Podlog #193 2017-07-12

12. Juli 2017, die 193. Folge. Nach längerer Arbeitspause endlich wieder eine Notiz in die richtige Richtung. Berichte und Beobachtungen von einem Teil des Workshops über “die Frankfurter Schule und Religion”, der heute und morgen in Bonn stattfindet. Hochspannend vor allem für mich die Überlegungen zu Adornos dialektische Überlegungen zur Musik im Anschluss an jüdisches Bilderverbot, der Unmöglichkeit, den erlösenden Namen Gottes auszusprechen und damit der Unmöglichkeit einer Utopie in eben diesem Versuch. Zum Schluss noch ein beruhigendes Promotionsgeschichtenschmankerl.

(War ‘natürlich’ umgekehrt: Schelling should do the trick with Horkheimer…)

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12. Juli 2017 die 193 Folge von Podlog.
Nach einer entbehrungsreichen Woche habe ich heute tatsächlich das erste mal wieder so etwas wie arbeiten können.
Also entbehrungsreich im Hinblick auf eben die Arbeit.
In keiner Weise waren die letzten Tage oder sogar die letzten Wochen entbehrungsreich.
Aber heute hatte ich die Gelegenheit gestern oder vorgestern habe ich den Tipp bekommen.
Das in Bonn einen Workshop stattfindet,
ich bin erst davon ausgegangen dass irgendwie so eine Art Tagung oder so aber es war nur ein Workshop oder was heißt nur eigentlich noch bisschen besser einen Workshop zum Thema Frankfurter Schule und Religion.
Ausweg aus der Geschichte und die Vorträge die dort im Programm stehen sind lassen sich sehr spannend,
von den Titeln her und ich dachte ich fahre einfach mal hin,
ich habe mich gerade angemeldet das ging auch noch klar die haben sich sehr gefreut dass ich überhaupt jemand von außerhalb noch dafür interessiert hat und es hat sich herausgestellt es war ein ganz kleiner Workshop,
REWE in Bonn an der Uni,
von eigentlich ausschließlich Doktoranden und Postdocs also so Nachwuchs Leuten das waren wir waren insgesamt neun.
Teilnehmer,
davon halten einen Vortrag und ich war so als Außenseiter irgendwie mit dabei und habe zugehört in einem ganz kleinen ziemlichen,
wo praktisch maximal 15 allerhöchstens 20 wenn man so am Rand noch sitzt reingepasst hätten,
was ein ganz kleiner Besprechungsraum oder so etwas um oben im zweiten Stock und es war ja,
und es war tatsächlich ein sehr spannendes sehr spannende Erfahrung von ausschließlich Philosophen da die sich aus unterschiedlichen Gründen mit Frankfurter Schule und Religion beschäftigt haben und Religion wir uns ja weiter,
fällt in dem Fall und zugleich sehr engen also ein sehr philosophisches Verständnis von dem was Religion ist der konventionellen drüber nachgedacht wurde nicht viel was genau Religion denn Zeit bei frischen da einfach,
im Zugang,
muss ich gestehen für Religionswissenschaftler fängt da ja überhaupt schon das Spannende an die Philosophen konnten gottseidank das Überspringen und dann zu wirklich interessanten Fragen kommen.
Aber aus ganz anderen Kunden war es für mich auch deswegen spannend weil man Philosophen,
in der Form wie sie so in so einem in so einem Stadium der Karriere oder Sohn des Arbeitens miteinander sprechen und sich gegenseitig texte vorstellen.
Also ich zumindest nicht oft dazu schauen kann und es war dabei auch befremdlich.
Sich mit der Frankfurter Schule zu beschäftigen bedeutet im deutschsprachigen Kontext aber auch in anderen Kontexten wo beides da seltener der Fall ist.
Schon oft eine Art Klassiker Auslegung also ein eine einen eigentlichen rezitieren der alten Texte.
Und in dem philosophischen Ertrag und ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen.
Ist meine Beobachtung eigentlich die dass es vor allem philologische Arbeiten sind also man beschäftigt sich dann beispielsweise eben,
Benjamins Überlegungen zu Geschichte und den messianischen Zügen dieser geschichts Vorstellung aber,
man fragt sich das in einer Form in Demen nach wird er steht hier wo er hatte diese Quelle wo hat er jenes aus welchen religiösen Texten zieht er soll ich es dass mit Rosenzweig verwandt und kann man das damit verstehen haben die sich getroffen und dann kommst du Fragen tatsächlich,
weiß man wo wie viel er von Rosenzweig gelesen hat.
Und dann wirft eine andere einen die haben sich sogar getroffen am Ende von rosenzweigs Leben mir aber schon sehr alt hat Benjamin in einmal getroffen,
und alles Rho das interessant.
Mit Philosophie oder mit dieser mit diesen Überlegungen selbst hat es dann sehr wenig zu tun.
Aber es scheint doch hinreichend zu faszinieren als würde man etwas über die Wahrheit der Gedanken darüber herausfinden dass man weiß wer wen gelesen hat.
Das war die eine Beobachtung eine andere Beobachtung die mir auch noch auffiel oder die ich auch noch machte war.
Dass man tatsächlich von einem bis Adorno sagt nichtargumentativ denken.
Es war ein schon sehr weit entfernt ist also man vom lass die Anwesenden zwar nicht nicht schlechte Vorträge also manche war so ein bisschen konfus sicher auch nicht alle hören können sondern nur dreieinhalb aber.
Aber aber die Anwesenden hatten in einer Form diskutiert.
Die die so ablief wie dieser zitiert jenen und dann der Frühe Dings und der Früh y und und so weiter und so fort und.
Und dann ist das meine Hypothese und das wäre mein Argument und dann sieht man das da und dann könnten wir noch das dazu nehmen und das sieht man das so.
Oder ein Gespräch beim Kaffee dass ich gehört habe es Arm worüber schreibst du deinen Dissertation ja ich aktiver Schelling und Horkheimer.
Und unter das interessant und und dann sollte doch eine Horkheimer schüttdose Quiz Schelling.
Das ist vorüber also wie muss man die muss man.
Wie muss man Argumente überzeugen finden das so ein Satz 1 schon einen schon sinnvoller Satz ist ich meine natürlich die haben.
Das alles gelesen sehr intensiv studiert gerade wenn man dazu seine Promotion schreibt man das alles sehr genau gelesen und kennt dann alle Querverweise und so gerade bei so Klassiker nunta finde ich auch sehr schön vollständig Samsung,
aber ein solcher Satz.
Hat er irgendein Inhalt also hat er irgendeinen Inhalt mehr als habe ich gelesen.
Die habe ich auch gelesen das sage ich nicht wirklich also ich mein Verdacht ist dass das keinen Inhalt hat.
Keinen weiteren tiefergehenden darüber hinausgehenden Inhalt ans dass man diese Namen nennt und dann sich davon faszinierendes.
Es gab aber auch noch andere Vorträge die weiß oder hast du einen ganz besonders von dem mich den ich nicht auf dem Schirm hatte weil ich dachte da bin ich schon weg und und der ist dann eingesprungen für eine die nicht rechtzeitig kommen konnte.
Und das war in einen Vortrag zu zur theologischen Aspekt der.
Musik ein ein Text zu Adorno.
Und das fand ich interessant die Überlegung Adornos dir vorgestellt hat.
Die ich also sign in im entfernten als Gedanken schon so in Ansätzen kannte nämlich die Unterscheidung zwischen Malerei und Musik als Malerei etwas das ist sozusagen,
Adorno sagt es ungefähr.
Malerei hat den Patos an dem was ist Musik dagegen am werden Malerei.
Es lässt sich also von räumlich also nicht nur umsonst nicht umsonst von diesen räumlichen Darstellung faszinieren oder ist eben dieses räumliche darstellen Musik dagegen,
den Passus im werden.
Was soviel heißt wie es übersetzt das ganze in die Zeit und dann Adornos Überlegung zu neuerer Musik und zu auch Strawinsky Dinner für andere Dinge.
Dann wieder kritisiert dass er zu stark sein aber doch nimmt bewundert oder beobachtet dass eine gewisse Widersprüchlichkeit,
in der Musik dadurch erzeugt werden kann dass bestimmte Motive unverbunden oder mit stark markierten Brüchen,
einfach nebeneinander gestellt werden und dieses Nebeneinander Stelle neben eine Verräumlichung von Musik ist weil sie.
An der Stelle ebenfalls im Wesen der Musik angelegt eine verzeitlichung nahelegen würde also den Übergang irgendwie,
entfalten müsste.
Ist aber an der Stelle dann ein Buch gibt und dieser Bruch diese widersprüchlichen Motive dieses Nebeneinanderstellen wäre so zu sein eine freundliche.
Mit der Musik das brachte mich,
nachdenken auch gerade wieder für die für den Text die Nichtjuden noch mal versprochen hatte zu seiner Arbeit,
watchfaces die CD nicht gerne noch einen kleinen Text schreiben wollte aber bislang aufgrund der vielen Umbrüche in den letzten Monaten einfach nicht dazu kommen.
Und dann und dann diese ganz spannende Weiterführung der Überlegung dass ich eigentlich diese Faszination an der Musik eben dass sie sich nicht von diesem räumlichen dem bildhaften in der Form faszinieren ist.
Zurückbinden an.
Jüdisches Bilderverbot so war der Vortrag oder die der D die Analyse eben dessen Massa Dortmund zu zur Musik umsonst zu neuen musik sagt.
Ich habe dem nicht komplett Folgen können aber.
Aber diese Idee das Bilderverbot das nicht aussprechen in Insel an ein.
Ein Bild des Bild losen zubringen ähnlich wie.
Eben der Name Gottes in.
Er in indischer Tradition unaussprechbar angeschrieben wird und vorliest warum.
Wo kann ich hier bar und sofort oder wenn er dann in,
nicht ehebrechen Buchstaben sondern anderen Buchstaben sie mit immer wieder dieses nicht aussprechbare auch angedeutet für durch Auslassungen oder so.
Auslassen z.b. der Vokal Vokal mit der Vokale oder solche Dinge.
Und diese diese diese Brüchigkeit dieses.
Motiv des Bilderverbots in dem Fall als eine als eine.
Präsentation oder als Ausdruck oder als Metapher in der Musik für die letztlich die utopische Position Adorno Selb.
Für den is immer wieder in allen möglichen Aphorismen und kurzen Texten längeren Texten klar ist dass er über den.
Über den die bessere Gesellschaft eine gute Gesellschaft die kann man nicht aussprechen.
Man kann sie eigentlich nur in ihrer Abwesenheit zu zahlen als negative Dialektik als sollen im Anschluss an eigentlich eine negative Theologie.
Aufscheinen lassen indem nicht nennen.
Und dieses Bild das Bild losen oder eben dieses Motiv der Brüchigkeit.
Ich fand diese Idee dass dass dass das mit diesem mit dieser jüdischen Bild mit mythischen Bilderverbot in Verbindung gedacht werden muss.
Das darin sich eigentlich möglicherweise selbst so eine Art einen so eine Art dialektisches Verständnis von Wahrheit ausdrückt extreme faszinieren gerade auch für meinen für meine eigene Arbeit.
Und das war dann noch Gott sei Dank der eine Vortrag der der die Philosophen von einem gänzlich finde ich das Nord vernichten Mutter hat retten können,
die Philosophen sollte ich zu weit formuliert aber es ist schon erstaunlich.
Was dann so als philosophische arbeit verstanden werden kann.
Dieses Nachzeichnen von Lektüren letztlich eigentlich eine Arbeit von Philologen.
Dadurch nicht herabwürdigen will ganz im Gegenteil das ist sehr spannend.
Und wichtig sicherlich auch für bestimmte Interpretationen aber es ist jetzt eben nicht diese Interpretationen und es ist meins 81 eigentlich auch streng genommen nicht Philosophie wenn man.
Zu etwas so darstellt und es werden Bild alle möglichen Namen genannt und durcheinander geworfen und dann.
Und dann als als Argumente verbraucht.
Bestimmte Namen markieren Positionen die als Hypothesen eingebaut werden können und man behandelt diese dann als ein Setzkasten.
Also im Sinne dieser Werkzeugkasten Metapher man nimmt sich dieses und jenes.
Wofür man es gerade braucht und setzt es zusammen aber nicht als Kette von Gedanken die den einen aus dem anderen hervorgehen lassen oder entwickeln.
Nicht als dies bewegung ist denken selbst die man zeigen muss die man zur Darstellung bringen muss.
Sonnen Halskette von Namen und diese Kette von Namen.
Wie die wie diese Argumentation der philosophischen Texte in dem Fall der gesprochen in der Auseinandersetzung funktioniert steht meines Erachtens.
Das wäre dann die eigentliche Beobachtung heute für diesen Workshop gewesen.
In einem dramatischen Widerspruch zu genau dieser unaussprechbar keit des Namens des Scheiterns.
Und dem darin eigentlich liegenden Zwang.
Bis zu zeigen anstatt es aussprechen zu wollen und sich darüber schon eine Erlösung zu erhoffen.
Die die scheiß tarallo schon in seinem musikvortrag gesagt die Idee dieses Namens.
In jüdischer Tradition ist unter anderem auch.
Eben das eigentlich in dem in dem Namen in dem aussprechen des Namens eigentlich schon die Erlösung verborgen liegen mag.
Aber es una sprechbar man kann sie sich so einfach nicht nehmen indem man den Namen ausspricht.
Und diese Ideen zu reparieren darüber nachzudenken auch klug zu formulieren und auf der anderen Seite dann die eigene Arbeit als einen eine Kette.
Das nennen von Namen.
In irgendwelchen Reihenfolgen Traditionen unser Horkheimer ship to the quest shining.
Das sind das ist doch das doch das doch schräg also oder das müsste einfach auffallen dass sowas.
Dass man sich da in gewisse Schwierigkeiten bringt.
Auf jeden Fall war so das wohl wirklich faszinierend und auch interessant und das nur als letzte und Randnotiz fand ich.
Ist ja mal über ihre Dissertation gesprochen und sie schreiben in Frankreich oder in Wuppertal oder in Kanada in irgendwelchen.
Wenn irgendwelche nun hier steht neben und sie am.
Also als als jemand der in Deutschland seine Dissertation schreibt hat man da den geringsten Seitenumfang möglicherweise.
Vielleicht maximal noch vergleichbar mit dem in den USA und in Kanada so 250 Seiten oder so ist dann.
Ich war auch erwartet aber jetzt auch nicht sehr viel mehr.
Erlaubt in Frankreich dagegen sind anscheinend philosophische Dissertationen unter 400 Seiten.
Ja problematisch nun.
Kann man so guten dass man im französischen einfach mehr Worte verbraucht um so etwas auszudrücken.
Und man kann sich ja auch an textstrukturen zeigen dass,
das anders formuliert ein anderer formulierungs Aufwand betrieben werden muss um etwas französisch zu schön und klar,
und eben die französische Sprache in seinem vollen Umfang nutzen auszudrücken und trotzdem und dann gibt's,
sogar so Unfallberichte von also ganz normalen üblicherweise auch,
immer wieder auftretenden Destillation von 700 Seiten oder gar von über 1000 Seiten,
findet es Nation an denen sie dann auch mehr als 10 Jahre schreiben und es zeigen ganz normales Prozedere noch.
Es hat mich dass ich etwas beruhigt auch weil.
Mir mehr Seiten sind sehr leichter fallen als weniger Seiten zu schreiben und dann kam natürlich der Einwand der Amerikanern also es ist,
sie ist in Kanada aber ich würde sagen von ihrer Sprache her ist sie Amerikanern US-Amerikanerin.
Ich meinte ja wir werden ständig darauf hingewiesen dass man eigentlich etwas auch in die Fußnote verbannen könnte,
also z.b. die ganze Lehrer Tour dass das Studium dieser ganzen Texte kann man auch in Fußnoten verbannen das müsste man gar nicht ausfüllen komm zur Sache.
Get to the point.
Wenn man die radtour gelesen hätte dann würde man das auch aus der verdichteten Farm dass zum Punkt kommen herauslesen können so war die Auffassung.
Die sie ist so von ihren Professoren und Professorinnen gelernt hatte.
Ist auch eine eigentümliche Vorstellung.
Spar dir das mit dem Zeichen des Denkens mit der Brüchigkeit mit dem Scheitern zeigten spatial diese Vorführung.
Get to the point.
Auch da ist wieder so das sind das sind so Anklänge von eben so ein argumentativen denken würde ich meinen.
Zum.com direkt gehen Sie direkt zu.
Zu wie gehen Sie direkt zu los ziehen sie 4000 und was ein.
Statt nur 2003 direkt zum Punkt zu kommen und dafür auch noch belohnt werden Stadt bestraft Stadt gehen Sie direkt ins Gefängnis.
Gehen Sie nicht über Los ziehen sie nicht 2000 irgendwas an.
Also ja diese kleinen,
ausschweifenden notiz noch am Schluss zu dem handwerklichen der Dissertation diese Frage mit dem mir diesen widersprüchlichen Bild das Bild losen die Frage mit dem mit der Musik als Ausdruck des ästhetischen eben dieses dieser dieses dialektischen Denkens,
und dann diese jüdisch religiösen Wurzeln dieser Figuren oder Anklänge,
oder dialektischen Gedanken im jüdischen theologischen Kontext.
Zu erkennen zu zeigen darüber zu reflektieren und dann doch wieder selber in der Nennung der Namen.
Philosophen das schüttdose trek sich die Erlösung praktisch bezwingen.
Das war schon sehr spannend als Beobachtung.
Das ist ein sicherlich aus dem Plausibilität zusammenhängen dieser Fächer selbst sogar nicht möglich zu sehen weiß ich gar nicht da war.
Für mich war es heute endlich mal wieder eine sehr.
Achim das Denken anregende Begegnung ich war dankbar für diesen Workshop und für die Gelegenheit und für den Hinweis.
Und auch erfrischend.
Sehen wir dass man sich wenigstens mal um den Religionsbegriff dort keine allzu großen Sorgen gemacht hat.
Das schadet ihm auch nicht so.
Jetzt aber Schluss für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #161 2017-06-10

10. Juni 2017, die 161. Folge. Abschliessende Notizen zum dritten Tag der Konferenz in Bonn und den wirklich heiklen Fragen. Was geschieht, wenn die impliziten, geteilten Grundannahmen hinterfragt werden, dann aber nicht von einer Wert- oder Insiderperspektive der Religion her, sondern von innen heraus, die eigenen Theorien bis zu dem Punkt treiben, an dem sie sich in Frage stellen? Dann wird es spannend, auch wenn es für noch offen gehalten werden darf, ob hier ein Interesse an Erkenntnisinteresse gefunden wird…

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10. Juni 2017 die 161 Folge von Podlog.
Heute III und für mich letzte Tag der Konferenz in Bonn.
Von der ich jetzt einfach mich zurückgezogen habe und gesagt habe es reicht weil ich ja also so ein bisschen wenigstens mal.
Kurz mein Kopf wieder aus allem raus strecken muss damit ich nächste Woche nicht vollkommen.
Blondie ja so in meiner Arbeit.
Oder bzw damit ich nächste Woche in meine Arbeit verloren gehen ja das macht es nicht unbedingt einfach aber.
Ja diesen eineinhalb Tage braucht man doch ich habe immerhin immer noch Urlaub jetzt seit 10 Tagen.
Ich hatte ich noch keinen Tag frei aber davon abgesehen.
Also heute der letzte Tag der Konferenz mit einer Session zu,
großen Bereich Politik und es begann mit einem Vortrag von Naomi kaufen biketeam die einen Teddy,
die zur Unterscheidung von Staat und Religion gesprochen hat und vor allem zum Posten zur postsäkularen Rhetorik und,
so ein bisschen dieses Verhältnis aufgebrochen hat versucht hat ein Argument dafür zu machen dass.
Dass das so in dieser postsäkularen Rhetorik plötzlich Religion für alles was gut und und wertvoll ist als Wert auch,
wenn der Kulturgesellschaft und 28 werden befördert wird,
und im positiv geformtes wohingegen der säkulare Staat eigentlich mehr und mehr zumindest rhetorisch in Bedrängnis gerät.
Und sie hat es an verschiedenen Fällen sie hat es an verschiedenen Fällen diskutiert.
Genau gerade im Hinblick auf Gewalt bemerkt man diese Gegenüberstellung von Staat und Religion sehr deutlich.
Ja
Das indem in dem Moment in dem Moment in dem der Staat.
Nein in dem Moment in dem z.b. religiöse Tradition oder religiöse Gemeinschaften auf irgendetwas.
In die Richtung von Gewalt.
Zurückgreifen als Mittel in dem Moment ist man sehr schnell bemüht aus staatlicher Sicht Ihnen das Label Religion,
sprechen zu können weil Religion so eine offene undefinierte Kategorie sein,
und deswegen und verfassungsmäßig geschützt und deshalb man sagen.
In dieser Kategorie am meisten Freiheiten hat etwas.
Etwas zu tun was anderenfalls normalerweise natürlich sanktioniert oder reguliert wäre.
Also die freie Rede die freies wird die Versammlungsfreiheit und sofort das hatte man ja sowieso aber.
In der Religionen,
ist Mais ein so offene Kategorie sein alles Mögliche möglich und deswegen versucht man auch strategisch gerne mal neue unter Unterfangen mal als Religion zu markieren damit man damit Elfenwiese ich diesen Freiraum,
holen kann es ist eigentlich gar kein schlechtes Argument das fand ich.
Das weiß ich ganz spannend die Diskussion ging dann weiter Sky und paar andere Vorträge die dann dazu noch zu dem Thema.
Haben die sich auch alle mehr oder weniger auf diesen Vortrag auch bezogen haben das eigentlich Spannende war aber dann die Diskussion im Anschluss zu dem ganzen zu dieser ganzen sich im ganzen panel.
Denn Adrian Herrmann hat dann.
In einem Panel das quasi irgendwo alle so ein bisschen einer Meinung waren sowieso eigentlich diese ganze Konferenz was ein ein ein großes ein großes,
zustimmen für ein wechselseitiges zustimmen also ein bisschen nervig ist auf Dauer weil man kommt zu nichts.
Aber.
Auf der anderen Seite macht es natürlich auch ein skeptisch es ist sehr verdächtig wenn in einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern alle irgendwie scheinbar einer Ansicht sind.
Erstens ist es in der Regel wir spricht des dem Prinzip und zweitens dann praktisch immer der Schein.
Und dann braucht manchmal nur eine Frage und dann wird klar wo im Konfliktlinien liegen bzw selbst wenn das nicht.
Also selbst wenn dann immer noch,
die meisten mögen wie eine Ansicht teilen dann wird zumindest diese explizit etwas explizit was zuvor implizit bleiben musste,
zu meinen zu meinem Verdacht zumindest bzw würde ich das jetzt formulieren es ging um folgende Frage Adrian Herrmann hat gefragt ob er.
Also das dass man sagen wenn etwas als Religion bezeichnet wird dann ist es recht schnell.
Möglich aus sozialtheoretischer Sicht außer soziologisch theoretischen religionswissenschaftliche poststrukturalistische,
ja immer aus irgendwelchen theoretischen Hintergründe sehr schnell möglich Religion zu dekonstruieren ja das ist jetzt nicht nur Religion sondern ist z.b. auch Politik,
ja da gibt's bestimmt Strategien macht verhält,
ethnische und sofort dir eine Rolle spielen sind nicht einfach nur eine Religion was auch immer das sein soll also irgendwie wird diese Kategorie und alles was man damit hin beobachtet,
in dem Moment in dem man Religion beobachtet in Frage gestellt und zwar.
Schon durch die Theorie selbst die die das fordert.
Die Frage von Adrian war dann eigentlich geht das auch umgekehrt also wenn man etwas als Politik bezeichnet kann man eigentlich überhaupt noch,
na dann sagen ja das ist gar keine Politik sondern das ist z.b. was auch immer Wirtschaft Religion Kunst oder so.
Und passiert das auch so rigidité die Frage ist erstmal ganz unschuldig.
Spannend war dann dass sie praktisch von niemanden verstanden wurde also wir haben glaube ich 45 Minuten drüber diskutiert.
Und ich hatte den Eindruck also Rudolf Stichel war dabei der hat sich da zwar weitgehend rausgehalten und wenn dann noch mal was anderes eingebrachten mich funktionale Differenzierung aber.
Aber ich hatte den Eindruck dass Adrian.
Und ich wir schaffen es auch noch gegenüber als einzige diese Frage überhaupt.
Als als Frage überhaupt ernst genommen haben bzw Husten was damit ausgedrückt werden für alle anderen war dieser Mann dieser poststrukturalistische Theorie,
Rahmen der große Rahmen der irgendwie alle diese Ansätze und Theorien zur Zeit verbindet,
also von von.
Von Foucault bis Butler und folgende die eine Linie bordeux,
wird bei dir bis hin zu seinen Anwendungen die andere kulturwissenschaftliche Kulturrelativismus ethnologische Ansätze in der also alle diese Edition,
kritische Theorie die sagen einen so eine Art politisches Paradigma,
in der Theorie implizieren Meteoriten die das soziale in,
politischen Begriffe beschreiben also eine Sozialtheorie,
eine politische Sozialtheorie haben bzw eine politische Gesellschaftstheorie vertreten,
die z.b. alle gesellschaftlichen Prozesse als als Machtspiele Machtstrukturen.
In Diskursen z.b. beschreiben oder als als Powerplay Um und Strategien und und und und Kapital Ressourcen und Kampf um Kapital,
er der unterschiedlichsten Arten als solche theoretischen Ansätze sind.
Mehr oder weniger in politischen begriffen gefasst selbst Epistemologie also Erkenntnistheorie wenn man einbringt ist sofort,
in Foucaultschen begriffen verstanden und anders wird es also es gibt um epistemische Regime elbsteam ische Gewalt und sofort es geht um nichts anderes also und und und damit beginnt,
dahinter geht überhaupt keinen Schritt zurück.
Wenn man dann fragt ist es denn für Politik auch so möglich dann sein die na klar ist es für Politik möglich Politik ist ja auch nur so eine Kategorie,
die umkämpft wird und die bei dir so macht Fragen geht und so und und,
damit ist aber die Frage überhaupt noch nicht verstanden weil die Frage zielt ja darauf ist das nicht eigentlich etwas was diese Theorien in Frage gestellt und dann wurde nach einer längeren Diskussionen überhaupt erst klar dass,
das ist nicht mitgedacht wird das überhaupt diese Fragen.
Nicht mitgedacht werden und nachdem dieses ziemlich lange andauerte.
Habe ich noch mal einen letzten verzweifelten Versuch unternommen.
Doch hinzuweisen das ist meines Erachtens also an einem bestimmten Punkt wird das ein erkenntnistheoretische Problem.
Und was man daran zieht ist unter anderem auch dass es eben nicht ein erkenntnistheoretisches Problem und damit nicht mehr unser Problem ist die wir uns für solche Phänomene interessieren,
soll es wird ein erkenntnistheoretisches Problem,
weil wir uns für diese Phänomene interessieren also in Konfrontation mit diesen Phänomenen stellt sich uns dann.
Im genauen Studium diese Phänomene erstellt sich diese Frage nach den erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieses Studiums sagen.
Nicht als etwas was man zuvor noch mal kurz abhandeln müsste sich fragen wie man eigentlich.
Wie hält man es mit der Erkenntnistheorie sozusagen sondern ja.
Etwas was in den Gegenständen auftaucht und zwar gerade wenn man Beispiel nicht bezahlter gerade wenn man Wissenschaft und Politik und Religion in einer solchen in einen solchen Panel verbindet.
Für mich waren diese Diskussion.
Vor allem die also diese letzte Diskussion des letzten Panels noch mal sehr eindrücklich.
Ob der Möglichkeiten für solche Fragen und Probleme überhaupt dein Art.
Er hat.
Wie sagt man muss dann wär zu genau ich würde sagen eher irgendwas wie eine Art ein Erkenntnisinteresse.
Überhaupt zu finden in dem Fach ich kann mir.
Es also.
Mein Problem damit ist dass ich glaube die Fächer in denen dieses Erkenntnisinteresse nicht aufgebracht werden kann dass diese Fächer.
Im Wesentlichen auf eine auf einer gefährlichen Illusionen ausruhen dass man einen Gegenstand hat.
Der einem also als seien da gegeben ist.
Und das ist jetzt noch nicht zwingend eine riesen Problem aber es ist ein Problem wenn es dann so schwierige.
Schwierige Konstellation gibt wie mit dem Gegenstand den man selber eigentlich die ganze Zeit bezweifelt.
Sex ist eine Kategorie es ist nur eine Kolonie und es ist historisch gewachsen und hier unten ist mit unser Vater.
Wenn man dann an solchen Fragen nicht mal interessiert ist bzw sie wirklich für etwas hält was andere machen und andere machen müssen für einen.
Z.b. einverstanden wäre wenn wenn Philosophen zu einem zu einem kommen und sagen ja das machen wir Erkenntnistheorie unser Ding.
Wo kein Einwand hätte dann in einem solchen Fall.
Bin ich mir nicht ganz sicher ob man überhaupt noch sagen kann man hat ein Gegenstand.
Kannst dich dieses Gegenstands auf jeden Fall nicht sicher sein und es funktioniert.
Die Diskussion in einem solchen Fach Kontext dann aufgrund von einer ganz großen.
Nicht Rosenthal aber einer extrem wichtigen Mängel von verschwiegenheiten.
Wenn dann aber so eine Frage kommt wie die heute die eigentlich so theoretische Paradigmen in Frage stellt und zwar aus einem,
also plausiblen vorgestellt ohne ohne zu sagen dieses halte ich diesen Teil Begriff von Foucault halt dich an dieser Stelle für schlecht oder wenig hilfreich immer mit ihnen besser durch jenen von Bordüre setzen oder irgend so ein Quatsch also,
oder kombinieren am besten oder ja genau dann,
also sondern wenn man es in Frage stellt im Sinne von wirklich explizit die Frage stellt darüber okay Foucault und Body und macht und Politik und politische Theorie kritische Theorie alles klar aber wie kommt es eigentlich dazu.
Warum die warum willst du eigentlich nicht anders und darauf dann keiner.
Eine wirklich gute Antwort heißt außer was fragst du das so ungefähr.
In solchen zusammenhängen habe ich den Eindruck wird tatsächlich brenzlig also es ist es ist es wird dann auch.
Relativ schnell die Stimmung ist in seinem Raum schwierig.
Mütze ich komme dann Spannungen auf die er vorher sagen wir mal ins in ihn scheinbar in in in die in das scheinbar inhaltliche,
also in die einzelnen Vorträge verlagert war und so nur außen aber auch gar nicht nur außen weil also wenn man sich um solche Fragen nicht mehr kümmern kann dann dann zieh nur außen.
Nura so much also wenn man.
Und ich meine nicht man müsste sich jetzt erst und Ganzen zu und zu zuallererst und ganz gründlich mal mit Kenntnis Theorie also beschäftigen nein sondern im Gegenteil diesen ganz konkret,
Forschungsprojekten muss diese Frage auftauchen und sie taucht auf und dann weiß man keine Antwort dann wird es wirklich.
Bei Haarriss.
Du dir sagen eigentlich ein Kompliment Haare ich ja aber egal ist meine ich jetzt auch so einen Bart spezifisches.
Spezifische Sicht hat insofern fand ich die,
die Konferenz tatsächlich sehr spannend teilzunehmen das zu beobachten mir weniger von außen und dann mit solchen manchmal mit solchen Fragen an den man einfach nicht mehr anders kann als sie zu stellen und.
Zu wenig Verständnis zu bekommen also und kann ich bekommen im komischen Quatsch Rostock aber soviel so wenig zu wenig Erkenntnisinteresse.
Finden das macht mich ganz ohne euch dann der Fall.
Vor allem am Ende von so einer Tagung habe ich den Eindruck dass wenn man in solchen Sachen dann kein Erkenntnisinteresse findet dann zerfällt.
Retrospektiv die ganze Tagung ist wie so ein Kartenhaus bei dem man Fisch der Mann hat die unterste Reihe vergessen die das zerfällt sofort sein so ungefähr und ja und.
Und gestern habe ich mich noch gefragt ob also die ganze Zeit bei hin und hergerissen ob ich entweder nichts verstanden habe.
Das Wesentliche übersehen habe oder ob das keine spannenden Fragen waren,
und heute und auch nach einigen Gesprächen mit anderen ist mir klar es ging auch anderen so es waren wir es war eine sehr gute Konferenz zum einen,
Ordination Waha vorragend mit die Diskussionen wann konstruktiv nie irgendwie Lahm nie irgendwie ermüdend oder so wann hat die ganze Zeit und dann in den Pausen abends und so weiter die ganze Zeit diskutiert es war großartig insofern,
ein absoluter Erfolg auf der anderen Seite was für viele dann wirklich sowieso,
also dann wurde z.b. selbst von den von denen aus Großbritannien dann gesagt die Haare sind unsere amerikanischen Freunde und die Kanarischen die haben das unspezifische sich was die mein ist die machen alles so Foucault Gender Studies Zeugs,
und ist eine bestimmte theoretische ein theoretischer,
Raum in ein Paradigma oder auch ein Raum von Paradigmen.
Unterschiedlichen die sich sehr gut kennen wahrnehmen wechselseitig sofort anschließen können weil sie ihr die immer schon zugrunde gelegten Prämissen also alle gekauft haben und dann gab es natürlich noch die,
die Großbritannien großbritannische Fraktion DIE.
Im Wesentlichen britische Religionswissenschaftler sind gar nicht so viele dort aber die im Wesentlichen die zitieren und zwar sehr umfangreich und dann so ein bisschen ältere Religionswissenschaftler im englischsprachigen Raum zitieren und dann gelegentlich noch den einen oder anderen Klassiker aus Deutschland,
sozusagen oder den Niederlanden und so.
Habe die auch so eine eigene Formation haben und dann gibt's die deutschsprachige religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaftler die dann wiederum,
eben weil weil es in im deutschsprachigen Raum,
einfach viele Klassiker tatsächlich das Fach mit begründet haben dann vor allem darauf sich konzentrieren und bestimmtes Ansätze kombinieren und auch so ein gewisses überall ist er zu finden mittlerweile gewisses Interesse an solchen post,
Stuckleisten Theorie Traditionen entwickelt haben und genau und es war ein trotz alledem habe ich so den Eindruck aus den Gesprächen zwischen gewonnen trotzalledem,
alles so ein bisschen auch kompliziert diese Gruppen und Fraktionen die haben sich auch so wahrgenommen nicht als wären die,
sag nicht spannend aber schon so also ja das ist irgendwie unangenehm unbequem wie sehr die sich zitieren und gegenseitig kennen und so und,
und das war natürlich auch eine meiner Beobachtungen weil ich so irgendwie ganz raus,
Bar aus dem ich kannte das mir wartet auf der einen Seite sehr vertraut auf der anderen Seite wirklich fremd geworden und dann aber in solchen solchen entscheidenden Fragen dann.
Also ich habe den Eindruck gewonnen dass es.
Das ist in dieser Hinsicht wirklich Ankum alle Gruntz wissenschaftliches Arbeit.
8 bestellt ist also es ist da ist.
Das glaube ich einiges zu tun ich bin mir gar nicht sicher wie man so ein solches Erkenntnisinteresse in mich das mal so allgemein formuliert so ja.
Immer solche Erkenntnisinteresse überhaupt weckt religionswissenschaftlerin religiöser Anja schon sehr spezifische Gegenstände sehr,
spezifische Interessen oft nur einzelne religiöse Tradition und daraus nur ein besonderes Phänomen so und dann gehen die völlig drin auf von diesen Gegenständen,
lassen Sie sich manchmal so dermaßen in Beschlag nehmen dass sie.
Eigentlich darüber hinaus vergessen zu fragen wie sie zu ihnen kamen und dann wird's schwierig also dann wird.
Dann weiß ich auch gar nicht mehr was das genau ist was man dann macht ich meinte man arbeitet an der Uni man lehrt was zu Religion.
Aber ob man nicht dann Gefahr läuft tatsächlich mehr Material zu werden als dass man Wissenschaft treibt das bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich sitze also es lässt mich wirklich unruhig zurück.
Dieses die ganzen drei Tage lassen mich unruhig zurück.
Natürlich auch andere es gibt schon noch na ja.
Wahrscheinlich dass ich damit weiter mache auf jeden Fall weiß ich dass diese Gesellschaft theoretisch erkenntnistheoretischen erfragen für all diese Fächer wirklich.
Damit entscheidend sind also dass man damit.
Wirklich noch einen wichtigen Beitrag leisten kann und muss also muss nicht weil man kann auch irgendwas anderes machen z.b. was ich jetzt gleich mach Fahrrad fahren.
Aber wenn man einen Beitrag leisten möchte dann.
Scheint mir sehr wichtig und damit mache ich vielleicht einfach morgen weiter.
Dann auch noch zu dem Begriff der Raumforderung bei der es wirklich gut und den habe ich ja gestern nur noch notiert im schriftlichen.
Und ich ich mag diese Metapher deswegen da vielleicht morgen darüber.
Dann auch was zu Trump political correctness also ich weiß nicht genau das waren alles Themen gestern noch die ich ausgelassen habe aus Gründen weil sie mir als du damals auf den Zeiger gehen dass ich.
Das Thema nicht aber dieses in der Regel behandelt wird und dann kommt der Begriff der Raumforderung ins Spiel und das dann das darüber spreche ich morgen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #160 2017-06-09

9. Juni 2017, die 160. Folge. Ein paar Notizen zum zweiten Tag der Konferenz “Hijacked” und der eindrücklichen Einzelwissenschaftlichkeit. Erkenntnistheoretisches Interesse ist dann praktisch die härteste Forderung von Interdisziplinarität… oder vielleicht verkenne ich einfach komplett die fachlichen Probleme. Ich wünschte, ich wäre damit nicht ganz so alleine in meinen Fragen. So sitze ich ein wenig zwischen den Stühlen…

Ah! Und über Raumforderungen habe ich noch gar nicht gesprochen… ein wunderbares Wort! Muss ich Morgen nachholen!!

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9. Juni 2017 die 160 Folge von Podlog,
heute bin ich ziemlich erledigt der zweite Tag der Konferenz in Bonn zum Thema Hijacked,
good or bad Religion und den verschiedenen Kontexten in denen dieses labeling aktiv betrieben wird und wie es gebraucht wird uns weiter zu diesem Thema eine Konferenz eben in Bonn und heute der zweite Tag der mich ja ganz schön geschafft hat muss ich sagen,
und zwar weil ich.
Also ganz ganz unterschiedlichen Gründen und deswegen möchte ich heute auch nur kurz halten morgen kommt noch mal der dritte Tag mit dem letzten Panel zum Thema politics gestern war classroom und abends die Keynote dann,
Ada heute die zwei Panels einmal,
zum Thema Medien und dann zum Thema Universität also Thema fällt eigentlich eher,
genau und ja,
die Überlegungen die ich mir also ich habe so ein paar Fragen einfach irgendwie mitgenommen ich habe mich mehr und mehr eigentlich.
So ein bisschen ich habe mich mehr und mehr,
sauf conscious gemacht wie man so schön sagt auf Englisch im Sinne von.
Dass das plötzlich dass man hört sich selbst,
die Art wie man Dinge sieht und über Dinge nachdenkt einem so soll so ganz plötzlich bewusst wird.
Und dann.
Und so ging es mir so ein bisschen die ganze Tagung über eigentlich ist das ja mein Fach Kontext aus dem ich komme die Religionswissenschaft.
Und es sind alles Religionswissenschaftler bis eben heute auf David Kallweit ja mal für die eine Session mit dabei war zum Thema Universität ansonsten sind es alles Religionswissenschaftler.
Manche meritorisch manche mehr soziologisch sozialwissenschaftlich orientierte am besten alles vom Fach Religion Wissenschaftlerinnen und Reinigung zu Schaeffler.
Und ja also.
Guter Teil aus den USA einen vielleicht so ungefähr ein Drittel aus den USA ein Drittel aus Großbritannien Drittel aus Deutschland.
Wurde es eigentlich mein Fach ist und ich aus dem komme und mir das ja vertraut ist also die Fragen Perspektiven Themen Gegenstände und sofort.
Habe ich habe ich mich irgendwie.
Sehr fremd Wagen um bzw meine Fragen die mir kamen,
die waren so ich bin mir nicht ganz sicher also.
Es war die ganze Zeit eigentlich so an der Grenze zu das dass ich nicht genau ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was.
Habe ich gestern auch schon notiert ist war gestern genau das gleiche ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was das Problem ist mit den einzelnen Beiträgen die waren.
Also die Vortrag ist sowieso die waren interessant,
mal mehr mal weniger aber es ist ja normal und dann die Diskussionen waren eigentlich sehr konstruktiv intensiv Mathe da auch genügend Zeit für nach ein paar Vorträge Garbsen,
mindestens eine Stunde man kann eigentlich so lange diskutieren Mann wollte und dann gab es ausgedehnte Pausen in den 2. gehen und meine Wäsche diskutieren also es war eine hervorragende Organisation der der konferenz und eine,
also wirklich,
genauso wie man sich das wünscht dass es genau auf den auf den Diskussions Anteilen ist die meiste Zeit zur Verfügung,
unterm viel Rahmenprogramm bei dem man bei dem sein einfach normalerweise einfach ganz normal weiter geht mit Diskussionen intensiven Gesprächen.
Unter.
In diesen Diskussionen waren wir waren die Beiträge und fragen und Einwürfe die so kam auch interessant und spannend und doch.
Und doch war das irgendwie.
Wenn ich in der Soziologie schon manchmal Schwierigkeiten habe für Verständnis zu werben.
Das ist auch in soziologischen Fragen und ganz konkreten Untersuchungen Forschung,
auf erkenntnistheoretische fragen und Problem Bezug,
zumindest auf dem Problem Bezug zumindest ankommt dass man das Mitführen muss dann scheint mir das.
In der Religionswissenschaft umso schwieriger.
Na ist noch viel mehr habe ich den Eindruck eingenommen von seinem Gegenstand,
die Diskussion z.b. heute morgen in der in dem Panel zu Medien widmete sich Wald es war so in das Prinzip immer ein,
großen größeren Vortrag auf den sich die anderen Vorträge dann irgendwie beziehen zu Beginn eines solchen verletzt der Vortrag,
bezog sich auf eine Serie von ziehen an einen einzelnen Person Infotainment documentary das heißt,
die heißt believer mit Reza Aslan ein ein bekannt,
ein und relativ bekannter Wissenschaftler öffentlicher intellektueller so der Sohn eben auch solche Dokumentation und solche,
Interviews zu Sachen macht unter Ording veröffentlicht auch schriftliche sagte und.
Und der hat so eine recht reißerische aber doch irgendwie ja.
Reiten Reiserücktritt schon so ein bisschen also so eine event IV und auf,
Dokumentation zum Thema Religionen gemacht indem man in der ersten Staffel 6 verschiedene Religionen glaube ich,
hatte Touch verrückte und das Prinzip ist erst da geht da hin und und macht dann mit,
also er glaubt das dann der wird dann einfach ein believer und es geht dann um die Erfahrungen die er macht unser und es passt wunderbar in den in den ganzen Kontext von Individualisierung ideologischer Selbstverwirklichung Spa was also dann geht der Vorlauf und nimmt den Zuschauer die Zuschauerin mit und sei es ist toll wenn du das auch so erlebt und so fort und so weiter und so fort und,
die ganze Diskussion im Anschluss daran ging unter anderem im Wesentlichen.
Also nicht nur dann würde man die mir Unrecht tun aber im Wesentlichen ging es um die Frage ob er Wissenschaftler und Religionswissenschaftler ist oder nicht und es ist eher nicht und es,
versuchte auch nicht so sein und das ist einfach ein Infotainment und es kommt ist es so eine ganz krasse Verwechslung von dem was,
was da geschieht und und wie man wie man darauf reagieren damit umgeht und man behandelt das dann diskutiert es als wär's Wissenschaft ist es.
Aber einfach nicht und es erinnert mich in vielerlei Hinsicht an die Fake News und altholzeffekt Zumba Debatte und in Malchow sein sind an diese ganzen ständigen Verwechslungen DIY unterkommen.
Und ich habe den Eindruck es ist umso schlimmer ein G mehr diese Einzelwissenschaften von ihrem von ihrem Gegenstand eingenommen sind.
Und das ist bei der Religionswissenschaft dann doch schon sehr sehr deutlich zu beobachten.
Ich habe einen Vortrag von Crack will nicht versenden nach einem ich habe ich den mir aufgeschrieben.
Jack Francis und der hat ein sehr vor,
also ein ganzer Vorrang Kommentar zu dem zu,
dieser Serie und dem Vorträgen zuvor abgegeben nehmen also auch einen Vortrag quasi also ein Kommentar von dem Fordring.
Indem er auf die ideologischen Gesellschaft,
gesellschaftliche Zusammenhänge einer solchen Darstellung eines solchen Infotainment und sagen den dem,
inwiefern das Ausdruck eigentlich einer kapitalistisch individualistischen Selbstvermarktung Ideologie ist die auf Selbstoptimierung auf das Individuum auf alles als eine Art Wal zu verstehen und als einsetzt Verantwortlichkeiten und sofort,
zu begreifen und er sprach ein bisschen überhaupt nicht,
Religion in dem Zusammenhang sondern als Religionswissenschaftler Visa drauf finden dass das ist dabei eigentlich,
also was man dabei erkennen kann was man eigentlich dabei raus analysieren müsste bei einer solchen Serie ist hat überhaupt nichts mit Religion zu tun eigentlich also könnte man schon auch,
was zu Religion sagen aber gerade weil es um Religion geht kann man daran er gesellschaftliche biologische und so weiter Zusammenhänge aufzeigen.
Und das und ich fand das ich fand es für den Moment sehr überzeugend das eigentlich dass der Beitrag von Religionswissenschaft zeigen könnte darauf hinzuweisen dass es da das interessante sei gar nicht,
Religion in dem Fall sondern ja,
solche solche ideologischen Zusammenhänge die sich in solchen Infotainment,
Dingen ausdrücken aber die allermeisten haben dann sich doch einfach wie wild drauf gestürzt ob der Typ,
ein ob der ob der sich selbst fetischisiert und ob er,
ob er ein Wissenschaftler ist und ob man das so machen darf und was wieder nein religionswissenschaftliche korrekt,
die serie außer das ist grauenhaft wenn man sich das vorstellt würde keine Sau anschauen wollen eine religionswissenschaftliche korrekte Serie über Religion also die also wirklich manche manche Vorstellungen und Fragen von Region zu sich auf den Sinn zu Schreck,
das ist was ich wirklich bin also wie es wie ich dazu kommen kann,
und alles außer Crack der so ein bisschen da da so.
So eine andere Perspektive reingebracht das hatte ich den Eindruck ist es wirklich schwierig irgendwie.
Weitere.
Überhaupt nur Fragen zu stellen warum bestimmte Themen bestimmte Phänomene warum bestimmte Fragen überhaupt spannend sein sollen das ist.
Warum ich das jetzt so lange erzähl es weil ich heute die die ganze Zeit damit gerungen habe.
Mit der Frage ob ich entweder einfach nicht begreift worums geht was warum alles diskutieren was,
was eigentlich die Argumente sind aber immer wenn ich also ich habe alles ich hatte den Eindruck ich habe die Argumente habe ich verstanden ich fand sie einfach nur nicht interessant.
Also manche schon und auch gerade,
das ist nicht interessant fand ich natürlich auch spannend und ebensolche Vorträge wie Crack oder den Vortrag den Adrian Hermann gehalten hat oder den Vortrag den David Kaldewey gehalten hat die fand ich sehr spannend also,
klug interessant und somit auch die Serie von die interessant und ich fand interessant zu beobachten wie das diskutiert wird,
also ich denke es ist nicht alles Internet aber die Fragen die Carmen und die die Perspektive die da eingenommen wird und diese gänzliche dieses Kind sich Ausblenden von erkenntnistheoretisch gesellschaftstheoretische,
zusammenhängen die die die für den Gegenstand selbst also für überhaupt die Frage was ist der Gegenstand und wie wendet man sich diesen zu,
für diese Fragen schon unabkömmlich also unersetzlich ist sind.
Diese ganzen Dinge wurden meines Erachtens ausgeblendet und so und so habe ich ja ich komme zu dem Schluss dass ich das vielleicht.
Am Ende also ich habe zwei Optionen.
Entweder ich habe das wirklich wesentliche warum es einfach wirklich alles sehr sehr klug war und und und hervorragende Beiträge und alle durch die Decke gehen und.
Wenn ich das jetzt nicht so übertreiben würde also es gibt die Möglichkeit dass ich einfach das Wesentliche nicht verstanden habe oder.
Ich war vielleicht gar nicht so interessant.
Und ich bin so ein bisschen hin und hergerissen weil ich nicht ganz weiß was das also wie man damit jetzt weiter macht also.
Wie diskutiert man dann weiter.
Ich war völlig erledigt von diesem von diesem von diesen Fragen die immer so ein Stück zu spät angefangen haben oder ein Stück zu früh aufgehört habe oder irgend.
Die immer die immer so.
Meter links von dem wo man einsetzen hätte müssen oder ein Meter weiter rechts oder so ein Stück vorbei an dem was irgendwie spannend war.
So oder so schien es mir.
Passt schon als wäre es Absicht da war ich so erledigt dass ich dass ich heute abend nicht mehr mit zum Essen mitgehen konnte ich musste heimfahren und jetzt.
8 Stunde Fahrrad fahren ich also falls ich dich niemals angekommen.
Es ist ein schon so fast so ein bisschen an einem zweifeln.
Dann auch so eine Distanz das finde ich schon spannend auch eigentlich diese Distanz zu so schwach so so eine eigenen Fach Herkunft.
Wenn man sich ja schon ja also ich habe irgendwie den Eindruck für diese an erkenntnistheoretischen zusammenhängen interessierte.
Perspektive für Gesellschaftstheorie.
Kulturwissenschaft Religionswissenschaft in diesem Bereich das was mich interessiert.
Das gibt's schlechthin kaum einen disziplinären Zusammenhang.
Schon bisschen schräg und umso mir scheint es dann aber wirklich also,
ich habe eigentlich gar keinen ich habe gar keine gemäßigte Position also entweder im einen Moment denke ich mir es ist alles Quatsch damit wird niemals werde ich niemals irgendwas,
irgendjemand irgendwie irgendwas erreichen solche Fragen Zielen anscheinend an allem vorbei was irgendwen interessiert also außer mich und,
und dann denke ich mir.
Im nächsten Moment gerade deswegen ist es zentral die müssen das Hören irgendwann.
Das kann doch nicht sein dass man das ich bin so hin und hergerissen zwischen.
Einen vernichtenden selbstkritischen Urteil und einem hoffnungsvollen da liegt irgendwie ein.
Wesentlicher Beitrag noch verborgen ich hoffe mal.
Ja kann die Frage zumindest Unentschieden lassen bis meine des aufgegeben habe.
Ja auf jeden Fall und sofifa so morgen dann noch die letzte Station zu politics und hoffentlich spannende Diskussionen im Anschluss im Zusammenhang.
Also bin ich mal gespannt heute muss ich jetzt erstmal einfach den Abend.
Schweigend und ruhig ausklingen lassen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #159 2017-06-08

8. Juni 2017, die 159. Folge. Ein paar verdrehte und unsortierte, eher zur Verzweiflung bringende Gedanken zur Frage nach der Definition von Religion, der religionswissenschaftlichen Kritik daran, meiner eigenen Verzweiflung daran, dass ich meinen Kopf nicht darum herum bekomme… Und dem Problem der Erkenntnis als eines gerade in diesem Gegenstand von spezifischer Dringlichkeit, ein in solchen Fragen immer wieder ins Ideologische abgleitendes Phänomen… oder so?

Das Programm der Konferenz: https://www.fiw.uni-bonn.de/religionsforschung/forschungsprojekte/konferenz-hijacked

 

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8. Juni 2017 die 159 Folge von Podlog.
Heute hat die Konferenz angefangen zum Thema reitjagd good and bad Religion also den Diskurs über gute und schlechte Religionen.
Uns ist heute die erste Hälfte des ersten Tag ist vorbei.
Und schon in der ersten Session die sich zum Thema classroom also irgendwie leere Religionen.
Lehren zu Religion also wie unterrichtet man Religion und Zeiss sowohl an der Universität als auch hat sich auch mit Schulen beschäftigt.
Wie unterrichtet man Religion bzw welche Fragen entstehen dabei da ging es um sodass so viele unterschiedliche Fragen und Probleme dass es mir richtig der.
So dass beschränkt fast gedreht so so gings.
Rum rum.
Ich muss sagen nach für mich doch jetzt einiger Zeit nicht mehr mit unmittelbar mit Religionswissenschaft beschäftigt also mit und das heißt in dem Fall vor allem.
Etwas längere Zeit schon nicht mehr mit religionswissenschaftlerin.
Zu tun gehabt und sich sagen über solche Fragen ausgetauscht weil mir das heute.
Noch mal eigentlich umso intensiver so als als Erfahrung ich bin gar nicht sicher was ich.
Also ich versuche jetzt schon seit einer Stunde oder eineinhalb.
Micra zu kommen was da was was meine Fragen und Probleme sind mit dieser Person mit diesen vielen verschiedenen Perspektiven.
Und mein Eindruck ist dass mich meine jetzt in den letzten Monaten oder Jahren eigentlich verstärkte.
Beschäftigung mit Dialektik und kritische Theorie und Erkenntnistheorie als.
Als Gegenstand Dimension Aufgabe und sofort von.
Eben auch einzel wissenschaftlichen Beschäftigung ganz unterschiedliche Art und Weise Art und Gegenstand.
Dass mich das entfremdet hat von dieser Form der Religionswissenschaft.
Und zwar nicht so sehr weil ich jetzt nicht mehr davon überzeugt bin dass man Religion wissenschaftlich analysieren könnte.
Oder so sondern vor allem der Art unhinterfragt Wissenschaftlichkeit.
Und es tritt kann ich auf missinne von dass es nicht explizit hinterfragt werden kann weil es und es wird.
Religionswissenschaft ist in großen Teilen überhaupt sowieso nur damit beschäftigt zu fragen was heißt eigentlich Religionswissenschaft zumindest in Deutsch Sprache im Kontext.
Aber wenn man sich damit beschäftigt oder fragt was heißt eigentlich dieses.
Lehren von Religion und was bedeutet an und dann berichten die Leute so.
Ganz unterschiedliche Szenarien beschreiben Situationen z.b. an der Uni in Einführungskurs in was es heißt diese Kategorie Religion als eine umstrittene Kategorie.
Die Definitionsfrage von Religion als Problem darzustellen und auch in Schulen.
Zu hinterfragen was eigentlich dieses world religions world religions Paradise dieses DC dass es Weltreligionen gibt.
Die am die eben richtige Religionen sind im Unterschied zu anderen religiösen Tradition die eben keine richtigen Religionen sind sondern irgendwie nur z.b. neue Religionen oder Sekten,
und so fort.
Und das ist ein Problem auch von Definitionen ist weil sie nie so ganz zu treffen oder nach diesen oder jenen Kriterien irgendwas auswählen und und sofort.
Wenn dann diese Szenarien geschildert werden dann scheint mir aber die.
Ist ja die der Hauptwiderspruch und der ist ich krieg dir noch nicht hin ich habe heute recht keine Chance ich komme da nicht ran.
Aber ich habe Pension Verdachtsmomente und gesammelt und.
Und ich kriege die noch nicht so wirklich sortiert aber ich sag's zumindest jetzt mal trotzdem also es ist.
In der Kritik der Definition von Religion in der Kritik der Kategorie von Religion.
Steckt der Versuch oder das in die implizit Vorstellung eben von Zunahmen Dekonstruktion dieser Kategorien und Begriffe.
Was Religion ist darüber wird nicht gesprochen ganz explizit spricht man sogar eigentlich darüber dass das.
Wie eine Art Abu ist über dieses Wort dieses Wort lässt man am besten weg und dann zieht man sich an was die Menschen machen z.b. in dieser Form von Wissenschaftlichkeit steckt aber.
Ist wohl eine gewisse Art von positivistische Empirie Verbundenheit als auch genau in.
Dann jeweils den theoretischen Begriffen die gleiche Vorstellung von definitions.
Verbundenheit oder von definitions Gebundenheit,
spricht dann von Arbeit Begriffen oder man spricht von Begriffen als Hilfsmittel und bedient sich der Begriffe deren Mann,
irgendwie sich nicht entledigen kann oder die man für gerechtfertigt hält die man für wissenschaftlich reflektierte Begriffe bedienen,
wie bedient man sich dann aber in Form von,
Definition ganz einfachen sollen verbal Definitionen zum Zwecke der Verständlichkeit wie das Adorno sagen würde also.
Solche solche Definition.
Bei denen man angibt eine bestimmte bestimmte Anzahl von Kriterien nach denen dieses oder jenes unter einer Allgemeinheit dem Begriff zusammengefasst als dieses beobachtet werden kann oder so.
Das ist genau das also dass diese Vorgehensweise.
Andi nichts weniger als unter anderen die Wissenschaftlichkeit der Religionswissenschaft bisweilen gebunden ist.
In nichts oder in wenig sich davon unterscheidet,
wie Religion definiert wird als Kategorie und ebenso problematisch definiert wird allerdings eben einem anderen Gegenstandsbereich zugeordnet wird es einiges Wissen schafft dass es solange was man tut das ist,
reflektions Bereich und der andere ist der Gegenstandsbereich das ist eben was man sich anschaut das ist die Objekt Ebene.
Auf der Objekte Ebene sind Definitionen problematisch auf der reflexionsebene unabdingbar.
Und so einfach macht man sich natürlich dann doch auch nicht.
Richtig radikale Kritik an religionsdefinition NZZ verständlich dann z.b. so eine diskurstheoretische Perspektive voraus das heißt auch die auch die Wissenschaft würde sich nach diesem setting,
als Diskurs,
und von Machtstrukturen geleiteten Diskurs bei dem ist eben um solche autoritäts Position des Sprechens,
der Konstruktion von Begriffen von Wahrheiten und sofort geht verstehen auch auch in der Selbstreflexion würde man sich in diesem,
Modelle finden können aber wenn man genauer hinsieht dann.
Würde ich meinen läuft das eigentlich leer weil es weil es nicht erkenntnistheoretisch sondern letztlich.
Letztlich eigentlich ideologisch begründetes.
Mit derselben Strategie mit derselben Theorie die solche Einzel Definitionen.
Und die Ansprüche die sich damit verbinden auch deutungs Ansprüche z.b. Leben was ein Begriff der Religion angeht was zählt als Religion das zählt nicht als Religion was also solche solches,
als Konstruktionen und Kategorien und Begriffe kritisiert und reflektiert.
In derselben Art und Weise eigentlich einem gewissen einer gewissen.
Theorien und Meinungspluralismus.
Moralisch verpflichtet der gleichen Form findet man bei denselben Befürworter Rinnen und Befürwortern dieser Ansätze.
Auch die Ansicht dass beispielsweise ja finden man kann es ja mit dieser Theorie oder mit jener also man kann es ja mit unterschiedlichen Theorien reflektieren.
Das eine sieht eben dieses von der anderen Perspektive sieht man jenes in der solchen.
In einer solchen Perfektion läuft der läuft die Reflexion aber leer weiß sie sich eigentlich ihres Gegenstandes entledigt hat.
Hattest aber eigentlich mit zum mit einem Wissenschaft Wissenschaft geworden im Ausdruck einer.
Ja eben einer heute weit verbreiteten liberal liberal ideologischen Vorstellung.
Oder ich unverbesserlich logisch Liberalen Vorstellung von Meinungspluralismus im Sinne von jeder darf meinen was er oder sie mag,
das kann man niemanden verbieten und sofort in einer Form die.
Auf meinungsrede Aktivismus hinausläuft und letztlich eben die Idee von Wahrheit gänzlich abgeschrieben hat.
Wem diese Perspektive aber letztlich nützt wie sich die begründet.
Ist nicht reflektiertes sicherlich nicht erkenntnistheoretisch reflektiert weil also sollen die lässt sich so nicht halten.
Also da bin ich denke dass es eigentlich auch nur einer einfachen Reflexionen schon ersichtlich dass das so nicht funktioniert.
Ich bin mir nicht ganz sicher ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig zusammenfassen bzw richtig zusammenziehen so ob das überhaupt geht nicht drüber nachdenkt was ich gerade alles so notiert habe.
Mir das Recht gewöhnlich vor es ist eigentlich gar nichts anderes als die schon 100000 Fach abge.
Graston Problemfelder der Religionswissenschaft Seitz Seite sie als Fach zu geben meint.
Aber mein also ich ich habe den.
Ich kann es noch nicht genau den Finger drauf legen ich kann es nicht genau benennen inwiefern oder was genau aber mein.
Ich bin mir ziemlich ich habe den Eindruck dass da eigentlich ein anderes Problem drinsteckt und ich kriegs nicht raus formuliert aber.
Ich versuchs mal.
Aber ich versuchs mal so zu fassen.
Wenn man die Kategorie Religion.
Hinterfragt als eine konstruierte Kategorie als ein Begriff den man so oder so fassen kann.
Und in dieser Konstruktion kritisch reflektieren möchte.
Dann bedarf es dazu einen letztlich eigentlich nicht relativieren Standpunkt.
Der erkenntnistheoretischen Reflexion und nicht stand. Im Sinne von hier stehe ich und kann nicht anders und kann nicht weiter kann auch nicht dahinter zurück sondern ein.
Eine Song eine eine.
Eine Verflochtenheit in erkenntnistheoretische Perspektive Fragen in dieses Problem der religionsdefinition als eines der Erkenntnis der eigenen erkenntnistheoretischen Reflexionen verstehend.
Wenn man dagegen.
Ich komme ich komme nicht aus verdammte Axt.
Wenn man dagegen die Kritik dieser Kategorie von Religion verbindet mit einem,
selbst schon Theorie relativistischen man kann es so oder pluralistischen man kann es so oder so machen von dieser oder jenen Perspektive aus betrachten sofort.
Die sich der erkenntnistheoretischen Zusammenhänge und Probleme nicht selbst wieder verpflichtet weil sie die als irgendwie gegeben hinnimmt und im Sinne einer Einzelwissenschaft.
Erst diesen Fragestellungen nachgeordnet beginnen mit überhaupt ihrer.
Ihren Gegenstand zu suchen und dann ihn einfach findet ihn vorfindet z.b. leben in der Konstruktion der Kategorie.
Die die als solche erkennen vor dem Hintergrund einer schon gegebenen erkenntnistheoretischen Position die nicht weiter reflektiert wird.
Die nicht nur nicht weiter reflektiert wird sondern die überhaupt nicht reflektiert wird insofern dass ja die Voraussetzung ist dafür dass man Theorie Pluralismus überhaupt sinnvoll annehmen kann.
Weil sie widersprechen sich ja beispielsweise in der Kenntnis tierischen Grundlagen der zentral.
Man kann das so nicht unterschiedliche Ansätze für richtig halten oder für plausibel überhaupt nur unterschiedliche Ansätze zu wählen.
Wenn man erkenntnistheoretische fragen zulässt denn das bringt einen unweigerlich in arge Schwierigkeiten.
Wenn man also den den Kategorien Begriff die Definitionsfrage von.
Von Religion als einer eben als ein Problem von Definition selber begreift dieses aber dann wiederum wissenschaftlich tut.
In dem wissenschaftlich verstanden wird als ein selbst in unterschiedlichen Theorie und Tradition gut vorstellbar es Unterfangen.
Praktizierbar zu sein.
Dann.
Dann glaube ich ist man in dem selben Problem gefangen dass man bei seinem Gegenstand vermutet wann kommt eigentlich keinen Schritt raus.
Ich lasse es einfach ich komme auch sprechen nicht weiter ich habe echt so.
Was ist schwierig findest dass das bei bei all diesen Diskussionen eigentlich die Frage nach Wahrheit ausgeblendet wird,
der wissenschaftlichen Beschäftigung und Analyse ist der Begriff der Wahrheit skeptisch geworden.
Er verdächtigt worden sie ist skeptisch gegenüber dem Begriff der Wahrheit geworden weil sie.
Weil sie ihn für zu absolut und für anmaßend und sofort und letztlich eigentlich dem Gegenstand nämlich der Religionen zu sehr zu nahe betrachtet.
Die Wahrheit Frage der Religionen wird zwar mit Bedacht als insofern der Gegenstand einer ist der sich sorgen für Wahrheit Fragen zu interessieren scheint.
Aber das wird aufgefangen in der Betrachtung dessen was Menschen tun z.b. oder der Konstruktion von Sinn und Bedeutung System.
Oder Ritualen oder was auch immer was man genau beobachtet Diskursen unter der Kategorie von Religionen selbst.
Und in der Kategorie der Religion ist man jetzt da hat man sein.
Beide Probleme eigentlich zusammengefasst insofern als dass man den Gegenstand als wie er sich selbst bestimmt.
In verwiesenheit auf die Reflexion die fremdbeschreibung der.
Die wissenschaftliche Reflexion dass und indem einen ist Wahrheit.
Eine reine Forderungen an ein reines deskriptives Moment.
Denen geht's um Wahrheit gelassen völlig offen was das sein soll.
Und zum anderen einen einem selbst sehr Verdächtige Begriff den man keinesfalls der eigenen Forschung zu einfach als Ziel oder ideal auch nur.
Unterstellen kann.
Ich glaube auf dieser Ebene der der dieser Zusammenhänge versucht man sich dieses.
Dieses aufeinander verwiesen sein von Religion und Wissenschaft zu entledigen indem man indem man das Operation.
Rationalisiert entfremdet.
Den Gegenstand also z.b. die Wahrheit Frage zu schreibt aber sie nicht ernst nimmt sich selbst sie die Wahrheit Frage von sich weist aber ernst nimmt.
Sarah und also und und das ist so eine.
Gerade in der Definitionsfrage wird das Problem deutlich allerdings eben nicht hinreichend deutlich weil sonst.
Würdest vermutlich in andere Probleme aufgehen.
Ich weiß nicht wie ich dann also wie man dann noch wie ich da wieder zurückkommen.
Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall noch was Chris gesagt hat er hat auf die Frage was denn eigentlich so das Ziel ist von Unterricht.
In der Schule Religionsunterricht in der Schule im Besonderen aber allgemein was kam dann plötzlich als Frage auf und er sagte es so nur halbfette Stiles.
Sozial angepasst also irgendwie gute Kapitalisten zur zeigen.
Ich würde dem gar nicht widersprechen also nur vielleicht noch ergänzen.
Unerzogen hatte arbeiten an Konsum interessierte Kapitalisten zu erzeugen das Problem ist allerdings.
Mein Verdacht ist dass gerade das reicht wird dadurch dass Religionswissenschaft sich einschaltet und sagt.
Moment so einfach mit Religion mit dieser Kategorie ist es nicht da gibt's ganz viele unterschiedliche Sichten und man muss alles als Religion,
Tieren oder zumindest hinterfragen wie es da läuft und bis da läuft und warum wir eigentlich dieses als Religion verstehen und jenes als Sekte oder als Kult und überhaupt so ein starkes liberales Argument für Toleranz und so weiter,
zu machen.
Der spielt dann da kommt dann die ganze Diskussion und Debatte die ist aber schischek immer führt mit rein die dann eigentlich diese.
Frage nochmals explizit diskutiert die Frage nach der Toleranz.
Als Ausdruck als eigentliche Ausdruck der Ideologie.
Und so einer Ideologie die.
Ganz explizit und da kommt man dann wieder zu dieser Kategorie der Religionen und der definitions Problematik liegt ganz explizit wahrheitsfragen ausklammert.
Weil sie Ideologie Gefährten sind eigentlich obwohl man genau das Gegenteil ja.
Behaupte dass du das eigentlich das liberale arguments Eier gegen gegen Wahrheitsansprüche und gegen gegen ideologische Wahrheit Behauptungen gegen also ein Sonnenbad Begriff der immer ideologisch sein muss,
das haben wir gerade und das ist ein Argument das Viereck unermüdlicher führt das gerade haben die.
Das gerade die.
Die liberal toleranten Meinungspluralismus die das tatsächlich als die.
Gesellschafts evolutionär höchstentwickelte Form der der Weltanschauung betrachten das gerade die eigentlich.
Der kapitalistisch gesellschaftlichen Mainstream Ideologie diese übererfüllen entsprechen.
Und das ist jetzt kein Argument für einen konfessionsgebunden im Religionsunterricht im Gegensatz oder als Umtausch oder statt eines problematischen oder verwerflichen religionswissenschaftliche,
informierten Religionsunterricht so oder so also so einfach kann man das nicht umkehren ich will nur mein.
Religionswissenschaft als ein.
Erkenntnistheoretisch relativistisches und zugleich die Ansprüche der Religionsgemeinschaften selbst ebenfalls in Frage stellen das Bestreben.
Unterstützen ein ein ideologisch.
Ein einen Song eine ideologisch passierte Stadt eine Erkenntnis kritische.
Weltsicht Isi.
In Form der Kritik in der Form der scheinbaren Kritik von Definition und Kategorien wie der der Religion.
Überhaupt entfalten.
Was ist eine Kritik der Definition und Kategorien die lange noch nicht weit genug geht weil sie sich selbst nicht miteinschließt und deswegen das genaue Gegenteil von dem erreicht.
Was sie behauptet.
Nämlich.
Nicht die Kritik von Definition sondern die Ermöglichung von Definition dann aber eben soll ich ja die Aldi diesen logischen Verfestigung.
Der Lehrer Intoleranz Gedanken und sofort.
Gute Aktien von möglicherweise anstrengenden schwierigen kritischen und natürlich nie enden denn Wahrheit fragen und sofort also solchen.
Synthetisch theoretischen Perspektiven widersprechen.
Habe ich den Satz sinnvoll beendet.
Ich merke wie wie Zeit und wie verdreht das ist ich kriege das noch nicht sortiert und ich bin mir nicht ganz sicher woran lag woran es liegt.
Was ich da eigentlich noch nicht auseinander Krieg.
Ich muss jetzt an der Stelle schließen es kommt jetzt noch die Keynote ich weiß nicht ob ich dabei oder danach oder so mir noch dazu einzelne andere weitere Gedanken machen kann.
Aber für heute lasse ich mal bei den Überlegungen.
Ich kann kein Schritt weiter es ist echt frustrierend dieses ganze sprechen hat mich keinen Schritt weiter kommen lassen.
Die Frage ob dieses Problem der Definition ist bei Atonie auch normal behandelt es.
Also als explizit genau unter dieser Hinsicht behandle das Problem ich weiß nicht.
Die nächsten zwei Tage werden sich damit also ausschließlich beschäftigen das heißt ich habe genug Zeit mal sehen.
Ich komme dass ich ja darauf zurück in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #075 2017-03-16

16. März 2017, die 75. Folge. Heute ein paar Notizen zu Veranstaltungen des lokalen Denkens… vielleicht wurde mir heute ein kleiner Einblick möglich, was dieses lokale Denken heissen kann, oder zumindest: auch heissen kann. Auf einem Workshop zur politischen Lage der Opposition heute, sowie zu einer Podiumsdiskussion mit Slavoj Žižek, Janine Antoni, und Sister Helen Prejean in der St. John the Divine Cathedral in Manhattan. Beeindruckte Notizen in der Hoffnung auf Morgen und ein wenig mehr Klarheit.

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16. März 2017 die 75 Folge von Podlog.
Nachdem ich gestern meine Aufzeichnungen eigentlich.
Auf dem Campus der Columbia University.
Angesprochen hat und dabei die ganze Zeit so 6:30 Uhr los in der Kälte im Kreis gelaufen bin.
Habe ich heute das erste Mal Gelegenheit das so ganz für mich alleine ja in Ruhe am Ende des Tages.
Notieren und ich muss sagen es ist eigentlich fast zu viel.
Was also heute ist eigentlich was zu viel als dass ich irgendwas sinnvoll notieren kann.
Es begann also der Tag war schon ziemlich alt als es dazu kam dass wir.
Heute an einem Workshop teilgenommen haben der hieß bis date and time.
Über.
Über die Möglichkeit und die Frage was es heißt heute Opposition zu sein und resistance politischer Widerstand in einer Form zu organisieren.
Und dann und dazu waren wir im.
In so einer Galerie dort fand dieser Workshop statt und es wurden so ungefähr 20 Leute wartet wir waren bisschen weniger 15 vielleicht.
10 bis 15 die von überall her kamen eigentlich an die meisten wohnten in New York oder wohnender,
ungefähr ein Drittel ungefähr es kam direkt aus New York ist da auch aufgewachsen oder zumindest aus der Umgebung,
und es waren ganz unterschiedliche Leute die da zusammenkommen Wissenschaftler viele Künstler.
Und genau und ich habe als.
Besuch und Gast und so da auch mitgemacht das war schon geplant das war schon lange geplant bevor ich überhaupt nach New York gekommen bin dass es nicht zufällig also sondern hat mich auch interessiert.
Wie darüber hier diskutiert wird und es gab so einen also erstmal die Idee jeder bringt ein Bild mit.
Und das irgendwie für jemanden Leben ausdrückt was momentan so zu beobachten ist.
Oder was man so für Fragen hat zu dem Thema oder was man sich so eben zu dem ganzen Komplex gedacht hat warum denn Bild.
Hat mir dann auch, problematisiert oder darüber haben wir auch gesprochen aber genau also das war zumindest erstmal der Einstieg und dann ging es darum um so ein paar Fragen kannst du vorgeschlagene fragen.
Ob es darum heute gehen könnte um solche Fragen in der Diskussion,
in der öffentlichen Diskussion in der politischen Diskussion und Auseinandersetzung und diese Fragen wird kritisch diskutiert und wir haben,
von 14 Uhr bis 17:30 Uhr oder so haben wir fast durchgehend mit einer kurzen 5 Minuten Pause.
Den Nachmittag damit verbracht dass wir ja dass wir.
Über Politik und die Möglichkeit der Opposition und so weiter uns Gedanken machen.
Allein die Situation war schon.
Spannend und interessant zu beobachten aber dann auch tatsächlich diese Gesprächskreis Atmosphäre Leute kommen zusammen sprechen diskutieren darüber.
Äußern ihre Sorgen und Bedenken aber auch ganz unterschiedliche Fragen und Ideen die mitgebracht wurden,
was man jetzt tatsächlich dann auch tun könnte und das erstaunlichste für mich war das eigentlich mehr oder weniger eines der Ergebnisse die ich so mitgenommen habe davon.
War dass das.
Ja ich weiß ich weiß eigentlich gar nicht ob das ein Ergebnis war dass man davon hat mitnehmen können aber beobachtbar war für mich zumindest dass es da das da.
Unter anderem Ideen gibt wie man.
Wie man sich selbst helfen kann aber zum anderen.
Dass man eigentlich in dieser Situation in irgendeiner Form vollkommen gefangen zu sein scheint.
Was vorher also vor der Wahl Donald Trumps die die Wahl zwischen Donald Trump und Hillary Clinton war ist jetzt.
Wird es wahr sein die Entscheidung indem man feststeckte obwohl man das nicht hatte tun müssten das ist jetzt die Situationen das.
Sich als Opposition zu Donald Trump und Trump Essen und den Anhängern begreift.
Und das ist tatsächlich ziemlich.
Also fast fast unglaublich bisschen absurd wenn man das aus Deutschland kommen damit beobachtest und hat sie nicht so ein ganz seltsamer.
Das ist ein bisschen wie so eine Hamsterrad Beobachtung und sie fragt warum der nicht einfach aussteigt dieser Hamster.
Schon bisschen kommt mein bis vor und du meintest gar nicht überheblich weil.
Weil weil ich mir gut vorstellen kann dass man da sich sehr leicht faszinieren lassen kann oder da auch gefangen wird oder darin aufgeht oder was auch immer wie man,
das immergleiche möchte aber es ist trotz alledem so eine Art Hamsterrad Beobachtung.
Und ich weiß überhaupt noch nicht mehr was ich dazu sagen sollte außer dass das Gesprächskreis war der ganz stark auch mit dem Ort in irgendeinem Zusammenhang stand an Dinger stattfand,
mitten in Manhattan in einer Kunstgalerie.
In einem Raum kamen Leute zusammen nur zum Teil Künstler zum Teil aber eben auch ganz andere Menschen die,
heben darüber sprechen und wenn es so ein bisschen aus der Welt genommen entrückt in diesem Kunstbereich versetzt,
um darüber so die Distanz zu gewinnen oder so.
Möglicherweise war das eine der Wirkungen die dieser Raum als solche schon hatte aber auf jeden Fall war klar.
An dem Gespräch hat man in Anwesenheit in irgendeiner Form partizipieren müssen sonst hätte man davon nichts mitbekommen und auch nichts verstanden vermutlich.
So musst du diese Dynamik der Gespräche auch verfolgen.
Dann war es zwar immer noch für mich Amstrad Beobachtung aber ja also die geht nur sagen.
Na ja die die geht nur direkt dort also da ist nichts so.
Das hätte man nicht vor anders.
In der Aufnahme oder so weiter man es aufgenommen aufgezeichnet hätte sich anschauen können.
Und dann und das war der zweite große und das eigentlich das war eigentlich das.
Das faszinierendste heute und ich kann noch gar nicht viel dazu sagen vielleicht wenn ich morgen früh wach und fit bin und dann noch mal drüber nachdenken kann,
kann ich dazu noch mal was sagen aber,
nur als als ganz kurze Notizen und als Eindrücke die ich da heute noch am Abend mitgenommen habe im Anschluss waren wir nämlich.
Auf eine Veranstaltung in situ also sagen verortet oder.
An einem Ort war die Eröffnung einer Veranstaltungsreihe und sie begannen mit einem.
Ja ich hol mir mal dazu direkt man diese Programme.
Seine eine eine.
Ist eine Vortragsreihe die bestimmte des öffentliche Diskussionen in bestimmten Orten an bestimmten Ort.
Abhält,
und und darüber eigentlich so eine gewisse Diskussion mit dem Ort und so weiter mit dem Menschen für möchte und es war die erste,
es wird zusammen organisiert von Creative km und New York Public Library.
Und und es fand in der Kassie world of Saint John the divine Stadt wollte ich das.
Weiß.
Genau ist es die Kathedrale der episcopal diocese in New York.
Und eine der zentralen Kirchen glaube ich also der zentralen Häuser.
So erstmal eine beeindruckende Kathedrale die ist groß. Voll hoch und so weiter also auch von innen.
Ja starke tollerort um sowas stattfinden zu lassen und das Thema war natürlich dem Ort angepasst bzw.
Ausgewählt für das Thema oder wie auch immer es dazu kam wenn schließt entzieht sich meiner Kenntnis das Thema war how to reasonably believe in court.
Und eingeladen war zu der Konversation auf dem Podium Slavoj Zizek und Janine Antoni.
Ist aber Shisha geben der Philosoph und Janine.
Antoni eine Künstlerin eine Performance Künstlerin.
Ich glaube irgendwie genau in bar auf den Bahamas geboren und lebt in den USA und arbeite sinnloser moderiert wurde das bei.
Von sister Helen Prejean.
Die tatsächlich eine.
Auch eine so eine Art öffentliche bekannte Figur ist also als katholische.
Als als Schwester als katholische Ordensschwester ist sie ganz engagiert in einem in öffentlichen Debatten zu ganz verschiedenen Themen.
Er hatte schon Bücher geschrieben und und macht solche Moderation,
anscheinend auch nicht das erste Mal ich kann es mir nicht vorstellen weil es war hervorragend es war unglaublich gut und das ganze wurde noch mal musikalisch eingraben von Reverend Billy and the stop,
Shopping Corveyer stop shopping choir.
Robin Williams darf Shopping Queen das ist eine Art der coole aus der Collage säkulare Gospel Band die.
Ihr die so verschiedene kritische kritisch gesellschaftskritische,
und Kapitalismus kritische und was auch immer kritische Gedanken und Überlegungen in gospelforum.
Präsentieren ganz ähnlich ein Zeichen.
Spät und dem der Einbindung von Gospelchöre in Gottesdiensten wie man es in den USA immer mal wieder findet also mit Publikums Ansprache und essen.
Sehr intensiver Performance und der Verbindung mit Musik und sie waren einfach hervorragend dass es war wirklich dass ich richtig gut davon abgesehen will Suppe ganz,
dann kam eben das die Podiumsdiskussion von Slavoj Žižek und Janine Antoni und.
Moderiert von sister Helen Prejean und,
und es war absolut skuril also ich habe ich habe überhaupt noch nie.
Von Slavoj Zizek ein Vortrag oder eine Diskussion oder so gehört und gesehen die.
In die auch nur irgendwas damit gemeinsam hatte also,
klassische bringt immer wieder seine ähnlichen und vielleicht gleichen vielleicht sogar dieselben Sprüche und Phrasen und Probleme und so weiter aber.
Das heißt noch lange nicht.
Das ist diesmal ihm gelang was den same old Slavoj Zizek zugeben Janine Antoni die Künstlerin war ein exzellenter Gegenpart.
Also schischeg hat begonnen mit einem,
mit seiner kurzen 3 minuten Eröffnung oder 5 minuten Eröffnung was er hat zu dem Thema zu der Frage how to reasonably believe in God.
Zu sagen hat es waren seine üblichen ideologiekritische Bemerkungen zu was es heißt zu glauben und wie Glaubensvorstellungen funktioniert auch wenn keiner glaubt und sofort und so weiter und daraufhin,
hat Jenny Antoni eine so eine ja ihr Verständnis wie sie darauf antwortet,
vorgestellt und zwar eine Art körpertechnik eine Art Ausdruckstanz,
die Methode heißt der five rhythms glaube ich wenn ich das richtig erinner und und des Sets,
und es sind so das sind so Tanz zu expressive Tanzperformance ist oder,
mich hat Ionen oder wie man das auch nennen möchte keine Ahnung,
die ihr in der Vergangenheit sehr geholfen haben mit bestimmten Problemen gesundheitlichen oder sonstigen Problemen zurechtzukommen aber auch so eine Art spirituelles erleben,
ermöglicht haben und sie hat es vorgeführt und während sie diese fünf Rhythmen vorgeführt hatte hat sie darüber gesprochen was das heißt und zwar für Sie eine Art,
ja eine Art Routine die zu durchschreiten eine Art.
Plan oder Karte eine App.
Mit der sie sich selbst zu bestimmten Fragen bringt oder über bestimmte Dinge nachdenken kann und zwar was sie mit ihrem Körper sich in bestimmte Prozesse und Abläufe,
begibt unten über Süchtige nachzudenken.
Und die Diskussion die dann stattfand von sister hellen moderiert.
Unglaublich gut moderiert sehr schlau sehr gewitzt sehr schlagfertig überhaupt diese zwei Frauen wann die haben.
Also ich war meines Erachtens eigentlich so habe ich das eingeschätzt und wahrgenommen wirklich schwer beeindruckt glaube ich von den beiden.
Aber jetzt ist alles gut moderiert aber also nachdem dann weil ich direkt mit seinem anfangs begonnen hatte und und.
Und wenn ihn dann so eine Hüftbewegung Performance oder so kurzer vorgeführt hatte und so in so eine spirituelle Dimension Versuch.
Versuchte vorzudringen reagierte schischak wie man ihn manchmal kennen nämlich hart und.
Unverzeihlich also also anruf verzeihend nicht 5-teilig.
Eigentlich ja und zwar.
Hat der Irre Tanzperformance mit mit Programmen gegen Juden in der Sowjetunion verglichen bei denen man auch sagen auf den Körper der der,
der umgebracht Newton herum trampelt und das waren sich absurd und ein.
Also.
Mich an meinem Ansatz in eiligen der Vergleich oder was aber sein Argument war das ist eben dass solche Arten von körperpraktiken gänzlich von.
Ethischen Überlegungen und Reflexion befreit sind und deswegen eigentlich.
Abzulehnen sind zwar seine Position aber damit war das Gespräch so scharf und so direkt eröffnet es war so eine spannende Diskussion und Jenny Antoni hat sich so unfassbar gut davon erholt,
also von diesem eigentlich vernichtenden sie ist von diesem vernichtenden Vorwurf gleich zu Beginn nach ihrem ersten,
ein nach ihrer allerersten.
Involvierung in dieses Podiumsgespräch.
Und hat deutlich gemacht dass sie sich das eigentlich sehr schätzt was Shisha gemacht wenn er,
immer wieder dieselben Fragen dieselben Phrasen bringt und letztlich auch nur so etwas macht wir so eine Map in der er das immer wieder wiederholt es gibt bestimmte Rhythmen und seine Beispiele sind eigentlich lässt sich immer wieder solche solche Arten von,
Durchgänge die zu durchlaufen wichtig wäre und wichtig ist,
weil nur dadurch eigentlich immer wieder so eine Art Nachdenkens Prozess angeschaut also in dem ganzen ich kann das gar nicht alles nacherzählen aber in dieser ganzen Diskussion,
war die war so beeindruckend die war so so die ging so hin und her und sprunghaft und obwohl mir viel eigentlich alles was sich so an Beiträgen geliefert hatte,
was nicht viel war weil die anderen beiden Gott sei Dank auch sehr viel Redezeit sich genommen haben oder bekommen haben oder also es war sehr ausgewogen alles aber auch wenn wir das was,
also zum zu den alle mal als zumindest das vasicek angeht Dinge bekannt waren vor allem die weil es eben zu Religionen gegen unseren die Kante geben,
der Ort und diese Konstellation.
Auf dieser Bühne und davor diese Musik und diese Angewohnheit in diese Kathedrale und der Hall in dem Raum und so es war,
unglaublich was das eigentlich noch mal gemacht hat und ich habe mir ich habe mich gefragt ob diese Veranstaltung eigentlich ob die,
ob die darauf reagiert dass ich dich alles kam schon fast so vor dass ich,
dass ich über dieses lokale denken nachdenken und dann kommt so eine Veranstaltung daher die heißt in situ und ich kriege Karten geschenkt von von Eric jarosinski,
mit dem ich da hätte heute hingehen,
sollen aber er war heute abend nicht so fit und hat mir dann beide seiner Karten gegeben die ihr hattet die Veranstaltung war längst ausverkauft und hat mir beide Karten geschenkt und und so konnte ich dann mit Daniela dahin und es war wirklich absolut beeindruckend,
und ich frage mich ob das also das wie gemacht dafür darüber nachzudenken was es heißt,
lokals Denken zu praktizieren dann kommt so eine Veranstaltungsreihe daher mit ihrem mit ihrer öffnungs Veranstaltung und diese Veranstaltungsreihe heißt in situ also in,
in einem Ort,
an einem Ort verortet oder so ich weiß nicht wie man das genau übersetzen wollte verortet am besten ich würde sagen eigentlich lokales denken, dass das ist letztlich diese Art von lokaler Imperativ und so fast eine Veranstaltung zur nächsten.
Von der Politik zur Religion ja zuvor Kunst Kunsttheorie bei Walter Benjamin,
am am Tag vorher noch diese Veranstaltung abends zu Walter Benjamin dann den Workshop zu Politik und wie man da jetzt reagiert mit Öffentlichkeit öffentlichen Raum,
kommen Menschen zusammen sprechen in einer Galerie es nehme diese Differenz war auch hier wieder der Ort spielt eine.
Unglaublich Rolle für dieses Gespräch selber wo das stattfindet was mir dazu denken kann so und ich merke wie schwer mir das fällt dann hinterher noch mal drüber nachzudenken,
wenn dieser Raum wieder weg ist also wenn ich nur noch meine Gedanken dazu habe und eigentlich dieser Raum nicht mehr da ist und die ganze Zeit habe ich den Eindruck ich möchte eigentlich gerne so wie auf,
ausdrücken können und um einfach mal kurz,
einatmen und ausatmen was hier was hier so an an Dingen passiert und so und und und wieso bestimmte Abläufe,
hier sind die ich in der Geschwindigkeit eigentlich überhaupt nicht reflektieren kann vor allem nicht parallel dazu was ich habe,
ja gut morgen vormittag habe ich ja noch ein bisschen Zeit da kann ich da kann ich mir über solche Dinge noch mal Gedanken machen und zwar in vielleicht,
bisschen ausführlicher und in Ruhe.
Ja also was das was die Veranstaltung dann heute abend anging.
Es war vielleicht überhaupt die erste und bislang für mich einzige Veranstaltungen.
Bei der Slavoj Zizek war bei der ich den Eindruck hatte da muss man dort gewesen sein.
Die anderen Male an den ich weiß nicht Vorträge von Shisha gehört habe.
Dass ich mir jedesmal wieder auf YouTube ist eigentlich besser,
den muss ich dann nicht sehen den muss da muss ich nicht dabei gewesen sein also aber heute hat es eigentlich nur so richtig funktioniert man konnte das eigentlich nur so richtig verstehen wenn man da da war ein Mann,
in diesem Raum saß und diesen Hall hatte und diesen Riesen Raum,
diese Kathedrale einfach über sich und dann diesen und dann diesen,
Shisha zunehmend beeindruckt von diesen beiden Frauen und diese beiden Frauen so.
Und schick im Gespräch so ein so ein unglaublich spannenden wechsel so ein,
ich glaube es war ganz wenig davon geplant eigentlich hatte man nur noch diese Konstellation sie überlegt und den Raum und dann hat man gesehen,
was eigentlich daraus zu entstehen kann soll mir so eine Art Experiment aber ein groß angelegtes und ein unglaublich,
gelungenes Experiment,
also gerade für den Auftakt einer solchen in-situ Reihe wenn wenn wenn man merkt dass der Raum.
Und der Ort an dem dieses Gespräch stattfindet so sich so als so wichtig herausstellt dass es so.
Es war wirklich Islam.
Da kann ich mir vorstellen dass das dieses dass dass dass das mit diesem lokalen denken eigentlich in irgendeinem Spannungsverhältnis zumindest zusammenzubringen ist.
Und auch die.
Diese unterschiedlichen Charaktere jemand der so performance art macht und und mit dem mit dem eigenen Körper arbeitet und und sie sagt der.
Man den Eindruck hat auch mit seinem eigenen Körper arbeitet aber wieso gegen ihn da zu sein,
sein seinen Geist sein Denken sein sprechen letztlich seinen Körper immer wieder zu bezwingen sucht obwohl er diese ganzen nervösen Ticks hat besonders eben in der Öffentlichkeit spricht auf ihn sitzen so weiter als er,
arbeitet schon auch mit deinem Körper aber wieso ein gegen ihn eigentlich und und,
das sind so viele Spannungsverhältnis dann auch.
Also ganz offen zu Tage getreten und wann so die war so produktiv in diesem Ort an diesem Ort von diesem großen Publikum.
Als diese Stadt ist beglichen.
Es ist total spannend ich habe heute auch zu Daniela gesagt ich habe den Eindruck also es ging bei dieser Veranstaltung im Internet library.
Gestern da ging es unter anderem um die Frage was ist denn die Hauptstadt des 21 jahrhunderts die Hauptstadt des 20 Jahrhunderts war nämlich minehead.
So die These und was ist dann die Hauptstadt des 21 jahrhunderts und ohne dass ich da mit Zügen.
Also dass ich darüber noch mal sprechen würde oder wollte oder dazu irgendwas höchste.
Es ist wie so als würde man New York anmerken dass es eine alte eine eine sehr alte kosmopolitische Hauptstadt.
In Berlin beispielsweise hat man den Eindruck wenn man so durch die Straßen läuft das ganz viele Leute unsicher rechts links schauen weiß ich nicht genau wissen,
was sie eigentlich hier in diesem Berlin suchen warum sie überhaupt da sind immer,
sich treiben lassen weil sie keine Ahnung haben was eigentlich der Grund ist nach Berlin zu kommen aber eben sie sind nach Berlin gekommen weil alle nach Berlin kommen und weil man irgendwie dort sein muss,
in New York hat einen ganz anderen Eindruck dir,
die Menschen gehen nicht weniger hektisch durch die Gegend lassen sich die Flüsse der Menschen durch die Stadt sie nicht langsamer im Gegenteil und vermutlich sogar deutlich schneller aber mache also ich hatte,
dich noch nie den Eindruck dass irgendjemand,
auf der Suche nach irgendwas ist ich habe den Eindruck hier ist es alles extreme eingespielt also was wie funktioniert die Besucher von.
Veranstaltungen lesereihen und eben solchen Veranstaltungen wie heute oder Werkschutz ist unglaublich rhodiniertes Publikum alle ziemlich,
abgebrüht so ist alles das alles sein da ist nichts Neues,
und Emma hat den Eindruck dass die gehen damit sehr gesetzt um in irgendeiner Form wenn überhaupt mir schleicht sich so ein bisschen denn der Eindruck ein,
als als käme die Sorge auf dass man nicht genau weiß ob das.
In 5 Jahren noch überhaupt eine Rolle spielt dieses New York und so ein bisschen diese Stimmung verbreitet sich schon auch.
Und es ist hochinteressantes zu beobachten ich würde mir so oft wünschen dass ich eine Pause Taste.
Einfach nur um mal eine Stunde nachzudenken ohne dass das diese verdammte Stadt weitergeht.
Was hier wieder irgendwas passiert von Workshop zu,
zur Abendveranstaltung zu was ich und irgendwann zwischendurch muss man mal wenigstens kurz dran gedacht haben dass man auch noch was essen muss sonst,
er fällt ganz aus also wie auch immer es ist.
Gestern mich noch gesagt es kann vielleicht sein dass ich jetzt einfach mal auf Sonntag Pause braucht von alle möglichen damit ich nur mal ein bisschen sortieren kann.
Wie das eigentlich ablaufen kann hier sprechen das Denken und zu schreiben und.
Darüber meine Gedanken zu machen was das heißt dort hier zu sein an diesem Ort und so weiter.
Mal schauen vielleicht habe ich dafür morgen zeit ich muss einige Sachen fertig schreiben.
Vielleicht klappt es morgen nicht sein letzter Samstag oder so aber das werde ich morgen sehen die Notizen heute sind echt auch der Müdigkeit geschult nur.
Nur kurze Kurznotizen von denen.
RVD nicht sie einfach zumindest jemand kurz festhalten oder.
Diesem Sinne will ich sagen belasse ich damit für heute und.
Dann bis morgen.