Podlog #322 2017-11-18

18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.

Vollständiges Transkript einblenden…

18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss sich eben,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Als ein nachreichen von.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Das also in so manchen.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
geschmeidige über,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
und und verdirbt.
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
Avanessian,
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Ist was was praktisch.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
noch gar nicht.
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
so sagen die.
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Erst am Anfang zu sein.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
1 1 1 web login,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
als als Prinzip.
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
auch und selbst bei,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Kommentare? Fragen? Widerpruch? Links? Bitte gerne...