Podlog #159 2017-06-08

8. Juni 2017, die 159. Folge. Ein paar verdrehte und unsortierte, eher zur Verzweiflung bringende Gedanken zur Frage nach der Definition von Religion, der religionswissenschaftlichen Kritik daran, meiner eigenen Verzweiflung daran, dass ich meinen Kopf nicht darum herum bekomme… Und dem Problem der Erkenntnis als eines gerade in diesem Gegenstand von spezifischer Dringlichkeit, ein in solchen Fragen immer wieder ins Ideologische abgleitendes Phänomen… oder so?

Das Programm der Konferenz: https://www.fiw.uni-bonn.de/religionsforschung/forschungsprojekte/konferenz-hijacked

 

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8. Juni 2017 die 159 Folge von Podlog.
Heute hat die Konferenz angefangen zum Thema reitjagd good and bad Religion also den Diskurs über gute und schlechte Religionen.
Uns ist heute die erste Hälfte des ersten Tag ist vorbei.
Und schon in der ersten Session die sich zum Thema classroom also irgendwie leere Religionen.
Lehren zu Religion also wie unterrichtet man Religion und Zeiss sowohl an der Universität als auch hat sich auch mit Schulen beschäftigt.
Wie unterrichtet man Religion bzw welche Fragen entstehen dabei da ging es um sodass so viele unterschiedliche Fragen und Probleme dass es mir richtig der.
So dass beschränkt fast gedreht so so gings.
Rum rum.
Ich muss sagen nach für mich doch jetzt einiger Zeit nicht mehr mit unmittelbar mit Religionswissenschaft beschäftigt also mit und das heißt in dem Fall vor allem.
Etwas längere Zeit schon nicht mehr mit religionswissenschaftlerin.
Zu tun gehabt und sich sagen über solche Fragen ausgetauscht weil mir das heute.
Noch mal eigentlich umso intensiver so als als Erfahrung ich bin gar nicht sicher was ich.
Also ich versuche jetzt schon seit einer Stunde oder eineinhalb.
Micra zu kommen was da was was meine Fragen und Probleme sind mit dieser Person mit diesen vielen verschiedenen Perspektiven.
Und mein Eindruck ist dass mich meine jetzt in den letzten Monaten oder Jahren eigentlich verstärkte.
Beschäftigung mit Dialektik und kritische Theorie und Erkenntnistheorie als.
Als Gegenstand Dimension Aufgabe und sofort von.
Eben auch einzel wissenschaftlichen Beschäftigung ganz unterschiedliche Art und Weise Art und Gegenstand.
Dass mich das entfremdet hat von dieser Form der Religionswissenschaft.
Und zwar nicht so sehr weil ich jetzt nicht mehr davon überzeugt bin dass man Religion wissenschaftlich analysieren könnte.
Oder so sondern vor allem der Art unhinterfragt Wissenschaftlichkeit.
Und es tritt kann ich auf missinne von dass es nicht explizit hinterfragt werden kann weil es und es wird.
Religionswissenschaft ist in großen Teilen überhaupt sowieso nur damit beschäftigt zu fragen was heißt eigentlich Religionswissenschaft zumindest in Deutsch Sprache im Kontext.
Aber wenn man sich damit beschäftigt oder fragt was heißt eigentlich dieses.
Lehren von Religion und was bedeutet an und dann berichten die Leute so.
Ganz unterschiedliche Szenarien beschreiben Situationen z.b. an der Uni in Einführungskurs in was es heißt diese Kategorie Religion als eine umstrittene Kategorie.
Die Definitionsfrage von Religion als Problem darzustellen und auch in Schulen.
Zu hinterfragen was eigentlich dieses world religions world religions Paradise dieses DC dass es Weltreligionen gibt.
Die am die eben richtige Religionen sind im Unterschied zu anderen religiösen Tradition die eben keine richtigen Religionen sind sondern irgendwie nur z.b. neue Religionen oder Sekten,
und so fort.
Und das ist ein Problem auch von Definitionen ist weil sie nie so ganz zu treffen oder nach diesen oder jenen Kriterien irgendwas auswählen und und sofort.
Wenn dann diese Szenarien geschildert werden dann scheint mir aber die.
Ist ja die der Hauptwiderspruch und der ist ich krieg dir noch nicht hin ich habe heute recht keine Chance ich komme da nicht ran.
Aber ich habe Pension Verdachtsmomente und gesammelt und.
Und ich kriege die noch nicht so wirklich sortiert aber ich sag's zumindest jetzt mal trotzdem also es ist.
In der Kritik der Definition von Religion in der Kritik der Kategorie von Religion.
Steckt der Versuch oder das in die implizit Vorstellung eben von Zunahmen Dekonstruktion dieser Kategorien und Begriffe.
Was Religion ist darüber wird nicht gesprochen ganz explizit spricht man sogar eigentlich darüber dass das.
Wie eine Art Abu ist über dieses Wort dieses Wort lässt man am besten weg und dann zieht man sich an was die Menschen machen z.b. in dieser Form von Wissenschaftlichkeit steckt aber.
Ist wohl eine gewisse Art von positivistische Empirie Verbundenheit als auch genau in.
Dann jeweils den theoretischen Begriffen die gleiche Vorstellung von definitions.
Verbundenheit oder von definitions Gebundenheit,
spricht dann von Arbeit Begriffen oder man spricht von Begriffen als Hilfsmittel und bedient sich der Begriffe deren Mann,
irgendwie sich nicht entledigen kann oder die man für gerechtfertigt hält die man für wissenschaftlich reflektierte Begriffe bedienen,
wie bedient man sich dann aber in Form von,
Definition ganz einfachen sollen verbal Definitionen zum Zwecke der Verständlichkeit wie das Adorno sagen würde also.
Solche solche Definition.
Bei denen man angibt eine bestimmte bestimmte Anzahl von Kriterien nach denen dieses oder jenes unter einer Allgemeinheit dem Begriff zusammengefasst als dieses beobachtet werden kann oder so.
Das ist genau das also dass diese Vorgehensweise.
Andi nichts weniger als unter anderen die Wissenschaftlichkeit der Religionswissenschaft bisweilen gebunden ist.
In nichts oder in wenig sich davon unterscheidet,
wie Religion definiert wird als Kategorie und ebenso problematisch definiert wird allerdings eben einem anderen Gegenstandsbereich zugeordnet wird es einiges Wissen schafft dass es solange was man tut das ist,
reflektions Bereich und der andere ist der Gegenstandsbereich das ist eben was man sich anschaut das ist die Objekt Ebene.
Auf der Objekte Ebene sind Definitionen problematisch auf der reflexionsebene unabdingbar.
Und so einfach macht man sich natürlich dann doch auch nicht.
Richtig radikale Kritik an religionsdefinition NZZ verständlich dann z.b. so eine diskurstheoretische Perspektive voraus das heißt auch die auch die Wissenschaft würde sich nach diesem setting,
als Diskurs,
und von Machtstrukturen geleiteten Diskurs bei dem ist eben um solche autoritäts Position des Sprechens,
der Konstruktion von Begriffen von Wahrheiten und sofort geht verstehen auch auch in der Selbstreflexion würde man sich in diesem,
Modelle finden können aber wenn man genauer hinsieht dann.
Würde ich meinen läuft das eigentlich leer weil es weil es nicht erkenntnistheoretisch sondern letztlich.
Letztlich eigentlich ideologisch begründetes.
Mit derselben Strategie mit derselben Theorie die solche Einzel Definitionen.
Und die Ansprüche die sich damit verbinden auch deutungs Ansprüche z.b. Leben was ein Begriff der Religion angeht was zählt als Religion das zählt nicht als Religion was also solche solches,
als Konstruktionen und Kategorien und Begriffe kritisiert und reflektiert.
In derselben Art und Weise eigentlich einem gewissen einer gewissen.
Theorien und Meinungspluralismus.
Moralisch verpflichtet der gleichen Form findet man bei denselben Befürworter Rinnen und Befürwortern dieser Ansätze.
Auch die Ansicht dass beispielsweise ja finden man kann es ja mit dieser Theorie oder mit jener also man kann es ja mit unterschiedlichen Theorien reflektieren.
Das eine sieht eben dieses von der anderen Perspektive sieht man jenes in der solchen.
In einer solchen Perfektion läuft der läuft die Reflexion aber leer weiß sie sich eigentlich ihres Gegenstandes entledigt hat.
Hattest aber eigentlich mit zum mit einem Wissenschaft Wissenschaft geworden im Ausdruck einer.
Ja eben einer heute weit verbreiteten liberal liberal ideologischen Vorstellung.
Oder ich unverbesserlich logisch Liberalen Vorstellung von Meinungspluralismus im Sinne von jeder darf meinen was er oder sie mag,
das kann man niemanden verbieten und sofort in einer Form die.
Auf meinungsrede Aktivismus hinausläuft und letztlich eben die Idee von Wahrheit gänzlich abgeschrieben hat.
Wem diese Perspektive aber letztlich nützt wie sich die begründet.
Ist nicht reflektiertes sicherlich nicht erkenntnistheoretisch reflektiert weil also sollen die lässt sich so nicht halten.
Also da bin ich denke dass es eigentlich auch nur einer einfachen Reflexionen schon ersichtlich dass das so nicht funktioniert.
Ich bin mir nicht ganz sicher ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig zusammenfassen bzw richtig zusammenziehen so ob das überhaupt geht nicht drüber nachdenkt was ich gerade alles so notiert habe.
Mir das Recht gewöhnlich vor es ist eigentlich gar nichts anderes als die schon 100000 Fach abge.
Graston Problemfelder der Religionswissenschaft Seitz Seite sie als Fach zu geben meint.
Aber mein also ich ich habe den.
Ich kann es noch nicht genau den Finger drauf legen ich kann es nicht genau benennen inwiefern oder was genau aber mein.
Ich bin mir ziemlich ich habe den Eindruck dass da eigentlich ein anderes Problem drinsteckt und ich kriegs nicht raus formuliert aber.
Ich versuchs mal.
Aber ich versuchs mal so zu fassen.
Wenn man die Kategorie Religion.
Hinterfragt als eine konstruierte Kategorie als ein Begriff den man so oder so fassen kann.
Und in dieser Konstruktion kritisch reflektieren möchte.
Dann bedarf es dazu einen letztlich eigentlich nicht relativieren Standpunkt.
Der erkenntnistheoretischen Reflexion und nicht stand. Im Sinne von hier stehe ich und kann nicht anders und kann nicht weiter kann auch nicht dahinter zurück sondern ein.
Eine Song eine eine.
Eine Verflochtenheit in erkenntnistheoretische Perspektive Fragen in dieses Problem der religionsdefinition als eines der Erkenntnis der eigenen erkenntnistheoretischen Reflexionen verstehend.
Wenn man dagegen.
Ich komme ich komme nicht aus verdammte Axt.
Wenn man dagegen die Kritik dieser Kategorie von Religion verbindet mit einem,
selbst schon Theorie relativistischen man kann es so oder pluralistischen man kann es so oder so machen von dieser oder jenen Perspektive aus betrachten sofort.
Die sich der erkenntnistheoretischen Zusammenhänge und Probleme nicht selbst wieder verpflichtet weil sie die als irgendwie gegeben hinnimmt und im Sinne einer Einzelwissenschaft.
Erst diesen Fragestellungen nachgeordnet beginnen mit überhaupt ihrer.
Ihren Gegenstand zu suchen und dann ihn einfach findet ihn vorfindet z.b. leben in der Konstruktion der Kategorie.
Die die als solche erkennen vor dem Hintergrund einer schon gegebenen erkenntnistheoretischen Position die nicht weiter reflektiert wird.
Die nicht nur nicht weiter reflektiert wird sondern die überhaupt nicht reflektiert wird insofern dass ja die Voraussetzung ist dafür dass man Theorie Pluralismus überhaupt sinnvoll annehmen kann.
Weil sie widersprechen sich ja beispielsweise in der Kenntnis tierischen Grundlagen der zentral.
Man kann das so nicht unterschiedliche Ansätze für richtig halten oder für plausibel überhaupt nur unterschiedliche Ansätze zu wählen.
Wenn man erkenntnistheoretische fragen zulässt denn das bringt einen unweigerlich in arge Schwierigkeiten.
Wenn man also den den Kategorien Begriff die Definitionsfrage von.
Von Religion als einer eben als ein Problem von Definition selber begreift dieses aber dann wiederum wissenschaftlich tut.
In dem wissenschaftlich verstanden wird als ein selbst in unterschiedlichen Theorie und Tradition gut vorstellbar es Unterfangen.
Praktizierbar zu sein.
Dann.
Dann glaube ich ist man in dem selben Problem gefangen dass man bei seinem Gegenstand vermutet wann kommt eigentlich keinen Schritt raus.
Ich lasse es einfach ich komme auch sprechen nicht weiter ich habe echt so.
Was ist schwierig findest dass das bei bei all diesen Diskussionen eigentlich die Frage nach Wahrheit ausgeblendet wird,
der wissenschaftlichen Beschäftigung und Analyse ist der Begriff der Wahrheit skeptisch geworden.
Er verdächtigt worden sie ist skeptisch gegenüber dem Begriff der Wahrheit geworden weil sie.
Weil sie ihn für zu absolut und für anmaßend und sofort und letztlich eigentlich dem Gegenstand nämlich der Religionen zu sehr zu nahe betrachtet.
Die Wahrheit Frage der Religionen wird zwar mit Bedacht als insofern der Gegenstand einer ist der sich sorgen für Wahrheit Fragen zu interessieren scheint.
Aber das wird aufgefangen in der Betrachtung dessen was Menschen tun z.b. oder der Konstruktion von Sinn und Bedeutung System.
Oder Ritualen oder was auch immer was man genau beobachtet Diskursen unter der Kategorie von Religionen selbst.
Und in der Kategorie der Religion ist man jetzt da hat man sein.
Beide Probleme eigentlich zusammengefasst insofern als dass man den Gegenstand als wie er sich selbst bestimmt.
In verwiesenheit auf die Reflexion die fremdbeschreibung der.
Die wissenschaftliche Reflexion dass und indem einen ist Wahrheit.
Eine reine Forderungen an ein reines deskriptives Moment.
Denen geht's um Wahrheit gelassen völlig offen was das sein soll.
Und zum anderen einen einem selbst sehr Verdächtige Begriff den man keinesfalls der eigenen Forschung zu einfach als Ziel oder ideal auch nur.
Unterstellen kann.
Ich glaube auf dieser Ebene der der dieser Zusammenhänge versucht man sich dieses.
Dieses aufeinander verwiesen sein von Religion und Wissenschaft zu entledigen indem man indem man das Operation.
Rationalisiert entfremdet.
Den Gegenstand also z.b. die Wahrheit Frage zu schreibt aber sie nicht ernst nimmt sich selbst sie die Wahrheit Frage von sich weist aber ernst nimmt.
Sarah und also und und das ist so eine.
Gerade in der Definitionsfrage wird das Problem deutlich allerdings eben nicht hinreichend deutlich weil sonst.
Würdest vermutlich in andere Probleme aufgehen.
Ich weiß nicht wie ich dann also wie man dann noch wie ich da wieder zurückkommen.
Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall noch was Chris gesagt hat er hat auf die Frage was denn eigentlich so das Ziel ist von Unterricht.
In der Schule Religionsunterricht in der Schule im Besonderen aber allgemein was kam dann plötzlich als Frage auf und er sagte es so nur halbfette Stiles.
Sozial angepasst also irgendwie gute Kapitalisten zur zeigen.
Ich würde dem gar nicht widersprechen also nur vielleicht noch ergänzen.
Unerzogen hatte arbeiten an Konsum interessierte Kapitalisten zu erzeugen das Problem ist allerdings.
Mein Verdacht ist dass gerade das reicht wird dadurch dass Religionswissenschaft sich einschaltet und sagt.
Moment so einfach mit Religion mit dieser Kategorie ist es nicht da gibt's ganz viele unterschiedliche Sichten und man muss alles als Religion,
Tieren oder zumindest hinterfragen wie es da läuft und bis da läuft und warum wir eigentlich dieses als Religion verstehen und jenes als Sekte oder als Kult und überhaupt so ein starkes liberales Argument für Toleranz und so weiter,
zu machen.
Der spielt dann da kommt dann die ganze Diskussion und Debatte die ist aber schischek immer führt mit rein die dann eigentlich diese.
Frage nochmals explizit diskutiert die Frage nach der Toleranz.
Als Ausdruck als eigentliche Ausdruck der Ideologie.
Und so einer Ideologie die.
Ganz explizit und da kommt man dann wieder zu dieser Kategorie der Religionen und der definitions Problematik liegt ganz explizit wahrheitsfragen ausklammert.
Weil sie Ideologie Gefährten sind eigentlich obwohl man genau das Gegenteil ja.
Behaupte dass du das eigentlich das liberale arguments Eier gegen gegen Wahrheitsansprüche und gegen gegen ideologische Wahrheit Behauptungen gegen also ein Sonnenbad Begriff der immer ideologisch sein muss,
das haben wir gerade und das ist ein Argument das Viereck unermüdlicher führt das gerade haben die.
Das gerade die.
Die liberal toleranten Meinungspluralismus die das tatsächlich als die.
Gesellschafts evolutionär höchstentwickelte Form der der Weltanschauung betrachten das gerade die eigentlich.
Der kapitalistisch gesellschaftlichen Mainstream Ideologie diese übererfüllen entsprechen.
Und das ist jetzt kein Argument für einen konfessionsgebunden im Religionsunterricht im Gegensatz oder als Umtausch oder statt eines problematischen oder verwerflichen religionswissenschaftliche,
informierten Religionsunterricht so oder so also so einfach kann man das nicht umkehren ich will nur mein.
Religionswissenschaft als ein.
Erkenntnistheoretisch relativistisches und zugleich die Ansprüche der Religionsgemeinschaften selbst ebenfalls in Frage stellen das Bestreben.
Unterstützen ein ein ideologisch.
Ein einen Song eine ideologisch passierte Stadt eine Erkenntnis kritische.
Weltsicht Isi.
In Form der Kritik in der Form der scheinbaren Kritik von Definition und Kategorien wie der der Religion.
Überhaupt entfalten.
Was ist eine Kritik der Definition und Kategorien die lange noch nicht weit genug geht weil sie sich selbst nicht miteinschließt und deswegen das genaue Gegenteil von dem erreicht.
Was sie behauptet.
Nämlich.
Nicht die Kritik von Definition sondern die Ermöglichung von Definition dann aber eben soll ich ja die Aldi diesen logischen Verfestigung.
Der Lehrer Intoleranz Gedanken und sofort.
Gute Aktien von möglicherweise anstrengenden schwierigen kritischen und natürlich nie enden denn Wahrheit fragen und sofort also solchen.
Synthetisch theoretischen Perspektiven widersprechen.
Habe ich den Satz sinnvoll beendet.
Ich merke wie wie Zeit und wie verdreht das ist ich kriege das noch nicht sortiert und ich bin mir nicht ganz sicher woran lag woran es liegt.
Was ich da eigentlich noch nicht auseinander Krieg.
Ich muss jetzt an der Stelle schließen es kommt jetzt noch die Keynote ich weiß nicht ob ich dabei oder danach oder so mir noch dazu einzelne andere weitere Gedanken machen kann.
Aber für heute lasse ich mal bei den Überlegungen.
Ich kann kein Schritt weiter es ist echt frustrierend dieses ganze sprechen hat mich keinen Schritt weiter kommen lassen.
Die Frage ob dieses Problem der Definition ist bei Atonie auch normal behandelt es.
Also als explizit genau unter dieser Hinsicht behandle das Problem ich weiß nicht.
Die nächsten zwei Tage werden sich damit also ausschließlich beschäftigen das heißt ich habe genug Zeit mal sehen.
Ich komme dass ich ja darauf zurück in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #159 2017-06-08”

  1. Lieber Moritz!

    Ich will ja nicht klug sein, aber kann es sein, dass Du Dich in der Frage selbst nicht siehst: wieso Du das Studium gewählt hast und ich weiß nicht was noch…..

    Erkenntnistheorie, Religion und eine wie immer geartete Wissenschaft zurReligion, über Religionen usw peißt sich ja irgendwo in den Schwanz ,

    Wobei der Hund dazu sehr wohl Wahrheit heiß mag.

    Existieren Religionen nicht, da sie einen Wahrheitsbegriff umfassen, den die Wissenschft und Philosophie anerkennen muss, als einen, der die Grenze ihrer eigenen Wahrheitsmöglichkeit überschreitet?

    Sind nicht die zwei verschiedenen Wahrheitsbegriffe, der der Religion und der der Wissenschaft und Philosophie ( ich nehme sie hier zusammen) jener Widerspruch, der in den jeweiligen Bereichen selbst nicht gesehen werden können? Vielleicht eher vom einen zum anderen und umgekehrt?

    So kann dann eine Religionswissenschaften nur Soziologie der gelebter Religion sein, oder das Studium der Theologien im An – und Ausgleichung mit der Gegensätzlichkeit Philosophie, deren Frage nach Metaphysik und ihrer Grenze.

    Als Lehrer wäre genauso das interessant auszuarbeiten, wo Rationalität oder Einsicht endet und Glauben beginnt und was wir an dem Punkten tun.

    Musik machen oder laufen gehen

    Grüße aus der Vollmondnacht in Tirol

    Günter

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