25. Juli 2017, die 206. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung in Tübingen der nun vergangenen zwei Tage; Gedanken zu Arbeit und Leben im Podcast, im Arbeitseifer vom Alltag ausgebremst und wie nur damit im Podcast umgehen? Und schliesslich Begeisterungsvorfreude für die Subscribe 9, der sicher bedeutendsten Konferenz des Jahres! Oh, wie grossartig wird das eigentlich… und was kann ich zum Podlog vorbereiten? Wie darüber sprechen, anders als im Podcast selbst? Hach… das wird grossartig, irgendwie!
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25. Juli 2017 die 206 Folge von Podlog.
So ich bin wieder zurück in Köln und.
Der Workshop die Tagung oder wie auch immer man sagen möchte zum fachinformationsdienst Religionswissenschaft unter wohin es damit wohl weitergeht liegt hinter mir,
und der Tag war heute noch mal ja Englisch sowohl geprägt von,
manchmal auch etwas langatmigen Ausführung zu Lizenz Modellen die keinen so richtig glaube ich gefesselt haben aber auch zu sehr spannenden Diskussionen,
und immer wieder diese Beobachtung dass man,
mit einer solchen Plattform und einer solchen Datenbank und einem solchen Dienst eigentlich etwas entwickelt oder zu entwickeln hofft,
innerhalb von drei Jahren dass ich nach drei Jahren bewerben muss zugleich aber eigentlich etwas ist was,
bis in 50 Jahre denkt oder denken müsste und eigentlich damit etwas verkaufen muss,
für diejenigen die dann einen Folgeantrag bewilligen würden was es heute so nicht geben kann aber woran man heute schon aber die Frage ist dann wie,
arbeitet er und das ist macht diesen diesen dieses Projekt so extrem spannend.
Ich bin so ein bisschen skeptisch was die Bewilligung Wahrscheinlichkeit von einem solchen Folgeantrag angeht.
Ich muss aber sagen wenn man sowas nicht mehr bewilligt dann also dann kann man es auch gleich lassen.
Mit zu fördern mit solchen Förderprogramm dann verstehe ich nicht,
was ist was ist überhaupt bringen soll wenn man diesen dieses Vertrauen dem nicht entgegen bringt bzw eigentlich kein Vertrauen weil er sowas wie Engagement eben auch von von,
von DFG Seite.
Aber dass das nur am Rande eigentlich habe ich heute andere Fragen mehr beschäftigt und zwar,
und zwar die eine Beobachtung die hängt da noch so ein bisschen mit zusammen und führt zu über ein anderes.
Habe ja in den letzten Folgen immer wieder auch notiert dass ich.
Momentan einfach vor allem eingenommen bin von diesen ganzen Entwicklungen die so das Leben nehmen also den Ortswechsel den Umzug vorzubereiten,
die neuen Herausforderung die mit einem mit einer neuen Arbeitsstelle,
einhergehen all solche Dinge die die irgendwie organisiert werden müssen und die einen vollkommen rauswerfen aus allen Arbeitszusammenhänge und es ist zum Teil,
eine App zum Teil ist es natürlich auch eine gewisse Erleichterung manchmal ist es ja gar nicht schlecht gerade in den Sommermonaten wenn man mal aus der arbeit rausgeworfen ist und zum anderen ist es aber eben keine,
nein kein Urlaub kein einfacher Urlaub oder,
oder so etwas womit ich zwar auch so meine Schwierigkeiten habe aber trotzdem ist es es ist so eine Art von,
eigentlich eine Art,
rausgeworfen werden gegen die man sich so richtig nicht wehren kann und dann ist die und dann ist es,
ja also dann so diese diese diese positive Nebeneffekte sind so ein bisschen getrübt.
Ich will mich gar nicht beschweren das ist eigentlich gar nicht so so problematisch oder so aber es ist etwas was ich,
womit ich so ein bisschen meine Schwierigkeiten habe bzw nicht so ganz weiß wie ich damit umgehe.
Diese zwei Tage in Tübingen auf dem Workshop und dann wieder an solchen Fragen beteiligt zu sein mit anderen ins Gespräch zu kommen die so an ihren ganz eigenen Forschungsprojekten und Nieren,
ganz eigenen Problemen oder settings in ihren eigenen Standorten und Universität zusammenhängen eingebunden sind und dort so vor sich hin arbeiten und dann ab und zu mal eben,
mit solchen Tagen wenn sich treffen austauschen und dann aufeinander stoßen und womöglich genau wie ich auch,
sei mir weniger überrascht feststellen aha da ist jemand anders der macht auch Sachen und das ist ja das ist ja dann doch durchaus spannend vielleicht eine kurze Überlegung wert dass man,
dass ich in solchen zwei Tagen die so mitten in meiner Arbeitslosigkeit also in diesem auch in diesem sein offiziell,
beruflichen Kontext herausgelöst aus dem vorangegangenen und dem nun folgenden,
arbeiten ausgelöst plötzlich tauchen da diese zwei Tage auf auf die ich mich schon vor vorher eingelassen hatte die so.
Da nicht rein passen in diesen ganzen Lebens organisations Kram oder dann mal noch eben diesen Junggesellenabschied machen Hochzeitsvorbereitung dann für später noch treffen und die ganze Zeit eigentlich irgendwie begleiten und also ich nix und dann,
tauchen diese zwei Tage auf und ich bin sofort,
eigentlich sofort wieder an gefix möchte nichts nichts lieber als direkt weiter arbeiten und.
Und es wird herbe gebremst und enttäuscht dadurch dass ich jetzt wieder zurück in Köln bin und eigentlich nur noch um Umzug mich kümmern kann um,
ein ein Transporter bestellen ein Kostenvoranschläge einholen für Umzüge Umzugsunternehmen,
überlegen was ich vorher besorgen muss was ich was ich abgeben muss was wohin kommt und zwar schon sofort also hier Frank und dann wird es wieder gebremst alt dieser Arbeit einfach nicht und ich frage mich wenn das nicht nur einfach weil es irgendwie schade und Mann,
möchte gerne irgendwie direkt weiter machen irgendwas dran bleiben und so sondern auch was das für dieses Podlog beleuchtet ich habe,
ich habe seine Aldi Zusammenhänge die man so mühsam aufbaut in in so einem Gespräch Selbstgespräch Podcast alt diese denkt Zusammenhänge die weil,
nach wie vor finde ich diese ihn also finde ich diese Beschreibung des ganzen Projekts als eine Art Arbeitsgedächtnis das so vor sich hin,
lebt und zwar tatsächlich nur indem in dem aktiven,
brauchen werden eigentlich in den täglichen sprechen überhaupt nur fortbesteht,
für das stellen solche Unterbrechung extreme Herausforderung da auch das wird eigentlich irgendwie ja,
Fast angegriffen dadurch also so was schon zersetzt und das von einer Notwendigkeit des Lebens die so.
Die so ärgerlich sein kann ja ich will ja,
ich würde das einfach gerne weitermachen und ich würde gerne auch jeden Tag dafür Zeit haben darüber nachzudenken aber an manchen Tagen fehlt es einfach ich finde,
also meine Beobachtung ist an Tagen an denen ich sowieso viel arbeite fällt es mir leicht also unfassbar leicht dann abends noch mal zu Podcasten,
meine meine Notizen,
ein zu sprechen weil mir so viele Gedanken kommen dazu die einfach auch passen zu diesem Arbeitsgedächtnis eben das jetzt eben dieses arbeiten und denken und diesen denkt Zusammenhang voraus und dann,
werfende,
wird es immer wieder Fragen auf und und Gedanken und Überlegungen die unbedingt zu notieren sind oder eben es begegnet einem der ein oder andere Text jemand sprechen möchte und so weiter und so fort also tausende verweise und dann dann lebt,
dieses Arbeitsgericht ist aber dann kommt plötzlich dieses Leben und dieses Arbeitsgedächtnis wird praktisch wieso zugemüllt von so.
Ich muss mal eben was ist das eigentlich das natürlich kein Müll aber es ist aber es ist,
ärgerlich und macht es mir schwer und ich weiß gar nicht so richtig wie ich damit umgehen kann ich weiß gar nicht wie ich das Sortieren könnte müsste ich das vielleicht in unterschiedliche Kategorien packen wie kriege ich dann den Anschluss wieder hin an meine Arbeitszusammenhänge und das sind so fragen die sind so ganz,
aber oder vielleicht auch gar nicht,
also ich weiß gar nicht ja ich kann sie nur notieren ich habe da noch keine Antwort drauf gefunden irgendwie.
Hangel ich mich momentan so von von seinen arbeit Strohhalm,
zu winzig kleine Möglichkeit einen Text zu lesen und zu durchdenken,
zu den zwei Seiten die ich irgendwie noch irgendwie in diesem Tag einbauen kann und versuche irgendwie auszublenden dass ich den Rest des Tages damit beschäftigt bin weiß ich nicht Kartons zu bestellen und Mietwagen Preise zu checken und Fahrtrouten Auszug,
planen und,
und um kalendereinträge zu überlegen und abzuwägen in welchem Wochen was wohl wieder zu erledigen Zahlungsweise sofort das versuche ich zu verdrängen dann weiß ich mich ständig ablenkt auch von,
oder nicht ablenken aber es ist,
bricht dauernd einen dieses und das schade und ärgerlich und ich weiß gar nicht wie ich diesen Zusammenhang irgendwie aufrechterhalten soll oder muss ich mich,
dem einfach stellen muss ich dann sagen na ja jetzt ist es halt eben Leben worum es geht ich muss irgendwie wohnen ich muss irgendwie umziehen ich muss diese Sachen auf die Reihe bekommen,
Dinge sortieren ausmisten was auch immer was man so machen muss wenn man umzieht und die Stadt verlässt in eine andere zieht oder in ein anderes Land sogar also ich Edding,
muss ich dann darüber sprechen oder was wie wie verändert sich dann auch diese Notiz Form wenn es eben solche Themen plötzlich aufnehmen muss oder muß es das überhaupt und,
so im.
Am enttäusche enttäuschendsten finde ich eigentlich wenn ich wenn ich dann feststellte am abend nicht ich weiß gar nicht was ich jetzt an diesem Tag,
wirklich notieren könnte ich könnte irgendwie anfangen irgendwas aufzuzählen was ich gemacht habe aber solche Tage sind ja wirklich extrem frustrierend an dem man wirklich nur noch aufzählen können was man gemacht hat ist eine,
Tage des nicht sie sind extrem langweilig manchmal auch befriedigen solche Dinge zu erledigen aber von dem was sie sich Anfragen und Zusammenhängen das Ding,
muss und so also das was leben irgendwie spannend macht auch was was was mich interessiert zumindest,
davon sind sie eigentlich relativ frei und dann dadurch irgendwie Arm und solche Tage unterzubringen gar nicht so einfach für sonntäglichen Podcast,
so dass das so an dieser Übergang von von dem von der Tagung und fasst sie jetzt auch diese Überlegung angeregt hat,
hin zu einer Frage die dann auch wieder,
in die Zukunft verweist worauf ich mich jetzt schon wahnsinnig freuen was aber damit zusammenhängt nämlich die Frage was eigentlich dieser dieses tägliche Podcasten macht mit solchen denktagebuch mit solchen Notizen,
ja mit solchen Projekt eben was was was geschieht da eigentlich und wie denkt man darüber nach.
Ich habe jetzt beim Dart ich lange Zeit nicht mehr so viel Gelegenheit reinzuschauen bin wieder drauf gestoßen dass er jetzt im Herbst die Subscribe 9 ansteht.
Und ich bin also seitdem ich die Ankündigung Seite gesehen hab im seitdem ich die Ankündigung Seite wo habe ich dir eigentlich gesehen.
Sende geht nicht.
RWA Sendezentrum beim sende Geld drauf verlinkt worden ich habe das Sendezentrum der die Ankündigung für die Subscribe 9 entdeckt Handy wieder im,
den Gebäuden des Bayerischen Rundfunks in München stattfinden wird und zwar am,
27 bis 29 Oktober diesen Jahres und es hat mich sofort krasseste Vorfreude,
fast also,
darauf kann ich ja kaum warten davor stehen zwei andere Sachen noch an nicht nur der Umzug sondern auch noch eine große Konferenz an der ich auch einen Vortrag vorbereiten Panel mit euch Sie unser aber,
aber dafür also da wird das weckt ja sofort,
krasseste Vorfreude und den Planung Cypher in mir sofort eigentlich mir zu überlegen worüber man da mit anderen Podcast Podcast in diskutieren kann und welchen Vortrag man vorbereiten kann und ich muss unbedingt also dieses Jahr kann ich eigentlich nicht nicht,
irgendwie versuchen irgendwas beizutragen oder ich habe mir überlegt,
ob ich mal Dirk Prinz fragen soll aber mit mir was zu täglichen Podcasts machen will oder.
Oder ob ich sowas wie ein ob ich sowas wie ein Zwischenfazit Wagen kann,
sowas zum Park einfach die Frage dieses sprechenden denken soll,
so was mit Medien Song auf mein Sohn philosophischen vortragen darunter kriegt man das letzte Mal hatte ich das war ja nicht ganz Unfälle Sofa Stimme des Philosophen genannt und so aber er politisch oder politisch theoretisch also,
mein Vortrag gehe ich da versucht dabei zu sein aber diesmal könnte ich vielleicht,
also zumindest werde ich meine Hoffnung ich überlege da zumindest dran drüber daran herum.
Vortrag zu ebensolchen,
philosophischen Fragen des Sprechenden Denkens was was eigentlich so eine transformative Kraft von Podcast sein kann oder von solchen notiz Form und wie sich.
Wie sich auch diese Medialität eigentlich in dieses sprechen einbinden und so kann man das noch mal genauer beschreiben vielleicht für so ein Vortrag noch mal genau zeigen.
Möglicherweise so fast ethnographisch detailliert irgendwie so Auto ethnographische also wenn man Wort beschreibt was man das so tun um möglichst genau beschreibt kann man das überhaupt machen lohnt es vielleicht weiß ich nicht,
will es jemand hören keine Ahnung aber aber mein Eindruck ist,
wird es also wenn dann muss man das bei der Abschreiben unterbringen können und ich kann mir nicht anders.
Als vorstellen dass es irgendwen zumindest interessierten da gibt immer jemanden den irgendwas davon interessiert und mit dem man dann in spannende Diskussionen kommt und und sich mal darüber Gedanken macht mich würde auch interessieren wie es anderen Leuten geht die so,
die so sprechen und das dann hören und dann drüber nachdenken wie das funktionieren und so,
ihr häufiger je höher die Frequenz dieser Folgen ist vielleicht umso umso.
Ja oder.
Scheidung möglich was je höher die Frequenz umso umso eindrückliche sind vielleicht auch die Erfahrung anderer die dieses sich damit auch schon beschäftigt haben oder gibt's nicht auch ja weiß ich nicht.
Andere Podcast ISO das tatsächlich so als Instrument des Denkens verwenden also nicht nur des Gesprächs oder so oder dass der Informationsaufbereitung sondern,
tatsächlich dieses Denkprozess ist irgendwie diesen dieses Denken selbst in diesen in diesem sprechen irgendwie unterbringen,
ich meine ich denke da natürlich an was denkst du denn das sind nicht nur einfach,
spreche die irgendwie für ein Publikum auf gesprochen werden sondern der geschieht ist ja selbst dieses Denken passiert der da die unterhalten sich haben sie natürlich auch vorbereitet aber die unterhalten sich,
Rita und Nora unterhalten sich zu irgendwelchen Themen und.
Hätten eigentlich ihre Positionen dort eigentlich im Gespräch also es ist auch dieses sprechende denken dieses dieses Denken im Gespräch.
Ich weiß auch nicht so ganz so ganz sicher.
Ist es nicht wie das alles auf die Reihe zu kriegen wäre,
also die Vorfreude ist ja sowas von geweckt.
Das muss ich aus werden lassen oder kann man sowas wenn ich auswerten kann man ist eigentlich so ein Vortrag dann auch sowas wie.
Sprechendes DENKEN wie spricht man denn über solches sprechendes denken.
Kommen kann man das überhaupt kann man darüber einen Vortrag halten oder einen Workshop organisieren oder so kann man das darüber nicht einfach auch nur sprechen unterscheidet sich dann dieser Vortrag.
Eigentlich von so einem Podcast.
Bringt man also kann man das was in so einem sprechenden Denken überhaupt was da geschieht.
Von dem ich irgendwie so manchmal mehr manchmal weniger eine Ahnung haben was es eigentlich sein kann was da passiert.
Kann man das überhaupt darstellen in einem Vortrag also es einfach als Thema aufbereiten und dann möglicherweise von verschiedenen Aspekten her beleuchten oder so geht das überhaupt,
oder ist es etwas was nur in solchen Selbstgesprächen und Gesprächen funktioniert also eignet sich das für den 4.
weißt du nicht eignet sich das kann es schon aufbereiten ach ich würde mich einfach interessieren dafür,
bis anderen mit solchen Fragen geht oder solchen Projekten.
Also um will eigentlich höchste Zeit einfach dass es 25. Oktober ist oder nie was 27.
Simpsons S27.
27. Oktober in München.
Das also war meine Überlegung heute zurück aus Tübingen.
Stadt die mich dann am Schluss doch nur mal kurz überrascht als ich soll finde ich voll gemaltes Haus ist es bis jetzt ist es einfach nur,
schönhaus,
entdeckt hatte das sogar nicht sich in diese Stadt einfügt die ansonsten ja wirklich.
Sehr schön also hübsch eigentlich her als schön hübsch und so ein Mensch spießig wirkt,
dass man sich kaum vorstellen kann es dort länger aushalten aber gut ich war auch nicht so lange da also was was ich davon schon.
Also zurück aus Tübingen zurück in Köln und jetzt gleich die nächsten Tage wieder voll mit diesen ganzen Lebensfragen konfrontiert.
Wann ist heute meine Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.