Podlog #292 2017-10-19

19. Oktober 2017, die 292. Folge. Längere aber bruchstückhafte, kratzige, schiefe Not(iz)en zum Klingen, zum Musikalischen des Denkens, zum Hören und Spielen, zum Üben, zum zur Darstellung bringen, statt nur dem Dargestellten und der Darstellung, zu Melodie des Denkens und der Konstruktivität des so denkens, zur Zeitlichkeit von Musik, die ihre Qualität nur in der Zeit hält, aufgibt, entfaltet, usf.  – so viele winzige Not(iz)en, so wenig Musik.

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19. Oktober 2017 die 292 Folge von Podlog.
Ich kann unmöglich mehr als nur verstreute notizen zusammentragen.
Dennoch heute war der Tag eigentlich damit schon.
Voll und ganz ausgefüllt.
Mit verschiedenen organisatorischen Aufgaben und Korrekturlesen und verschiedenen Dingen die mich alle nicht zu oder zumindest.
Der Oberfläche nicht irgendwie zu dem haben kommen lassen was mich lass mich jetzt in den letzten Tagen schon fast bisschen.
Unruhig werden lässt weil es tauchen so viele Fragen auf und so viele weiterführende Verbindung die an zu denken jetzt.
Sie mir irgendwie aufzudrängen scheinen.
Da wird man unruhig und versucht so die Fäden zusammen zu halten oder zumindest in der Hand zu halten während man mit den Händen irgendetwas anderes tun muss so ungefähr.
Das erleben.
An Tagen an denen einem ständig irgendetwas in die Hände gelegt wird was zu tun sei jetzt hier und sofort am besten möglichst schnell und uneben wird etwas völlig anderes und dann.
Dann verliert man etwas ein Gedanken untertaucht dann später ganz unvermittelt scheinbar auf und.
Und auf der Oberfläche hatte ich den Eindruck kam an diesem Tag eigentlich ich zu fast gar nichts aber.
Doch und dann immer wieder so verstreute Gedanken die so oft kochen.
Und die vielleicht zu notieren schon zumindest die Möglichkeit gibt's wieder Anschluss zu finden.
Gestern nachdem ich meine.
Meine Notizen gemacht hatte bin ich auf ein Konzert gegangen in Bern in der Turnhalle.
Weißt du diese Location und.
Ist ein Konzert das projekt heißt Auto auf Land eine Jazz.
Band wobei sie sich für dieses Projekt glaube ich nur Treffen von.
Andreas Scherer ein Sänger aus der Schweiz der so experimentell.
Alles aus deiner Stimme holt was für ein so sich vorstellen und auch nicht vorstellen kann aus Stimmen rausholen Michael Wollny ein Pianist aus Deutschland und.
Emile parisien und ein Ei.
Ein Sopransaxophon Spieler aus Frankreich glaube ich unter und Wasser perani ebenfalls aus Frankreich ein Akkordeon spielen die zufüttern.
Ein phänomenaler starkes Konzert gegeben gestern.
Und wieder so ist man also manchmal.
Dann geht er nach Hause und trägt zu die Musik mit dem Ohr und hört nach und dann hört man weiter Musik.
Schaut und findet und sucht was die alle so noch so für Musik gemacht haben und mit wem sie noch so kommerziellen und eigentlich haben die alle irgendwie so also.
Paris ja und perani haben zusammen einige Musik schon gemacht und Wollny und.
Er pirani auch und.
So und dann höre ich so nach und und was sich.
Schon längst eigentlich für fallengelassen vermutet hatte die Überlegung die mich in New York vor allem beschäftigt hatten zu Musik und zum.
Zum zum sprechenden Denken im Zusammenhang mit Musik tauchen jetzt dann und ganz anders noch mal neu.
Im Kontext von so diesem Zeit Überlegungen und Fragen der das Sprechen ist als ein.
Sprechen im sein im.
Im jetzt zu reinsprechen in der Zeit noch mal neu auf.
Und mir fehlen Worte und auch.
Texte und Zeit drüber nachzudenken aber aber mir scheint wenn man über sprechendes denken nachdenken möchte.
Dann kann man es eigentlich gar nicht vermeiden über Musik zu sprechen.
Und nicht nur über Musik sprechen sondern sozusagen mit Musik nachdenken nicht Musik hören und da mal nachdenken oder.
Vielleicht sogar noch sprechen sondern im Sprechen selbst in der Formen der sprechen das Denken formt und ermöglicht.
Schreib mir mehr und mehr eigentlich eine Qualität auf aufzutauchen ist das falsche Wort aber.
Sofort als Metapher eigentlich so eine Sichtbarkeit impliziert aber es scheint er an zu klingen das.
Dass diese Form des Denkens mehr an Qualität von von Musik und.
Und Melodie und so musiktheoretische Anleihen nehmen müsste.
Wenn man darüber nachdenkt als als als aus einem sichtbaren.
Dann aus dem Metaphern Feld.
Das visuelle nimmt zu allgemeinen Metaphern überhaupt eben als bildliche Vorstellung.
Lässt die Frage offen inwiefern.
Wenn nicht eigentlich von so etwas äquivalenten.
Wie bildlichen Metaphern oder Sprachbildern für Melodien oder.
Musikalische Zusammenhänge im weitesten Sinne über sprechen nachdenken muss und das gerade auch vor dem.
Hintergrund der Bedeutung von Zeit fürs Denken und zwar derzeit als ein im Song in diesen Differenzen in den Unterschieden des Verlaufs.
In solchen Spannungsbögen und Zusammenhängen von von aussprechen und verklingen.
Und dann verschwinden und dieses.
Dieses verschwinden im neuen erklingen oder in den Pausen des Sprechens im jetzt und immer wieder neu verschwinden.
In diesem ständigen fallenlassen der Wörter die fallen gelassen werden wie man.
Wie man ja auch sprichwörtlich sagt da ist diese Sohn jedes Wort gefallen.
Es fällt und es fällt sofort ins nicht zum verklingt.
Und Zusammenhänge und Verbindungen so wie gestern auch nur kurz angedacht müssen dem sprechen dann.
Wunden werden wie Melodien oder eben.
Solche solche Themen Strukturen wie sie eben auch in der Musik und eigentlich nur da und so gedacht werden können.
Wenn man sich fragt was das bedeutet musikalisch zu denken oder mit mit dieser Form musikalisch zu denken dann kommen.
Natürlich so einige Vorbilder ist natürlich Quatsch aber.
Einige in den Sinn die so oder so ähnlich zumindest schon mal drüber nachgedacht haben also needs allen voran und Adorno mit.
Sein Musik ästhetischen Überlegung die Versuchung eigentlich in der Form von.
Von Ästhetisierung des des Denkens selbst eine eine Qualität des Denkens zu entwickeln aber und so zumindest.
Ich mag meine vollkommen Ignoranz dieser Tradition sein oder Unkenntnis.
Mir scheint aufsprechen oder sprechendes denken hin oder.
Auf eine solche auf eine solche Form.
Ich will nicht sagen Methode aber auch freue mich eigentlich auch nicht sagen aber auf.
Auf ein solches sprechen hin ist das noch nicht ausgeschöpft bezogen ist das noch nicht.
Deshalb sollte man darüber nachdenken und sprechen Nachdenken über so etwas wie musikalisches denken.
Wie sah das aus also wie hört es sich das an.
Wir müssen mit Metaphern der Musik arbeiten also mit mit Musik theoretischen Begriffen oder Sprache die Musik sonst Musik beschreibt.
Wobei auch da zumindest aus aus klassischer Musiktheorie heraus eigentlich eine Sichtbarkeit schon immer eine nicht raus zu rechnende Rolle spielt auch in der Beschreibung von Musik.
Auch die Beschreibung Sprache von Musik hat sich über viele viele Jahrhunderte an.
Aufschraubbarer Musik orientiert.
Themen Strukturen lassen sich auf Notenblättern identifizieren.
Und wenn in der Beschreibung selbst Metaphern auch des sichtbaren nicht nur Hörbahn.
Wie also eine Sprache finden die.
Nicht nur als Sprache auszudrücken vermag was man sein also im Inhalt auszudrücken vermag was man nur hören kann sondern eine Art des Sprechens.
Entwickeln die als denken ernst genommen werden kann.
Als strenges denken möglicherweise aber trotzdem die Quali also nicht die Qualitäten aber doch die Qualitäten.
Von Musikalität oder so wenn man das so sagen mag.
Zeitqualitäten ernst nimmt und als also in einer Bedeutung fürs sprechen ernstzunehmen von mark.
Was würde es bedeuten.
Zeigen sich solche Themen Entwicklung und Bögen zwischen Spannung Überraschung.
So so schmerzhafte Erfahrung.
Erfahrung von Verlust.
Und Ideen Gedanken das Abbrechen die Pausen Widersprüche.
Lassen die sich nicht eigentlich in einem sprechenden Denken überhaupt nur so angenehmen Zusammenhang von Musik bestehen.
Und was bedeutet das also weiter noch.
Wenn ich darüber spreche dann ich höre und merkt wie mir zum einen.
Zum einen wie schon wie schon eigentlich in New York notiert die.
Wie der Wortschatz fehlt zum Teil für für diese Form von Beschreibung.
Und das nicht unbedingt nur weil beim beispielsweise die Kenntnis von Musikjournalismus oder von Texten über Musik fehlt.
Das ist schon auch etwas was mich interessiert und dass ich gerne lese aber die Sprache dort ist.
Ja scheint mir oft eigentlich nicht auf einen.
Auf auf zu deinem gibt Problem stellen die.
Die Fragen von von einem Denken über das Denken oder einen denken des Denkens.
Auf solche Fragen Kind formuliert oder entwickelt und und es fällt etwas.
Ich merke wie mir Worte fehlen und.
Und Töne fehlen und mir fehlt.
Es ist so es ist so vergleichbar mit mit diesem mit dieser kurzen notiz zum Sprachenlernen bei Wittgenstein von vor einigen Tagen diese Kritik an augustinus.
Er verstünde das sprachen lernen von Kindern wie als würden Kinder in ein fremdes Land kommen und eine Sprache lernen die Sie noch nicht kennen aber schon über Sprache verfügen nämlich über einen zu sich selber sprechen können des Denkens.
So ähnlich scheinst du mir auch so ein Gewissen.
Also bloß bloß eben umgekehrt ein Gewissen Wortschatz der ist mir der steht mir zu Verfügung über etwas über das Denken selbst zu sprechen.
In Metaphern des sichtbaren und in so einer Logik der Schrift des Schreibens des Zeigens das Auslegen vielleicht.
Der Collagetechnik oder so so etwas da finde ich da finde ich Wörter für zugleich.
Für das was mir fehlt wenn ich.
Wenn ich zu den wenn ich so die Nudeln nur die Idee nur die Ahnung von.
Von etwas was man mit einer anderen Sprache mit möglichst möglicherweise zu etwas eben wie ein ein.
Musikalisch musikalischen Reporter oder so von von Sprache könnte.
Beschreiben könnte oder so wenn du die Ahnung auf die dann scheint mir ein ganzer wie eine eine ganz neue Sprache eigentlich zu fehlen die zu lernen.
Vielleicht er vergleichbar ist mit dem mit dem Lernen eines Instruments wenn man schon ein anderes beherrscht anstatt eine Sprache zu lernen wenn man schon eine andere beherrscht.
Also ein Instrument zu lernen während man schon etwas im Ohr hat.
Man weiß schon wie es klingen könnte oder man hat den das Gefühl von nur die Töne zu erzeugen fehlt noch.
Hat schon Ideen was man darin sagen wollte und man hat auch den Eindruck wie es klingt so als könnte man bereits die.
Jetzt könnte man die bereits die Worte der Sprache formulieren aber dann eben noch nicht man bekommt sie einfach nicht raus Mann.
Was man was man tut dem Sprechen ist einfach noch nicht das was es.
Was ist ein soll also wie es klingen sollen oder wie man es drückt geben das noch nicht aus es ist noch wie es als als würdest kratzen und stolpern.
Als wär's wie erstickt bevor man überhaupt dazu kommt als fehlt die Luft und.
Dann auch der lange Atem und und selbst wenn dann mal eins gelingt oder.
Ein zwei Sätze gelingen fällt schon beim nächsten eigentlich alles in sich zusammen.
Man verliert den Bezug und man könnte wieder von vorne beginnen oder lässt frustriert ab.
Und ständig und immer wieder findet man sich gezwungen irgendwie so Art Etüden nur so zu reproduzieren und Finger Übungen oder den Ansatz.
Oder etwas dergleichen so in diesen ganzen Begriffe und Metaphern Spektrum und man hat es vor allem mit dem Ohr Mann.
Man hört oder man achtet auf diese Spannung und man hat so ein so ein ästhetisches.
Zu einen ästhetischen Eindruck davon was wie das wie dieses Denken sein könnte und doch erschließt sich nicht es zieht sich praktisch immer zurück.
In jedem Zugriff in jedem neuen Versuch und das ist.
Zumindest für mich eine Erfahrung die mir.
Beim Schreiben in der Form noch nicht begegnet ist auch da können einem Wörter fehlen noch da könnten kann einem die Sprache versagen oder das Schreiben in der Form nicht funktionieren oder so.
Aber wenn es da steht dann steht das da und dann und dann gelingt Einsatz und der steht da.
Der steht da als Schrift der steht da praktisch der steht auf der steht da wieso.
Selbst auf Papier geschrieben wie in Stein gemeißelt und beim Sprechen fällt das alles X ist diese.
Der ist dieser dieser Zusammenhang so viel fragiler und soviel so viel anfälliger für für ein ständiges Luft holen müssen und 1 und 1 um Worte Ringen.
Ist ein so ein so ein riskantes Unterfangen.
Das auch dem einer eine einem Auftritt bei einem Konzert oder etwas dergleichen in der Aufführung oder so.
Teflon er kommt in der riskanz der Art des.
Der der Anfälligkeit aber zugleich auch des Möglichen was zu erreichen vielleicht gerade so und nur so möglich ist in diesem.
In diesen Zusammenhängen oder in diesen Möglichkeiten des zusammenhängendes sprechen dass ich ausdrücken indem in diesem in diesem riskanten Unterfangen steckt dann zugleich aber auch.
Die Chance dass sich etwas bildet was so was du ganz fein nur und unauffällig eigentlich.
Ganz unscheinbar beginnt und dann sich entwickelt entfaltet und möglicherweise zu etwas eben etwas zumindest schon ästhetisch anspruchsvollen führen kann.
Auch wenn wir jetzt ganz offen hörbar jegliches Vermögen dazu fehlt.
Weil ich den Eindruck dass dass das etwas ist was im sprechenden denken sich.
Sein besonders noch mal eine Bedeutung gewinnen kann und was mich auch an guten Vorträgen von.
Marcus Steinweg beispielsweise interessieren wenn sie eben also funktionieren in dieser.
Büste der Freiheit in ein gesprochen und dort entwickelt aber wie hört sich das an also wie hört sich ein solches denken an und wie lässt sich eine solche.
Vielleicht eine solche theoretische wie praktische Musikalität.
Verstehen und Schwulen und üben.
Die Metaphern die man in so einem musikalischen Zusammenhang auftauchen oder.
Die man verwenden könnte die Worte sind sind.
Bemerkt in dem Moment indem man sie ausspricht wie gut sie passen könnten auf einen sprechendes denken.
Das ist mehr ein üben ist also die Betonung von Praxis bei der mir die Praxis mich so gestört hat in den letzten Wochen.
Wenn dann dieses Wort zu sperre ich und.
Und stören und einfach schlecht zwingend.
So immer wieder ruiniert was ist eigentlich auszudrücken.
Was ist eigentlich ausdrücken soll und dann und dann kommt so ein ganz unscheinbares wollte wie das Üben.
Und dann musikalisch verstanden im im Sinne eines üben eines Instruments eines immer wieder üben ist.
Und dem zum klingeln oder hören bringen lassen was auszudrücken man bevor man isst.
Ausgedrückt hat eigentlich überhaupt nicht wirklich hat fassen können weil auch wenn man es hört auch wenn man eine Ahnung hat davon wie es klingen könnte erst selbst wenn ich mein.
Wieso.
Fluten Experten Indien zu Minden gehen mag das weiß ich nicht und möglicherweise hat die eine oder der andere einen so sehr geschultes gehört dass man wirklich bereits vorher genau weiß wie sich etwas anhören soll.
Zugleich habe ich den Eindruck dass zumindest von meinem begrenzten.
Mein begrenzten Erfahrungen mit Musik das selbst wenn man sich wirklich sehr genau vorstellen kann wie etwas klingt erst in dem Moment in dem man es hört weiß man.
Dass das war die das war die Idee.
Bis zum Klingen zu bringen ist also nicht einfach nur noch das Leben das könnte man auch noch man stellt sich vor wie Musik ist man die Musik allein im Kopf.
Ist schon auch eine Qualität Versicherer es muss dann doch es ist nicht einfach nur.
Noch nutzlos ist zu tun wenn man schon wenn einem schon gelangen darüber nachzudenken wie es denn klingeln soll dann muss man es nicht jetzt auch noch spielen außer oder spielen können oder es muss dann nicht auch noch Glück man weiß ja was gemeint war.
So geht das nicht und so geht es beim sprechenden denken eben auch nicht man weiß nicht was gemeint war solange man nicht hört,
was man Zombies klingt wie das funktioniert bis,
im sprechen sich entwickeln kann wieso eine zu einem entfalten von von Gedanken.
Bitte zur Darstellung gebracht wird und diese Darstellung ist eben dann kein.
Können ärgerliches.
Zu tun das noch dummerweise gebraucht würde weil man eben sich wechselseitig nicht in die Gedanken schauen kann sondern es ist mehr es hat so eine eigene Qualität ist es verhilft nicht nur etwas zum Ausdruck sondern.
Es ist auch das was zum Ausdruck.
Geholfen werden soll das Sprechen bringt auch diese Qualität mit die.
Wieso vielleicht nur eben im im musikalischen stattfinden kann.
Und all diese Überlegungen die so extrem bruchstückhaft und so.
Zumal hier ein Thema angeschnitten und da mal eins ich meine Übungspraxis Motiv Technik Harmonielehre was nicht alles an Metaphern.
Ich jetzt in den paar minuten schon haben verwenden können.
Deswegen ja das wenn zu sagen dass meine Stunden Überstunden von von nachdenken die gesprochen werden wollen und ausgeführt werden könnten und so.
Sprachlich versucht werden können zum Klingen oder hören gebracht zu werden.
Bei all diesen Bruchstücken und Tim scheint mir der Bezug zu dem zu den Fragen des Präsens.
Und der dieser Spannungs Zusammenhänge des.
Der der Zusammenhänge des ins im sprechen in in diesem in diesem üben den sprechen indem in einem so ganz.
Praktischen in so einem ganz praktischen Sinn.
Fragen zu sein die mit Zeit im weitesten Sinne zusammenhängen für die schon immer Melodie ein Beispiel war nicht erst bei Husan oder.
Oder bye bye phänomenologische Theorie im Anschluss daran jetzt vor vier Tagen oder so.
Bei Luther Ela noch mal nachgelesen die Überlegung dazu auch im Anschluss an Kant bei dem Zeit sein die die sind Dimensionen des inneren Teams.
Des Bewusstseins ist.
Wie oft bei uns sein das Bewusstsein Stroms und diese Überlegung der Unterscheidung zwischen innerem und äußerem subjektiven und objektiven schon bei Kant das Ding als,
ein objektives Äußeres und S und Zeit so Raum als ein äußeres und Zeit als ein als ein innere.
Halt deine innere Dimension des Hinz eine nur innere Dimension des Sinns bei Blumenberg diese Unterscheidung auch an diesem äußeren Inneren.
Dann sein Metaphern theoretischen Überlegungen Theorie der unbegrifflichkeit als ein als eine Unterscheidung.
Auch mit Diktat als ein und Schaltung des klaren und deutlichen als Ideal von Begriffen.
Laut deutlich als Ideal von Begriffen wobei Klarheit eben die Dimension des Raums anspricht bei Blumenberg und Deutlichkeit.
Wenn die Zeit Dimension anspricht aber von Melodie weit also keine Spur in dem Fall und doch gerade in dem zeitlichen.
In diesem in diesem in diesem.
In dieser Zeitlichkeit des begrifflichen oder in diesem.
Steckt all das was sagen mit dem sperrigen Begriff der Praxis mir nicht gelang fassen zu können und mit diesem.
Und in dieser Zeit Dimension zugleich auch alles angedeutet und,
anklingen was man mit dem sprechenden denken zu mit meinen müsste und zu beschreiben eine Sprache möglicherweise überhaupt noch erst finden.
Oder suchen zumindest müsste um darüber nachdenken zu können und zwar systematischer nachdenken zu können und damit beschreiben kann was dann.
Was dann möglicherweise mit so einem mit so einem sprechenden denken zu entwickeln wäre und dann auch in Schrift.
In andere mediale Vermittlung übertragen werden kann.
Alle Bereiche eigentlich letztlich die in diesem Podlog schon eine Rolle spielen haben können vom von inhaltlichen bis technischen Fragen von Schriftsprache.
Von Theorien und.
Theoretikern die zitiert oder angerufen wurden und von von allen Störungen und und.
Unter und ihre Nationen die so Auftreten beim Sprechen und sprechen denken all diese Bereiche.
Können in einen solchen Zusammenhang können in einem solchen Zusammenhang gedacht werden.
Und dann stellt sich die Frage was heißt eigentlich so eine Melodie zu ein musikalisches denken.
Weber sagte zu.
Also über sich und zum Thema der Religion sagt über sich.
Dass er religiös unmusikalisch ist und meint damit Menschen die eben den Sandy die über Religion nachdenken können aber Sony von.
Sag du zu Gänze nachzuvollziehen.
Also in dieser Form in sein in einer in einer Praktizierenden Form zu Gänze nachzuvollziehen.
Also unter anderem das damit an die Frage ist kann ich wichtig oder nicht in der Form für mich interessant hier sondern.
Was würde es bedeuten wenn man darüber nachdenkt sein in einem Zeug.
In einem Zusammenhang des Sprechenden Denkens theoretisch um musikalisch zu sein oder musikalisch.
Was wäre so ein eine Musikalität des des Denkens wenn man es als sprechen noch mal als Übung.
Begreift und zwar als eine eben tatsächlich des Sprechens nicht eine die das bloß metaphorisch versteht die das Sprechen in irgendeiner Form als Metaphern Bereich oder so sieht sondern die.
Die dem Sprechen eine Qualität zu Mistys dem Denken selbst erlaubt anders.
Zu Darstellung gebracht zu werden als es in der Schrift möglich ist oder in einem denken dass.
Aus der Schriftlichkeit entwickelt wurde so ungefähr also sollen wir ein.
Eine eine sprechende Theorie die sich der.
Der Musikalität des des Denkens bewusst wird als eines.
Und damit meine ich nicht eine bloße Überschätzung der inneren Zeitlichkeit oder des Bewusstseins Stroms oder so etwas im Gegenteil es geht mir.
Wenn ich darüber nachdenke.
Gerade nicht über nur den inneren Bewusstseinsstrom als etwas das auszusprechen wirklich überflüssig wäre sondern im Gegenteil um einen sprechen also einen sprechen das auch.
Ausdruck findet das im Sprechen in der Sprache in den Ringen nach Wörtern in dem tatsächlich auch dem so wirklich dass das zu sagen.
Sehr viel mehr Anleihen nimmt von einer Musik als nur.
Sprachbilder für das Denken zu gewinnen dass du das bis hin zur praktischen Übungen der Musik.
Sich auf eine solche auf einen solchen Versuch einlässt und was kann das also was was hat das für Konsequenzen für ein denken.
Zeitliche praktische klingende hörbare formen.
Ich bin gestern kurz angedacht die die Idee das,
konstruktives Denken also oder konstruktivistisches denken wie es auch heißt dass ein solches als ein ein solches denken eigentlich auf eine solche Form der der das zur Darstellung bringen.
Anders nur als 1.
Eine Form der Darstellung als wäre es immer schon so Darstellung gebracht also eine andere Form des Zustellung bringens als ein praktisches angewiesen wäre aber in der Schrift fast immer unzureichend nur findet.
Das also viele dieser konstruktiven texte möglicherweise nicht einfach nur gelesen sondern laut gelesen werden müssten um darin entdecken zu können ob nicht der der Rolle des Sprechens,
der Sprache mehr nur als des Schreibens der Sprache und lesen der Sprache des Sprechens der Sprache eine Bedeutung zukommt die Design.
Die in der Schrift in dem niedergeschriebenen der Schrift uns immer verborgen bleibt wenn man das so still für sich liest.
Selten und dann oft z.b. nur zu zu verbessern Verbesserung von irgendwie Verständlichkeit oder wenn man stolpert.
Liest man sich dann selbst Einsatz vor bei so einem Standard XY.
Wissenschaft Text nur wenn es wirklich der Satzbau so kompliziert es dass ihn auszusprechen möglicherweise helfen könnte den Zusammenhang besser zu bestellen aber ich meinte das ist ja viel weiter denken,
und fragen ob man nicht bestimmte Autoren bestimmte Texte bestimmte Arten von.
Nachzudenken wirklich immer ne aussprechen müsste einfach weil in diesem sprechen dass das überhaupt nur zu Darstellung.
Zu bringen ist was eben zu Darstellung gebracht werden muss statt nur.
Darstellung erfahren muss oder erhalten als.
Als wäre es ein als wäre es ein Kleidungsstück dass das eine Idee angezogen werden kann und dann steht es darum mit diesem.
Mit dieser darstellenden Hülle oder dergleichen.
Die Zusammenhänge zu entfalten zwischen diesen unterschiedlichen Dimensionen.
Der Frage nach der Bedeutung der Zeit und des Sprechens und.
Irgendwo muss ich heute einfach abbrechen weil es jetzt einfach spät in der Nacht und ich muss.
Bilder unendlich weiter sprechen wir müssen Lesen und Vorlesen und hören und dem.
Und im höheren nachhören und den Pausen lauschen.
In dem Stall von dem Stolpe noch mal nachdenken und allen abbrechen den Worten und allen verlorenen Worten.
Hinterher hören und so dass.
Und dann könnte man sich die Frage stellen was das unter Bedingungen des Medienwandels heute bedeutet darüber.
So einer eben.
Eben das wäre mir wichtig also in dem Versuch einer eben nicht so.
Künstlerisch.
Form eines Produkts eines Verkaufes oder so eines eines.
Einer einer Show oder so ähnlich daher zu kommen sondern als Übung und das ist etwas.
Brünig Günthers Kommentar nie nie zustimmen werden kann der immer wieder drauf Hinweis das Künstlerleben.
Nicht darüber sprechen was sie gerade woran sie gerade arbeiten bis sie fertig sind und das ist albern das ist.
Das ist meins achten zu dass so schräg dass verpasst so alles was man sich dabei.
Was man sich da bei eben darin erarbeitet es geht genau um diese es gibt genau um diese Übung es geht um dieses Zustellung bringen und nicht nur die Darstellung.
Es geht um das Sprechen und nicht nur.
Die einzelnen Worte und Begriffe die man dann genauso gut auch aufschreiben könnte weil warum sprechen warum aussprechen ich kann sie auch aufschreiben wenn ich sie dann schon gefunden habe und sie so treffen sein sollen.
Es geht genau um diese Übung es geht um das Übung als ein anderes Wort für Praxis und sprechen als ein anderes Wort für Übung und und und Denken und zweitens es geht um.
So es geht um diese konstruktive dieses zu Darstellung bringen.
Das bringt mich wieder zurück zu den Überlegung die immer wieder auftauchen scheinbar als Thema möglicherweise.
Möglicherweise ist die Verbindung schlicht und ergreifend dass ich immer wieder mich mit Musik beschäftigen vielleicht ist die Verbindung dass es dass es sich als Fragestellung im sprechen.
Und dem Hören und der Situation sind der technischen Vermittlung des Sprechens und hören über Kopfhörer und Mikrofon und so weiter dass ich das immer ständig aufdrängt als als Zusammenhang vielleicht ist es etwas was dem sprechenden denkt,
so als Qualität sowieso und ohnehin innewohnt und solang zu.
Dann zur Entfaltung gebracht werden kann ich anders kann als gebracht werden muss und so wobei ich mit solchen Notwendigkeiten vorsichtig wäre weil ich eher skeptisch bin.
Was etwas derartiges angeht scheiß Visa es kann das eine wie das andere oder alles gemeinsam meinen aber.
Springt nicht zumindest zurück zu den Fragen.
Zu Musik und sprechen über Musik die Verbindung zum Denken zum sprechenden denken und verknüpft das mit zu den zuletzt aufgeworfenen Überlegungen zur Zeit und Zeitlichkeit und.
Klarheit und Deutlichkeit Begrifflichkeiten Aldi Themen die so in dem Zusammenhang aufgetaucht sind.
Schuhe anders und morgen.
Weiter sprechen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #291 2017-10-18

18. Oktober 2017, die 291. Folge. Gehetzte Notizen, ohne Zeit für zusammenhängende Gedanken. Zum Sprechen, Präsens, Zeitformen, Zusammenhänge, konstruktivistisches Schreiben und Sprechen, die Zeit als Form der Reflexion, des Denkens… aber wirklich nur flüchtigst… fast verpasst man die Idee ganz.

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Sende Oktober 2017 die 291 Folge von Podlog heute wär.
Ist eigentlich notwendig dass ich in bestimmte.
Überlegung einsteigt die mich heute den ganzen Tag beschäftigt aber weil ich mir mir fehlt die Zeit und das ist in gewisser Weise ironisch weil die Überlegungen heute sich,
im Anschluss an zu verschiedene Texte die ich bei von Armen Avanessian gelesen habe und heute so reschaschiert habt über,
auch so ein bisschen im Hinblick auch auf die.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen heraus hat sich das heute im arbeiten eigentlich als Frage ergeben und als Thema gestellt es ging um die Frage nach der,
nach der Gegenwart und dem Präsens Formen des Sprechens und Schreibens und an so vielen Stellen,
müsste ich eigentlich hier einsteigen und und das genau entwickeln aber auch das kann ich heute nicht das muss ich auf morgen verschieben heute bleiben wir nur kurze wirklich winzige notizen um das.
Nur festzuhalten im worum es mir heute ging ungefähr also,
zum einen lese ich gerade ein Buch Korrektur das auf Englisch geschrieben ist und.
Darüber darüber zu nachzudenken wie Formulierung etwas sagen dem Englisch angemessen einfacher.
Gemacht werden können darüber dass es immer auch eine Frage von Zeit und verweisen und und und von.
Von seinem von einem von einer viel von so einer Erzähler Position also im englischen beispielsweise finde ich das,
immer wieder,
eigentlich irritierend wenn man von einem wir spricht wo es im deutschen mir gar nicht so unsympathisch ist oder war zumindest für lange Zeit also in wissenschaftlichen Texten.
Im englischen ist es dagegen würde ich sagen tendenziell unübliche und dass ich eigentlich sehr viel verbreiteter oder ebend ein wir zumindest noch,
sollen eine inklusive Funktion das Publikum oder die Leser mitnehmen also wenn man,
zwischen sich dem ich dem Autor mit der Autorin unterscheidet von dem wir das heißt,
die Leserinnen und Leser des Textes den man gerade schreibt inklusive man selbst als Leser also auch in dieser Funktion das an sich selbst adressieren also man,
deswegen indem wir als wir auftaucht und nicht ihr ich und ihr sondern ich und wir wenn man das so unterscheidet und das scheint mir,
noch irgendwie plausibel man müsste es halt eben einfach durchhalten und dann nicht noch ein so ein deutsches man einstreuen beispielsweise aber aus solchen Fragen der der Erzähler Struktur von wissenschaftlichen Texten ergibt sich fast schon,
von selbst die Frage nach der nach der Form des Schreibens auch als eine Frage der Zeit und.
Das ist mir ja bei Avanessian Miami fication schon mehrfach begegnet und darüber hatte ich auch schon einiges,
gesprochen und mir nur notiert dass das aufzugreifen lohnen würde und ich habe heute viel drüber nachgedacht auch was ich sagen im Import Log wie dieses sprechen funktioniert und ich und ich.
Und ich musste feststellen und auch jetzt zeigt sich das dass es ein ständiges hin und her,
wechseln zwischen zu einer Erzählung der vergangenen also.
Kürzeste zurückliegenden Vergangenheit des heutigen Tages und der dem dem Präsens dass das Sprechen als ein sich selbst reflektieren des Sprechens,
ich beobachte oder ich höre,
wenn ich wenn ich darüber spreche und diese Formulierung wenn ich darüber spreche immer andeuten dass es eigentlich aus dieser Zeit Ebene enthoben sein soll ja also in den in den in den USA.
Die zeitlosen Raum des Möglichen verschoben bleibt also diese drei diese drei bzw vier wenn man die letzten Überlegungen zu Planung Skizzen und Entwürfen hinzu zieht diese verschiedenen Formen.
Sind in dem sprechen.
Zumindest für mich jetzt spontan und ohne dass ich alles gerade nach gehört hätte.
Zu unterscheiden und heute habe ich einige Texte noch von Armen Avanessian und anderen zu Präsens.
Als als tempus als als Form als also als als Roman Erzählform gelesen einige,
eine in einige Texte rein gesehen die da die dazu erschienen sind Sammelbände zu Tagung und Workshops und und auch das Buch dass er.
Mit Anke Henning oder so zusammen veröffentlicht hat über den Präsens Roman oder Präsens tempus vergessen den Titel.
Und ich habe mich gefragt was das dann für das Sprechen bedeutet wenn man wenn man diese und diese faszinierende Präsensform Welt und in Miami fication.
Weltbild Avanessian 1 1 du Erzähler also spricht sich an.
Als ein gegenüber und das im Präsens formuliert du du siehst folgendes du denkst du gehst und so weiter ihr habt,
ja ihr wart dort und dorthin also diese Form der sich selbst in fremden im douxo.
War mein Eindruck damals oder genau ich müsste mir die Folgen noch mal anhören eigentlich wird zu diesen zu diesen.
Überlegungen aber was das mit dem sprechen zunächst macht es wenn man eine Präsensform bellt einmal ist es etwas das dem sprechen.
Sehr nah ist bei das Sprechen soll selbst gegenwärtig in diesem Völklingen eigentlich,
ein Präsens immer schon impliziert also diese Anwesenheit das Verschwinden der verschwindenden Stimme des Klangs der so aus klingt und sagen die Vergangenheit die die,
die sofort,
er verliest wie der Ton selbst also ständig sich in diesem in diesem scheinbar Anwesenden der Stimme haltend also auch einiges was bei der Ritas Kritik daran ja auftaucht aber.
Aber vor allem macht es mit einem sprechenden denken doch auch dieses so dass ich mir.
Dass man Bezüge in die Vergangenheit und in die Zukunft ganz explizit konstruieren musst ihm sprechen denn das,
das Präsens liegt das erstmal nicht mal dass es möglich ist oder oder,
erlaubt nicht die Illusion dieser Bezüge als schon hergestellt zu markieren und dass ich ein eine große.
Eine große einen großen Reiz oder eine große Möglichkeit die dich noch lange nicht voll ausgeschöpft Halte denn denn sagen.
Wenn man Aldi Texel ist schon in einem konstruktivistischen oder konstruktiven Zusammenhang von Theorien liest,
beobachtet oder dergleichen dann findet man dort eher selten ein wirklich streng auf Präsensformen durchgehalten Erzählstil des der der wissenschaftlichen Texte sondern.
Auch dort ständige vor und zurück Verweise wohingegen wenn man,
schon bei Hegel verschiedene Überlegungen liest immer wieder das Präsens die einzelnen diesen diesen.
Diese diese Entfaltung des Denkens oder die das Denken als Ganzes sollen in diese Einheitlichkeit des zu denkenden.
Des Denkens als Tätigkeit immer mit markiert.
Oder oder bei also ich meine Nägel ist jetzt nur das eine Beispiel dass mir in den Sinn kam weil ich weil ich mich gefragt hatte wo wo wir das so,
Präsens aufgefallen war aber,
wenn man könnte das in einem sehr viel strengeren Sinne als als als Mittel,
konstruktiver Texte verstehen und üben als Methode des Denkens und auch sprechen bzw Schreibens und letztlich,
stellt sich doch dann noch die Frage ob nicht das Sprechen über den über diese Präsensform im schreiben.
Aufgehoben werden kann oder ob das Schreiben nicht ein sagen.
Anzeigen dem sprechen sich ähnlicher macht wenn es den die Präsensform behält ist das nur.
Also meine Überlegung ich hätte noch ganz viele andere Gedanken paar davon habe ich aufgeschrieben.
Einige andere sind wohl verloren wenn ich sie jetzt nicht.
Notieren kann aber mir rennt die Zeit davon ich muss heute noch wohin Vivi deshalb auch so ironisch wenn.
Wenn man von Präsenz spricht und in der Gegenwart schon die drohende Zukunft an die Zeit stiehlt und dann.
Und dann im jetzt zum Schweigen zwingt zumindest ist also das Thema gesetzt aber.
Ich hatte mich auch gefragt ob ich dann nicht eigentlich noch mal.
Also MPS gelingt mir den nächsten Tagen.
Das systematische drüber nachzudenken dass das also auszubauen allerdings würde das einige Zeit auch meine Arbeitszeit in Anspruch nehmen wenn ich wenn ich mir für,
diese Texte und diese Überlegungen noch mal einen eigenen Anteil des Tages irgendwie so rausschneiden sollte oder ich,
oder ich würde das auch ich könnte das ja auch im Anschluss machen sollen an dieses Jahr und dann mich systematischer irgendwelchen.
Bestimmten Schwerpunkten der Überlegung die jetzt so oft auch sind in diesem Jahr zu wenden und dann möglicherweise so,
1 2 Wochen mich damit beschäftigen 12 Wochen damit beschäftigen und so etwas in dieser Art,
ich frage mich nur ob das nicht dann eigentlich alles in Frage stellt was du ein tägliches denktagebuch mitsichbringt nämlich dass es.
Anlasslos den den.
Dann lass los den Tag zum zum Rahmen nimmt um sich um sich solang in dieser Einheit ein ein eine einen ein Gespräch zu erzwingen ist 1 1.
Also sozusagen aus zu einer minimal Einheit des Tages eine einen.
Einen gesprächsanlass erzwingt aus eine Regelmäßigkeit also all diese Überlegung.
Das wenn heute Überlegung für eineinhalb Stunden oder so ich wünschte ich hätte die Zeit.
Bei mir fehlt denn heute deswegen wie hin geschmiert.
Wobei mir das beim Sprechen wohl gar nicht sagen durfte weil zumindest gehetzt aber.
Morgen auf jeden Fall mehr und auch hoffentlich mehr zu diesem Thema und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #290 2017-10-17

17. Oktober 2017, die 290. Folge. Nachträge zu Entwürfen, experimentellem Denken im Andeuten, den Plänen in der Praxis (des Denkens).

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17. Oktober 2017 die 290 Folge von Podlog.
Ich hätte eigentlich noch Nachträge zu den Überlegungen von gestern und zwar,
zu den zu der Frage inwiefern das Entwerfen projektieren dass das,
darüber nachdenken wie ein Projekt eigentlich auf die auf den Weg gebracht werden kann oder überhaupt dieses auf den Weg bringen von Projekten wie das selbst Teil der arbeit ist und mehr ist als nur sein,
passt schon eigentlich mit dem Vorwurf des prokrastinieren so abgetan werden kann und.
In ganz anderen Hinsichten.
Auch Perversionen erfahren kann als eben nicht mehr dann Teil eines echten Denkens nämlich wenn es organisationale,
überdreht wird insofern als das viel Arbeit oder sagen wir mal.
Denken verbraucht wird.
Z.b. an Universitäten in dem den dort arbeitenden Menschen Vogel,
geben wird alle möglichen Anträge zu schreiben also solche Perversionen von von von der Entwurfsmodus des Denkens können dabei auf gar keinen Fall gemeint sein aber.
Aber dennoch zu diesem dass das Denken selbst,
solche Entwürfe ernst nehmen muss und nicht als bloßes prokrastinieren oder Arbeitsverhinderung Maßnahmen in irgendeiner Form tun kann oder sich gar der Illusion hingeben könnte man.
Könnt ihr jetzt endlich mal diese Entwürfe und Projektideen sein lassen und zum.
Eigentlichen denken wieder zurückkehren was immer das sein mag also Alters unterschätzt eine würde ich meine nein nein,
ein großen Teil des praktischen das an was denken,
was denken bedeutet und dann und zwar mehr als nur Rand Erscheinungen.
Ich wollte eigentlich ich wollte eigentlich hinten anstellen oder vertagen egal noch ein Gedanke dazu.
Wenn ich mich nur noch mal an den Hinweis von Günter erinnern,
aber auch schon z.b. an die Überlegung die ich in New York begonnen hatte eine mich zu Musik oder zu sprechen über Musik und was sich damals für mich vor allem mit dem.
Mit dem lokalen denken verbunden hat diese Fragen also wenn man,
über so experimentelle Formen des Sprache nutzenden Denkens oder des Sprechenden Denkens in allen Facetten der Stimme nachdenkt dann.
Ich in allen aber in anderen noch auf experimentelle Reformen zurückgreifen möchte oder spielerische damit umgehen will dann.
Dann spielt das auch in die Richtung,
der denn dieses Entwurfs des entwerfen Gedenkens oder dieses gibt's skizzenhaft Andenkens dann auch das sind Formen von experimentellen Figuren also.
Wenn beispielsweise in schriftlichen Texten.
Eingebracht werden kann das folgendes oder jenes noch in Kapitel 5 behandelt werden soll,
als voraus Andeutung eines später noch zu schreiben dann.
Kann ein das stören wenn das zu häufig auftritt aber es ist ein legitimes Mittel um Zusammenhänge in einem geschriebenen Text herzustellen wenn ihm sprechen dann denken dagegen oder im gesprochenen dagegen,
einen Wurf aufgemacht wird oder in die Idee einer noch zu entwickelten Figur oder eines noch zu entwickelnden Gedankens oder eines noch zu sprechenden gesprochenen und sofort,
angedeutet wird dann gilt das als uneigentliches am,
also ein an den Inhalten vorbei gesprochen ist bloß metasprachliches sprechen und stellt keinen Zusammenhang her und ich dachte,
dass das unterschätzt eigentlich auch diese Funktion oder die Vielfalt der Funktionen dessen was ein solcher Entwurf haben kann also der Entwurf hat auch noch mal eigentlich etwas spielerisches man kann über den Entwurf oder über den Plan die Idee etwas.
Erst noch zu tun oder es so einzuführen zumindest auch andeuten dass das etwas in seiner Vorläufigkeit vielleicht jetzt schon sich einen Gedanken schafft der ausgesprochen Sprache wird und dann,
wieder in Bezug zu anderen,
gesetzt werden kann oder erst überhaupt mit dem aussprechen verklingen kann und in dem Völklingen z.b. danach drängt wieder erwähnt zu werden um im Gespräch zu bleiben und so weiter und sofort also all diese diese Verbindungen über dich so,
oft schon gesprochen hab all das wird überhaupt erst möglich und zwar auch für sein,
erst in der Zukunft scheinbar in der Zukunft liegenden Projektideen oder so etwas oder Ideen von Gedanken die dann kommen könnten oder so halt das wird erst möglich indem man sie ausspricht also auch das ist ernst zu nehmen und zwar nicht als nur ein eben ablenken des an den Inhalten an den eigentlichen Inhalten vorbeigehende sprechendes denken sondern oder eben nicht mal mehr denken sondern nur noch sprechen nein bloß ist wie ein wie eine App Programm vorlesen und etwas dergleichen sondern,
es ist selbst würde ich meinen es ist selbst Teil des Denkens also auch das,
ist ernst zu nehmen und dann auch darüber hinausgehend wenn ich,
wenn ich überlege wie oft man mit Freunden oder Kollegen und Kollegen zusammen sitzt und und sich Gedanken macht was man so demnächst noch,
anzustreben gedenkt oder was man gemeinsam versucht zu organisieren oder so auch das sind sehr viel auch das nimmt sehr viel Zeit zum Teil in Anspruch dessen was man arbeiten n oder was man eben auch Arbeit.
Am Ding,
nennen kann und muss also auch solche überlegt und wenn man das mit sich selbst tut dann gilt das so als ja ja der redet ja nur über was er machen möchte aber nicht er tut es nicht,
ja wohingegen wenn man sich mit anderen abstimmen möchte dann ist es vollkommen legitim nein sogar notwendig,
um zu irgendwas zu kommen mit anderen ist also diese Abstimmung eine die man die man die man auf sich nehmen muss auch dass es manchmal natürlich sein.
Oder wird als er nervig oder als unnötig oder als eigentlich ablenken oder so viel Zeit in Anspruch nehmen wie es eigentlich gar nicht sollte verstanden und geschmeckt aber nichtsdestotrotz steckt darin,
also bereitet das vor was dann möglich ist zusammen.
Und ich nehme an eigentlich müsste das gleiche auch für das Sprechen für das Selbstgespräch,
des Sprechenden Denkens gelten auch da kann man planen und mit sich sich abstimmen und auch das muss entworfen und oder kann gesprochen werden ja anderenfalls,
schließen sich Aldi,
Möglichkeiten des Sprechenden Denkens eigentlich dafür aus dann kann man es immer nur produzieren wenn die gesamte Vorläufigkeit eines so ins Spiel gebrachten Gedanken eigentlich schon längst erledigt ist die denn,
auch wieder unsichtbar bleibt auch da sind wieder Skizzen und Entwürfe im bleiben unsichtbar ja und und und.
Oder also genau mit diesem also ich schätze mit diesen.
Mit diesen Bemerkungen kann ich zumindest noch auf eingehen auf so eine.
Eine etwaige krieg ich meine ich habe mir diese Kritik ja selber oft genug gestellt also auch mir fällt ja auf dass ich wenn ich mit mir.
Sag ihm Selbstgespräch wenn ich an manchen Tagen einfach zu nichts weiter kommen als anzudeuten was mir an den nächsten Tagen wohl noch in den Sinn kommen sollte oder worüber ich nachdenken möchte aus wenn oder worüber ich nachgedacht habe und wozu ich jetzt heute keine Zeit keine Kraft oder sonst etwas hatte,
was ist jetzt noch zu tun gilt und so,
mir fällt es auf und ich ärgere mich darüber bis wann also stör mich richtig angießen auch an den Bemerkung auch dass ich es ausspreche und an diesem an diesem stören ist natürlich eine gewisse Präferenz für,
das eigentliche denken für das Sprechen über du und mit und in den Inhalten um die es geht also,
tun in den Gedanken begriffen Ideen und so aber oder diese Auseinandersetzung dieses sich sprachlich sprechen verpflichten mit all diesen Begriffen Ideen und Inhalten.
Und und umgekehrt aber,
also diese Präferenz habe ich auch aber ich merke an dem dass es mich stört wenn wenn das dann auftritt also wenn ich nicht zu den sogenannten Inhalten kommen kann,
daran merke ich eigentlich dass das so in solcher Widerständigkeit das bloß das scheinbar bloß projektiven oder bloß skizzenhaft andeuten denn oder so eine,
eine Qualität des Denkens selbst steckt die die Diva,
also der die beobachtet werden und auch reflektiert und sag ihm sprechen zu Reflexion gebracht werden kann und muss und dem sprechen vielleicht sogar noch mehr als es das in der Schrift möglich wäre dann ziehst dann formal ausgeschlossen man kann das schon auch aufschreiben und.
Und wenn man so Schreibübungen macht um um um um beispielsweise Schreibblockaden zu,
überwinden dann wird einem ja auch auf so habe ich mir sagen lassen da habe ich noch einen teilgenommen aber geraten das Heim,
LED dass man einfach schreibt was einem in den Sinn kommt damit man nicht aufhören muss zu schreiben und selbst danke also in solchen Fällen könnte man das möglicherweise einfach aufschreiben und hätte auch sonst vielleicht nicht viel mehr vor,
in einer solchen Situation der Schreibblockade wer weiß aber im Sprechen ist das sozusagen noch mal.
Noch mal ernst dazu nehmen der vor die Form des,
geschriebenen Textes zumindest eines sogenannten wissenschaftlichen Textes oder eines Textes der sich das Denken des Denkens irgendwie zum zum Gegenstand erklärt und auch zur Form,
erklärt hat der schließt ein solches normalerweise aus wenn also zumindest wenn man,
alle gängigen Seminare zu wissenschaftlichen Arbeiten an Universitäten anschaut oder zum Schreiben wissenschaftlicher Texte wenn man solche Schreibwerkstatt dann wird das wird,
prinzipiell immer rausgestrichen auch von redaktion oder von von Lektorat and und von von Ricky und Gutachterinnen und Gutachter Alters wird immer rausgestrichen also solche Überlegungen Geld nicht überflüssig selbst in der Fußnote hätten sie nichts verloren und war dann sofort also alt das.
Dieses diese diese Dimensionen Kartsport aber dieser,
dieser Teil des Denkens Teil auch Quatsch eigentlich aber diese wie auch immer dieses dieses Denken fällt raus.
Es fällt raus weil es keinen Raum hat in der Schrift die Raum braucht,
es fällt aber nicht zwangsläufig raus aus dem sprechen dass kein Raum sondern Zeit braucht und in diesem sprechen kann sich entwickeln was sein in der Zeit selbst sich im,
Denken entwickelt nämlich zeitlich,
gib mal Science vorläufige skizzieren des Ausblicks Heftes andeuten aufgreifen wieder hervorholen aktuell im Gespräch halten in Bezüge setzen und entwickeln und daraus überhaupt erst,
entwickeln also das ja das waren so noch Anschluss Überlegung an diese skizzenhafte.
Das ist natürlich überhaupt noch nicht ausreichen ich denke auch jetzt schon die ganze Zeit immer wieder an Maren Lehmanns text Theorien Skizzen den dieses Buch wenn sie Skizzen,
als also in der Diskussion des systemtheoretischen skizzenhaft schreiben als Abriss Skizzen also nicht nur als.
Bau Pläne sondern als Abriss Skizzen als Fluchtpunkte und Perspektiven so denkt das ist.
Wenn man das noch mal hin zu das müsste man noch hin zu nehmen.
Also schaffe ich heute nicht weil ich nicht reinschauen hatte, aber das müsste dass das gehört hier das gehört hier rein dieses,
bitte diesen skizzenhaft in denken und wenn man könnte sich fragen inwiefern eigentlich eine solche Perspektivierung Nadia räumlich gedacht ist wie die eigentlich im sprechenden Ding,
zeitlich gesprochen gedacht werden,
müsste also besprochen werden müsste Spiel dass möglicherweise ein Übersetzung erfordert oder eine andere Metaphorik erfordert ja.
Soweit vielleicht für für heute ich hatte noch einige kritische Überlegungen zu.
Zulu man aber also.
Ich bin mir nicht sicher inwiefern mit mich die heute beschäftigen.
Kurze Fundstücke habe ich glaube dazu dazu arbeite ich morgen sowieso das heißt das verschiebe ich einfach.
Ja vielleicht genau und deswegen lasse ich es heute bei diesem kurzen Überlegung.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #285 2017-10-12

12. Oktober 2017, die 285. Folge. Notizen zur Irritation des Gesprächs beim Hören, zum Sprechenden Denken bei Wittgenstein und Kripke, zum Sprachenlernen, zu Regeln, zur räumlichen Differenz in der Logik der Schrift, zum Widersprüchlichen des Sprechens.

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12. Oktober 2017 die 285 Folge von Podlog.
Ich habe heute meine Aufnahme Situation verändern müssen und dein das Mikrofon tauschen und deswegen.
Mache ich heute jetzt schon die zweite Aufnahme.
Denn zuvor mit dem Headset hat mich die Aufnahmesituation zu irritiert dass ich einfach zu Nichts kam als als einem seltsamen.
Gestammel wenn plötzlich aus dem Gespräch nur noch einen vor sich hin brabbeln wird.
Und an der Stelle war mir mindestens.
Mal wieder klar und technisch vermittelt, in dieser Situation deutlich vor auf die auf die Ohren gebracht.
Dass es sich dabei eben tatsächlich um ein Gespräch handelt auch wenn's ein Selbstgespräch ist.
Nicht auch wenn sein Selbstgespräch ist sondern zu sich selber sprechen als denken und zu der Stelle.
Habe ich heute eine eine wunderbare Stelle bei Wittgenstein gefunden in den philosophischen Untersuchung der darüber nachgedacht hat wie man.
Unter anderem ging es in den langen Abschnitten davor und auch im Folgenden darum wie es.
Wie man Sprachen lernt und Regeln von Sprachen lernt.
Und welche Problematik eigentlich mit diesem in diesem regeln.
Sein dieser Regelhaftigkeit der Sprache des nennens von Gegenständen Dingen Wörtern Bezeichnungen und sofort,
welche Probleme hatte ich damit eigentlich verbunden ist wenn man.
Von nichts anderem ausgehen kann als von denen Regeln und der Art des Lernens diese Regeln.
Und genau hinterfragen möchte wie wie das geschehen kann und er kritisiert an einer Stelle unter anderem augustinus,
ja das Lernen der Sprache von Kindern missversteht weil das weil es versteht als wäre es ein Lernen einer Sprache.
Wie man eine Sprache lernt wenn man in ein fremdes Land kommt.
Und es war nicht aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant diese diese Geschichte diesen Fall denn.
Als ich als ich in die Schweiz komme und drüber nachgedacht habe wie man diese neue Sprache lernt dann ist dann hatte ich den Eindruck.
Dieses lange zuhören und nicht sprechen können.
Ist eigentlich ist eigentlich die Art und Weise wie man als Kind einen eine Sprache lernt und auch so.
Übertragbar als eine Metapher des Lernens von Sprache und flogen halten und sofort dass das Ausprobieren es aber er weist an der Stelle darauf hin dass es.
Dass man es eben missversteht das Augustinus behandle das.
So als würde ein Kind in ein fremdes Land kommen aber eigentlich schon das Spiel ein anderes Sprachspiel beherrschen.
Und es und sein Sprache lernen als würdest das bereits können und der hat das so formuliert hat geschrieben.
Augustinus beschreibe das Lernen der menschlichen Sprache so als käme das Kind in ein fremdes Land und verstehe die Sprache des Landes nicht das heißt so als habe es bereits eine Sprache nur nicht diese.
Oder auch als könnte das Kind schon denken nur noch nicht sprechen.
Und denken hieße hier etwas wie zu sich selber reden.
Und den Hinweis finde ich mehr als nur.
Oberflächlich interessant weil es auch umdenken und zu sich selber sprechen geht aber das zu sich selber sprechen denken heißen müsste.
Dass das als vorausgesetzt ist als ein Sprachspiel beherrschen also dass ein Sprachspiel beherrschen.
Die frauensitzung dafür ist zu sich selber zu sprechen also zu denken.
Diese Vermittlung Situationen in diesen drei Sätzen oder vier so präzise auf den Punkt gebracht.
Das darin eigentlich alles liegt was ich entfalten kann wenn man darüber nachdenkt was.
Im Selbstgespräch sprechen stinken heißen mag.
Was das heißen könnte oder was darin für Herausforderung liegen also in der Praxis liegt eine Praxis des Lernens und eine.
Dieses Sprachspiele schon beherrschen der Praxis.
Indem gestern schon kurz verwenden Interview von Marcus Steinweg wurde er unter anderem auch gefragt und dann da habe ich jetzt dann gestern schon noch mal nachgelesen und.
Danke dachte ich habe diese Stelle zum Freiraum das Subjekt.
Gestern besprochen aber in der in dem Interview wurde Steinweg gefragt ob.
Warum hat denn sich nicht vorbereite auf seine Vorträge also ohne Notizen komme und ob er dann,
Deppen der Improvisation eine große Bedeutung zumisst und er sagt hält weder was von Improvisation noch kommt der unvorbereitet es ging ihm eher darum in der Wüste.
Der Freiheit also in dieser.
In dieser gerade in dieser nicht vorzubereiten denn Lehrer.
Sprache zum Sprechen und Denken zum Sprechen zu bringen und es geht um diese Lücke.
Das was er Freiraum das Objekt auch genannt hat so zumindest meine Interpretation nur diese räumliche diese räumliche Distanz.
An der Stelle zu beobachten scheint mir eine Figur die eigentlich der Schrift entlehnt ist mehr als der des Sprechens.
Und es geht in dem Fall weniger um das was Wittgenstein hier bei den Überlegungen.
Anspricht also wenn schon bereits Beherrschen der Sprache des Spiels dass man immer lange in der anderen Sprache dann voraussetzen muss damit man es lernt als würde man in ein fremdes Land kommen.
Es geht.
Es geht zu sagen diese Lücke ist eine die wenn überhaupt in den Sachen selbst.
Gesehen werden muss.
Und selbstverständlich ist dann die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eine dialektische und damit.
Anspruchsvoller zu denken der und eine die diese Widersprüchlichkeit selbst in dem indem in dem negativen der Dialektik.
Denken suchen muss aber.
Es ist eben eine verwickelt halt eine Verflochtenheit eher als eine räumliche Distanz des Freiraums.
Mir ist da an der Stelle frage ich mich was eigentlich mit diesen Überlegungen von Distanz und Verflochtenheit.
Ihm sprechen anders zu Darstellung gebracht werden kann und muss als es in der Schrift geschehen kann.
Und bezeichnenderweise schreibt Marcus Steinweg ja auch besonders viele Bücher.
Und sagt über das Schreiben ist da ist sehr viel befriedigender als lesen lesen sei zwar unterhaltsamer aber schreiben befriedigende das Verhältnis von schreiben und sprechen allerdings bleibt.
Zumindest in diesem Interview unbehandelt und da scheint mir aber der eigentlich die die größte Frage offen.
Und auch zu der Frage des Feldes von hören und sprechen.
Es verhält sich sicher anders als das Verhältnis von schreiben und lesen aber inwiefern und was ist anders möglich inwiefern ist etwas anderes an das möglich.
Als solche Fragen.
Darauf versuche ich noch die Antworten mein Verdacht ist sprechend.
Und nicht schreiben.
Oder nicht nur schreiben müssen wenn überhaupt diese Antworten gesucht werden.
Wenn es denn überhaupt Antworten sind und das andere Fragen.
Ich bin eigentlich auch nicht viel weiter als dass ich diese Stellen entdecken konnte.
Ich bin auch nicht viel weiter eigentlich als gestern mit meinen Beobachtungen nur.
Dieser dieser Aspekt des Sprechens der Praxis wäre etwas das man.
Wenn man vom Freiraum des Subjekts spricht.
Eigentlich in so eine Figur der Statik der räumlichen Differenz oder so feststellt.
Und damit.
Dem dem dem der Darstellungsmöglichkeit der Sprache oder der reflektions Möglichkeit des Sprechenden Denkens oder dem Sprechen selbst.
Entzieht.
Dass mein Unbehagen gegenüber dieser Metaphorik des Raums des Freiraums oder so oder dieses diese Lücke spricht auch von Glückes und der Stelle.
Ich weiß nicht mehr als dieses Unbehagen zu notieren.
Und ich suche in irgendeiner Form von den Widerhall den Klang nicht wieder alle wieder das auch räumlich oder.
Bei ganz neuen Raum durchmessen werden mit Sprache.
Ich bin auf der Suche nach diesem nach diesem nach dieser sprechenden Verflochtenheit.
Dessen was hinter Logik der Schrift meines Erachtens.
Als diese Lücke und räumliche Differenz metaphorisch dargestellt werden kann.
Im Sprechen in der Praxis als Sprachspiel verstanden zumindest aber als eben diesen.
Dieses eben dieses sprechen mit Praxis ich kann schon wieder nur in dieser unbeholfenen Wort.
Die mich zur Verzweiflung bringen aber ich kann damit nicht viel mehr anfangen als.
In diesem sprechen suche ich diesen Umgang für das was in der Logik der Schrift als Differenz als räumliche Differenz als Freiraum oder als Lücke.
Dargestellt werden soll.
Und mein Verdacht ist nach wie vor den ich nur wiederholen kann aber noch nicht in bessere Worte fassen.
Nicht besser ausdrücken nicht besser zur Darstellung zum Klingen zum Sprechen bringen als.
Mein Verdacht ist dies in den Widersprüchen zu finden also im sprechen.
In dem widersprechen.
Und bei soll Kripke und sein Buch über Wittgensteins Regeln und privat Sprachen Problem.
Finde ich das noch mal.
Der auch davon schreibt schon in seiner in seiner Einleitung dass es nicht darum geht.
Wittgenstein zu repräsentieren oder dieses Argument oder im Detail zu diskutieren soll es geht darum den Eindruck dieses Argument auf ihn und sein denke Darstellung zu bringen.
Es geht also auch um die praktische Auseinandersetzung damit es geht also um denn das Denken der voll ziehen.
Des Denkens mehr als ein Zahn in der Logik der Schrift reproduktive Logik oder so etwas.
So ganz einfach stellt sich das auch hier nicht da weiß auch geschrieben ist aber ich meine zumindest in diesen Sprachphilosophie Überlegung.
Und nicht in denen aus den was daraus jetzt heute gemacht wird sondern in diesen Überlegungen.
Philan klingt zu hören was ich in diesem Podlog Projekt so umtreibt.
Und mit diesem kurzen notizen schließlich heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #284 2017-10-11

11. Oktober 2017, die 284. Folge. Kurze Gedanken im Nachtrag zu der Frage des “im Gespräch Bleibens”, auch in Gedanken an @latent_de. Und ein paar Gedanken zu einem Text von Marcus Steinweg zum “Freiraum” des Subjekts (aus Steinweg (2015): INKONSISTENZEN, Matthes & Seitz, Berlin, S. 110). Zur Verwicklung des Sprechens im Widersprüchlichen.

(Bild: @latent_dehttps://twitter.com/latent_de/status/905105535091040258 )

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11. Oktober 2017 die 284 Folge von Podlog.
Heute war ein relativ ruhiger Tag und nur so ein.
Ein sich eigentlich durchbrochen durch die Nachricht dass Latent de.
Voll im September gestorben ist.
Und das war für mich einer der mir vertrautesten Twitter handles.
Die nicht so.
Gefolgt bin die in meiner in meinen Listen eigentlich in in einigen Listen sogar immer wieder aufgetaucht sind.
Der von Anfang an eigentlich dabei war also sobald man auf Twitter Carmen und irgendwann mal was zur Systemtheorie hat twittern können konnte man sich wunderbar mit ihm anlegen.
Und heute dann die Nachricht dass er wohl gestorben ist.
Und recht weiß man weiß ich.
Nicht damit umzugehen also ist zunächst für mich eine Adresse gewesen und ich habe ihn.
So mi absprechen können auch nicht für Twitter Radio.
Was ich sehr bedauerlich finde weil da hätte das hervorragend gut gepasst.
Und das ist es ist ebenso eine Art von Betroffenheit oder schweigen.
Das sein dann so rüberkommt weil man.
Einfach nicht also ich nicht weiß wie ich was dazu zu sagen wär.
Nachdenken sich mit Freunden austauschen.
Erinnern vielleicht nachlesen was man so sich für Nachrichten und Tweets ausgetauscht hat also etwas ist möglich.
Aber dann dachte ich auch im Anschluss an meine Überlegungen gestern.
Auch das ist eine Frage von dem Gespräch bleiben wie man im Gespräch bleibt.
Auch das ist möglich und auch über so ein.
Rückzug vom aktiven twittern ist also ein Gespräch Zusammenhang einfach möglich.
Wenn du 10 Uhr vielleicht,
Stefan Seydel hat heute unter anderem vorgeschlagen dass wir am Freitag in Zürich,
Mitte November am Tettnang an der Langen Nacht der Philosophie an den Tag mit denen wir uns in Zürich treffen da vielleicht auch noch etwas organisieren einfach um diesen Gespräch Zusammenhang.
Zu pflegen oder fliegen ist mir fehlen so viele Worte dafür euch habe ich brauche neue Verben.
Sprechen aber ich kann dir nicht alles einfach ersetzen durch sprechen.
Zeig mir bei Nacht die vor einfach das präziseste.
Präzises vermutlich überhaupt nicht da. Aber doch.
Suchen wir das Gespräch besprechen.
Ein anderer Text der mir heute begegnet ist und über den ich kurz sprechen wollte war ein winziger wieder von Marcus Steinweg wieder aus INKONSISTENZEN ab und zu schlage ich eine Seite auf und,
selbstverständlich völlig zufällig irgendwo.
Mendel müsste man das von vorne bis hinten lesen wer so tut beim Buch das INKONSISTENZEN hat und ein ganz kleinen Text.
Und dem ich auch nicht weiß ob ich ihn möglicherweise nicht schonmal vorgelesen hat sogar einen Podlog oder ob ich ihn.
Mir China bekannt aber dann doch wieder nicht.
Und deswegen wollte ich ihn kurz lesen und ich habe eine glaube ich zumindest einen zwei Einsprüche bin mir ganz sich nicht ganz sicher ob das welche wären aber.
Egal der Text heißt Freiraum Freiraum.
Kunst und Philosophie indizieren den Kontingenz Charakter von Realität es geht darum ein Widerstand gegen die etablierten Wirklichkeiten und DC organisierenden dispositive zu generieren.
Nicht um Realität flüchtig zu sein sondern um den Kontakt zur Realität zu intensivieren indem man Abstand zu erhält wenn wir diesen Abstand den Freiraum des Objekts.
Freiraum ist subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit = Distanz von der Realität inmitten von ihr.
Soweit dieser windige textfreiraum.
Dass mir bei Marcus Steinweg immer wieder so Schwierigkeiten aber das ist kein Problem ja ja in Kompliment bereitet es sein Umgang mit dem Begriff des Subjekts.
Dass er wenn ich das richtig durch seine Texte hindurch verstehe.
Vor allem im Sinne einer postmodern eines postmodernen Subjektbegriff was immer das sein sollen zumindest sicher nicht einheitliches versteht oder verstanden haben möchte.
Und dieses Postmoderne Subjekt dass ihm das Aussehen immer wieder schreibt,
und das immer wieder Thema und Gegenstand sein Überlegung ist dieses sei ein,
subjektive freies hatte einen Abstand den der Freiraum nennt den Abstand Freiraum das Subjekt.
Das heißt eine subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit und ein Abstand von der Realität ein Abstand von der Realität um.
Den Kontakt zur Realität zu intensivieren was ich mich allerdings Fragen Kuss und an der Stelle.
Zumindest fehlt mir das in diesem Text oder Brand zunächst gedacht habe bis.
Den Kontingenz Charakter von Realität zu indizieren also aufzeigen zu können.
Diesen Kontingenz Charakter dafür.
Das ist Kunst und Philosophie ein Widerstand gegen etablierte Wirklichkeiten und gegen sie organisieren dispositive zu generieren.
Und dazu ein Abstand zu halten zur Realität und zu diesen dispositiven um diese Widerstände erzeugen zu können dafür bräuchte es diesen Abstand den er Freiraum das Subjekt sind und das erscheint mir.
Scheint mir zu wenig verwickelt formuliert dann die Widerstände.
Die Winde Widerstände sind sozusagen zumindest in meinem Verständnis nicht zwischen dem Subjekt und der Realität so etwas was.
Erst zu der Realität hinzutreten müsste oder.
Um aus Realität ein,
auf ihren Kontingenz Charakter hinzuweisen sondern es sind sollen in der Realität liegende widersprüchliche Widersprüche selbst,
die selbstverständlich nie ohne das Zutun des Subjekts aber nicht aus einem Abstand sondern aus den Involvierung in selbst.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Abstand als Freiraum so funktioniert.
Wenn man überlegen wollte ob das mit Adornos Überlegungen der Distanz der Schrift verbunden werden kann.
Würde ich eher meinen könnte das mit dem.
Mit dem involvieren des Sprechens und mit diesem mit diesem mit diesem,
seit dem,
besprechen oder mit sprechen oder diesem sprechen der Widersprüche selbst verbinden und so eigentlich eine reine Verwobenheit der Widersprüche des Objekts und der Realität,
in einem einem Zusammenhang versuchen zu denken wo dann der Abstand ist oder der Freiraum.
Dass ich bin mir nicht sicher ob nicht diese Metaphorik des Freiraums.
Zeitraum in dem Fall als zusagen als räumliche Abstand in dem Fall fällt.
Hat diese Metapher nicht selbst als Kontingent im Gespräch in diesem in dieser Verwobenheit weil das Sprechen aufgegeben werden muss.
Und in der Verwobenheit.
Diese betrug mit dieser bedrohliche Verlust des angenommenen Freiraums als Abstand des Subjekts.
Zunächst als Verlust und dann als sagen Folge dieser Kontingenz Beobachtung selbst,
verstanden werden kann ihm sprechen im sprechenden verstehen und sprechenden denken über Realität die Widersprüchlichkeit der Realität das widersprechen der Realität als sprechen.
In diesen Zusammenhängen.
Realitäts Beobachtung zu ermöglichen und Kontingenz Charakter von Realität aufzeigen zu können wäre.
Bin vielleicht die Aufgabe von einer sprechenden Kunst und Philosophie und dann aber.
Eben nicht mehr unter der Maxime einer schreibenden Philosophie die sich in den in diesem aus der Distanz der.
Schrift des Rückzugs des Studiums in der Kammer sozusagen am Schreibtisch das voraus schreibenden und dann abgebenden,
Korrekturlesen und Bücher veröffentlichen dann Wissenschaftler raus aus diesem Abstand der oft einen ganz.
Deutlicher Abstand ist,
Anzeige in der Abgeschiedenheit des eigenen Büros des eigenen Schreibtisches von irgendetwas anderem was man vielleicht Realität nennen wollte als wäre der Schreibtisch kein Teil dieser aus dieser Illusion eines Abstands selbst heraus.
Der Freiraum dieses schreibenden Subjekts als Raum und räumliche Differenz wahrgenommen beschrieben und.
Und dieses muss selbst oder nicht muss aber kann aufgegeben werden zugunsten eines.
Mit diesem Kontingents Charakter des widersprüchlichen der Realität selbst widersprechenden sprechend.
Dann anders umgehen zu können mit diesem Versuch oder mit diesen Versuchen vielleicht.
Das Geld ist noch zu entwickeln und ich frage mich zu auch ein bisschen ob das nicht im Sinne von Marcus Steinweg sowieso sein.
Er der spricht bei seinen Vorträgen und nicht schreibt sich keine Notizen macht Madeleine hat mir heute auch noch mal ein Interview geschickt dass ich.
Vor ein paar Tagen auf Twitter in meiner.
In meiner Liste von Merve Verlag gefunden habe also in meiner Theorie Liste dass der Merve Verlag mit drin.
Ein Interview mit Marcus Steinweg zu seinem seinem arbeiten dass ich noch nicht gelesen hatte aber.
Sie sagt er schrieb mir auch dass es.
Das ist genau um diese Frage des Sprechens und dieses nicht notieren und so weiter geht also werde ich das sicherlich vielleicht heute noch oder morgen nachlesen und ich denke mir.
So ein Widersprechendes sprechendes denken müsste es gehen.
Sollte man diese Unterscheidung von Subjekt und Objekt anders als als räumlichen Abstand.
Den er trotzdem paradox formuliert als ein Abstand von der Realität inmitten dieser selbst.
Inmitten wiederum finde ich natürlichen hervorragende Metapher Dennis verweist auf diese.
Medialität der Realität die vermitteltheit die vermitteltheit das Objekt in der Realität aber wie gesagt ihm sprechen denke ich.
Würdest du etwas noch mal anders gedacht werden können und.
Mit diesen kurzen Überlegungen zu im Anschluss an im Gespräch bleiben von gestern und dem sprechenden denken als.
Als eine Kontingenz Beobachtung des Freiraums des Subjekts belasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #278 2017-10-05

5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?

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5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eine Form die mit Ant.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Nicht dass sie.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Fuchspaß.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Darüber habe ich.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Daume.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Er war es noch nie.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Ein ein.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
So dass ich,
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Warum eigentlich.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Navi und.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #255 2017-09-12

12. September 2017, die 255. Folge. Winzige Notizen aus dem Schreiben. Zur Textstruktur des Tages, zu Notwendigkeiten des Schriftlichen, usf.

 

Vollständiges Transkript einblenden…

12. September 2017 die 255 Folge von Podlog.
Gerade auf dem Weg zurück ungefähr von der Bib unter meinen Vortrag.
Stehthalbwegs.
Und so halbwegs mal 15 Seiten von den möglichen 5 bis 7 habe ich geschrieben.
Und muss morgen einfach noch 7 bis 10 Seiten verlieren aber irgendwie frage ich mich ja wie es all diese Worte braucht damit man das sagt weil.
In fünf Minuten habe ich vorhin Daniela die Idee das Vortragen zur Zeit und fünf Minuten gingen wie auch also.
Dieses dieses Jahr schriftliche.
Diese Schriftlichkeit hat einfach zu einem Menschen formulierungs Aufwand den den man so in dem,
erzähl nicht hat und dann ist es aber für Vorträge und für mich zumindest wichtig dass ich das sah in ungefähr der Länge aufgeschrieben habe in der ist vorab zu erzählen weil sonst wird das zeitlichen Riesenproblem und.
Und es kommt dann auf jedes einzelne Wort an wenn man nur 20 Minuten hat für einen Vortrag Dennis.
Jedes einzelne Wort zuviel oder zuwenig entscheidend und mit so wenigen Worten zu Verfügung dann umso mehr von Bedeutung dass sie.
Alle wohl durchdachten.
Außer eine Frage warum man eben mit Sprachnotizen ganz anders arbeitet und ganz anders denken kann.
Nicht weniger dicht notwendigerweise aber.
Man schreibt sich einfach so fest beim beim Schreiben Server ist es ein solches Fest Schreiben von Worten die sich so in so.
Fixen Konstellation dann einfach rückwärts wie vorwärts zu versteifen und man hat den Eindruck mit trägt so viel Text mit wenn man ihn schreibt und er wird deswegen schon so lang.
Beim Sprechen verliert sich das auf dem Weg und befreit einen von der Last sich ständig auf all das was schon besprochen wurde,
in in der Form beziehen zu müssen wie das beim geschriebenen der Fall ist.
Dann dann Zeit hat man dann bessere jacksum bei so geschriebenen Texten weil man eben Matif einfach feststellen kann ob man am Ende rauskommt wo man am Anfang an vorgab hinzu wollen.
Also wie dem auch sei morgen ist es noch in vortragslänge zu bringen so.
Auf jeden Fall diese Entwicklung der Gedanken von blumbergs Metaphern Theorie der unbegrifflichkeit hin zu einem dialektischen Denken des Begriffs.
Mit so.
Dieses zusammen denkende Überlegungen zum Medium als Metapher oder Metapher als Medium.
Ganz entschieden habe ich das nicht mit Metapher als Medium eigentlich aber als Medium des Begriffs.
Als Medium ja okay es wird schon klar warum das alles so lange dauert.
So wie dem auch sei diese Überlegung sind heute drin und damit verschließt praktisch auch schon da Tag in Bonn.
Mascha morgen wird es gekürzt und dann Verfahren.
Nach Marburg und dann geht's mit der Öffnung dort los also zur Not hätte ich dann noch Zeit.
Aber es wäre natürlich angenehmer wenn das steht wenn ich in Marburg ankommt.
Was soll ich die Tage dazwischen die so von solchen text Logiken geprägt sind.
Das einfach schon spannend ich meine du hast diese diesen Text als als was als tagesstrukturierende Struktur diese Text Logik oder die Logik des Schreibens prägt den ganzen Tag.
Das ist eine Vermittlung also oder auch selbst eine sprachliche Vermittlung die möglicherweise sonst einfach selten so auffällt.
Und macht solche Tage noch mal ganz eigens interessant weil sie ebenso diese Text Produktionsstruktur annehmen vielleicht.
Selbst die Pausen sind eingebunden in den Text oder zumindestens schreiben und inwiefern das zu unterscheiden das ist auch nicht so ganz klar.
Aber mit den kurzen notizen belasse ich für heute.
Und da in diesem Sinne dann bis morgen.