Podlog #347 2017-12-13

13. Dezember 2017, die 347. Folge. Kurze Überlegungen zu Anregungen Günter zu Formaten und Figuren des Sprechens, einer Vielfalt des Sprechens, zu den Widerständigkeiten des Alltäglichen; und Fragen zur Höflichkeit.

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13. Dezember 2017 die 347 Folge von Podlog.
Die gestrige Folge habe ich heute einen Kommentar von Günter gelesen der mal wieder und völlig zurecht auch im vorschlägt man könnte sprechend einfach mit anderen Textformen.
Experimentieren.
Um nicht in argumentatives sprechen zu verfallen sondern andere Textformen ausprobieren oder andere Formen des Sprechens ausprobieren.
Also auch unterschiedliche Rollen versuchen einfach einzustudieren,
um sie dann vortragen zu können Mal sich über etwas auf zu regnen zu ärgern und in diesem Ärger eine nein eine Kritik zu formulieren die Schärfe vielleicht nicht formuliert werden kann,
in anderen Fällen vielleicht etwas vorlesen wenn einem müde wenn wenn man müde ist oder wenn man,
kein Zwang zu einem sprechenden denken zu entwickeln daran nicht einfach hängen zu bleiben und mit dieser,
also mit diesen Überlegungen Kraft der viele auf,
und spricht viel an was was mich in den letzten Wochen auch immer wieder beschäftigt hat.
Tatsächlich dieser diese Eigendynamik die ein solches sprechendes denken und diese Notiz.
Dieses dieses diese Regelmäßigkeit auch für mich entwickelt hat eine Eigendynamik die manchmal selbst zu einem Zwangscharakter schon wird.
Dass ich an bestimmten Tagen merkt wenn ich wirklich erschöpft bin wenn ich nicht anders kann als eigentlich nur noch in mein Mikrofon zu sagen dass es heute nicht mehr geht.
Und dann nicht so richtig wissen warum eigentlich.
Ich diesen diese Erwartung habe etwas in der Form beizutragen.
Auf der anderen Seite ist mir diese diese tägliche sich selbst diesen diesen,
aussetzen wichtig wenn ich auch nur einen Tag auslassen auch ich meine was Günter vorschlägt ist ein Kompromiss und das habe ich auch an manchen Tagen schon gemacht einfach nur etwas vorlesen ohne gar nicht kann ich viel dazu sagen zu können auch.
Aber auch dann braucht 7 Tage an denen ich,
zu einem lesen, an dem ich nicht in irgendwelchen Verwaltungsaufgaben feststeckte oder zwischen einem Kolloquium dem nächsten Termin einer Besprechung 10 E-Mails irgendwelchen Vorbereitung Bücher abgeben ausleihen und so weiter man kommt überhaupt,
nicht dazu Arbeit hat so viele unterschiedliche,
Formen das ist vielleicht einfach an manchen Tagen überhaupt nicht zu irgendeiner Form Bilder Beschäftigung mit Texten Text,
dem Schreiben dem Sprechen und so weiter kommen kann es es geht verloren es geht unter in zu kurzen Frage Antwort zusammenhängen seien Sie schriftlich oder mündlich oder so.
Das lässt schöpft und unbefriedigt zurück,
und aus dieser Unbefriedigung dann heraus selbst noch mal sich ins sprechen zu Mühen das geht an manchen Tagen überhaupt nicht,
und dann verzweifelt daran und selbst das ist aber noch eindrücklich zumindest oder mir auch wichtig geworden.
In diesem ganzen im vergangenen Jahr immer wieder auch diese Erfahrung machen zu müssen damit umzugehen zu sagen aber ich muss ich spreche jetzt etwas,
ich habe mir das vorgenommen sonst gibt es niemanden der mich dafür verurteilen würde aber ich habe mir das vorgenommen.
Und ich suche in dieser Frequenz auch so etwas wie die Störungen des Lebens des Arbeitens der Erschöpfung des Körpers.
Der Gefühle des Denkens eigentlich einfach alle Formen dieser Widerständigkeit die sich dem Sprechen und diesen denkt,
und arbeiten auch in irgendeiner Form in den Weg stellen um überwunden zu werden oder um darauf gestoßen zu werden um als fragen sich zu stellen einfach,
auch bewusst wahrgenommen werden zu können um darüber,
sich in Sprechanlässe zu verwickeln die denk an das sind die einzigen die man so zeigen aus dem Arbeiten selbst nehmen kann und gewinnen und dieses aus dem Leben aus dem,
also wie so schön heißt aus dem Leben gegriffen oder so das ist,
das markiert eigentlich eine nein das ist anfällt dass es sich einem stellt,
in irgendeiner Form des gar nicht ein besonders authentisches Beispiel oder so aber es.
Es erlaubt einem aufzugreifen und sich dem zu stellen was ich für das Sprechen denk oder für diese Form des Arbeitens,
als als eigentliche Aufgabe oder oder Zusammenhang.
Für mich so herausarbeiten konnte nämlich dass es um diese Vermittlungs,
Zusammenhänge geht von arbeiten leben und denken und das ist das einzige was mich wirklich immer wieder zwingt auch darauf gestoßen zu sein dieser diese dieses,
diese selbstauferlegte sprechende jeden Tag in dieser Frequenz ohne einen ausgelassen zu haben.
Und ohne einen auszulassen so in diesen Zusammenhängen darüber hinaus sind die Vorschläge von Günther natürlich großartig,
ich hatte mich auch schon an unterschiedlichen Stellen so lesen vorbereitend ab und zu,
also nie wirklich dass ich es habe ein bringen können bei mir dazu die Zeit fehlt das ging verloren zwischen den Vorträgen und Konferenzen und Aufsätzen und Texten die so zu schreiben sind und,
aber mit verschiedenen Phänomenen auch das Sprechen der Stimme Stimmbildung des Theaters und sofort beschäftigt.
Die Bücher stapelt sich die Texte die ich mir dazu angesehen habe und ansehen werde noch die so auf unterschiedlichen Lektüre Haufen liegen wachsen nur umso mehr.
Geh dringlicher sich die Fragen stellen.
In diesen Zusammenhängen zu zu arbeiten und das auch als ein als ein ein Experiment in diesen ständigen Wiederholungen zu begreifen.
In den Wiederholungen die überhaupt erst die Praxis ausmachen und dieses diesen Versuch eigentlich gestalten die der Versuchsaufbau sind wenn man so will also tatsächlich genau das,
das darstellt was ist was hier versucht wird.
Im Anschluss an den Kommentar von Günther kann ich also bin ich.
Bin ich würde ich sagen so zwiegespalten zum einen diese Vorschläge die Formen zu finden und damit zu experimentieren finde ich großartig und darüber hatte ich auch schon mal gesprochen es ist nicht das erste Mal dass er das schreibt.
Zum anderen ist es etwas was vielleicht in anderen Formaten des Sprechens.
Also in anderen als z.b. einem täglichen denktagebuch sondern in anderen Formaten die dafür gibt werden.
Ausgearbeitet werden muss also etwas was beispielsweise sich einmal in der Woche oder einmal im Monat oder,
oder in irgendeiner anderen oder keiner Regelmässigkeit solchen Aufgaben mit mit dem sprechen,
im Ausprobieren von solchen Formaten Formen des Sprechens schreien Singens Lesens Flüstern stammeln,
des Sprechens vorgeschriebene Texte Stücke dass das in irgendeiner Form mit Stimme arbeiten in seinen ganzen verschiedenen Möglichkeiten.
Um zu verhindern dass es in ein argumentatives sprechen in 1 zu 1 eingang dass das Verwissenschaftlichung.
Ja in solche Albernheiten einfach verfällt die aus unterschiedlichen Gründen zu kritisieren sind aber.
Das müsste möglicherweise etwas sein was ich nicht an der an der Alltäglichkeit.
Immer wieder selbst ein fängt und auffällt und an ihr immer wieder ins Stottern und stocken gebracht werden kann,
nicht immer wieder in der Alltäglichkeit,
zu viele Ablenkungen findet sondern möglicherweise über mehrere Tage hinweg einer gewissen Ruhe und das.
Das Aufgreifen zu und Ablegen aber dazwischen das eben sagen.
Sich sich angesprochen entwickeln um es dann entsprechend zu übertragen oder im sprechen darstellen können also ich weiß nicht ob ich das über ob ich das überhaupt in irgendeiner Form.
Austritt was mir was mir dabei so wichtig scheint.
Ich habe nur den Eindruck aus der Regelmäßigkeit eines denktagebuch sind steht fast zwangsläufig eine Beschäftigung mit dem alltäglichen dem Leben dem Arbeiten dem Denken das liegt in der Form mehr begründet als.
Und und damit auch in dem sprechen also diese Verbindung ist mir ist mir schon wichtig.
Oder das ist mir wichtig geworden oder das zu erkennen darüber zu sprechen ist mir wichtig geworden weil dieses diese sprechende in in so einem.
In so ein Insel kennen bezüglich kiten,
rückbezüglich Kiten Redundanzen und Wiederholungen sprechen können dieses,
dieses zu entwickeln an und gegen arbeits Widerstände Widerständigkeit aus dem Leben,
gegen und in diesem Alltag sich irgendwie sprechen zu arrangieren damit auseinanderzusetzen ob man müde ist oder nicht ob heute viel zu sagen wär oder nicht,
man anfängt und sagt man hat nichts zu sagen wie ich das oft und vor allem am Anfang oft gesagt habe und dann doch irgendwie 45 Minuten davor SHS und,
und sprechen konnte weil weil es eben ein weil es weil es einen täuscht wenn man lange sitzt und denkt man hat nichts zu sagen und dann plötzlich,
entstanden aber Ideen es stehen hier Fragen im Raum die man aussprechen überhaupt erst zum,
hören gebracht versteht als diese Fragen mit der,
mit denen man sich so oder so auseinandersetzt sei es ausgesprochen oder nicht aber dann in anderer Form in anderen Bezügen hergestellt noch mal zu einer zu einer Hörbarkeit.
Bringt die Anti einfach andere Anschlüsse ermöglicht also in dieser Widerständigkeit.
Des Alltäglichen scheint mir eine gewisse.
Eine gewisse Qualität gerade für eine solche Form des Sprechenden denktagebuch oder so zu liegen.
Und über noch eine weitere Frage habe ich heute Nacht denken müssen und denke immer noch nach wann kommen nicht so richtig auf einen Punkt aber,
in diesem Beobachtung stelle ich mir vor.
Die sind zu eng geradezu prädestiniert für ein sprechendes denken oder für für für.
Dafür zur Sprache gebracht zu werden oder in ausgesprochen zu werden,
auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Gab es unter also kamen unterschiedliche Menschen zusammen die sich mal kannten mal weniger gut kannten oder noch nie gesehen hatten und aus diesem Grund.
Was auch so dass manche sich vertrauter waren und und schon beim du miteinander,
Erdogan und andere sich gesiezt haben und dann gab es natürlich noch unterschiedliche Statusgruppen,
Professorinnen und Professoren schweizerdeutsche und sofort die unterschiedliche Bezüge zum duzen und siezen entwickelt haben,
und Andreas sagte mir nur einfach in einer Pause dass er das unglaublich schwierig findet wenn wenn man auf einer solchen Tagung ist in einer züchten kleinen Gruppe und es gibt dann unterschiedliche Anredeformen und dann weiß ich gar nicht,
man muss ja nicht wechseln und das noch dazu wenn es in anderen Sprachen gar nicht so üblich ist dieses du und sie ist so zu pflegen.
Und und diese Unterschiede zu bemerken und dann aber vor allem im sprechen ein Problem darin zu erkennen.
Eines dass das so einfach nicht weg geredet werden kann das vor allem nicht verschwiegen werden kann und die Formulierungen die gewählt werden damit man es nicht.
Beim Namen nennen muss oder nicht zur Sprache bringen muss die werden immer Albaner und Albaner wenn man vermeidet den anderen mit sie anzusprechen oder auf ihn,
Mit Sie Bezug nehmen zu müssen und etwas dergleichen und das ist ein Thema was mich schon wirklich jetzt sehr lange beschäftigt seitdem ich angefangen hatte darüber nachzudenken wie es,
im universitären Alltag wohl am besten zu handhaben sei ob man duzt oder siezt in welchen Kontexten sich was anbietet,
bis ich angefangen hatte an diesem kleinen Text zu schreiben zum duzen und siezen um dort der Idee,
nachzugehen oder der Überlegung die Überlegung auszuführen warum ich es für richtig halte,
das Siezen für Beleidigungen und,
Extremsituationen von Höflichkeit also die eine extreme Form von Höflichkeit verlangen die die auf reine soziale Anerkennung basieren,
beispielsweise weiß ich nicht wenn man,
mit Runen Regierungsfunktionen oder so etwas zusammen wäre wenn das der Fall wäre also irgendwo wo ein Dutzend tatsächlich als Beamtenbeleidigung gesehen werden kann wie es ja schon mal in Deutschland verhandelt wurde im Fall einer eines Polizisten der sich beleidigt gefühlt hatte,
weil man ihn geduscht hat und er hat auch noch vor Gericht,
recht bekomme ich glaube mittlerweile ist dieses Urteil würde dieses Urteil anders gefällt werden weil dass du die Sprachpraxis des duzen.
Auch im deutschen sich verändert mit der Zeit aber ich meine so etwas zu erinnern.
Also für solche Fälle aber hauptsächlich eigentlich das Siezen für Beleidigungen zu reservieren und dieses,
einem du gegenüberzustellen das Ausdruck,
und des höchsten der höchsten Respekt Bezeichnung eigentlich ist ein du das den anderen als eben einen anderen als einen gegenüber ernst nimmt von Status,
erst mal abgesehen und ohne diese,
dadurch gleich aufheben zu wollen ohne dass es ein Anbietern des verbrüdern für Schwestern dass oder ein pseudo kollegiales oder ein sein schmierig übergriffiges du sein musst ganz im Gegenteil also ein einen eine Praxis des Dudens zu üben,
zu pflegen einfach zu praktizieren die dass du als einzig und allein respektvolle.
Und Respekt vollste Bezeichnung des jeweils anderen versteht,
und als nicht mehr und auch als nicht weniger diese Überlegungen auszuführen hatte ich schon in einem Text versucht und der gedeiht auch so langsam vor sich hin aber ist noch nicht zu einem Ende gebracht oder ich weiß auch nicht,
welcher Form das zu einem Ende zu bringen wäre ich dachte allerdings heute ob das nicht möglicherweise gerade für ein sprechendes denken,
oder für ein sprechendes arbeiten,
sein in diesen Form eigentlich das eigentlich Interessante Thema wäre vielleicht etwas dass ich gar nicht anbietet für das Schreiben sondern etwas worüber man sprechen muss denn es ist letztlich auch eine Anrede es ist die Anrede des Gegenübers und als solche funktioniert zieht sie funktioniert.
In keiner anderen Form schriftlich vielleicht nur noch als Ersatz der Anrede des persönlich der persönlichen Ansprache des Gegenübers aber hauptsächlich in einer face to face Interaktion oder eben in gesprochener Sprache mindestens es wäre also etwas,
was sagen als Formen der Höflichkeit,
eine besondere Bedeutung für soziale Interaktion unter Anwesenden oder zumindest unter sprechenden Menschen hat.
Darüber sprechen nachzudenken ob dabei andere Formen entstehen ob dabei auch andere Möglichkeiten darüber zu denken entstehen,
nicht darüber sondern dieses zu denken also dieses zu entwickeln die Fragen zu entwickeln die darin verborgen liegen weil da begegnen einem sehr viele Fragen wenn man sich damit einmal mehr beschäftigt es ist so einfach nicht,
die Regeln der Höflichkeit sind sag nicht einfach,
definitorisch fast schon im Sinne eines allmächtigen Gesetzgebers oder so schlicht,
zu gestalten Sprache lässt sich nicht so festlegen sondern sie erwächst gerade im deutschen oder so in in Formen die einer eine,
deskriptive Grammatik Folgen aus,
die Folgen der Sprache der Praxis der der Menschen die sie sprechen und nicht umgekehrt gibt kein Richtig oder Falsch in diesem vorgeschriebenen Sinn ist alles verändert sich auch,
was früher falsch war ist heute richtig anerkannt möglich eine solche.
Ja eine solche zulässige Sprachpraxis das heißt es lässt sich nicht so schreiben es lässt sich nicht festschrauben aber es lässt sich sprechen.
Damit arbeiten es lässt sich experimentell damit umgehen und es lässt sich vertreten nicht argumentativ sondern es wäre zu entwickeln es ist etwas was sich möglicherweise gerade im sprechen.
Erlaubt zu entfalten und darüber darüber würde ich würde ich gerne sprechen wenn ich.
Dann doch noch dafür Zeit aber zumindest diese Frage Andreas oder diese Feststellung dich.
Sollen auf jeder der Tagungen jetzt in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gemacht habe weil es einfach ein Thema ist dass mich beschäftigt,
das einfach mitzuführen diese Beobachtung ja mit zu führen und zu sagen.
Verdutzten zieht sich eigentlich hier und warum was drückt sich darin aus ja ist das sagen ist das.
Einfach nur in Nähe und Distanz Höflichkeit Zurückhaltung vielleicht aber auch Respekt vor der anderen vor der vor dem,
vor dem antizipierten Wunsch des anderen nach Distanz.
Den auch zu respektieren man erst vielleicht in irgendeiner Form bestätigen muss also anzeigen muss ich nehme das ernst,
dass du vielleicht nicht da bist um,
mit mir dich zu befreunden oder umgekehrt dieses von mir zu erwarten dass ich mich mit dir befreundet sondern Tube lässt mich in meiner,
in meiner Einzelheit ohne von mir etwas zu erwarten und erwartest aber von mir vielleicht minimal noch gerade das gleiche,
auch das nehme ich ernst also als solche Fragen die sich darin ausdrücken oder solche Formen zu beobachten in ganz konkreten miteinand im konkreten sprechen.
Und wo sonst könnte man das Beobachten das scheint mir noch mal die eigentliche,
Aufgabe zu sein wenn man darüber nicht als in Form eines Aufsatzes oder eines Manifest oder einer Deklaration,
ja eines eines Bekenntnisses oder eines Programms wie wie man das nun behandelt sondern wenn man es sagen.
Er er erstmal explorativ oder so in irgendeiner Form anspricht ja.
Ich meine nicht damit das jetzt sich ein denktagebuch besonders dafür eignen würde Forschungen zum Thema Höflichkeit in gesprochener Sprache oder so anzustellen das wäre auch nicht das worum es mir ginge sondern es geht darum diese Fragen tatsächlich von einem Standpunkt aus das,
dass diese Machtkonflikte und Höflichkeit Konzepte und sofort konstruktiv interventionistisch experimentell selbst.
Selbst zu denken und zu Sprache zu bringen auszusprechen und damit fordern kritisieren zurücknehmen reflektieren nachdenken meditieren.
Und sofort aber das alles in Sprache gebracht und einfach sprechen sich in dieses Thema in dieses Thema.
Ein sprechen üben versuchen scheitern Neuansetzung sofort ob das nicht.
Dass ich ein Thema wäre das gerade in gesprochener Sprache eigentlich sein seine.
Seine Möglichkeiten zur Entfaltung oder zur Darstellung gebracht zu werden hat.
Das nur als eine eine der Ideen über die oder eine Überlegung.
Die mich heute beschäftigt haben auf einen der Wege von und zurück zur Uni ja mit der belasse ich es auch heute.
Kein Zwang zum Sprechen und Denken die sind zwar nicht immer folgen.
Die Regelmäßigkeit in allen Ehren oder die Regelmässigkeit als Anlass und Gegenstand dieses dieser Vermittlungs Zusammenhänge verstanden auch schätzen zu wissen.
Aber dennoch sich diesen Zwang nicht auszusetzen weil warum,
ja er hat Ben Berechtigung nur um an ihn zu scheitern.
Und dann kann man sagen ich belasse es für heute bei und in diesem Sinne dann bis morgen.

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