Podlog #109 2017-04-19

19. April 2017, die 109. Folge. Heute, auf der Fahrt von Nürnberg nach Köln, 5 Stunden Podcasts gehört und dazu einige Gedanken gemacht, von denen ich ein paar hier notiere. Zum einen eine winzige Notiz (eigentlich ein Ausblick auf eine “Sprachnachricht” an WDDD, konkret zur Folge zur Höflichkeit). Zum anderen und hauptsächlich aber eine Notiz zur Folge: “der rammdösige Asket” und zu einem – wie ich glaube – Versprecher, nämlich der Überlegung, Verzicht sei das Inbezugsetzen von “etwas, das da sein könnte” mit “etwas, das daran fehlt”. Das ist ja mal krass spannend. Oder auch nicht, und ich täusche mich einfach selbst darüber. Woher soll ich das wissen, bevor ich mich im Podlog dazu mit mir gesprochen habe?

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19. April 2017 die 109 Folge von Podlog.
Heute war ich unterwegs von Nürnberg zurück nach Köln und habe.
Leider wieder auf das Auto als Fortbewegungsmittel zurückgreifen müssen Vinyl ich mit diesem hingefahren bin unter so muss ich auch mit diesen zurück sonst wäre es auch nicht mitgekommen.
Und das gab mir mal wieder.
5 einhalb Stunden statt 3 Stunden 15 mit dem Zug fünfeinhalb Stunden Zeit Podcast zu hören.
Das habe ich heute genutzt.
Und zu diesen Podcasts habe ich tatsächlich sogar auch einige Sprachnotizen aufgenommen.
Die ich allerdings nicht ganz für den Wodka selber verwenden kann einfach weil ich.
Beim ich das Rauschen nervt und ist das.
Mehr so als vorbereitende notiz aufgenommen hatte ich hatte das ja früher mal gedacht dass ich das einfach so unterwegs so rein spricht ganz einfach,
zur Hand haben mir keine Mühe macht mit der Qualität des Audiosignals und sofort also einfach nur.
Irgendwie Rauschen egal in mein Handy rein spreche und das am Abend Hochland oder so heute hat sich gezeigt dass mir.
Das in dieser Form zumindest nicht ganz liegt und ich das heute Abend gerne noch mal nach sprechen würde auch wenn es diesen Aufwand jetzt noch mal kostet.
Aber ich mag auch ich habe tatsächlich fünf Tage fünf Tage lang war ich jetzt unterwegs und klar ich hatte jetzt auch schon eine längere Phasen wo ich unterwegs war und unterwegs aufgenommen habe,
aber ich habe es auch so ein bisschen vermisst an meinem Schreibtisch zu sitzen abends und hier vor meinem.
Im stationären Setting meinem stationären Podcast Setting aufzunehmen.
Und deswegen will ich das heute noch mal nachholen es gibt es gab zwei eigentlich aber ich drei Notizen gemacht.
Es gab ich habe dich Bruder an was ich habe alles mögliche gehört aber unter anderem habe ich zwei Folgen von was denkst du denn den.
Podcast mit Nora hespers und Rita Molzberger gehört zu einem Fluss so Fischer Podcast von 2 von 2 aus Köln.
Ich habe es auch schon mal erwähnt ich habe da schon mal drüber kurz Angela so dass wir,
kurz angesprochen und ich weiß ich habe im Sende Garten davon geschwärmt und die waren auch kurze Zeit darauf dann fast glaube ich im Sinne Garten.
Und ich habe zwei Folgen gehört,
die Folge im Sinne Garten noch nicht aber ich habe zwei Folgen von dem was denkst du denn Podcast gehört und zwar die Folge zum Rahmwirsing nach speed,
es ging um Verzicht und Askese es ging als der Aufhänger war Fasten warum man eigentlich auf irgendwas verzichtet und was das heißt zu verzichten.
Und die zweite Folge die ich gehört habe war zum Thema Höflichkeit.
Joy Folge von Höflichkeit habe ich eine kurze Notiz gemacht die mich jetzt gar nicht weiter interessiert das wäre.
Eigentlich zu mir ein Ausblick.
Vor diese Notiz zum Thema Höflichkeit und wie die beiden das ist ein diskutiert haben habe ich noch nie eine andere Sprachnotiz aufgezeichnet und zwar.
Mal endlich wieder dieses Vorhaben zu realisieren einen weiteren Podcast.
Meine Plattform ins Leben zu rufen und den Podcast möchte ich Sprachen sprachnachrichten.
Sprachnachricht also im in Anlehnung an die Sprachnachrichten die man sich so schicken kann,
WhatsApp oder threema oder iMessages oder wie auch immer auf irgendwelchen Plattformen,
man sich ja heutzutage gerne Sprachnachrichten schicken statt eben,
z.b. etwas zu tippen weil man keine Hände frei hat oder weil telefonieren auf Wechselseitigkeit und Erreichbarkeit des oder der jeweils anderen,
angewiesen ist und eine Sprachnachricht eben nicht die kann,
asynchron aufgezeichnet und irgendwann später angehört und mehrfach angehört werden und dann wiederum mit einer Sprachnachricht beantwortet werden und so weiter als aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr praktisch Angelegenheit sein kann und,
sprachnachricht ist für mich ein Podcast Projekt dass ich jetzt die Tage starten möchte indem ich wie ich mir das schon mal vorgenommen hatte einen,
einen einen Sender ein Sender und gestalte ganz oft habe ich den Eindruck ich könnte,
tatsächlich gerne mal jemanden auf Föhr Fragen antworten oder ich höre den Podcast und ich habe,
was dazu zu sagen und das würde ich gerne aufnehmen und ich würde gerne diese folgen dann den jeweiligen Leuten ist mir zukommen lassen in den Link schicken oder sagen wir sein schaut mal dahin ich habe mal,
kommentiert ich hatte was zu sagen hört sich doch an wenn ihr Lust habt oder wenn andere Leute fragen stellen tatsächlichen Podcast konkrete Fragen stellen dann kann man das als Audio Schnipsel noch verwenden wer weiß vielleicht einfach mal nur eine ganz kurze Frage mal einen einen Gedanken der einem kam oder der Mann.
Sicher niemand richtet aber auch z.b. habe ich dir diese Erfahrung gemacht dass ich beispielsweise oft auf Kommentare von Günther,
hier in Podlog gerne reagieren wollte aber,
zu schreiben dauert mir manchmal so lange ich habe den Eindruck Essig wechseln also in manchen Hinsichten wechsel ich ungern dieses vom mündlichen zum schriftlichen.
Gerade im Podlog ist mir das nicht ganz recht und ich möchte den Podlog nicht verwenden,
um ein Sendeformat.
Was machen für mich ist es ein Selbstgespräch dass ich mich nie für und ich höre mir das an und ich ja.
Ich muss das mit mir ausmachen und wenn ich jetzt plötzlich da anfange jemanden anderen anzusprechen verliere ich das.
Mit der dialogizität da muss ich noch nach Haken bei blumenwerk fällt mir nur gerade ein.
Okay aber das habe ich ja vor vier Tagen und das aufgenommen das kann ich da muss ich sowieso nachhaken.
Möchte mich morgen und übermorgen dafür Zeit mal schauen okay also kein X formatieren Podlog das bleibt für mich mein Selbstgespräch Podcast.
Aber wenn dann zu Fragen kommen oder so provokante Fragen wie von Stefan oder so ob das alles online Izidor mag das sein dass mich das zu bestimmten Überlegungen Reitz,
dich auch in Selbstgespräch von Martha.
Habe Freund unterbringen kann aber ich mag auch sein dass es nicht so eine Antwort verleitet und die würde ich gerne in irgendeine Form.
Die würde ich gerne in irgendeiner Form kommunizieren und meines Erachtens.
Bietet sich ein Podcast dafür auch an warum nicht oder also warum nicht eigentlich.
So und der Podcast heißt dann Sprachnachricht.
Recht einfach und, sich vermutlich merken und ich kenne keinen der Sprachnachricht heißt.
Und der würde dann einfach auf Sprachnachricht. NoRadio. EU irgendwann laufen irgendwann die Tage Beweis.
Man kann alle möglichen Sprachnachrichten schicken an irgendwen ja.
Ich weiß auch nicht ob das z.b. irgendjemand interessiert ob das Podcast wird dem man abonniert ich meine es kann ja völlig heterogene Nachrichten sein also das soll sein wie es wie so eine Art WhatsApp.
Ohne dass man der Empfänger sein muss kann man es einfach mit hören Sie eigentlich schon mal spannend.
Schlechter was weiß ich nicht ganz spannend sein keine Ahnung die Sprachnachrichten an wahrscheinlich.
Du ich wollte noch sagen kannst du nicht noch eine Milch mitbringen oder so ist vermutlich weniger spannend als jetzt eine Antwort auf eine wirklich interessante Frage oder so oder eine Frage auf eine wirklich interessante Antwort.
Wie auch immer.
Das war nur die vor notiz bei dem Thema der Höflichkeit gings mir um eigentlich noch einen anderen Hinweis nämlich ist mir aufgefallen dass die beiden darüber gesprochen haben ohne ohne.
Es ging um die Entscheidung von Höflichkeit und Ehrlichkeit und es ja okay ich ich machte ich pack das in die in diesen.
Nachrichten Podcast.
Aber okay also weil ich angesprochen habe bisschen es ging mir um die Frage warum eigentlich Höflichkeit und Ehrlichkeit.
Nicht einmal von den beiden diskutiert wurde im Hinblick auf z.b.
Ja so eine Art Verwirklichung von bis zum Ansagen von.
Oder von von charakterlichen Qualitäten und Stärken.
Also beispielsweise auf die Frage hin beleuchtet wurde ob Höflichket etwas ist was sich anbietet.
Zu nutzen wenn man wenn man eine Persönlichkeit hätte.
Gedanken pflegt und von sich selbst weiß dass man Neigungen hat und Reaktionen auf andere Menschen z.b. immer wieder in sich aufkommen spürt oder beobachtet.
Die ganz offensichtlich und selbst für einen selbst erkennbar negativ Reaktionen auf andere Menschen oder eben von einem selbst oder.
Gelernt gesellschaftlich nicht akzeptiert Reaktionen sind.
Oder uns ganz einfach und völlig verflacht zu sagen.
Ob Höflichkeiten ich ein hilfreiches Instrument vor allem für Idioten ist die unmöglich sind zu anderen Leuten wer das aber nicht ist kann sich gerne auch mit Ehrlichkeit eigentlich.
Ganz gut durchschlagen ohne dass er auf Höflichkeit angewiesen wäre.
Und möglicherweise die Unterscheidung von Höflichkeit und Ehrlichkeit wie es da diskutiert wurde es wurde nämlich das war direkt der Einstieg in dieses Thema Ehrlichkeit und Höflichkeit zu unterscheiden also Höflichkeit von Ehrlichkeit.
Und ich finde das relativ plausibel da habe ich aus unterschiedlichen Gründen schon ganz viel drüber nachgedacht aber.
Nicht diese Unterscheidung möglicherweise in bestimmten Menschen einfach ineinander fällt und in Nichts verschwindet einfach weil sie.
Möchte diese Unterscheidung zunichte machen indem sie sie,
übrigens und andere diese Entscheidung bei anderen Menschen diese Unterscheidung extrem ist so dass es,
das eine das andere gänzlich ausschließt wenn Sie höflich sind können sie nicht ehrlich sein und wenn sie ehrlich sind können sie unmöglich höflich bleiben,
das mag natürlich von,
Mensch zu Mensch auch ganz unterschiedlich sein eben nicht jeder hat eine Reaktion die er selbst oder sie selbst als ehrlich bezeichnen würde aber sich nicht mit Höflichkeit verträgt und umgekehrt.
Zu und auf diesen auf diesen Gesichtspunkten heute noch so ein bisschen in der Diskussion vermiss aber gut 2 zeige ich dir. Bin ich in diese Sprachnachricht packen muss und auch will aber das zu einem anderen Zeitpunkt.
Eigentliche. Das eigentliche Thema was mich heute interessiert hat und was ich auch nur kurz notieren möchte weil ich noch nicht viel mehr dazu weiß als das.
Ja vielleicht vielleicht könnte ich ja tatsächlich diese Aufnahme reinpacken ich weiß nicht.
Wissen ich weiß es nicht egal also ich mache erstmal.
Ja ich sage erstmal warum es mir ging also es ging um das Thema der Huskys bzw des Verzichts.
Und Rita hat ein dabei Einsatz gesagt.
Keine Ahnung was mache ich denn mit dieser Sprachnotiz eigentlich habe ich das schon mal besprochen aber die Qualität nervt mich zu Tode.
Egal also ich notiere 7 Uhr noch mal kurz ich will mir das mal an vielleicht kann ich das irgendwie anders reinpacken.
Ich meine ich möchte es halt auch erträglich haben.
Es war eine andere gespeichert schon mit mir selber im Auto und okay also auf jeden Fall es ging um das Thema.
Der Askese und des Verzichts und Rita Molzberger hat ein Satz gesagt der scheint mir eigentlich so eine Art also wie wie eine Art.
Spreche eigentlich gewesen zu sein sie hat gesagt beim Verzicht geht's darum dass zwei Dinge in Bezug zueinander gesetzt werden nämlich einmal das was da sein könnte.
Und zum anderen das was daran fehlt.
Das was da sein könnte mit dem in Bezug gesetzt was daran fehlt und es war.
Also das was uns hat der hat mir gefällig gereicht für die ganze Folge.
Um darüber nachzudenken die restliche Folge war auch spannend und das hat der war der ist ja viel zu beiläufig Aquaris weiter es ging gar nicht mehr um den Satz also der wurde mit keinem Wort diskutiert und er war entweder ein Versprecher,
dann ist es berechtigt dass man darüber jetzt nicht mehr in der Form und lange ausgiebig spricht oder eben nicht und eigentlich meines Erachtens nicht weil das hat sie es wirklich zentral da steckt eigentlich,
so eine ganze Folge Tränen über die man hätte sprechen können also unten Thema Fragen über die man hätte sprechen kann.
Was ist also Verzicht wenn es in die in Bezug setzen das in Bezug setzen von dem was da sein könnte.
Mit dem was daran fehlt ist wenn das Verzicht da ist.
Huskys oder Verzicht was so als wenn man darauf verzichtet das was da sein könnte.
Mit dem im bezug was daran fehlt also jetzt.
Warum ich dachte im ersten Moment das mag ein Versprecher gewesen sein oder so ein kleiner Fehler oder sowas.
Weil es scheint zunächst einfach dasselbe zu sein das was.
Da sein könnte ist eben das was nicht da ist weiß man verzichtet auf Eiscreme und.
Unter das ist so was das sein könnte wäre Eiscreme es ist nicht da Mann verzichtet er darauf und,
und das was daran fehlt ist eben also an der Eiscreme fehlt natürlich die Eiscreme was sonst das um die Kälte oder was nee dafür da darauf verzichtet man ja nicht mal verzichtet eben auf,
oder so.
Dann könnte das natürlich auch genauer versuchen zu verstehen und zu sagen das was was da sein könnte.
EZB die Eiscreme was daran aber fehlt ist der Genuss dieser.
Mir fehlt der eben nicht Eiscreme ist mir völlig egal eigentlich normalerweise ob Eiscreme,
da ist also wo ich auch bin oder nicht solange ich da nicht rumlaufen muss drinnen oder sie mir alles ab friert oder ist alles,
Volk lebt oder so ist mir eigentlich egal ob irgendwo Eiscreme ist wo ich mich auch befinde oder nicht,
aber wenn ich oft Eiskönig Beispiel verzichte dann fehlt sie mir und daran fehlt mir nicht Eiscreme,
als solche in der Gänse und vielleicht aller Gefühle an Geschmacksrichtungen die meisten sind nämlich egal aber wenn jetzt z.b. Schokolade und Zitrone fehlt dann sheet Mittag an der Genuss.
Es fehlt mir ja wenn ich darauf verzichte dass ich es mag es zu essen,
der Geschmack und das ist was daran fehlt oder so könnte man meinen.
Wenn man das so versteht dann ist dann ist Verzicht.
Wie so eine Art doppelter Mangel eigentlich es mangelt es mangelt.
Es fehlt mir etwas dadurch dass etwas nicht da ist fehlt mir etwas anderes.
Und aus dieser Verknüpfung entsteht dann Verzicht wenn es allerdings sich einfach nur darum handeln würde.
Dann frage ich mich warum braucht man eigentlich diese zwei also warum,
warum ging es tatsächlich um 2 Uhr verschiedene Dinge die in Bezug zueinander stehen also warum muss etwas nicht da sein damit dann etwas anderes daran fehlt,
also warum kann ich nicht für dich da einfach dadurch definieren dass ich sage ich verzichte auf den Genuss von Eiscreme dann ist da nicht nur etwas,
nicht da und etwas anderes,
fehlt daran sondern etwas ist nicht da und das fehlt fertig eine Sache der Genuss von Eiscreme ist nicht da ich habe ihn mir nämlich versagt und und ich herunter fehlt.
Verzicht jetzt habe ich aber.
Nur für einen kurzen Moment den Verdacht und das habe ich eigentlich irgendwie den ganzen Gedanken vielleicht ist auch total erkältet aber keine Ahnung ist mir egal.
Was wenn worauf sich dieses dieses Verhältnis bezieht dieses Dasein ist.
Und zwar.
Etwas das da sein könnte also hier bei mir.
Vorhanden hier oder zuhanden diese heiligen.
Seid ihr Geschwister ins Gedöns keine Ahnung also und mich da rein zu verstricken.
Könnte etwas da sein wo ich auch bin mir zu Verfügung stehen zuhandenheit oder was ist ganz benutzen es könnte eben da sein.
Und an diesen da sein daran fehlt nun was.
Und zwar nicht einfach nur dieses Dasein etwas könnte da sein.
Und nicht an dem habe ich das gerade falsch gesagt.
Also sie hat er gesagt etwas könnte da sein und im Bezug zu dem und.
Daran fehlt etwas.
Im Bezug zu dem was daran fehlt und die sind daran könnte sich ja darauf beziehen dass etwas da sein könnte.
Also nicht nur einfach das etwas da sein könnte.
Im Sinne von etwas könnte da sein und an diesem Dasein fehlt etwas nämlich das was nur da sein könnte aber eben nicht da ist dann würde sich ja wieder auf dasselbe beziehen es wäre letztlich,
sei mal eine eine etwas etwas leicht veränderte Perspektive auf dasselbe was fehlt z.b. Eiscreme.
Aber was wenn sich dieses daran fehlt bezieht auf das da sein könnte.
Das alles so der Verzicht dadurch zustande kommt nicht dass einfach nur etwas nicht da ist was aber da sein könnte sondern dass an diesem da sein könnte etwas fehlt.
Und das wäre doch so eine ganz seltsam verschobene doppelte Form von dass etwas fehlt etwas ist nicht nur einfach da sondern dadurch dass es da sein könnte.
Fehlt daran etwas ich weiß gar nicht was man was das sein könnte also was was könnte dann da fehlen.
Die Notwendigkeit möglicherweise dass etwas nur da sein könnte aber nicht sein muss,
ganz offensichtlich nicht sein muss weil sonst wärst da es ist ja nicht da also könnte es nur,
da sein und auch dieses könnte ist vielleicht nur eine Annahme dass etwas da sein könnte weil möglicherweise könnte gerade gar keine Eiscreme da sein weil,
warum auch immer möglich Weise Eiscreme Knappheit oder was oder.
Aus anderen Gründen wäre es nie dazu gekommen auch wenn ich es mir vorgenommen hätte sie haben zu wollen und mir nicht zu versagen wäre sie vielleicht trotzdem nicht da jetzt in dem Moment also sie könnte,
vielleicht kann ich da sein aber was wenn sagen.
Das mit gemein sein würde wenn man sagt dass daran etwas fehlt.
Das etwas da sein könnte daran fehlt etwas.
Also aber dieses Dasein können das.
Ich mag dich natürlich auch noch mehr als nur auf dieses.
Also dass daran etwas fehlt mag mehr sein als nur z.b. das sagen die Notwendigkeit fehlt dass es da ist.
Das etwas da sein könnte.
Daran fehlt ja beispielsweise auch mir die Möglichkeit zu beobachten dass es nicht nur.
Da sein könnte und nicht da ist sondern kann ich da sein muss sondern möglicherweise woanders.
Und nicht nur woanders sein könnte sondern möglicherweise woanders sein muss.
Und dann würde das ganze nämlich noch mal anderen Sinn machen Verzicht ist es erst dann wenn an dem da sein könnte alles andere fehlt also jede andere beobachtungsformen fee.
Das etwas da sein könnte aber nicht ist.
Und der Absicherung alle anderen Beobachtungsmöglichkeiten nach denen beispielsweise das was da sein könnte gerade eben.
Entweder woanders ist oder notwendigerweise woanders ist oder woanders auch sein könnte und nicht ist und wiederum woanders ist oder gar nicht ist.
Und auch möglich weiß garnicht sein könnte das alles muss ausgeblendet werden damit es sich überhaupt um Verzicht handelt wenn es sich.
Nämlich wenn es nicht ausgeblendet werden kann wenn beispielsweise ist völlig unmöglich ist das ist da ist dann kann ich vielleicht davon ausgehen dass ich darauf verzichte wenn es mir überhaupt nicht möglich wäre dass es da ist wenn es gar nicht da sein könnte,
weil es z.b. gerade irgendwo anders ist und.
Und ich darüber auch nachdenken könnte ja also das ist ja dass ich dass es zwar jetzt auch genauso gut hier sein könnte aber,
ist eben gerade irgendwo anders also und es könnte auch irgendwo anders sein und es könnte auch für jemand anderen gerade einen Verzicht Objekt Zahlen ein Mangel etwas worauf sich jemand anderes gerade,
Saeco Wartung richtet.
Oder deine Sehnsucht oder so alt das muss ich temporär ausblenden können damit ich es möglicherweise damit ich als.
Verzicht beobachten kann dann Seite.
Wünsche Dinge sind sowieso schon ausgeschlossen dadurch dass ich formuliere dass es da sein könnte.
Es ist z.b. ausgeschlossen dass es nicht da sein könnte also dass es irgendwo anders sein muss.
Wenn man jetzt davon ausgeht das ist ein Ding ist dass es eben nur einmal gibt und sonst nicht mehr.
Also diese eine Eiskugel nicht Eis an als solches.
Das gibt ja spätestens bei der nächsten Eisdiele auch also das ist nicht an diesen einen Ort gebunden z.b.
Und ich habe überhaupt keine Lust auf Eis das Beispiel bietet ich habe einfach nur an.
Also ich bin nach wie vor davon überzeugt dass es eigentlich ein Versprecher war aber ein unglaublich spannender.
Verzicht.
Ich weiß ich bin mir eigentlich gar nicht mal sicher ich müsste das mal nachhören ob es dabei wirklich um Verzicht geben um die Definition von 40 $ um irgendwas anderes aber selbst das wäre mir eigentlich egal wann,
das hat's an sich war glaube ich sowieso er dir erstens einen neuen Versprecher und zweitens wunderbar produktiv egal ob ich weiß worum es genau wiegen oder hätte gehen können.
Aber diese Idee dass dass es da so einen doppelten Mangel gibt's das etwas da sein könnte,
daran etwas fehlt hast dass etwas da sein könnte und nicht da ist und das daran dass etwas nicht da ist,
und nur sein könnte.
Auch noch etwas fehlt und dass dieser Bezug überhaupt erst dann irgendetwas ist z.b. Verzicht.
Und dass er möglicherweise genau deshalb wie soll eine doppelte Verneinung die dann eigentlich eine.
Bekräftigen der Funktion hat das ist dann eigentlich gerade deshalb z.b. eine etwas Positives etwas.
Eigenständiges etwas setzen das.
Sein könnte oder etwas gesetztes.
Hast du das Verzicht dann zu einem zu einem eigenen zu einem eigenen zu einem eigenen Gewinn wird oder einem.
Eine Handlung einer mehr als nur.
Mehr als nur einfach ein für ein einfacher Mangel ein sich entsagen von etwas in die Abwesenheit von etwas sondern was kann dann dadurch gerade weil vielleicht möglicherweise dadurch dass es sich dabei um so eine seltsame Form von Docter.
Von einem doppelten Mangel handelt wiederum etwas Positives draußen stehen dass man Verzicht wahrnehmen kann als etwas.
Eine gegeben ist möglicherweise als eine Art Reichtum oder so ich habe keine Ahnung also.
So wild spekulieren.
Verdienst hat's von dich unglaublich faszinierend vielleicht völlig übertrieben faszinierend aber verzichtest also das etwas dass die Beziehung zwischen dem das etwas da sein könnte.
Und dem was daran fehlt.
Am Ende habe ich mich vielleicht einfach verhört und sie hat es überhaupt nicht so gesagt ich habe es nicht normal nach gehört ich morgen back ich habe einfach diesen Satz gehört.
Gehört möglicherweise eben nicht gehört sondern mir vorgestellt der Werder an der Stelle gewesen.
Dann habe ich dann eine halbe Stunde drüber nachgedacht und jetzt noch mal.
Würdest mich noch zu jung was diese dieses doppelten mangels.
Also mit den 3 Notizen auf jeden Fall meine mein Vorhaben Sprachnachricht als ein eigenständiges.
Sendeformat im als Podcast zu erzeugen meinen kurzen Überlegung zu Höflichkeit die dann als Sprachnachricht irgendwann vielleicht.
Das Licht der Welt also die Schallwellen der Welt zieht und jetzt zum Schluss.
Böse Bemerkung zum Verzicht mit dehnbarer.
Würde ihn schließlich heute einfach die Folge und in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #109 2017-04-19”

  1. Kommentar zu Podlog# 108 2017-04-18

    Der Gedankenkomplex – es gäbe reale Utopien und die Diagnose, der Kapitalismus sei das beherrschende System, das Lücken, Risse aufweist, die gefüllt werden können oder in das Löcher gerissen werden sollen sowie die Kritik, Risse zu stopfen, Löcher zu reißen sei nur Teil des Systems – schleppt einen solchen Haufen von Gedankenmüll auf die Agora, dass mir ganz schwindelig wird und ich gar nicht weiß, welches Ende zu begreifen ist.

    Ich ziehe einfach irgendwo.

    Und ich behaupte: Die marxistische Analyse des Kapitalismus beschreibt und diagnostiziert unsere Welt ziemlich gut. Weiß man dadurch aber auch, was das kapitalistische System am Laufen hält? Einige Antworten und deren radikale Wirkung (u.a. Staatskapitalismus) wie die gemäßigten Wirkungen ( sozial-liberale Marktwirtschaft) kennen wir.

    Aber gäbe es nicht zumindest die Denkmöglichkeit, ein noch umfassenderes System zu ersinnen – hier nur hilfsweise als System bezeichnet –, aus dem der Kapitalismus sich nährt und ihm immer wieder ermöglicht, sich zu erneuern, sich anzupassen, ihn trotz sozialdemokratischer und liberaler Einhegung nur noch stärker werden zu lassen?

    Die Systemtheorie hat zumindest den formalen Versuch unternommen, ohne Nennung eines höheren Systems im Zusammenspiel vieler Systeme eine Lösung zu sehen.

    Max Webers Versuch, die moralisch-ethischen Fundamente des Kapitalismus zu fassen, ist ein inhaltlicher Versuch, sich der Frage zu nähern, was das größere „System“, nämlich die Ethik sein könnte, die den Kapitalismus füttert.

    Könnten wir ein „System“ denken, das gerade, weil es nicht da ist, aber einmal da war, den Kapitalismus füttert und wir diesen mit jenem nicht vorhandenen System verwechseln?

    Die Erscheinungen der Gegenwart mit ihren fundamentalistisch-religiösen Anschauungen schreien geradezu danach, dieses System, das als Fehlendes überall präsent ist, als eines anzusehen, das zumindest Elemente aus den Religionen an sich hat.

    Mehr kann ich Moment dazu nicht sagen ….

    Ich versuche aber den Haufen, der auf der Agora liegt, noch von einer ganz anderen Seite zu betrachten:

    Wie kommt jemand zu der überheblichen Auffassung, die Welt ist so, wie sie ist, falsch und er müsse nach der richtigen suchen oder könnte in ihr eine Alternative aufbauen?

    Ich frage mich, wie mag derjenige die Welt erkennen, wie kann er wissen, was das Telos dieser Welt ist, was in ihr möglich und unmöglich ist? Und ich frage mich weiter, wenn der Kapitalismus so bestimmend für unser Leben sein mag, wie kann jemand, der von dieser Annahmen ausgeht, vermuten, selber eine Ausnahme zu sein, der Bedingungen im Kleinen schaffen könne, in denen er von der Welt unbeeinflusst mit anderen leben kann?

    Wie kann er es schaffen, in einer alternativen Gemeinschaft, unabhängig von kapitalistischen Werten zu leben, frage ich mich. Funktioniert so eine Gemeinschaft nicht nur, wenn die größere Gesellschaft, in der diese Gemeinschaft lebt, eben solche Modelle anerkennt, wie z.B. das in einem der letzten Kommentare erwähnte Mönchstum ?

    Ich kann von mir nur sagen, mit der Welt, mit dem Leben komme ich nicht zurecht, für mich ist das Leben nicht zu bewältigen. Ich habe das Leben, ich habe diese Welt nicht im Griff. Und ich weiß nicht so genau, wo und wieweit diese Welt mich im Griff hat, auch wenn ich da einiges ahne….

    Davon bemerkt man nicht viel, und ich komme mit meinem Durcheinander ganz gut zurecht. Betrachte ich mich von aussen, bin ich sogar in meinem Chaos stabiler als viele, die alles im Griff zu haben scheinen.

    Ich vermute, Ordnung und Chaos, beides ist Ausdruck des Kapitalismus. Das eine erzeugt er, um das andere anbieten zu können – immer ein gutes Geschäft!

    Aber was soll das hier?

    Von mir abgesehen, stellt sich diese Frage als die Frage des Alltags und wieweit der Kapitalismus darauf Einfluss nimmt, nehmen kann?

    Die Antwort muss wohl eindeutig heißen: Ja! Von der Wohnsituation, Ernährung und auch im Verhältnis zu den Menschen, auf den Tages-, Jahres- und Lebenslauf bezogen nimmt der Kapitalismus gewaltigen Einfluss. Nicht nur materiell und dadurch auch moralisch, sondern auch auf der moralischen Ebene für sich hat der Kapitalismus seine bestimmte Wirkungen, verfügt er doch weitgehend wer und wo jemand in der Gemeinschaft steht.

    Wie kann ich dies beeinflussen?

    Schließen wir alternative Lebens-, Gemeinschafts und Arbeitszusammenhänge einmal aus ( die im Kleinen das kapitalistische Ego in Form von Sektenbildungen meist nur noch verstärken) und sehe ich mich als jemand an, so kann ich den Kapitalismus über Politik beeinflussen oder, indem ich selbst ein besserer Kapitalist werde, indem ich erfolgreich bin, was sich weitgehend pekuniär abbildet. Dann bin ich dem Kapitalismus aber voll ausgeliefert.

    Will oder kann ich z.B. auf Grund einer zu erhaltenden Familie – dem Erfolgsstreben nicht entsprechen, werde ich mich den Leistungsanforderungen, die die Arbeitswelt zunehmenden fordert, trotzdem nicht entziehen können.

    Als Konsument, als jemand, der Geld verdient und ausgibt und mit ihm umsichtig umgeht, habe ich die Möglichkeit, auf der materiellen Ebene seine Wirkung etwas zu neutralisieren. Ich muss dem Kreislauf mehr Geld zu verdienen, erfolgreicher zu sein, mehr wirtschaftlich zu leisten nicht unbedingt folgen. Ich kann mich darin so bewegen, dass ich optimal von ihm profitiere und mich von ihm nur minimal eingeengt fühlen muss.

    Ich kann sparen, vernünftig einkaufen und mir und meiner Familie nicht alles, was angesagt ist, leisten, kann die Sozialleistungen optimal nützen und die Arbeitszeit auf das Minimum reduzieren.

    All das geht, auch wenn es mehrerer Studien bedarf, um zu wissen, was in der Menge der Angebote haltbar, dauerhaft benutzbar, reparierbar und gesund ist.

    Es geht unter Verzicht, wenn ich meinen Lebensinhalt nicht nur aus Arbeit und Konsum besteht, bzw. wenn ich die Freizeit dazu verwende die Vertikalspannung abzubauen, was die Leistungsbereitschaft von der Arbeit in die Freizeit verlagert.

    Auf der ethischen Ebene wird es schon etwas schwieriger, kann ich doch nur selten erkennen, wo und wann ich der Zeit und ihrer Begehrlichkeiten aufsitze oder von Möglichkeiten Gebrauch mache, die mir der Konsum einfach bietet, ohne dass ich die daran gebundenen „Ausbeutungen“ wirklich wahrnehme oder wahrnehmen will.

    Geschweige denn, ich könne an meinem Verhalten immer feststellen, wann ich mir eine Haltung, einen Lebensstil, eine Meinung nur leisten kann, weil ich in Mitteleuropa geboren, erzogen und von allen diesen sozialen und kulturellen Errungenschaften profitiere.

    Wie komme ich dann aber dazu zu sagen, die marxistische Analyse sei zutreffend, das Kapital sei immer noch der bestimmende Faktor der Gegenwart, wenn ich in meinem Leben nur davon profitiert habe und das Negative des Systems sich nicht aufdrängt, mir eher Vorteile brachte, sich aber ansonsten eher verbirgt?

    Auch wenn ich in die Welt schaue, sagen mir die Massen, die nach Europa drängen, um an unserer Konsumwelt teilzuhaben doch auch: So schlecht kann diese Konsumkultur nicht sein!
    Wenn diese Konsumwelt es ermöglicht, dass theoretisch in Europa keiner hungern müsste, kosten doch drei Schweineschnitzel im Angebot nicht mehr als einen Euro und könnte man von dem, was an Lebensmitteln weggeworfen wird, nicht alle, zumindest die hier Darbenden ernähren?
    Können wir uns nicht so Absurditäten wie vegan zu Leben einfach leisten, ohne dessen ökologische Gesamtkonsequenzen im Ganzen zu bedenken.

    Scheint es der Kapitalismus doch auch ökonomisch realistisch möglich zu machen, dass in Mitteleuropa das Grundeinkommen für alle gefordert werden kann?

    Die ökologische Karte jetzt zu ziehen, wäre sicher angebracht, zeigt sich doch am deutlichsten die ausbeutende Tendenz des Kapitalismus an der Natur!

    Auch der Hinweis auf die Überproduktion in den Regalen und ausgeweiteten Schauräumen unserer Einkaufszentren mit all den Wegwerfprodukten, der sinnlos vergeudeten Arbeit und den tollen aber unnötigen Werbeeinfällen genügt mir nicht,
    als wirklich überzeugender Hinweis, als Beweis für das Primat des Kapitals in der Gegenwart!

    Denn, so vermute ich, all das ist mit Gewinnstreben zu verbinden und kann geändert werden, ohne dass der Kapitalismus an seine Grenzen kommt.

    Was kann denn dann überzeugender sein, als die durch Kapitalinteressen ausgebeutete Natur und die Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft durch sinnlose Produktion?

    Meine Argumente für unsere Konsumkultur, wirft, wenn sie gewendet werden, die Frage auf: Wären wir denn zufrieden, nachdem wir alles Lebensnotwendige konsumiert haben?

    Alle Versprechen, die uns der Konsum zu erfüllen vermag, werden den Menschen, der auch ein geistiges Wesen ist nicht zufriedenzustellen. Die Suche nach dieser geistigen Nahrung kann weitgehend konsumtiv umgeleitet und ersetzt werden, aber zufriedenstellen wird dies uns nicht!

    Das Rad des Wünschens wird nur noch schneller gedreht, die Unzufriedenheit und der Hunger wird nur noch größer, Zeit als Vorhandenes nur noch schneller verbraucht, um damit Neue erzeugen zu können.

    Insofern wird es auch sehr schwer sein, die Produktion auf eine „vernünftige Produktpalette“ zu reduzieren, da der Konsum als Leerlauf benötigt wird, um die Leere, die er erzeugt, zu füllen mit neu aufgefüllten Regalen ,die wiederum Leere erzeugen.

    Vielleicht liegt ja hier die entscheidende Einsicht: Das Begehren ist in seinem Ursprung oder in seinem Wesen nach Geistiges! Die Befriedigung im Konsum machte es zu etwas Materiellem, oder besser gesagt, indem ich es gekauft habe wurde es materiell.

    Auch das Geistige muss als materielles erkannt werden, um als Geistiges zu existieren: Peter Sloterdijk kann für den schlampig runtergelesenen Vortrag so eines Textes, wäre er von ihm, gut mal 20 000.- Euro verlangen. Ich hingegen müsste etwas dafür zahlen, wollte ich ihn vorlesen, schreibe ihn aber trotzdem.

    Warum?

    Weil ich den Primat des Kapitals erklären will! Um wenigstens den Eindruck von Macht zu haben? Macht über die Begriffe zu haben und damit nicht irgendjemand zu sein, sondern jemand Bedeutender ?

    Der den bedeutendsten Begriff erkennt, muss doch bedeutend sein – oder ?

    Sie sehen, wie das Begehren als geistig wirksame Potenz auftritt, dem gegenüber eine Million Dollar nur ein Windhauch ist.

    Mit einer Million Dollar oder mit mehreren kann keiner diese Einsicht kaufen, er muss sie haben.

    Wobei entscheidend sein wird, die Einsicht nicht mit ihrem Preis zu verwechseln, sondern ihre Plausibilität ihrer Vermittelbarkeit als den Preis anzusehen, der zu zahlen ist!

    Es kann gesagt werden: Der Konsumismus hat die Antwort gefunden, um als solcher überwunden zu werden: alles kann und muss konsumiert werden!

    Dann bitte! Lasst uns alles konsumieren!

    Auch die Religionen?

    Wieso sollen gerade diese heute aus dem Konsum ausgeschlossen werden?

    Soweit können wir es nicht kommen lassen:

    Sohn und Vater sind eins!

    „Es gehört zur Moral nicht bei sich zu Hause zu sein“
    TH. W. Adorno, Minima Moralia §18

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