einem solchen in einem solchen Zusammenfallen von Ereignissen und und und Begegnungen und Gesprächen Diskussion und auch eben Schreibanlässe,
Essig zeigt ja und das macht unglaublich spannend das macht unglaublich spannend.
Ich bin so ein Wind da ist man ständig da ist man ständig überfordert und in dieser Überforderung steckt wieder einen Stecken so viele Chancen drin zu scheitern und so sind so viele Chancen in.
In diesem empirischen Sinne von heute so eine so eine Chance der Ende des Versuchs des experimentellen also eines eines eines.
Für mich ästhetisch anspruchsvollen weiß ich nicht ob das irgend jemand anders auch so sieht aber für mich eines in dieser Hinsicht auch ästhetisch anspruchsvollen Umgangs mit.
Mitdenken mitarbeiten und letztlich auch mit leben ja aber jetzt erstmal bis morgen.
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5. November 2017, die 309. Folge. Nachträge zum sprechenden Denken, Leben, ästhetischer Praxis, – und Freiheit. Freiheit als die Möglichkeit, einen Einspruch erheben zu können, als Möglichkeit zum Widerspruch, sprechend, denkend, handelnd. Freiheit zum Widerspruch.
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5. November 2017 die 309 Folge von Podlog.
Heute wieso manchmal so ist vor allem an so Wochenendtagen.
Hat man dann Zeit und spricht mit Freunden oder mit Mitbewohnern oder Familie oder so und diskutiert so ein Mann kommt ins Gespräch und dann plötzlich wenn die ganz großen Fragen zu sehen.
Aufgebracht und so heute habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin unterhalten über die Frage nach Freiheit.
Freiheit im im Denken im erkennen oder die Freiheit wie sie denn zu definieren sein und sofort und.
Mir schien das in dem Zusammenhang der Gedanken der letzten Tage zu leben arbeiten,
Denken schreiben sprechen in diesem Zusammenhang noch mal ganz eindrücklich eigentlich als ein Probleme aufgeworfen das in dem Zusammenhang noch mal vielleicht wieso eigene.
Beachtung verdient Freiheit dann.
Und in dem Fall so verstanden als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können.
Freiheit als diese Möglichkeit des sein dass das Widerspruch ist.
Wie weit dieser Freiheitsbegriff Dreieck oder so in welchem.
In welchen Zusammenhängen er mit anderen freiheitsbegriffe oder Verständnis von Freiheit gebracht werden kann das.
Kann ja zunächst dahingestellt sein aber als diese Möglichkeit.
Ein Einspruch erheben zu können zu widersprechen scheint mir das zumindest auch sowohl.
Erkenntnistheoretisch als auch im bezug auf Leben und den Zusammenhang von Leben Arbeit denken und leben und ästhetischer Praxis leben und sprechen noch mal noch mal.
Interessant insofern ist das möglich macht als sowohl Voraussetzung zu denken Freiheit als Voraussetzung,
des Denkens des Lebens und Arbeitens in in der Form,
der wird darüber nachdenken können zugleich aber auch als eben.
Sind die Aushandlung die Auseinandersetzung dieses sich auseinandersetzen mit Welt.
In so einer Art widerständige in so einem widerständigen Modus.
Freiheit als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können das widersprechend.
Und zwar ganze auch so ein in einem erkennen denkenden Zähne auf der Einspruch gegen die Welt.
Als die Voraussetzung der Erkenntnis Möglichkeit gegen das bisherige Verständnis.
Einen Einspruch erheben zu können und gegen die Welt wie sie sich einem so bietet als Voraussetzung der,
der Reflexion also dass das Auseinandersetzen mit einem Gegenstand mit eben etwas was mir entgegen steht unter meinem erkennen entgegensteht.
Und in diesem Einspruch in diesem in diesem in dieser Bewegung das Einsteigen das Einspruch erheben oder in diesem widersprüchlichen drückt sich für mich,
zunächst auch einmal die dieser Charakter des leben des Sprechens als einer das auch das,
das verbindenden dieses eben dieses dieses was was bei Arendt das lebendige,
also als ein solchen Aushandlungsprozess das Leben erst lebendig machen im Denken sozusagen,
ist für mich hier impliziert also eines dass das Freiheit im im Leben eigentlich voraussetzt bei ihr ist es,
unter anderem bei den Überlegungen zur Politik ja so formuliert dass sie sagt Politik ist nicht einfach nur der Zweck von Politik ist Freiheit sondern sie setzt bereits Freiheit brauche ich nämlich Freiheit,
beispielsweise frei zu sein von Arbeit oder frei zu sein von dem Lebensnotwendigkeit and die die über Wunderland die dann,
so freigestellt einen zur Politik also zum gemeinschaftlichen enden Treffen von Entscheidungen und dem unseren der Form die man dem Zusammenleben geben möchte sich darüber Gedanken zu machen und auszutauschen die einen dazu dann frei stellt eine solche Freiheit Teil vorausgesetzt wenn man,
dieses im Zusammenhang mit leben arbeiten denken sprechen schreiben und so und sofort denkt.
Dann dann mag dieses würde ich sagen.
Zu kurz gegriffen sein insofern als dass es eigentlich sich immer um diese Aushandlung handelt es handelt sich bei der Freiheit der Politik die Voraussetzung für,
Politik ist auch um eine Freiheit die als also ein als ein als ein eben ein widerständiges gegen gegen Welt gegen,
gegen solche Notwendigkeiten und Zwänge und so verstanden werden muss das also das nicht einfach vorausgesetzt werden kann um dann zu Politik zu ermöglichen sondern das Freiheit immer auch diesen dieses diese Auseinandersetzung,
verlangt dass sie diese in dieser Auseinandersetzung sich überhaupt erst ausdrückt,
also wenn man das in so einem Zusammenhang noch mal versucht zu zu fassen dann.
Denke ich ist das mit dieser Metapher und das mehr als nur eine Metapher dann das Einspruch erheben ist also der Möglichkeit einen Einspruch zu erheben zu formulieren besser getroffen oder gut getroffen weil es dann sein auf diesen.
Auf diesen diese diesen dieses dieses versuchen da dieses ständig immer sich in dieser Auseinandersetzung selbst praktisch handelnd befindende der Sprache des Sprechens bezieht.
wann ist das ausdrückt und und zur Sprache bringt selbst zur Sprache bringt und Freiheit dann als das was nicht nur Voraussetzung für Politik sein mag sondern was auch und Grund wie es bei Boy so prominent ausgefüllt wohl in so wie er das in so ganz vielen seiner Texte aber auch in seinen in seinem.
In seiner Kunst selbst versucht hat zum Ausdruck zu bringen,
was auch zugleich eben Voraussetzung für einen 1 schaffen einen eine ästhetische Praxis eines jeden Menschen sein kann und insofern jeder Mensch Künstler sein kann als dass er eben in dieser Form frei ist frei,
dir einen Einspruch zu zu zu äußern einen Einspruch zu machen einen Einspruch zu erheben eben zu widersprechen und,
und in diesen in diesen Möglichkeiten zusammen gedacht mag,
mag ein sprechendes denken diese Widerständigkeit auf ihre praktische Konsequenz nicht konsequent sondern auf ihrem auf ihren,
ihre praktische Bedeutung auf ihrem auf das konstruktive auf dieses bewegende hin noch mal anders befragen.
Einfach weil ich als ein sprechendes denken sich genau dieser Voraussetzung nicht nur bewusst,
werden kann sondern sie explizit verlangt und sich entsprechen ausdrückt was sie was sie voraussetzt als Teil dieser Auseinandersetzung.
Also es gibt sich im sprechen anders in diese Voraussetzung das Sprechen nicht wie das Schreiben ist auch,
andere Formen des Denkens aber diese Voraussetzung drückt sich im sprechen noch mal anders aus und und darauf käme son also auf diesen Ausdruck auf diese Darstellung im im praktischen entsprechenden denken.
Mit diesen paar Gedanken zu zur Bedeutung von Freiheit die so ganz und gar vorläufig und.
Und und ja fast schon enttäuschend sein so daher kommen aber zumindest,
für heute was ein Thema dass mich beschäftigt hat dass sich insofern gern mit dem in Verbindung bringen wollte was die Tage zuvor so gedacht.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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4. November 2017, die 308. Folge. Nachträge zu Arendt gestern, Bezüge zur 29. Folge, zu Leben, Denken, Arbeiten, Experiment, zu ästhetischer Praxis, dem Sprechen als lebendiger Vermittlungsmodus, zum Tod der Schrift des Todes, zur Überschätzung des Resultats, der Ideologie des Abschliessbaren.
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Wetter November 2017 die 308 Folge von Podlog gestern habe ich kurz.
Der Zusammenhang von leben arbeiten denken noch mal anders nämlich im Anschluss an Stephan Porombka nachgedacht und.
Und weil mich die Frage beschäftigt hat und,
und weil es mich auch erinnert an so ein paar Überlegungen die ich von Hannah Arendt schon einmal im Podlog diskutiert hatte und,
ich habe heute noch mal nachgesehen es war in der 29 Folge am 29. Januar 2017 und da hatte ich schon einen kurzen Ausschnitt,
von Hannah Arendt aus dem denktagebuch dazu gelesen und gestern also meine erinnerung hat mich so ein bisschen im Stich gelassen,
bei Aachen war das nicht unterschieden als ein also ein Leben und Denken als du gänzlich voneinander unterschieden sondern am Schluss schreibt sie von diesem kurzen Eintrag im denktagebuch sogar.
Leben arbeiten denken und lieben sein die drei Modi des,
des Lebens des Sheeran Lebens aus denen nie eine Welt entsteht und also sie stellt das dem nicht so gegenüber aber der Text ist trotzdem noch so ein bisschen umfangreich also anspruchsvoller diese auch diese auch nur kleine notiz und,
es gibt immernoch zumindest so etwas was sich lohnt,
zurückzukommen dazu auch wenn ich das schon besprochen hatte am 29 schon bei mir das nicht verfügbar ist was also ich hätte es mir noch mal anhören können aber ich dachte ich trag heute einfach nach was mir.
Was mir jetzt also in der meiner jetzigen Beschäftigung mit dem Text noch mal ist so an Gedanken kommen denn es geht in dem Fall.
Um die Unterscheidung von von Arbeiten von denken arbeiten und leben also diesen drei Begriffen und sie formuliert dabei.
dass das Leben als diese dieses dieses nicht bloß gegeben ist sondern dass immer die Arbeit erfordert um überhaupt nur am Leben zu sein dass aber das Leben also mehr wird als,
als das schiere leben oder das bloße Leben damit es ein lebendiges Leben ist dazu braucht es das Denken so schreibt Arendt,
hier ist bedarf einer fortwährenden Anstrengung,
um nur am Leben zu bleiben und diese Anstrengung hat den gleichen Charakter des Kreislaufs wie das Leben ja ist an dessen verzehren im Kreislauf gebunden diese Anstrengung nennen wir Arbeit die Arbeit hat zu wenig Resultat aufzuweisen wie Leben und,
Arbeit ist in gewissem Sinne Leben in dieser Anstrengung lebt das,
Leben ausdrücklich aber es ist nicht lebendiges Leben zum Leben das Resultat los ist gehört die Anstrengung der verzehrenden Arbeit ohne die es nicht am Leben bleibt und zu ihm gehört die Anstrengung des Denkens ohne dass es nicht,
lebendig ist Arbeit und denken bleiben Resultat los wie das Leben selbst sie sind die menschlichen Modi des lebendig Seins.
Alles herstellen auch das aufschreiben des gedachten oder das fabrizieren von Werkzeugen die der Arbeit und nicht weitere Fabrikation din ist bereits die Flucht aus der Resultat losigkeit des Sheeran lebendig Seins,
das überdauern ist bezahlt mit Tod,
nur das tote der Tote Buchstabe über dauert das lebendige Wort nur ein neues Leben kann diese Toten zum Leben wieder erwecken um sie dann gleich wieder dem Tode und dem dauern anheim zu geben,
ohne diese Flucht aus dem Leben gäbe es keine Welt aber nur solange es ausgemacht ist das neues Leben in die Welt aus ihrem Tote wieder zu erwecken,
erwecken wird kann ich Welt herstellen oder mit dem Anspruch des hier lebendig Seins dem arbeiten und denken entziehen.
Es ist also an dieser Stelle würde ich sagen entscheiden darauf hinzuweisen dass sie den,
dass sie dass sie die Schrift das Schreiben den den Toten Buchstaben als das Ende der gesprochenen Sprache als eigentliche Sagenwelt erzeugende als Welt erzeugende,
macht beschreibt als ein als eben das,
was uns überhaupt als erlaubt Welt zu erzeugen die sich die Sonne die ein Resultat darstellt und und diese Resultat.
Dieses Resultat oder dieses erzeugende dieses schöpferische erstellt sie über das bloße lebendig sein dem sie einen also an dem Sie dieses diesen diese Resultat losigkeit hinzu ergibt das Denken ist quasi also leben arbeiten denke,
gegebene dass die Arbeit erfordert um am Leben zu bleiben und Denken ist was dem Leben dann das lebendig sein verleiht aber,
alle drei Modi sind Resultat los und erst das Herstellen und erst das wieder dem Leben entiende das dem toten überantworten das Schreiben die Schrift ist dann etwas das ein Resultat erzeugen kann und,
etwas auf Dauer stellt und es wird dann immer wieder mit Leben wiedererweckt,
aber nur um es wieder dem Tod und der Dauer anheim zu geben so ungefähr diese Überlegung dort.
Manche 81 ist das aber also in meinen ich würd sagen nach den Überlegungen der letzten 300 Folgen oder so,
muss ich überzeugt mich diese überzeugen mich diese Gegenüberstellungen in der Form nicht mehr so einfach also weil,
ich meine dass das Leben als etwas gegebenes,
und und sein die arbeit dir ist am Leben hält und das denken dass es lebendig hält soweit würde ich mitgehen aber diese über diese Überzeugung dass ein dass das alles in so ein also.
Michelle wenn man das mit diesen diesen Gedanken der Resultat losigkeit ernst nehmen möchte dann braucht man dafür aber einen sehr negativen oder,
ihr einen einen einen abschicken Begriff von Resultat also Resultat eigentlich etwas als,
etwas selbst vollkommen verlorenes etwas das also,
es kann überhaupt niemanden dann dabei um ein Resultat gehen und wenn man anders Interview denkt dass sie.
Dass sie einmal Günter Gaus im fernsehen für das Fernsehen gegeben hat wenn man an dieses Interview denkt dann erinnere ich noch,
gut vor allem die die Überlegung wenn sie sagt dass sie dass sie eigentlich nur schreibt weil sie also nur aufschreibt weil sie es nicht vermag alles.
Alles nur zu denken also anspruchsvoll zu denken ohne dass schreiben wenn sie,
gefragt wenn sie schreiben so dientes ihrem eigenen weiteren erkennen ja sagt sie bei jetzt bestimmte Dinge festgelegt zu nehmen wir an man hätte ein sehr gutes Gedächtnis so dass man wirklich alles behält was man denkt ich soll es ja daran dass ich da ich meine Faulheit kenne dass ich irgendetwas notiert hätte worauf es mir ankommt ist er denkt,
Prozess selber wenn ich das habe bin ich,
persönlich ganz zufrieden wenn es mir dann gelingt es dem Schreiben adäquat auszudrücken bin ich auch wieder zufrieden so also wenn man wenn man diese Stellen zusammen liest dann,
Nymphensittich geht es ihr um ein lebendig sein,
oder hat sie einen wirklich oder drückt sich darin eigentlich ein ein verächtlicher ein verächtlicher Begriff von Resultat aus der bei mir nicht unsympathisch also dass das halte ich für interessant wenn man,
vielleicht nicht verächtlich aber wenn man zumindest wenn man zumindest das Resultat.
Als etwas sagen ständig überschätzt es versucht zu denken dann eigentlich als diese Anschluss losigkeit als etwas totes,
er beschreibt das in der Schrift zwar abgelegt und auch gewertschätzt werden kann aber immer dieses dieses lebendigen Denkens erfordert dass es.
Dass mit ihm etwas anfängt das also und zwar in diesem doppelten Sinne also etwas,
mit ihm tut aber auch etwas immer neues anfängt etwas in das also.
Die Schrift immer wieder ins denken und zwar ins denken vielleicht auch ganz besonders als einsprechen verstanden übertragen werden muss also dieses,
dieses diese Vernetzung von der ich gestern gesprochen hatte diese Vernetzung des Denkens im sprechen also eine besondere Form der Vermittlung die,
im im sprechen ganz praktisch konstruktiv gedacht werden muss diesen als,
den Zusammenhang zwischen Leben ästhetischer Praxis Denken und Sprechen zu verstehen und wenn man das so als ein,
ein ein ein ein schöpferischen einen schöpferischen Prozess zusammen denkt dann,
dann erkennt man doch auch in diesen Überlegungen von Hannah Arendt dass etwas damit anzufangen dass man jetzt meine Worte aber,
die finden sich bei Hannah Arendt an anderen Stellen anders,
und auch an anderen Stellen ähnlich dass etwas damit anzufangen immer dieses dieses Denken als,
als Prozess als Bewegung als Praxis als Auseinandersetzung als widerständiges als Scheitern des als Übung als experimentelles und so weiter zu verstehen wäre ja und dann ist dieses etwas anfangen,
eine der diesen diesen dieser Vermittlungsform des Sprechens dem lebendigen eigentlich.
ja also sie schreibt er sie sagte in dem Interview wenn sie das noch dann also ihr würde das Denken völlig reichen die ist an dem Denkprozess selbst interessiert und wenn es.
Gelingt es im Schreiben adäquat ausdrücken sie auch wieder zufrieden aber dieses adäquate ausdrücken ist etwas was der Schrift möglicherweise in,
geht wenn Sie ein Vermittlungs modus ein eine Vermittlungsformen eine Vermittlungs Weise hat die einen Resultat eine Ergebnis Heftigkeit immer überschätzt als etwas was als Qualität,
so überhaupt nur erforderlich ist um etwas wie Kritik zu ermöglichen,
in diesen vielen Überlegungen zu Wissenschaft und wissenschaftliche Praxis und und und,
ihrer Schrift Hörigkeit oder dieser dieser verächtlichen diese dieser diesen diese Mauer fasst eigentlich ideologischen Verschweigen von,
von gesprochener Sprache in der Wissenschaft als in ihrer Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten für denk,
Ja und Denken und wissenschaftliches Arbeiten zusammen zu denken ist jetzt nicht unbedingt nur ein wissenschaftliche ein wissenschaftliches Verständnis das findet sich auch beispielsweise bei Joseph Beuys,
in seinen Überlegungen zu Wissenschaft denken arbeiten und Kunst und sofort ja also wenn man das als ein wenn man das in diesem Zusammenhang,
Versuch zu beschreiben dann.
Dann zeigt sich doch die diese diese wissenschaftliche Überschätzung der Schrift als ein Übersetzung,
das Ergebnis haften dass es ständig meint,
also lang dass es ständig davon ausgeht dass man ständig davon ausgeht dass nur etwas Schriftliches im toten über antwortete auf Dauer gestellt ist überhaupt Kritik ermöglicht die dann als nach,
nachfolgen der Retrospektive das wieder aufgreifen der Kritik einsetzt und sich darauf beziehen kann und dieser Verlässlichkeit wählen auch wiederum verlässlichkeiten in Form von Teck,
produziert ja das ist aber eine Vermittlungs Weise die die Zusagen dem Denken als lebendiges wie es bei Aachen beschrieben ist,
als ästhetisches wie es bei uns in verschiedenen Kunst,
kunst Kunsttheorien aber auch in künstlerischer Praxis verstanden wird als ein lebendiges denken,
als ein lebendiges als eine ästhetische Praxis als ein schöpferisches als ein konstruktives eben als ein handelndes oder bei fromka als ein experimentelles dieser Form des Denkens eigentlich.
Widerspricht und möglicherweise und wenn überhaupt lassen sich noch aus diesem Widersprüchen reflektions und reflektions Möglichkeiten gewinnen,
und zwar nur aus diesem widersprüchlichen nicht aus der Vernachlässigung der einen wieder anderen Seite so und so verstehe ich zumindest.
Wenn diese nochmals wieder diese Umkehrung von Adornos Überlegung zu Schrift und Sprache die wenn er fordert dass die Sprache die Distanz den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss,
um sein von der Lüge befreit zu werden immer schon menschlich zu sein als reden nur weil sie Rede ist weil sie schon menschlich ja wenn man das umdreht müsste man sich eigentlich.
Also ich komme wieder nur zu dem Punkt zurück das also ein ansprechendes denken letztlich nicht nur die in die,
den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss sondern dass dieser Prozess nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann sondern das aus diesem widersprechenden zwischen Sprache,
zwischen Sprache und Schrift zwischen sprechen und schreiben zwischen diesen Vermittlungsformen des Denkens sowohl wissenschaftlich als auch ästhetisch als auch in allen anderen Bereichen ein ein ein reflektions ein kritisches eine reflektions Möglichkeit gewonnen werden kann die einmal so erkannt oder,
zusehen ermöglicht nicht mehr ignoriert werden kann ja.
Nach den eigenen Maßstäben und Forderungen von wissenschaftlichen Denken ja oder vom Denken überhaupt die also für diejenigen die an einem solchen Denkprozess interessiert sind wir fahren schreibt für die kann das nicht,
über die kann das nicht vernachlässigt werden.
Wenn ich an Philipp Age denk und seine Überlegungen zum zur Theorie die,
nach dem Sommer nach dem langen Sommer der Theorie in einen Kunst,
Diskurs entschwunden ist und dort eigentlich ein neues zu Hause gefunden hat oder einen neuen Diskurs Kontext gefunden hat dann würde ich meinen zeigen sich an solchen Überlegungen auch zum sprechenden denken,
vielleicht auch also zumindest für mich jetzt erstmal deutlicher und gleich,
Günther mir ständig schon eigentlich Hinweise in diese Richtung schreibt und immer wieder immer wieder darauf hingewiesen hat den ganz anders aber das für mich als Prozessor noch nicht nachvollzogen war zumindest zeigt es meines Erachtens das aus aus,
einen solchen zusammendenken von von ästhetischer Praxis.
Nicht nur die Theorie in der Kunst eine neue sondern ästhetisches,
ästhetische Praxis als in diese Form des Lebendigen experimentellen für Theorie und zwar für die Vermittlung des Denkens selbst als ein konstruktives Denken,
also oder konstruktivistisches denken noch mal eine neue Bedeutung gewinnen kann oder nicht nur gewinnen kann eigentlich.
Ja dass man sich über dieses experimentelle nochmals anderes anders Gedanken machen muss.
Ja ich weiß die Überlegung sind.
Die Überlegungen sind konfus und die Zitate so ein bisschen arglose von da und da und.
Aber ich habe den Eindruck.
Das Jahr geht so langsam zu Neige und aber und mein Projekt kommt an einen mir immer deutlicher auf sein,
hörbares Ende als ein an ein hörbares vorläufiges Ende.
Es erzeugt für mich auch so eine gewisse so eine gewisse nicht ein also.
Kein Druck aber ein aber ein also sagen eine Aufregung eine,
eine Anspannung die die zugleich mich.
Wie hellhörig werden lässt für Suppe Züge und,
unsere Kurse und und wieder aufgreifen von Themen die schon einmal aufgetreten sind die indem ich schon beschäftigt hatten und jetzt noch mal ganz anders zu Sprache kommen ja am 29.
Am 29. Januar hatte ich noch nicht diese Überlegung zum sprechenden Denken in der Form entwickelt also darüber hatte ich noch nicht in der Form nachgedacht.
Das hat mich ja Monate später erst so richtig zu begeistern begonnen und dann und dann.
Ist es umso erstaunlicher eigentlich das dann solche Überlegungen neu neu mit anderen Bezügen wieder hörbar werden.
Und und diese Form des Lebendigen als eine die man auch der Aufnahme bzw dem sprechen über antworten kann und sich auch auf diese Form der Vermittlung,
wenn der Vermieter der Vermittlung des Denkens einzulassen aufgefordert ist.
Dann sag diesen diesen Ruf der Vermittlung hört,
heavens in so einer sprach Metapher will das gehört für mich zu diesem experimentellen dazu.
Das ist fern davon ein Ergebnis zu sein oder wenn überhaupt dann sind das zu sagen Ergebnisse die ihre Ergebnis haftigkeit im sprechen also in dem Modus der Vermittlung selbst in Frage stellen.
So Ergebnisse die ihre diese zeigen zugleich als als ein Ergebnis einen Einwand formulieren gegen die Ergebnis Hörigkeit einer Schrift Logik.
So zumindest verstehe ich das also wenn das Experiment sich selbst als Experiment behält ohne jemals ein mögliches Ergebnis in der Form interessantes des druckbaren Ergebnisses zu produzieren.
Die Frage wohin führt das dann oder wann weißt du eigentlich wann es fertig ist oder so etwas diese Fragen stellen sich sofort.
Stellen sich eigentlich so dass diese Fragen werden selbst den Tag gestellt kann man das so formulieren.
Das würde mich zumindest interessieren also geht es eigentlich,
darum eine solche experimentelle Praxis des Sprechens zu entwickeln die dem Denken selbst ihre ihre,
nicht nicht mit reflektierte Hoffnung auf eine endgültige Ergebnis Heftigkeit des Prozesses.
Zu zu Raupen ja aber nicht zunehmen.
Ohne ihm etwas anderes zu verantworten oder zu überantworten sondern.
Sonnenschein dieses als die Aufgabe des Denkens sagen zu zu demaskieren.
Zu zu entkleiden oder so der Lächerlichkeit preiszugeben als eine Hoffnung dass es zu einem Ende kommt ja und zwar nicht,
sein im Sinne eines das Bewusstsein,
er kann sein eigenes Ende nicht denken und es ist immer bestrebt darauf anzuschließen und etwas der gleiche also solche kognitionspsychologisch neurowissenschaftlichen oder systemtheoretisch psychologisch systemtheoretischen Überlegungen die dann mit solchen Paradoxien der Autopoiesis oder sowas arbeiten muss mich wirklich mehr und mehr nervt aber,
sondern als eines dass du diesen diesen Begriff des lebendig Seins bei Arend auf der Spur ist,
und und dem experimentellen die das Denken als eine.
Das eigentlich diesen Zusammenhang zwischen schreiben und sprechen und denken und arbeiten und leben und sofort die jetzt in den letzten drei folgen na dann so eine Rolle gespielt haben diesen Zusammenhang noch mal.
ich weiß nicht ob einer aufzulösen versuchen oder oder indem sein für sprechen und hören auf eine Spur zu kommen,
Sicht sich da sich das reinsprechen und 1 hören in in in diese Fragen ja wie wie klingt das.
Wie klingt das wie vollzieht sich das als ein solches als ein solches spielerisches entsprechendes Sprachspiel oder so etwas also.
Okay mein Eindruck mein Eindruck von meinen von meinem von meinem Sprachnotizen heute ist dass es zum einen konfus begann.
Und jetzt zeigen eine Faszination und Begeisterung affirmative form von notiz Feld.
Sing etwas dazwischen bräuchte was immer wieder in solchen Schlaufen zu etwas zurück kommt etwas vorspringend so.
Aber mein Eindruck ist dass im ganzen dieses dieser dieser diese Notizen,
im ganzen dieses denktagebuch sich sehr wohl solche Strukturen irgendwie finden und sie finden sich vor allem.
Also wenn man schon das nicht aufzeigt oder aufzeigen kann zurzeit weil ich es nicht transkribiert habe und nicht als Text vorliegen oder so in dieser scheinbar Ergebnis haftigkeit die eigentlich über sich selbst täuscht.
Die Form der Schrift die die der Sprache nimmt was ihr,
ihr eigenes ihr eigenes wäre nämlich eigentlich dieses dieses experimentelle,
lebendige weil das nicht zur Verfügung steht.
Bleibt mir in der Reflektion der dieser Überlegung und dieser Zusammenhänge,
der Bezüge dieser Vermittlung selbst nur die Beobachtung dessen was ich an meinem sprechen und hören.
Erkennen kann und daran erkenne ich zumindest diese Bezüge also wenn ich wenn wenn dann plötzlich Aachen wieder auftaucht und ihre Fragen zu arbeiten,
arbeiten und leben und denken leben arbeiten denken.
Und dem lebendig sein und dann sich neue Texte einfinden die die damit verknüpft werden und dann eigentlich so Beziehungen zwischen all den Überlegungen.
Entstehen die die mir vorher nie hätten einfallen können Sie in diesem ganzen,
und das zeigt doch diese Bewegung oder das zeigt doch das Denken als eine Bewegung als.
Das ist zumindest was mich interessiert und dem was man was ich was ich sagen denken als Arbeit verstehen kann.
Wie damit umzugehen wer wie damit weiter zu machen ist so eben oder.
Ich weiß nicht ich weiß es nicht okay aber.
Wie dem auch sei für heute im belasiz bei den Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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3. November 2017, die 307. Folge. Gedanken im Anschluss an Stephan Porombkas Überlegungen zu “Leben Kunst Lebenskunst” und zu der Frage des Zusammenhangs von Leben, ästhetischer Praxis, Sprechen, Schreiben, Denken, Arbeiten. Ideologiekritik, Vermittlungszusammenhänge, und vor allem der Frage des Labyrinths: in der Logik der Schrift und des Buches als Skizze und Repräsentation des Labyrinths, und darin als einer ojektivistischen Vergegenständlichung des Quasigegenstands im Text – dagegen im sprechenden Denken das Labyrinth als des Gehen im Labyrinth, des Experimentellen, Spielerischen, Übenden. Und Experiment und Versuch mit Denken zusammengedacht, Übung dagegen mit Arbeit zusammengedacht. Erst in der Spannung liegt die Möglichkeit zur Ideologiekritik als konstruktiver Praxis des Denkens, im besser Scheitern des Experiments, das sein Spielen nie aufzugeben bereit ist.
Quelle: https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung
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Wetter November 2017 die 307 Folge von Podlog.
Heute morgen habe ich bei Stephan Porombka in der Vorlesung bzw in dem in der Nachbesprechung der Vorlesung Kunst erleben Kunst Lebenskunst halt die Vorlesung und dazu einen macht sie mal wieder einen Podcast,
national Besprechung der Vorlesung habe ich heute so ein paar Gedanken zu dem Verhältnis von Kunst und Leben und Lebenskunst,
gehört die mich heute den Tag über immer wieder beschäftigt haben also.
Meine Arbeit hervor dass ich heute wieder Manuskript korrigiere und alle möglichen anderen und ich habe noch einige Termine und Besprechung und so und deswegen war das,
was ist immer so sein das ist informierte was ich heute morgen gehört hatte informierte den Tag über und verband sich so ganz unauffällig aber dann doch eigentlich eindringlich auf,
mit allem möglichen so Beschäftigung texten die ich so gelesen und schreiben musste.
Oder ich lesen habe und schreiben musste oder umgekehrt durfte und konnte und und so auch so heute habe ich mir so,
auch so ein paar schriftliche Notizen gemacht zu zu Überlegungen im Anschluss an an diese an diese Nacht Besprechung zu leben Kunst Lebenskunst und unter anderem.
Beschäftigt mich die Frage den Tag über nach dem Verhältnis von Leben Arbeit und Denken und relativ.
Über Hannah Arendt Überlegungen zu dem Thema gesprochen Hannah Arendt die.
Die Arbeit und Denken in einer sagen in ihrem Bezug zur Freiheit unterschieden hat und,
und dann auch im Bezug auf,
lebend von einer neuen Arbeit als einer der Lebensnotwendigkeit dem Überleben geschuldeten Tätigkeit und denken einer die Tätigkeit die von von leben.
Und der Notwendigkeit des Überlebens in irgendeiner Form befreit sein muss also frei zu denken freies Denken erfordert also frei zu sein zum Denken und nicht.
So kann man das vielleicht überspitzt formulieren und so dann auch ihre Anschlüsse im Hinblick auf Politik in anderer Form,
nicht zusagen belastet mit den mit den Notwendigkeiten des Lebens erst wenn man von diesem Notwendigkeiten des Lebens in irgendeiner Form,
zumindest teilweise befreit ist kann man frei denken.
Als das Denken von Möglichkeiten statt nur von nur sozusagen den bewussten oder unbewussten Nachvollzug von.
Tatsächliche also die Möglichkeit oder dieses ausweisnummern auch den Möglichkeitssinn nennt also dieses dieses Denken von Kontingenz und und sofort.
Oder denken als solches erfordert eine gewisse Freiheit eine Freiheit vom Leben,
bei Stephan Porombka habe ich heute so lieb dass du ganz anders die Andy er dachte in so ganz anderen Zusammenhängen hier,
es ging um die Frage inwiefern leben und arbeiten und leben und arbeiten und Kunst.
Und in dem Fall auch denken also Reflexion Beobachtung sich selbst beobachten andere beobachten in Kunst und Leben beobachten eigentlich damit.
Immer auch mit leben ein einhergeht bzw damit unauflöslich verbunden ist.
Insofern als dass dieses als dass dieses Leben nicht nur den Kontext sondern mehr noch eigentlich so ein Netz ein verworrenes Netz mit Kunst und Arbeit und also dann Kunst.
als künstlerische ästhetische Praxis verbunden ist also dass ich das nicht voneinander trennen lässt und ich musste an Günter denken und seine seine Überlegungen seine seine Gedanken dir ab und zu mir schreibt im Bezug auf,
Kunst und ästhetische Praxis und seine Beispiele die er bringt uns die die die Arbeit aus der heraus er schreibt und spricht und verfiel wieder auch was was sagen in diesen in diesen Überlegungen zur Verbindung von Kunst und Lebenspraxis jeweils als Praktiken gesagt wurde,
und dann fragte ich mich.
Und da frage ich mich noch also inwiefern ich eigentlich leben und denken sagen auch als in diesem Praxis Zusammenhang verstanden werden muss,
also bei Arend ist es so ein so ein also ein,
so ein also eigentlich so ein sich wechselseitig was ausschließen das Spannungsverhältnis und das hatte ich damals zumindest schon kritisiert insofern als das Ding.
Eigentlich nur überzeugend dann sein kann wenn es mit diesem Spannungsverhältnis sich kritisch also dass das überhaupt zu denken also im Denken dieses Spannungsverhältnis wenn überhaupt aufheben aber nicht es loswerden könnte also nicht sagen auf der anderen Seite,
von Arbeit oder Leben steht sondern wenn es damit einher also wenn es wenn es sein damit verbunden als ein nicht auflösbare Zusammenhang gedacht werden kann dass das hatte ich damals schon kritisiert ich weiß die Folge nicht aber,
ja ich weiß dass ich diese Notizen gesprochen habe und im Sprechen erinnern sich diese angesprochenen Gedanken noch mal ganz anders und eindringlicher.
Wenn ich dann noch weiter an das denktagebuch denkt und an ein sprechendes denken dann ist vielleicht dieses sprechende verwesende also von zugesprochene Notizen,
ein ganz ähnlicher Zusammenhang der hier im Bezug auf Leben es gibt hier wird ein ein zusagen ein Verein so ein verwesender Zusammenhang.
Im sprechen drückt sich dann möglicherweise eine,
eben dem Leben nicht ganz unendliche Vermittlungs Weise aus oder also so ein so ein Vermittlungs Zusammenhang bei dem sich leben und sprechen einen was man vielleicht wenn man,
sagen von der Schrift her denkt an das anders beobachten müsste.
Also es geht dann um ein Song ein eine ständige praktische.
Fortlaufende Form der der Vermittlung die so in in im Labyrinth Tischen gedacht werden muss.
Hin und seine und seine Vermittlung verzweigt sich in diesem Sprachspiel.
Als ein als ein lebendiges Spiel also leben als in dem Fall nur als Metapher verwendet und nicht nur aber als Metapher verwendet also,
diese Sprachspiel und und dann gießen und dann diese Begriffe ja also Sprache Spiel Leben denken werden sodann Ausdruck dieses Labyrinths.
Und könnten so verstanden werden aber wo Schrift und Buch dieses Labyrinth als,
als eine Skizze und einplanen denkt das kann man ganz wunderbar bei Maren Lehmann nachlesen in Theorie in Skizzen also Skizzen als Abriss Skizzen als als,
als tatsächlich solche perspektivischen Skizzen fast schon also ebenso aus diesem architekturdesign Richtung her gedacht wenn man Schrift und Buch als,
als als Mode dieses Gibson haften und des Plans denkt dann denken Sie selbst,
selbst labyrinthisch angelegte geschriebene Texte denken das Labyrinth als eine solche Form von Gegenständlichkeit eine eine 1 1 in einem repräsentations Verhältnis zu dem nicht eigentlich Anwesenden Labyrinth aber,
sondern als Skizzen als als Repräsentationsformen aber gegenständlich gemacht ja wenn überhaupt maximalen noch als,
sein als ein anweisungs Zusammenhang es ist Gibson labyrinthische Texte oder labyrinthisch angelegte Texte als Anweisung Zusammenhang wie dadurch zu gehen Zeit oder so.
Und selbst im Lesen ist das Lesen dann praktisch,
in dieser Dimension schriftlicher Texte mehr mehr der Faden der Ariadne vielleicht denn ein ihr suchen also dann denn eine Bewegung also.
So und ich dachte sein in ihn so schriftlichen Skizzen in Texten selbst Labyrinthen wird möglicherweise nur.
Nachgezeichnet sie sind dann selbst nicht das was sie darstellen konstruktiv.
Oder konstruktivistisch wenn man wenn man das mit dieser Theorie Richtung her so formulieren möchte konstruktiv wäre es doch dann erst.
Das Schreiben und oder einsprechen dass ich,
dieses Sprechens und Sprache Zusammenhang des Sprechenden Denkens als ein Verweisungszusammenhang der sich anders der sich anders erzeugt dann eher als ein,
als ein spielen mehr als das Spiel zu beschreiben.
Also ein Spiel in einem sprechenden Denken im spielen im versuchen,
im experimentellen in all dem drückt sich meines Erachtens dieses labyrinthische in einer ganz anderen Form aus nämlich das Labyrinth als zu sagen dass das dadurch hindurchgehen also sagen als diesen Track,
Und und dann ist das Labyrinth etwas also in in solchen zusammenhängen ist das Labyrinth etwas völlig anderes als wenn es eine als eine Skizze gedacht wird.
Es ist mir dass das versuchen oder das Spielen als das Spiel,
als ein Set von Regeln oder als Ei oder gar als ein Regelwerk das bestimmt wann man gewinnt also was Sieg und Niederlage definiert sondern es ist das spielen das ist ein spielen in einem ganz offenen Zähne,
oder in einem noch offenen Zähne und ein ständiges scheitern so wie ein Labyrinth einem ständig im durchschreiten also an,
Plan im in in der Skizze im im in der Logik der Schrift und das und das Buch ist möglicherweise noch oder so dachte ich zumindest ist eine eine labyrinthische Anlage möglicherweise Complex oder oder undurchschaubar oder Mann,
Mann zieht beobachtet sieht von einer Song einer beobachtungsebene 2. Ordnung einen die Probleme die einem auf einem warten können,
wollte man dahin durchgehen aber es ist doch ganz anders es ist doch ganz anders gebaut also als wenn es ist nicht vergleichbar,
mit dem wenn man tatsächlich hindurchgehen würde.
Dass ein sprechendes Denken denkt also den Verweisungszusammenhang.
Anders nämlich als sagen labyrinthisch als,
dieses Durchschreiten des Labyrinths und nicht schreit Neusser Verein suchen ein spielen ein versuchen ein ein Wege suchen und finden ja und,
dann mal an der Lösung Batterie denkt und an und an so rhizomatische Strukturen auch dann wäre so sagen nicht die Anlage der die Skizze das Wurzelwerk oder so etwas die,
die Metapher sondern ist sondern mehr so der Fuchs der durch diesen Fuchsbau versucht er zu zu gehen,
ja sich die Wege zu suchen zu finden und wieder zu erinnern ja oder nein,
an den gleichen Stellen an anderen Zeitpunkten zurückzukommen um sie nur ganz anders vorzufinden und ganz andere verweise und ganz andere Abzweigung zu entdecken und,
wieder zu binden wieder zu gehen ja also tatsächlich als dieses diese praktisches dieses praktische verstanden.
Und dann bleibt noch offen für mich die Bedeutung der Kunst oder der ästhetischen Praxis in ihrer Verknüpfung mit.
Mit zu dem zudem zu den Fragen des Lebens.
Im Sinne Boys vielleicht sein als soziale Plastik aber daneben auch als dieses lebendige eigentlich verstanden.
Und wenn ich jetzt wenn ich jetzt in diesen diese Überlegung noch mal Hannah Arendt einbeziehen wollte dann dann könnte man sagen.
Über den über das experimentelle und das versuchen und das Spielen.
Muss das Denken sagen verstanden werden in im Zusammenhang des labyrinthisch und über die übung dann vielleicht der Zusammenhang zur Arbeit.
Insofern als dass Übung dann als Praxis verstanden wird auch eine durch dieses Labyrinth eingehend aber.
Eines sich verbessern Scheiterns.
Ja ein Übung als einzig verbessern das Scheitern dass ich in der Beherrschung.
Auf die Beherrschung ziehend in dieser Praxis der Übung auf die Beherrschung ziehend in ihrem in ihrem Ziel aufhebt vergeht,
und darin NDS in diesem. Entweder kippt und sei es in sozialen ideologisches oder indisches.
Also auch darin steckt würde ich sagen beides noch in beide Möglichkeiten noch dringend die Möglichkeit eben zu Kritik.
Wie auch die Möglichkeit und das war nämlich so eine andere Frage,
die mich heute beschäftigt hat also inwiefern nicht eigentlich wenn man wenn man das Leben wieder so ernst so so so als diesen,
als eine als eine nicht nur Metapher sondern als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang oder so versteht und damit Kunst.
noch mal neu denkt und nicht nur Kunst als ästhetische Praxis sondern auch denken als ästhetische Praxis verstehen würde wenn man wenn man das zusammen denkt dann.
Dann stellt sich schon die Frage ob das nicht heute eigentlich Ausdruck von ideologischen,
gesellschaftlichen Strukturen auch sein mag also dieses Leben wieder neu ernstzunehmen so ein Revival der der der Lebensphilosophie also die die alle paar Jahrzehnte mal wieder auftaucht dieses,
dieses neue ernstnehmen des Menschen und des menschlichen und so,
und war auch gerade und das da das da würde ich auch da würde ich auch S Labor e-shisha zustimmen gerade wenn man dann über so wenn man gerade eben über das,
anscheinend nicht menschliche spricht und fordert Tiere sein jetzt ernst zu nehmen und Steine und Gegenstände und sofort dass man sich aus diesem anthropozentrismus aus dem man sich zu befreien sucht letztlich damit überhaupt nicht so einfach befreien kann das ist oft gar nicht der Fall das ist,
auf gar nicht das was dabei geschieht sondern sagen wir verstrickt sich nur in so einer sehr viel blinden ideologischen warum denn in.
Neue anthropozentrismus oder so der gleiche also das ist so ganz anders zu denken ist so einfach vielleicht garnicht möglich aber,
wenn man den das Leben als Verweisungszusammenhang als,
als als ein als ein lebendiges dann im Sinne von Kunst ästhetische Praxis und Denken und Arbeit und so versucht neu,
neu ernstzunehmen oder neu zusammen zu denken diese Bereiche dann mag es sein dass das Ausdruck einer einer.
Ich einen auch einer Individualisierung,
ist ein einer Ideologie ist biologische Strukturen ist die so zwischen zwischen einer übersteigerten Individualisierung und einem neuen dran auf Vergemeinschaftung noch mal ganz anders heute.
Heute auch Gesellschaft und und unser Denken beeinflusst und bestimmt und dann ist die Frage wenn man,
leben als lebendiges in einem Kontext auch des Denkens und dann eben wie ich das hier versuche als sein im Kontext als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang zum sprechenden,
anders als dem schreibenden denken versteht sitzt man dann also ist das dann einfach nur folgeleistung der Ideologie oder ist darin Kritik möglich.
Und wenn man das wenn man wenn man das von der ästhetischen Praxis her versteht und Übung dann als eine besondere Form,
der auf sein auf arbeit ziehen Praxis dieses durchs Labyrinth,
wandern also dieses dieses spielerischen aber Übung als eines im Sinne auf ein verbessertes scheitern ziehende Beherrschung der Praxis versteht dann ist selbst in diesem in diesem Aspekt der Beherrschung der Übung.
Hättest des Gens also der der Praxis dieses labyrinthische das Labyrinth als ein als sagen als ein als ein,
als eine Praxis verstanden selbst darin ist noch meines Erachtens die Möglichkeit für beide sowohl eintippen ins ideologische als auch ins kritische möglich also die Arbeit die sich die sich die eben nicht,
das Scheitern und die übung aufhebt sondern die Eltern sich ein spielerisches bewahrt und damit das Element des Labyrinthe schon im Denken ein spielerisches Song ein versuchen des experimentelles eine Arbeit die sich das bewahrt die würde beides leisten können sowohl die Aspekt.
Sowohl dass das labyrinthische als ein üben verstanden als als eine Übende Praxis als,
wie ist auch immer Stefan Seydel formuliert wenn er sagt ich bin nur am Üben und damit eigentlich vor allem auch so ein spielerisches Element meint gar nicht eins auf ein Ziel hinführen der Beherrschung einer Praxis oder so,
immer verstanden haben möchte so verstehe ich ihn zumindest sondern wenn man dieses spielerische experimentelle bewahrt dann ist,
isst du dann arbeiten und denken nicht mehr in einer solchen Ausschließlichkeit voneinander zu unterscheiden sondern dann ist in beiden eine Form kritischer Praxis auch ideologischer Struck,
und Uhren die aussehen so ganz wir uns nicht befreien können sondern mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und dann denke ich wird so zumindest.
Bar warum sprechendes denken anders als Schreiben des Denkens vielleicht solche kleinen Form von gesprochenen Notizen und auch solche so ein also ein,
ein sprechender Zusammenhang noch mal dieses dieses lebendige was in der,
Metapher des Lebens aber auch in dieser Einführung von Leben und Kunst,
als Lebenskunst in dieser Verbindung bei Stephan Porombka Auftritt nimmt in seiner Vorlesung diskutiert wird und dann,
warum sich da eigentlich so ein interessanter so ein interessanter habe Zusammenklang hörbar macht.
Ja Sprache findet also gesprochen werden kann so vielleicht.
Also so meine kurzen Überlegung heute zu diesem zu diesen Frank darüber hinaus noch eine hatte ich noch so eine kleine also,
ich hatte heute in der Uni darüber nachgedacht und dann und dann muss ich kurz was aufschreiben dazu weil weil die Gedanken sich so langsam schon formten und und,
an solchen Stellen greift man dann vielleicht zum Stift und schreibt etwas auf ja in meinem Fall in so ein Heft und dann.
Und dann beginnt man zu schreiben und Märkte in dem Moment in dem man beginnt zu schreiben dass dieses gedachte ja schon längst angedacht war und man müsste noch mal zurück springen um,
in dem Text den man jetzt schreibt anzufangen bei dem Gedanken bei dem man angefangen hat.
Und so fiel mir noch mal ganz ganz ganz eindrücklich auf in dem Schreiben also in der Not ist ein in der in dem.
In der Form des des Schreibenden Denkens viel noch mal auf das,
dass man solang sich mit einer Skizze befasst bei der man nicht einfach so lang an dem Punkt an dem man jetzt gerade im Labyrinth,
angekommen ist anfangen kann zu zeichnen sondern man muss wieder einen Schritt zurück mann muss sich sozusagen den Weg den man gegangen ist wenn überhaupt noch vergegenwärtigen und versuchen von dort,
aus diese Skizze zu beginnen und die Schrift erfordert eben ein solches irgendwo an einem vermeintlichen Anfang anzufangen ja und,
und es und es macht es einem extrem schwer dann.
Den Punkt zu nicht zu verlieren an dem man gerade schon längst angekommen war wohingegen wenn man sprechend denkt dann,
dann ist das so dann ist das dein repräsentiert dieses sprechende denkt,
Nicht das Labyrinth sondern es ist das ging durch das Labyrinth ist es ist ja und nicht als eine neue Form von Innerlichkeit der der der unvermittelten des unvermittelt in Zukunft Zugangs zum zum Denken,
als dass dass das innerliche oder so etwas dergleichen wie wie Sprache also gesprochene Sprache er kritisiert wurde sondern als eine Pack,
Tische sein als ein die Unterscheidung ist die die der Praxis und der Skizze als als als,
als Darstellungsform aber die Praxis nicht weniger als Darstellung sondern möglicherweise als eine Form aufgehobener Darstellung und konstruktiv aufgehobener Darstellung ja aufgehoben im Sinne von in der Praxis aufgehobene Darstellung also er ist geht um den Vollzug des Denkens der sich im sprechen anders ausdrücken kann,
vor allem in Bezug auf dieses Labyrinth anders ausdrücken kann als in die Schrift und im Buch und und damit einen gar keinen so einen einen an,
es möglich weiß gar kein so ein antiquiertes Medium ist das der Schrift überhaupt vorangeht oder wenn es denn umgekehrt sein soll wie der Räder ist Formular aus der Sonne,
suchst sondern eben als ein so ein konstruktives noch mal ganz anders vielleicht gerade wie es wie es Adorno fordert eben mit den Gewinn.
Mit dem Gewinn der Distanz der Schrift sozusagen aufgehoben in der Sprache noch mal neu gedacht werden kann.
So noch die die abschließenden Notizen zu so einem praktischen sein schreib praktischen Eindruck heute.
Und mit diesen schließlich meine Notizen und dann bis morgen.
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