Podlog #336 2017-12-02

2. Dezember 2017, die 336. Folge. Kein Fazit, würde man sich dadurch nicht sogar alles nehmen, was möglicherweise daraus entstehen könnte? Geht es nicht einfach nur durch diese anderen Kontexte, in denen ES nun weitergeht, überhaupt nur weiter? Wer Definitionen anbietet, schliesst meist ab, und selten auf. Aber darauf käme es doch an.

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2. Dezember 2017 die 336 Folge von Podlog.
Die letzten Tage und Wochen eigentlich habe sehr an meinen Kräften gezerrt was habe ich heute den Tag möglichst mit.
Wenig Arbeit versuche zu verbringen.
Soll es fällt mir immens schwer und ich bin davon so ein bisschen.
Ja eigentlich fast wie erschrocken dass dass dass das so schwer geht wenn man eben so aus zu verschiedenen Arbeitszusammenhänge raus raus will eigentlich und man kommt so so wirklich nicht raus.
Und weiß gar nicht wohin raus eigentlich heißt und erhält das noch so fest und zum anderen,
ihr meint es aber auch zugleich dass ich diese aufgebauten diese diese n,
diese entstandenen Verbindungen so diese Hinweise wie es weiterzuarbeiten gilt oder oder wie man sich vorstellen könnte dass es weitergeht auch auch die Fragen die ich die letzten zwei Tage mir immer wieder gestellt,
was eigentlich wächst jetzt aus einem solchen z.b. dieser einen Woche Zeit oder auch aus den Tagen und Wochen und Monaten zuvor wenn ich wenn ich mich fragt was erwächst aus unserem Treffen in Zürich oder,
oder was aus der Redaktionskonferenz wie geht es da jetzt weiter oder also als solche Bezüge die die die so.
So offene Enden Velten die so.
Momentan so in der Luft hängen aber weitergesponnen werden wollen und die sich auch und das merke ich an Zutaten an den ich dann versuch aus der Arbeit raus zu fallen,
oder an den ich mir versuche irgendwie von der Arbeit frei zu nehmen oder so die mich ständig wieder zu faszinieren Vermögen.
Ich kann gar nicht ich kann da gar nicht ab und es fällt mir sehr schwer weil ich weiß meine Kräfte sind einfach nur begrenzten mein Körper sagt hallo langsam.
Also wie geht es weiter.
Gestern habe ich kurz gezögert weil ich dachte das was ich aufnehme dass es klingt fast wie als wollte ich ein Fazit ziehen.
Jetzt wollte ich sagen was das war diese eine Woche Zeit als würde man das definieren können und zunächst war es das nur einfach eine Woche Zeit sie ist vergangen Mann hat sie gemeinsam verbracht Mann hat Gespräche eingeführt und.
Beziehungen aufgebaut Themen entwickelt sich notiert und sofort sich damit auseinandergesetzt schreiben notieren sprechend und immer wieder in so schleifen.
Auch hin und her die Frage bewegt was ist das was du mir gerade wie geht das voran.
Erklären wir irgendwelche Fragen kommen wir am Ende zu antworten oder schaffen wir es wenigstens fragen etwas vielleicht genauer zu klären oder genauer zu stellen oder.
So zumindest haben wir das auch im Gespräch immer wieder und auch ganz explizit versucht und ich denke mir nach einer Woche Zeit.
Wenn man das ernst nimmt als eine Woche Zeit,
und nicht z.b. als eine Konferenz oder ein Workshop mit einem bestimmten sich selbst gesetzten oder von anderen geforderten Ziel oder Zweck,
Das Treffen wenn man sich wirklich eine Woche Zeit nimmt dann kann das eigentlich gar nicht verlangen dass man hinterher ein Resümee zieht als wollte man dem einen Stempel aufdrücken und sagen das warst du jetzt diese Woche Zeit das war.
Wollten das,
das zu definieren heißt eigentlich sich das zu nehmen was eine Woche Zeit ist nämlich ein Einschub oder ein nicht ein Einschub aber vielleicht so einen Ausbruch aus anderen Zusammenhängen aber nicht um einfach so für sich.
Möglicherweise nur bestehen zu können sondern um weitergedacht zu werden also eine Woche Zeit sich nehmen für etwas entwickeln was möglicherweise im laufenden im sogenannten laufenden Betrieb in der,
im laufenden täglichen Arbeit die anfällt oder so nicht möglich gewesen wäre zu entwickeln nicht möglich gewesen wäre zu,
falls Fragen zu formulieren darüber nachzudenken ein möglicherweise genau ein Tag oder einen halben Tag länger drüber nachdenken als Mann sonst dafür Zeit gehabt hätte oder etwas dergleichen,
und das nur mit der ganz offenen Hoffnung verbunden,
oder auch nicht einmal mit einer Hoffnung verbunden aber doch zumindest vielleicht mit der mit der Ahnung oder der Idee davon begleitet.
Es könnte zu etwas anderem führen es könnte darüber hinaus weisen es könnte zunächst einfach nur Anschlüsse bieten oder wenn auch das nicht dann zumindest.
Irgendwo angeschlossen werden später sich mit irgendwelchen anderen Fragen verbinden.
Unzulässig dann heute unter anderem noch mal ein paar der Berichte.
Joachim Landkammer hat etwas dazu geschrieben stefan hat ja auch während der Tagung schon geschrieben.
Sven das sicherlich noch so das ein oder andere Dokument angefertigt dass du dabei entstanden ist oder jetzt im Nachgang,
entsteht das eine fahrende Auseinandersetzung damit aber und das ist mir wichtig einfach nur festzuhalten oder,
auszusprechen und darüber nachzudenken ich habe den Eindruck in einem Gespräch Zusammenhang bleiben solche Fragen offen für weitere Anschlüsse anders als.
Damit ich jetzt zu einem Text.
Den aufzuschreiben zwingt oder sagt okay ich das muss ich jetzt noch kurz zu Papier bringen das kann auch offen bleiben und auch im Format oder so aber.
Das lag dann doch irgendwie schnell zu einem solchen Fazit das gezogen wird oder oder so.
Und ich frage mich nimmt man sich dann nicht eigentlich wozu eine solche Woche Zeit auch gedacht werden könnte also um etwas.
Weiter zu treiben oder oder einfach zu halten in einem im Denken zu halten in einem solchen Arbeitszusammenhänge zu halten und zu öffnen und entwickeln uns also.
Ohne das zu zu sehr zu strapazieren oder zu wiederholen also ich denke dir einfach.
Mein Zögern der letzten zwei Tage oder diese Frage immer wieder was machen wir was ist das wie sieht das aus wie verbindet sich das mit meinem Arbeitszusammenhänge.
Es ist besser oder für mich zumindest wichtiger zu fragen wie verbinde ich das was was.
Was sagt mir das was zeigt mir das.
Und das als eigenständiges immer wieder neu verbinden zu betrachten mit mit anderen arbeiten.
Jetzt kommt die nächste Konferenz am kommenden Freitag der nächste Vortrag der damit scheinbar gar nichts zu tun hat scheinbar.
Und auch so ein organisationaler Betrieb in dem man dann wieder zurückkommt in dem es weitergeht scheint erstmal damit.
Nicht unbedingt so viel zu tun zu haben und doch.
Täuscht man sich denke ich wenn man damit dann immer unterschätzt.
Dass solche Fragen und geöffneten Probleme und Überlegungen die angefangen wurden.
So oder so.
Mitgetragen werden können auch parallel zu einer Arbeit oder sich einfädeln an der ein oder anderen Stelle zu ganz leise Untertöne.
Plötzlich kommt ein wieder ein Gedanke und so verbinden sich dann diese so verbinden sich Themen und Fragestellungen die sonst eigentlich außer.
Durch diese zeitliche Nähe sonst nichts gemein zu haben scheinen nichts in irgendeiner Form,
naheliegend wäre sozusagen außer tatsächlich eine solche zeitliche Nähe und diese Verbindung im eigenen Arbeiten und Lebens geht zu einem es geht so.
Es geht so drüber und drunter sozusagen.
Und um dieses drüber und drunter das.
Nicht nur sich nicht nehmen zu lassen sondern daran zu arbeiten als eine Form.
Des Denkens des Schreibens des Sprechens diese Notizen zusammenzuführen und nebeneinander zu legen.
Und Gegenstände und fragen miteinander in Beziehung zu setzen und so wie es in dem Gespräch mit Dirk Rustemeyer.
Er mich gefragt hat mit dieser Idee alles in ein Gitter zu hängen.
Mit was könnte man das in Beziehung setzen oder in so in einen Zusammenhang bringen so zu,
das so zu verstehen dann ist das nicht ein Gitter das irgendetwas sichtbar macht sondern dieses Gitter ist letztlich vielleicht auch nur Ausdruck für einen Arbeits Zusammenhang,
ein Lebenszusammenhang und dann denkt Zusammenhang und diese drei als sich wechselseitig vermitteln der Zusammenhänge eben dieser Verbindungen auf ganz eigene weißen können Verbindungen zwischen Themen zwischen,
Lebensereignissen oder Arbeitsanforderungen Prozessen Tätigkeiten sofort entstehen die.
Ja nicht so sehr immer ihre strikte analytische Trennung zu akzeptieren haben.
Und so verbinden sich möglicherweise mit zufälligen Lebensereignissen Fragen des Arbeits Zusammenhangs des organisationalen Zusammenhangs.
Der praktischen Lebensführung als auch.
Relevant für Arbeits Kontexte aber wie auch mit Themen und Fragen und Texten und Dingen die man schreibt und denkt und spricht.
Und auf,
auf so etwas achten zu können das mit zu reflektieren und nicht einfach nur als Begleitumstände abzutun und aus dem Text den man zu schreiben gedenkt dann den man dann als eigenes wissenschaftliches Produkt,
achtet oder dafür wenigstens zu honorieren von jemanden sich erhofft oder auch nicht.
Ist aus diesen Texten und aus diesem sprechen und aus einem Schreiben selbst immer zu versuchen rauszuhalten das kann nur scheitern bzw nimmt sich eigentlich das.
Worauf der variationsreich Turm dessen was man,
möglicherweise Einfälle Ideen Originalität und denkt nur der Arbeiten oder auch Inspiration und das was Stefan immer wieder als Lustprinzip dem Ding,
in wissenschaftlichen Arbeiten auch als Mangel attestiert hat zumindest in unserer Diskussion dort in der einen Woche Zeit.
Man nimmt sich das und das eigentlich unnötig.
Und dann kann Joachim gerne schreiben dass es ein um wissenschaftliches sprechen ist ich denke nur enttäuscht enttäuscht sich.
Ich denke er täuscht sich weil er,
weil es unterschätzt das ist dass es sich dabei selbstverständlich um wissenschaftliches Arbeiten handelt und zwar sowohl bei denk Tagebüchern ein wissenschaftliches Arbeiten Zeit,
also auch wenn mein sprechendes denken meine bescheidene notizen jeden Tag,
wohl kaum den philosophischen Ertrag haben aber über andere denkt Tagebücher wie das Hanna Ahrens über dass ich schon anfänglich gestolpert bin und dass ich auch schon oft erwähnt habe,
da würde niemand sagen dass sei,
kein wissenschaftliches Arbeiten oder kein Zeugnis wissenschaftlichen Arbeitens oder man könnte es gar nicht zitieren oder etwas dergleichen ganz im Gegenteil solche Arbeitsdokumente sind auch.
Wissenschaftliches Arbeiten wie feldnotizen für Ethnologin und Apple oben auch relevante wissenschaftliche Texte sind die können referenziert werden und die können uns,
die informieren die Texte die man schreibt die sind fast eigentlich das,
und dann möglicherweise wichtigste Material überhaupt und das ist nicht an der einfache Gegenstand sondern das ist der erste Teil einer Analyse oder es ist,
der überhaupt wichtigste teilt Analyse und das andere ist nur für ein Publikum oder für kritische Positionierungen noch mal zugespitzte Formulierung von.
Kleinen kurzen oder auch längeren Texten.
Warum aber immer auf ein solches Produkt hin ausgerichtet warum nicht diese Lebendigkeit selbst das Arbeitens und Denkens in einem z.b. sprechen oder schreiben mit reflektieren.
Und dann nur als aller letzte notiz die kurze Überlegung das als Stefan gefragt hat warum man nicht auch bei einer Woche Zeit eigentlich einen booksprint organisiert denn.
Solche losen Mitschriften oder dann auch möglicherweise Zusammenhängen der Überlegungen von einer Woche Zeit während doch ein.
Ein eigentlich interessanter oder anregen der Kontext in dem zuzuschreiben.
Vermutlich funktionieren kann und hat eben eine Woche Zeit.
Man muss nicht iron macht nicht nur 2 Tage sondern man hat eine Woche Zeit wann kann ein solches Buch möglicherweise in einer Woche schreit.
Wenn man sogar zu zweit oder zu dritt wäre dann mit Sicherheit und doch.
Die Diskussionen verlaufen jetzt anders und auch die und auch die.
Ja was soll ich sagen auch die auch die Reflexion auch die jetzt die Fazit die gezogen werden oder die.
Die Kritiken die Auseinandersetzungen sie klingen alle anders sie klingen alle als wäre so etwas nicht erwünscht nicht möglich.
Wenn anwesend dann geht es um Anwesenheit und um nichts weiter und die ist dann.
Welche sagen mindestens nostalgisch gedacht.
Eine von der Anwesenheit wie sie wohl praktisch nie hat stattfinden müssen.
Eine die nichts außer diese Anwesenheit kennt.
Aber das interessiert mich dann nicht dass das ist für mich dann auch keine Steine besonders interessante.
Warum des Arbeitens einfach nur zusammen zu kommen,
und nicht schreiben zu können nichts zu sprechen was über dieses zusammenkommen hinaus weist sich nicht diese Fragen stellen nicht in seine eigenen Mitschriften anfertigen und und dergleichen mehr,
also.
Ich denke in einer Woche Zeit wenn man sie als ein trotz des trotz dieses scheinbar widersprechenden Titels als einen offenen Zeitraum beschreibt.
Und versteht als ein offenen Arbeit Zusammenhang zuvor und auch darüber hinaus.
Eine nicht enden in Arbeit Zusammenhang der nur weil er eine Woche Zeit heißt nicht danach vorbei sein muss und an nach einem Fazit rufen sollte sondern als einen offen Arbeits und denk Zusammenhang zu verstehen,
dann kann man hier etwas beobachten und lernen was möglicherweise auch und das ist jetzt.
Und vielleicht nur mein spezielles Interesse weil ich mich damit eben beschäftige und auch schon mit diesen Fragen in dorthin gefahren bin.
Dann kann man vielleicht auch etwas lernen über experimentelle Arbeitsformen.
Über Formen anders mit Fragen die in der Universität in der tablettenformen das Veröffentlichen des Texte schreiben und sofort entwickelt und normalerweise publiziert werden anders mit solchen Fragen umgehen zu können.
Und das ist für mich interessant und das ist eben kein Fazit.
Oder so zumindest verstehe ich es nicht und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

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