13. Juni 2017, die 164. Folge. Kurze Notizen zur Frage, wie es aussähe, wenn konkrete wissenschaftliche Beschäftigungen in ihren Gegenständen erkenntnistheoretische Probleme als betroffen erkennen könnten. Wäre das nicht zwingend dialektisch? Und wie mit Theorien umgehen, die eine solches Verständnis sich vielleicht selbst sogar unterstellen und glauben, aber offensichtlich nicht vollziehen? Wie aufzeigen? Heute wohl nur Fragen…
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13. Juni 2017 die 164 Folge von Podlog.
Gestern habe ich vier Stunden gepackt kostet über eine Stunde meine Notizen zu Beleidigungen und zum Schimpfen aufgenommen.
Zu den noch viel zu sagen wäre wenn ich darüber heute nachgedacht ist unter.
Dann drei fast drei Stunden NoRadio Show und das führt dazu dass ich heute.
Praktische keine Ahnung hatte worüber ich sprechen kann bzw wie kein Bedarf dazu hatte.
Ich will aber zumindest kurz das nur als Frage notieren.
Manches an so ein paar Verlegung die mir die mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt haben nämlich die Frage nach der.
Nach der Einzel wissenschaftlichen.
Dem Einzel ist ein schaftlichen Umgang mit erkenntnistheoretische fragen und das also.
Vielleicht überhaupt das wiederkehrende Thema überhaupt nicht dass das jetzt irgendwie so neu wer oder so aber es ist eines dass mich nach wie vor beschäftigt.
Vor allem weil ich den Eindruck habe dass dieses Problem mit mir so bekannt scheint so alt und.
Ja was ist so wenig originell als Problem dass die also die fast.
Vollständige Ignoranz dieser Frage oder diesen Problemen gegenüber also nicht nicht zu 100% oder so aber auch.
Im
Im technischen Umgang mit diesen Fragen meines achten 7 schon eine solche Ignoranz beobachtet werden kann das heißt konkret gesagt.
Wenn man.
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen jetzt in meinem Fall sind das alles Geistes und Sozialwissenschaft die Disziplin aber wenn man Wissenschaftler in diesen Disziplinen fragt nach den,
nach der Rolle der Verhältnis ihrer jeweiligen präparierten theoretischen Zugänge ihrem Gegenstand und eben solchen Fragen der Vivi diese Erkenntnis überhaupt,
Zustandekommen und wie kommt man eigentlich zu seinen Gegenständen und dann zu Aussagen darüber und also wenn man solche Fragen anspricht dann wird man verwiesen auf eben bestimmte Grundannahmen die diesen,
theorie nein geschrieben wurden bzw die die als geteilt angenommen werden.
Es gibt wenige z.b. Soziologen die das ganz explizit naiv idiotisch formulieren die dann von dem Standardmodell der Soziologie sprechen also dem Standort Erklärungsmodell,
die da irgendwelche Badewannen Malen von denen der Pfad abgelesen werden kann den eine solche Erklärung macht.
Und das ist so möglicherweise vielleicht eines der dankbaren einer der dankbaren Fälle in denen das irgendwie ganz offensichtliche unzureichend.
Behandelt wird aber damit eigentlich schon auch.
Ein wenig nur wenig interessanter Fall weil viel interessanter sind diejenigen Fälle von Theorien und Tradition in den.
Ja sagen wir zumindest elaborierte versuche sich dazu zu positionieren existieren und.
Diese Versuche dann reformuliert werden und Mandarin meint das Problem sei gelöst.
Was passiert ist dabei aber nur,
das fortschreiben der sagen der Grundannahmen also es ist letztlich eigentlich nur das in den einzelnen texten jeweils wieder dieselben Grundannahmen auftauchen,
die theoretischen Traditionen oder Zugänge,
und ich habe ja jetzt die letzten Folgen wir mal wieder irgendwelche also ganz unterschiedliche Zugänge.
Die nicht begegnet bin besprochen also oder nur erwähnt also besprochen natürlich nicht aber jetzt zuletzt diese postmodern poststrukturalistischen Ansätze aller Foucault,
Bordüren Derrida und so die in diesem amerikanischen Religionswissenschaft Kontexten diskutiert wurden die und die,
oder deren Vertreter oder einige deren Vertreter eben zu der Konferenz in Bonn waren.
Was nicht also.
Weder in der einen noch in der anderen Richtung irgendwie verallgemeinerbar ist also das sind natürlich nicht alle in den USA so und auch.
Ist das jetzt kein,
vollständiges Bild dieser tierischen Tradition und was man damit anstellt aber.
Das waren jetzt nur Beispiele und andere sehr viel alltäglicher Beispiele weil ständig damit eigentlich zu tun hat sind dann zum also ich,
sind dann systemtheoretische Ansätze unterschiedlicher spezieller gegenständlich Ausrichtung oder so.
Und dabei hat mich also schon länger auch die Frage beschäftigt wie mit solchen Fragen umgegangen wird.
Was heute eigentlich nur mein Punkt ist.
Was ich hätte auch schreiben können und was eigentlich auch mehr Teil meiner meine Arbeit ist also meine das meiste Zeitungsprojekt deswegen auch sowieso eigentlich fürs schriftlich irgendwie.
In dem Fall besser geeignet es aber ich heute einfach zumindest mal kurz.
Hier im Podlog notieren möchte ist meine Vermutung dass.
Die Forderung dass jegliche jegliche Forschung jegliche theoretische Arbeit.
Alles was ich Wissenschaft und.
Irgend welchen Gegenständen verschreibt in irgendeiner Form dieses Problem der Erkenntnis selbst adressiert und adressieren.
Müsste um sich zumindest noch dieser Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form zu verpflichten und damit meine ich konkret einer Idee von Wahrheit zu verzichten.
Gut das mag nicht alle Ansätze interessieren und schon erst recht nicht alle Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze.
Es gibt mehr und mehr wenn ich sogar also wirklich einen signifikanten Teil,
die auf solche Ideen wie den oder gar Begriffe wird in der Wahrheit gänzlich verzichten können glauben.
Und dass er funktioniert auch überraschend gut also dass ich dich.
Also weiß ich nicht ob das mit dem naiven ersten Beobachter überraschen vorkommt und hoffentlich dem nicht mehr so naiven beobachtete.
Also noch mal hin schaut und es immer noch überraschen findet auch Hörner.
Das eigentlich schon zumindest kennen könnte auf diese Idee der Wahrheit können viele überraschenderweise verzichten.
So und.
Immer wieder habe ich in verschiedenen Gesprächen mit ganz unterschiedlichen Menschen.
Den Standpunkt vertreten und vertrete den nach wie vor dass meines Erachtens Erkenntnistheorie nicht einfach.
Eine Beschäftigungsmöglichkeit unter vielen ist.
Also nicht einfach nur,
etwas z.b. was man an die Philosophie Philosophie auslagern könnte oder gar an na ja so Hardcore TheoretikerInnen oder so die sich nur damit beschäftigen,
die aber eigentlich nicht an irgendwelchen echten Gegenständen was auch immer das sein soll interessiert werden.
Bad in die These immer wieder vertreten und vertrete Sie noch das in jeder.
In jeder Beschäftigung gerade mit und eigentlich nur in.
Beschäftigung mit ganz konkreten Gegenständen dieses Problem als zentrales bezugsproblem nach wie vor immer mitgeführt ist,
und die konkreten Forschung oder konkreten arbeiten an Begriffen und Theorien können.
Nicht einfach diese Frage für in irgendeiner Form mal so oder mal so kanonisch beantwortbar halten und man sich dann erst wenn das beantwortet ist,
dem Gegenstand zuwenden sondern der Gegenstand selbst muss in irgendeiner Form also,
diese Frage nach der Erkenntnis affizieren können und,
und somit die Affen also dann die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst eine Beschäftigung mit diesen Fragen der Erkenntnis.
Bedeuten.
Zu vage das jetzt formuliert es so so.
Ja das könnte man viel genaueres noch sagen oder müsste und auch vor allem zeigen was das genau im Einzelnen heißen.
Heißen würde mein Verdacht ist und die notiz die ich heute eigentlich nur für dich diese kurze.
Vorrede brauch ist.
Ist die Frage ob das nicht eigentlich bedeutet das jegliche Forschung die das ernst nehmen möchte.
Die das für eine zulässige Beschreibung Problembeschreibung hält.
In dieser Form und dieser Form verpflichtet als Dialektk gedacht werden muss ob es also überhaupt da etwas anderes etwas anderes zu denken wäre.
Jetzt ist natürlich die.
Die Mücke also die Möglichkeit immer gegeben dass man jetzt anders als dialektische dieses Problem der Erkenntnis versteht sich auch erkenntnistheoretisch mit anderen Zugängen zu zur Erkenntnis und Erkenntnis Problematik,
bedient.
Und dann wird diese Frage einfach verneinen würde und sein können Entscheidung muss ja damit nichts zu tun haben dann können das auch schon anders lösen.
Nur erfordert das dann explizit tatsächlich eine.
Ja das würde das das wäre jetzt zu sagen dass die Diskussion direkt auf die erkenntnistheoretische Ebene.
Verschoben was implizit.
Entweder die Ebene stärkt oder aber diese stärkend vorgeben.
Diese zu stärken vorgeben letztlich nur ausschließt.
Wohingegen wenn man die Erkenntnis eines Gegenstands über einen Gegenstand also sagen diese Arbeit an den Gegenständen die Erforschung der,
Welt,
als dann das was ein interessiert was man was man tut was man behauptet zu tun,
beschreibt man versteht dann dann kann man sich.
Mit einer leichten Sprung würde ich sagen nicht machen und dann muss man sich fragen inwiefern dieser Gegenstand überhaupt noch eine einen einen Einfluss darauf hat und meine meine Vermutung dass der Gegenstand.
Nicht einfach nur an einem bestimmten theoretischen Gebäude von Begriffen oder ein einem Geflecht einem Netzwerk von von Begriffen und Termini die,
in dieser Theorie etabliert wurden und eben schon fast schauen Gong geworden sind einfach nur an diesen,
Geflecht möglicherweise diesen einen Begriff austauscht erweitert oder durch einen anderen Begriff ersetzt aus anderen tierischen Traditionen und damit schon weiß Gott was erreicht sieht sondern,
dass die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst und das ist dann genauer zu erörtern was das.
Was das genau heißt wie das aussieht die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst dem Gegenstand erlauben muss erkenntnistheoretische fragen.
Zu bringen die also relevant zu setzen.
In dieser in dieser Forschung wenn man es Forschungen möchte oder in dieser Arbeit wenn man so allgemein fassen kann.
Wenn es überhaupt allgemein ist zumindest in diesem Prozess der Erkenntnis.
In Frage stellen kann also der Gegenstand muss erkenntnistheoretische Annahmen die.
An ihn herangetragen werden,
wieder in Frage stellen können das heißt konkrete Forschung muss diese Herausforderung für Erkenntnistheorie darstellen und als eine solche schon von Anfang an eigentlich verstanden sein,
von Anfang an weil weil Anfang bedeutet sagen die Frage nach nach dem Zustandekommen der Gegenstände selbst.
Mit diesen also ohne also man findet,
auch da sind natürlich unterschiedliche Ansätze und Theorien metabeschreibungen ganze Welt Bilder zu vergleichen aber man findet,
diese Gegenstände nicht einfach so vor dem genauen Blick entziehen sie sich zumindest als Gegenstände einer genauen Befragung zerfällt,
ein solcher scheinbar einfach schlicht gegebener Gegenstand sofort und indem,
in diesen Anfängen steckt dann würde ich meinen der Bezug zwischen Gegenstand und Erkenntnistheorie,
für die konkrete Forschung drin nee nachdem wie diese anfangen mitgedacht werden kann und auch weiterhin mitgeführt werden kann es diese anfangen also in dieser Form.
Tatsächlich in jedes in jeden einzelnen Gedanken in jeder einzelne,
Frage und in den in diesen ganzen dieses ganze Geschehen der wissenschaftlichen Arbeit an der Erkenntnis,
zu Gegenständen über Gegenstände von Gegenständen und sofort in dieser Produktion von Erkenntnis,
einbezogen beteiligt darin eigentlich involviert ist so.
Und ich würde sagen für diese Beschreibung.
Kann man unter anderem den Namen Dialektik finden wenn man dagegen Vorbehalte hat ist natürlich wenig Hardheim aber davon abgesehen.
Das ist für heute meine Frage die ich für mich einfach so.
Kann ich für darüber hinaus eigentlich schon möglicherweise in andere Gespräche führen das Frage oder so für mich nur hier sind tatsächlich erstmal so für mich als Fragen und hier.
Es schließt sich daran natürlich für mich auch ganz praktisch immer noch die Frage an wie man darauf reagiert wenn wenn wenn dann Entgegnungen kommen die sagen ja aber das ist ja das ist ja eigentlich das was man,
was man tun würde wenn man wenn man eben an bestimmten Begriffen bestimmte Dinge,
kritisiert wenn man bestimmte Konzepte von Theorien austauscht und durch andere ersetzt und so das ist ja eigentlich genau um solche Dinge geht,
wie man darauf reagiert wie man zeigen also soll zum einen wäre es z.b. dahinter in der Begründungspflicht,
und woran erkennt man also was dafür Aufwand bzw wie das tatsächlich mit gefühlt wird oder wie nicht.
Ist möglicherweise auch so eine Frage von Beobachtbarkeit blinder Flecken oder bestimmter ideologischer Verhärtungen in bestimmten theoretischen Kontexten,
und die Frage wie wir damit umgegangen werden kann.
Da genau da bin ich mir.
Weiterhin nicht so unfassbar sicher wie das erfolgen kann.
Sodass so als Frage habe ich das jetzt mal notiert vielleicht habe ich morgen schon.
Limbecker Statut alität bei Adorno noch was zu sagen weil mich auch in dem Kontext das eigentlich noch mal.
Interessiert also diese immer totale Vermittlung immer Stahle gesellschaftliche Vermittlung als diese Totalität bei Adorno den den Begriff der Gesellschaft.
Eingekriegt ambivalent ich hätte mit Christina diese Diskussion.
Totalität bei Adorno heißt also ob es eigentlich immer diesen.
Diesen Totalität eigentlich nicht immer bei Adorno und dieses negativ besetzte der kaputten komme ich alles zwischen Gesellschaft.
Meint und sie wie es zu Recht darauf hin dass es.
Noch einen anderen Begriff noch der Totalität gibt dem ich den Raum umgehenden Begriff der Song der immer gesellschaftlichen Vermittlung.
Alle alles Wissens aller aller Erkenntnis alles alles Denkens.
Der mehr ist bzw zugleich weniger oder eben.
Eine ganz ganz.
Absichtlich gesetzte Doppeldeutigkeit dieses Totalität Begriffs impliziert bzw darauf damit spielt.
Vielleicht kann ich dazu machen was sagen.
Ja für heute dass ich mit den kurzen notizen nach 4 Stunden gestern müssen heute auch mal 20 Minuten reichen.
In diesem Sinne dann bis morgen.