Podlog #130 2017-05-10

10. Mai 2017, die 130. Folge. Kurze Notizen, mehr vorläufige, sehr lose Gedanken zur Klausur, die heute begonnen hat. Fragen nach der erkenntnistheoretisch-kritischen Position im Kontext eines Instituts von Einzelwissenschaften, Diskussionskultur und Verschwiegenheitsagreements. Mehr in den nächsten Folgen mit hoffentlich Anschlüssen an zuvor.

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10. Mai 2017 die 130 Folge von Podlog.
Heute ist die Aufnahme tatsächlich spektakulär zu viel ist für mich weil die der Ort der Aufnahme.
Ist sicherlich bislang der irgendwie ungewöhnlich dass ich bin hier im Hotel.
Wo die wo in diesem Tagungshotel in den die Klausur das Forum internationale Wissenschaft stattfindet und und wir haben heute schon den ganzen Tag.
Überall gearbeitet zu Themen miteinander diskutiert und gesprochen und.
Und über Pläne und Projektideen beratschlagt und uns sehr ich würde sagen konstruktiv tatsächlich.
Auseinandergesetzt was bei einem so großen Institut eigentlich schon ne.
Erstaunliche Sache ist dass das eben dass man irgendwie einen Modus findet in dem man tatsächlich gemeinsam.
Miteinander im Gespräch sein kann und und konstruktiv zu etwas kommt.
Gestern hatte ich das ja bereits angesprochen bzw meine meine meine eigenen Pläne und.
Aber auch vielleicht Absichten oder Befürchtung oder so notiert was außer die Fragen auch.
Um die ich mir vorstellen konnte dass es sich drehen wird und tatsächlich die Frage nach der nach der erkenntnistheoretischen Position die kam heute direkt gleich eigentlich ganz am Anfang.
Auf implizit sowas kommt ganz selten explizit auf aber.
Aber sie kam zu Sprache und sie begleitet eigentlich die Diskussion somit es geht schon im ersten Block um die Frage inwiefern so System.
Theorie funktionale Differenzierung eigentlich diese zentralen Fragen sein können die an so einem Institut verhandelt wird und und und die Diskussion.
Ich will garnicht auf die Details eingehen weil die mich jetzt für meinen Podlog gar nicht interessieren aber.
Aber die Diskussion zeigt zunächst mindestens dass es Fragen sind und Probleme an denen man gemeinsam Diskussions Material findet und Gelegenheit und auch an einen Modus eben.
Mit dem man arbeiten kann wie man darüber sprechen kann.
So das ist das eine das andere ist die Frage nach der nach der erkenntnistheoretischen Position.
Zeig für mich noch mal auch im Kontext meine anderen Aufnahmen und mein meine eigenen.
Meines eigenen Nachdenkens dieses tatsächlich konstitutive Problem für Einzelwissenschaftn wie auch die Soziologie oder in dem Fall jetzt interdisziplinär Soziologie und Religionswissenschaft das man dass man an solchen.
Dass man in solchen Kontexten.
Einzelwissenschaftn iche Ausgangspositionen als eine Art minimalen Kompromiss Minimalkonsens.
Oder eine Art von eben concens von minimaler Verschwiegenheit Bereitschaft.
Mit trägt es gibt bestimmte Fragen hinter die kann nicht zurück.
Und mit Fragen meine ich in dem Fall eigentlich eher Antworten also es gibt,
Fragen die am besten nicht gestellt werden oder die unklar bleiben müssen um als integral zu funktionieren für,
für dann auch einen Austausch der immer hinreichend unklar bleibt in gewisser Hinsicht.
Um nicht zu gefährden das man rausfindet an bestimmten Stellen vielleicht dann doch inkommensurable.
Differenzen mit zu entdecken oder sowas in diese Richtung zumindest.
Die zentralen Begriffe um die Entsorgung Forschungskontext geht sind dann auch sind da noch diese.
Nicht anfassen die Art von Wurzeln solche.
Solche solcher Verschwiegenheit Grimentz.
Das ist extrem spannend zu beobachten darüber hinaus ist nicht die die Idee.
Schon eine also wenn man darauf angesprochen wird oder.
Jemanden jetzt darauf anspreche wäre die dir schon klappen können über alles reden nein es gibt nichts was wir verschweigen oder was wir was wir gar nicht so genau befragen aber es gibt sie doch also auch.
Gerade auf Ebene der erkenntnistheoretischen Grundlagen.
Würde ich also ist meine Vermutung ja ist es eigentlich auch nicht es ist so explizit wird es eben nicht diskutiert.
Finde ich gut also ich ich glaube auch nicht dass es zwingend funktionieren würde wenn man sich immer darüber verständigen würde ein solches Institut könnte garnicht so funktionierts,
wenn es lebt auch der Austausch davon das ebend aufgrund von bestimmten Unschärfen.
Bestimmte andere Fragen erst möglich werden die möglicherweise.
Wenn man so einen reduktionistisches also erst Erkenntnistheorie dann gegenständliche.
Beschreibung dann Theorie wenn man ein solches reduktionistisches abhängigkeits Modell Entwürfe dann würden diese Fragen um dieser in solchen solchen Institut gehen kann schon in den.
Im Anfang verhindert die Frage ist ja letztlich eigentlich vor allem die wie dann erkenntnistheoretische fragen wieder.
Eingebracht werden können also wie wieso sagen aus diesen nachgeordneten Fragen die.
Angeblich eben oder eben nicht vor Ort den erkenntnistheoretischen Grundlagen befragt werden kann ohne dass man.
Verläuft sich alles Abzug haben eigentlich.
So und als zweite notiz und dann muss ich auch schon wieder rein weil das geht dann direkt weiter als zweite notiz nur ganz kurz es gibt gab unter anderem diese.
Idee dass man sowas sie sein Körper Halle.
Globalgeschichte Welt gesellschaftlicher Semantiken und Begriffe auf in einem riesen Projekt anlegt und befragt.
Und es liegt sofort eigentlich auf der Hand dass man dafür nicht klassische Projektmittel Geber.
Gefragt wie DFG oder so oder ein oder sonstige.
Förderprogramme bemüht sondern dass man sich an Google wendet.
Also ich Projektes letzlich kann ich mit 1 2 3 4 Millionen Euro oder so zu zustimmen da bräuchte man 15 oder vielleicht 20 Millionen.
Und wer kann das sein das kann Google sein und die haben ein Interesse daran also.
Wenn möglich wärealso ich würde meinen es gibt eben da in der Hinsicht.
Na da bin ich mal gespannt was das was das auf Föhr.
Also was ist für Sohn Institut bedeutet so eine Diskussion zu führen da noch weiter dran zu bleiben oder also wenn man daran weiter krank darf nicht weiß ich nicht die Idee fand ich erstmal spannend weil so ein bisschen schräg.
Und alles über.
Ersteigen fast sprengt was bislang in solchen Instituten zu kleineren Instituten so klein ist es nicht aber so dann doch letztlich kleineren Instituten.
Gedacht wird so wenn ich erstmal schön schräg.
Okay aber für mich selbst muss ich sagen die Reflektion.
Perfektion von von solchen.
Diskussion zusammenhängen in den man sich dort befindet und zusehen was für Fragen möglich werden und wie.
Das bleibt für mich für die nächsten zwei Tage noch mal extrem spannend neben den inhaltlichen Fragen die natürlich nicht auch interessieren lass uns überwiegend zumindest was.
Auch einer der Gründe warum ich an diesem Institut sein wollte als Service wegen Füllung jetzt auch Bindung.
Music.
Alles in allem muss ich sagen kann ich am ersten Tag natürlich nicht sagen alles in allem.
Bin ich wirklich positiv überrascht eigentlich.
Ich kannte das aus keinem institutionellen Kontext bislang dass man schon so.
So konstruktiv und ergebnisoffen aber.
Zugleich eben jeder und jeder mit ihren und seinen eigenen.
Theoretischen gegenständlichen sonstigen Interessen und Bestrebungen sich in die Diskussion einbringen aber trotzdem meinen Eindruck hat es wird nicht auf der Stelle sondern ist es.
Zumindest einen einen Spandau Austausch da passiert was man weiß gar nicht wohin es geht aber.
Mit den also ich habe den Eindruck da passiert was also zumindest ja bei mir selber beim wenn man darüber nachdenkt passiert ist.
Gut war jetzt muss ich hier die Aufnahme beenden weil weil es geht weiter und der letzte Teil und sonst komme ich zu dir in diesem Sinne dann.
Etwas über hast es bis morgen.

2 thoughts on “Podlog #130 2017-05-10”

    1. die email steht glaube ich unter kontakt, also sehr gerne an: email [ät] noradio [punkt] de
      ich freue mich sehr!

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