Podlog #322 2017-11-18

18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.

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18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss sich eben,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Als ein nachreichen von.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Das also in so manchen.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
geschmeidige über,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
und und verdirbt.
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
Avanessian,
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Ist was was praktisch.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
noch gar nicht.
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
so sagen die.
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Erst am Anfang zu sein.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
1 1 1 web login,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
als als Prinzip.
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
auch und selbst bei,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #294 2017-10-21

21. Oktober 2017, die 294. Folge. Kurze Notizen zu einem Artikel von Remigius Bunia im Freitag zu Kritik in und an Universitäten. Kritik wird entsorgt. Dort, oder eben in Feuilletons. Aber ist es nicht auch ein praktisches Problem des Denkens? Ist in etablierten, reputationsförderlichen Formen der Kritik überhaupt das Denken dieser Zusammenhänge möglich (anders, radikaler, keine Ahnung – als in diesem wirklich sehr klugen Artikel)? Und wie (sonst)?

 

Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/unterwerfung

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21. Oktober 2017 die 294 Folge von Podlog.
Heute ist Samstag und deshalb komme ich zu sehr verstreuten notizen die scheinbar oder zu mir mir zumindest.
Das mal eigentlich gar nicht so viel mit meinem also mit meinem.
Mir selbst erklärten Arbeit Zusammenhang irgendwie zu tun haben scheinen aber.
So ganz bin ich mir nicht sicher ob das ob das stimmt oder ob das überhaupt geht also weil ich muss mich schon auf Fragen.
Da frage ich mich einfach.
Nicht viele Dinge die so auftauchen schon allein in meinem aufmerksamkeitsfeld ob die nicht die ganze Zeit schon immer vor geprägt sein auch von einfach so Arbeitszusammenhänge und so habe ich heute auch diesen einen Artikel.
Über Twitter geteilt bekommen von remigius Bunia.
Im Freitag erschien ein Artikel mit dem mit dem Titel Unterwerfung und es geht um Kritik an Universitäten.
Und das nicht lang deswegen werde ich dir einfach kurz Vorlesen.
Unterwerfung.
Die Universitäten Kranken an einem paradox sie lernen Analyse und Kritik gleichzeitig erziehen sie zu Gehorsam und Autorität glauben.
Remigius Bunia Ausgabe 41/2017.
In Deutschland ist die Universität mit dem Namen Wilhelm von Humboldts verbunden und der Name Humboldt ist mit der nebulösen Idee der Bildung verknüpft.
Der Mensch soll in der Schule vor allem aber an der Universität intellektuell Reifen,
unterschlagen wird gerne dass die humboldtsche Bildungsreform immer schon auf das Berufsleben und auf das Berufsleben allein abgezielt hat,
der Unterschied zwischen der Zeit um 1800 und der Zeit um 2000 ist lediglich das damals der Startsektor im Mittelpunkt stand und heute der Privatsektor einen hohen Bedarf an gebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat.
Sowohl der Staatsapparat als auch die private Industrie haben ein paradoxes Interesse die Beschäftigten müssen einerseits selbständig denken können andererseits müssen sie zu gehorchen wissen,
um diesen Spagat ging es bei der Einführung der Universität.
Bis heute erfüllt sie diese Vorgabe sie erzieht die studierten zu einem breiten Analysefähigkeit und signalisiert zugleich das Autorität anzuerkennen ist,
mit Ausnahme des Militärs ist die Universität heute in der modernen demokratischen Gesellschaft die einzige Einrichtung in der erfolgreich dazu erzogen wird sich eine Autorität zu unterwerfen.
Unterwerfung heißt seit 200 Jahren nicht dass man nicht eigenständig die Sachlage analysiert und mögliche Gegenposition artikuliert,
ein Offizier meldet einen Vorgesetzten bedingten doch wenn der Vorgesetzte die Bedenken in den Wind schlägt ist der Befehl auszuführen.
Die Universität ist für das moderne Staatswesen und die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung weil sie kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit garantiert,
sie wird je nach Disziplin auf unterschiedliche Weise eingefordert in experimentellen Wissenschaften wird die richtige Messung verlangt weil ich die reale Messung von der erwarteten ab ist es verbreitet die daten zu manipulieren,
in der Rechtswissenschaft setzt man sich ein Studium lang mit minder Meinungen auseinander bis man schließlich für die am Lehrstuhl favorisierte optiert,
in den Geisteswissenschaften übt man sich in kritischem Denken aber die Form und das Ergebnis der Kritik müssen den Vorgaben der jeweiligen Lehrenden entsprechen,
so gelingt es zu lernen dass es denkt Alternativen gibt das ist aber in gegebenen Situation um klug ist sich ihnen anzuschließen.
Wenn man die Universität kreiere einschlägt und promoviert verschärft sich diese Erwartung.
In der Dissertation Phase muss man erstens die Autorität des Betreuers oder der Betreuerin anerkennen und zweitens das Meinung Gesamtgefüge der Wissenschaftslandschaft berücksichtigen.
Die deutschsprachigen Wissenschaft Traditionen sind besonders extrem wie der Wissenschaftshistoriker Caspar Hirschi konzertiert,
die harte Auseinandersetzung zwischen politischer Kontrolle und wissenschaftliche Autonomie zwischen 1800 und 1945 zu einer,
Bayern Autonomie der Professorenschaft die in anderen westlichen Ländern ihresgleichen sucht.
Deutschland kontrollieren rund 24.000 Professorinnen und Professoren wie die von den 17 Parlamenten zugeteilten,
Menschen Mittel ausgegeben werden und in welche Richtung die mehr als 200 53000 andere Forschenden an den Universitäten marschieren müssen.
In allen Disziplinen dreht sich an nicht allzu sehr aus dem Konsens aus zu scheren wenn man eine Universität Karriere anstrebt,
angesichts des Konkurrenz Kampfs um die wenigen dauerhaften stellen mindestens 200 2 Personen haben einen befristeten Vertrag darf man aber auch,
nicht zu monoton publizieren weil man sonst nicht auffällt in der Wissenschaft erfolgreich zu sein erfordert dass man dieser paradoxen Anforderung genügt,
originell genug zu sein um niemanden zu langweilen und angepasst genug um der Professorenschaft nicht auf die Füße zu treten.
Die gesellschaftlichen Folgen lassen sich schwer abschätzen fährt die Gesellschaft mit dem output der Universitäten sehr gut in den meisten Disziplinen ist der Erkenntnisgewinn stabil,
in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind die seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen,
ohne Silicon Valley und ohne die Pharmakonzerne hätten wir bis heute auf wenige Ausnahmen Misérables Software und weit weniger Therapieoptionen.
Das Problem ist dass ich Schwächen fortsetzen wenn sich wegen der autoritären Grundstruktur das Mittelmaß an den Universitäten durchsetzt schlagen viele geeignete Person diesen Karriereweg nicht mehr ein.
In den Rechtswissenschaften und in der Medizin ist das Problem heute schon eklatant die Geisteswissenschaften variieren ist auf ihre Weise,
in den USA wird seit wenigen Jahren diskutiert inwieweit die Rede von Kritik die Erwartungen an Autoritätshörigkeit bloß kaschiert.
Studierende und der wissenschaftliche Nachwuchs variieren Kritiken am Kapitalismus und Neoliberalismus mit erwartbarer Radikalität und verstehen diese als ihre Auseinandersetzung mit dem Status quo,
dabei tragen sie zur Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung bei indem sie die Kritik an einem bestimmten Ort die Universität entsorgen.
Man bietet die großen kritischen Geister Foucault Butler Chomsky an die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen.
Keinem Zeitpunkt der vergangenen 200 Jahre ist die Universität als politische Akteure in der Scheidung getreten der dazu beigetragen hätte demokratische Werte vor staatlichem oder privaten Angriff zu verteidigen,
falls ich die Gesellschaft dazu entschließt die Universität zu einem Ort umzubauen an dem Wahrheitssuche um ihrer selbst willen betrieben werden kann müsste sich die Personalstruktur radikal ändern.
Bestimmte das wissenschaftliche Personal nur aus Professoren werden also alle Professorinnen und Professoren so müssten keine Rücksicht auf die Hierarchie genommen werden,
die USA haben ein solches System in größerem Maße als europäische Staaten implementiert und sind in der Vergangenheit durchschnittlich wissenschaftlich produktiver gewesen.
Dabei haben die USA bei weitem kein radikal freies System auch dort entscheidet die Linie verkehrt die über den Erfolg der Junior faculty und so herrscht auch dort eine große Rücksicht auf etablierte Meinung.
Die Universität wird als Ort der Unterwerfung selten thematisiert Michelle hollaback veröffentlicht,
kürzlich unter dem Titel Unterwerfung einen Roman der allenthalben als Auseinandersetzung mit dem Islam diskutiert wurde obwohl es sich um eine veritable universitätssatire handelt die den größten waren der europäischen Professorenschaft persifliert,
die Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit gehört selbstredend auch zu ihrem sozialen Programm.
Infiziert von der Experimentierfreude und Abenteuerlust mit der man sich ihr als junger Mensch nee hat auch aus ihnen schöpft sie ihre Fähigkeit zur Innovation,
ohne das Versprechen intellektueller Freiheit zu bis hier zu wenige derjenigen an deren Ideen sie zum Leben braucht im Interesse von Wirtschaft und Staat.
Soweit der Text von remigius Bunia zur Universität als ob die Unterwerfung.
Ich den Artikel heute gelesen hatte war es natürlich.
Zunächst einfach ich konnte ja passte vollumfänglich zustimmen.
Er spricht so viele Themen und Fragen und Punkte an die mich im vergangenen Jahr so oft beschäftigt haben und dich in irgendeiner Form auch thematisiert oder notiert oder,
irgendwie so eben.
Sprechen versucht habe auszuformulieren zu denken und.
Und insofern mochte ich zustimmen.
Darüber hinaus das natürlich nicht im Artikel vorzuwerfen aber.
Es gibt schon paar Punkte an denen ich zumindest noch.
Den mir zu zwei an zwei drei andere Gedanken noch kamen zum einen lässt der.
Beitrag relativ also interessanterweise eigentlich.
Sich selbst die eigene Perspektive raus wahr werden wird von Geisteswissenschaften gesprochen,
aber die Rolle des sozialen Geisteswissenschaften dazu beitragen die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird eine Formulierung die ich,
die ich besonders gut gelungen fand in diesem Artikel.
Dass die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird nun eben,
im Freitag im Filter in den Universität Kitchen gesellschaftskritischen texten,
Friedhof genauso entsorgt wird weil das solche Artikel geschrieben werden das ist ja natürlich,
nichts passiert irgendwie momentan besonders auftritt und davor es nicht längst schon gab wie viel wie viele der Artikel gegen die Bologna-Reform oder gegen aktuelle Situation an,
und deutschen Universitäten in der FAZ im Feuilleton Wissenschaft Style und sofort geschrieben wurden wie viele Beiträge und Debatten da geführt werden also ist es.
Das ist ja praktisch nicht mehr zu zählen.
Und das ist dann die Rolle der Geisteswissenschaften müsste man sich fragen wenn sie relativ.
Folgenlos seit Jahrzehnten solche Kritik äußern kann in dem Artikel schreibt er.
Die Universidad die Gesellschaft relativ gut fährt mit dem output der Universitäten in den meisten Disziplinen steht hier ist der Erkenntnisgewinn stabil.
Die Formulierung finde ich auch ich auch gut stabil in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen.
Also die kommerzielle Forschung übernimmt die Innovationen in bestimmten Bereichen.
Die Geisteswissenschaften sind hier völlig ohne Erwähnung.
Ich komme später noch mal wenn es um die Frage geht wo Kritik entsorgt wird man liest dann Foucault Butler und Chomsky aber die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen,
ich bleib da so völlig folgenlos aber also warum existiert sie dann und unter anderem.
Steck dir viel in genau dieser Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit.
Bitte also fast eigentlich soweit gehen und Zusagen nicht nur die Uni nicht nur die Universität erzieht ganz unauffällig zu Gehorsam und Autorität glauben sondern.
Das macht sie vor allem mit den Geisteswissenschaften also durch die Geisteswissenschaften und das entspricht ja genau dem was was die Rektoren der Universität Basel gesagt hatte,
ich bräuchte die,
Geistes und Kulturwissenschaften ja immer noch ja wenn auch nicht mehr so wie früher aber immer noch zumindest um die Erkenntnisse der life sciences an die Gesellschaft irgendwie zu vermitteln und diese darauf vorzubereiten,
dann ist es explizit geworden was eben hier noch implizit bleibt aber man muss sich doch auch fragen ob nicht auch diese Artikel selbst ein ein solcher Beitrag dazu sind,
und in der Titel finde ich wirklich extrem gut also doch trotzdem.
Bleibt da nicht auch diese Kritik folgenlos und ermöglicht letztlich nur zu kaschieren was einfach dadurch so weitergehen kann.
Der Vorschlag dass die Personalstruktur umgebaut werden muss es finde ich schonmal sympathisch,
sympathisch marxistisch gedacht dass es sozusagen an solchen Arbeitsbedingungen Produktionsbedingungen des Wissens erstmal auch.
Angedacht werden muss etwas zu verändern aber zugleich bleibt auch bleiben auch da einige.
Also meine Fragen wären dann z.b.
Das nicht auch eine Form Frage ist die sich so in ganz einzelnen kleinen in so einzeln kleinen.
Auseinandersetzungen auch ausdrückt die Form der Dissertationen beispielsweise die Form von wissenschaftlichen Aufsätzen von eingereichten aufsitz,
und dann kann man nur noch mal provozieren indem man dann einen soziologischen Beitrag schreibt,
der facknews heißt und da steht halt fuck im Titel schon hat mein provoziert,
und ist die Speerspitze dessen was momentan so an Kritik der etablierten Strukturen und Reputation möglich ist.
Aber es ist natürlich enttäuschend wenig wenn man das genau betrachtet.
Ist das nicht eigentlich auch ein und da kommt meine Fragen der letzten Wochen mit diesem Artikel irgendwie zusammen lässt sich nicht vermeiden ist das nicht auch eine Frage eine Frage der etablierten beschreibt.
Gewohnheiten und Bedingungen des Schreibens.
Wissenschaftliche Texte das Halten von Vorträgen auf Konferenzen möglichst international.
Den begutachten den prüfen und sofort.
Wenn man eine solche radikale Kritik geäußert wie schon auch remigius Bunia in diesem Artikel tut und sich.
Unteranderem fragt ob sie sagen nicht dieses Problem eines ist das auch mit der.
Im deutsche Universitätssystem mit dir,
mit der Vormachtstellung und diese Alleinherrschaft eigentlich von Professorinnen und Professoren zu tun hat wenn man eine solche Kritik geäußert dauert es natürlich nicht lange bis.
Bis selbstkritische Professoren Professoren im Zoo.
Etwas zu relativieren suchen und zumindest darauf hinweisen dass er nicht alles schlecht ist und diese,
Freiheit der Wissenschaft und Forschung die die schwierig erstritten wurde schon auch einen Wert hat und so und auch das.
Möchte ich gar nicht in Abrede stellen würde ich auch unterstützen oder würde ich auch so sehen.
Doch ist von der Seite vermutlich wenig wenig formkritik in so einer.
Sich zu erwarten es ist wohl.
Einfach schlicht und ergreifend abwegig anzunehmen dass man.
Professor der Professoren wird ohne an etablierte Formen der Wissensproduktion oder vor allem.
Der Textproduktion der Rettung reputations Produktion der reputations Reproduktion zu glauben.
Und mehr noch zu glauben.
Sondern das zu praktizieren und zu lernen und auch zu verteidigen und zu verteidigen wissen vor allem also zu wissen warum man das so schreibt,
und zu argumentieren zu können plausibel machen zu können warum es wirklich wichtig ist dass man einen einen,
ein Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht möglichst in einer 4 Review Zeitschrift,
double-blind irgendeine nature irgendetwas was Heike Rang des oder was damit man einen Infekt hat und das mit Mann,
damit man eine Position bezieht die sich dann wieder der Kritik aussetzt dass Kritik so funktioniert das dass das Wesen von Wissenschaft sei und dass sie eben etwas zur Falsifikation aussetzt oder zumindest der Kritik aus jetzt wenn man schon nicht mehr an,
welche Tatsachen und Verifikation Falsifikation Fragen glauben kann in den Geisteswissenschaften zumindest nicht,
oder wie auch immer also die die Formulierung der Probleme seien hier in ihrer ganzen Bandbreite nur angerissen.
Ich frage mich wie man mit solchen Form Problem und zwar.
Fragen von Format und Form Formierung von Informierung und Programmierung also von Schrift.
In jeder Hinsicht Form Formation Information Programm Programmierung.
Wie man mit solchen mit mit solchen Problemen.
Anders umgeht als als in Form dieser in Form dieser Kritik.
Als eine Kritik die sich dann doch nur immer wieder selbst reproduzieren kann ohne eigentlich ihren eigenen.
Beitrag zum Spiel zur Konstruktion des autoritäts Glaubens und des Gehorsams reflektieren zu können.
Mir scheint das schon noch einfach vor allem auch ein methodisches Problem zu sein weshalb ich mich umso mehr auf den Workshop.
Frei zu einer Woche Zeit.
Weil ich die Hoffnung hatte da zumindest in solchen Gesprächen und Diskussionen Auseinandersetzung mit anderen die sich ähnliche solche Fragen stellen dann noch zumindest erfahren.
Können die Zombie.
Welche methodischen Probleme sich eigentlich dabei stellen also ganz praktisch im Gespräch in der Diskussion.
Denn hier bin ich lese eines eines Textes der im Freitag einer kritischen Wochenzeitschrift erschienen ist wie so viele,
texte in Feuilletons also der kritischen Sparte der merowingischen meist weniger kritischen Tages und Wochenzeitungen in im deutschsprachigen Raum,
so erscheinen so also ein Text der in einem solchen an einem solchen Ort publiziertes dem.
Der ist natürlich zum einen Text zum anderen ist ja genau,
Bedienter genau das und reproduziert genau das wofür Geisteswissenschaften heute aus,
bilden informierte Feuilleton Leserinnen und Leser oder Schreiberin und schreibe die noch dazu kostenlos vermutlich für irgendwelche Zeitschriften und Zeitungen schreiben weil sie werden entweder anders bezahlt oder.
Reproduzieren so ihre eigene Report reputation.
Oder sichert sie oder gewinnen sie überhaupt erst also das ist schon noch etwas was sich irgendwie.
Was irgendwie noch so 2-3 Gedanken weitergeführt werden muss.
Nicht in diesen Text der funktioniert sehr gut so aber.
Mein Eindruck ist dass die Überlegung oder mein Eindruck ich denke dass die.
Dass die in den letzten Wochen fortgeführten Überlegung zum sprechenden denken und zu Fragen dieser.
Dieser Vermittlung dieser dieses üben.
Um nicht den mit toten oder Praxis oder Formbegriff verwenden zu müssen.
Diese Überlegungen.
Selbst auch wenn nicht auf den ersten Blick oder I hören eindeutig.
In genau eine solche Richtung zielen nämlich.
Daran arbeiten oder damit Ringen sich damit auseinandersetzen wie ganz ganz konkret.
Praktisch handelnd wie etwas dieser Art versucht werden kann ohne.
Ohne Sitz sagen nur an einer Personalstruktur alles ändern zu können weil das liegt außerhalb meines.
Das ist nicht einfach außerhalb meines Einflussbereichs.
Und ich bin auch nicht sicher ob also ob das jetzt also richtig verstehe dass ich verstehe das,
schon auch zu einem gewissen Teil einfach ironisch formuliert hier wenn man vorschlägt soll neben alle Professoren und Professoren werden so ein inflations Argument.
Das kann also das kann hoffentlich nicht vollkommen ernst gemeint sein.
Das Argument gegen eine solche hierarchischen Struktur natürlich schon.
Exit oder Voice Strategie.
So lautet die Frage von das Workshops in der Ende November.
Der einen Woche Zeit und immer mehr frage ich mich warum eigentlich oder.
Da steht zwar nur so ein Schrägstrich aber dann den die sich als oder warum eigentlich.
Warum nicht exit und voice warum nicht genau im sprechen scheinbar außerhalb.
Oder nicht nur scheinbar.
Die Fälle und Texte mit denen ich mich beschäftige zumindest sind oft auch genau solche Versuche außerhalb der Universität zu denken.
Vielleicht also exit und voice.
Nur weiß verstanden dein als ein sprechen.
Soweit meine kurzen Notizen für heute ist es auch immerhin Wochenende.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #273 2017-09-30

30. September 2017, die 273. Folge. Notizen zu zufälligen Entwicklungen wissenschaftlicher Arbeiten, den unsicht- und -hörbaren Einflüssen, und wie damit umgegangen werden könnte. Klar, kein ganz neues Phänomen, aber es scheint doch noch mal anders an der Zeit zu sein, sich damit eingehender zu beschäftigen. Und darin vielleicht Formen universitärer Kritik entdecken können, die sich in solchen neuen Formen und Texten ausdrückt? Notizen also zu meinen Abstracts von heute…

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30. September 2017 die 273 Folge von Podlog.
Heute habe ich zwei kurze Notizen zum einen.
Habe ich ja abstrakt für ADAC Konferenz eingereicht.
Und dabei fast auch noch.
Für Freunde einfach abstracts geschrieben man konnte sich dann nämlich einfach registrieren musste irgendeine E-Mail Adresse angeben die muss man nicht bestätigen man bekommt dann einfach die Information dass man sich angemeldet hat und ein paper eingereicht hat.
Also wenn man jemanden dabei haben wollte dann konnte man sich einfach ein absolutes Panel ausdenken also suchen wo,
wo man etwas einreichen wollte und dann einen mehr oder weniger witziges abstract das Erfolg hat angenommen zu werden einreichen und hoffen dass,
möglichst viele der eigenen Freunde und Kollegen mitfahren kann.
Dass wir auf jeden Fall mal und ich dachte das ist doch eigentlich genau die Strategie die es braucht um so ein absurdes Programm zu kommentieren.
Weil es ist vollkommen absurd da ist das sind so viele Veranstaltungen die sicherlich alle parallel zueinander laufen es geht sicher nicht um diese einzelnen Vorträge.
Mann wünschen sich fast so ein paar der Panel Organisatoren nur Organisatoren sehen das ähnlich und warten eigentlich nur drauf dass man ihnen etwas schickt.
Was sie annehmen können von dem sie wissen dass er halt ernst gemeint.
Es ging doch eigentlich um solche und solche subversiven Konferenz Besucher oder.
Ich mein Bus umsonst eigentlich mit Klaus habe ich mich da auch drüber unterhalten der hatte auch so ein Projekt die letzten Jahre.
Anders aber zumindest in diese Richtung gehen und auch ich.
Bin da also ich kann dem einiges abgewinnen dass man dass man es einfach.
Keine Ahnung also man wird sehen mal schauen wie viele dieser erschreckt durch kommen die andere.
Einen noch auch noch zu dem Werkzeug zu meinem Vortrag habe ich habe ich etwas für einen Panel und das habe ich.
Tatsächlich auch ernst gemeint für ein Panel zum spekulativen Realismus eingereicht und so richtig,
ich keinen Schimmer was ich da so genau geschrieben habe ob es irgendein Sinn macht und ob das überhaupt was mit spekulativen Realismus zu tun hat dass es ein so ausufernde.
Ausrufen der Diskurs in der gegenwärtigen Philosophie,
läuft mir das so vielen verschiedenen Labels das Schlimmste ist der neue Realismus normal getrost vergessen aber dann kritischen Realismus spekulativen Realismus spekulativer Materialismus.
Kritischer Materialismus neuer Materialismus all solche Dinge das ist so ein also nicht klar abzugrenzen das.
Wahrscheinlich einfach konzeptionell offenes und diskursive offenes eine Menge von verschiedenen Strömungen und theoretischen Entwicklung und so,
aber das habe ich also einen Beitrag geschrieben der der das,
zu einem dialektischen eine dialektische Perspektive die in diesem Diskursen meistens eigentlich kritisiert und als Subjekt.
Wie nennt es mir das so Subjekt subjectivism subject distance object.
Subjectivism glaube ich auch so eine Wortschöpfung würdest zurückgewiesen allerdings meist achten,
eigentlich als eine Art Missverständnis bzw auf eine sehr starke und.
Tatsächlich schon hinreichend umfangreich kritisiert Lesart Hegels oder so zugeschrieben und.
Und sehr eng in diese Richtung verstanden und man kann das auch anders verstehen würde ich meinen zu meinen Beitrag aber ich habe mich gefragt wenn das jetzt durch geht und ich dann im Juli nächsten Jahres.
Auf die Konferenz nach Toronto fahren kann dann muss ich diesen,
dann muss ich dieses paper schreiben und das kann ich mir nur leisten wenn es aus meiner Dissertation eigentlich heraus entwickelt werden kann und das wiederum bedeutet das so.
Vollkommen zufällige Entscheidungen wie auf eine Konferenz voran zu wollen oder so.
Ohne genau zu wissen warum eigentlich so so Projekte,
Mensch beeinflussen können weil jetzt werde ich mich also besetzen fahre ich werde angenommen damit noch mal intensiv auseinandersetzen als ich das möglicherweise.
Vorgehabt hätte ohne das,
dann dann hätte es sind immer solche komischen Zufälle auch in der Lektüre oder im Schreiben selbst oder man beschäftigt sich aus wirklich der passt normal einfach einmal nicht auf,
und hat sich schon verlesen in irgend so ein Text rein studiert aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt und dann.
Steckt man in diesem Thema drin oder dann steckt dieses Thema im eigenen in der eigenen Arbeit drinnen und plötzlich spannen sich Fäden,
wie von Geisterhand oder so das ist überhaupt nicht mehr durch durch die.
Durch so etwas wie Konzentration oder so etwas absolutes zu kontrollieren.
Sind solche zufälligen Begegnungen die die Arbeit zu alt etwas zu zugleich zwar etwas einem fast schon fremdes gegenübertreten das werden lassen.
Also dass man seine eigene Arbeit eigentlich manchmal gar nicht mehr wiedererkennen zum Anhören ist es aber genau das was eigentlich spannend ist an solchen Texten wenn man sie schreibt sie schreiben einen selbst oder sie schreiben einem den Tag vor und sie schreiben ein.
Interessen ein fragen.
Tragen Sie eine Maus oder so kann man es so sagen.
Wer schreibt hier eigentlich wen.
Es ist wirklich ich der einen eine Dissertationsschrift schreibt oder es ist eigentlich eher diese dieses absurde Projekt so immens groß angelegt vollkommen.
An der Realität vorbei groß angelegt man müsste eigentlich unter Bedingungen heute gar.
Akademischer Strategien Entwicklung der Universität und auch schon so Karriere wegen und so eigentlich wieder zurück zu sehr kompakt,
im kleinen dichten vielleicht wie auch immer Dissertationsprojekt und zurückkommen.
In dieses unvorstellbar großangelegte.
Im Buch Projekt findet mein Leben eigentlich gar nicht mehr so richtig rein sondern es gestaltet eigentlich mein Leben mehr.
Und mehr und in solchen zufälligen Lektüre Funden oder also so.
Ja zufälligen Entwicklung einfach ja komm lass uns auf diese Konferenz fahren warum nicht ist in Toronto ist doch schön.
Das führt dann zu einer substanziellen Veränderung der Argumentation.
Weiß man natürlich nicht und die muss ich immer noch anderen Gründen rechtfertigen aber man kann es nicht ganz von der Hand weisen dass es auch solche an dass das ein Einfluss hat er kein unerheblichen.
Das ist in keiner Form wissenschaftlich zu kontrollieren oder einzufangen ich weiß überhaupt nicht ob das in einer Form zu reflektieren ist bzw.
Mein Verdacht ist ja es ist zu reflektieren und mein Verdacht ist.
Es geht heute eigentlich in genau solchen alternativen Text Formaten schreib Projekten Podcast und sofort wie diese Spotlack auch eines sein mag.
So geschieht dies Reflexion sprechendes denken heißt eben auch das.
Solche Entdeckungen und Entwicklungen notiert und vorgetragen werden.
Veränderungen des wissenschaftlichen Arbeitens werden dadurch hörbar die.
Möglicherweise nie oder nur wenn man hinterher noch Albaner,
die Tagebücher oder so studieren würde von jemanden aber auch nur von denjenigen von denen sich wirklich lohnt von dem ganzen Rest kümmert er natürlich überhaupt niemanden mehr ne.
Sicherheitshalber.
Spreche ich jetzt das denktagebuch praktisch bevor man entdeckt dass das mein Beitrag zur Wissenschaft vollkommen bedeutungslos sein wird oder so.
Also es ist.
Es wird es kann etwas sichtbar gemacht werden was einen Einfluss eine wichtige Dimension wissenschaftliche Arbeit ist und so verstanden werden müsste.
Vielleicht was anderenfalls weder Sicht noch hörbar werden hätte können.
Und das führt mich zu meiner zweiten Kurznotiz nämlich den Beitrag für die eine Woche Zeit des Workshops dieser in dieser Woche Zeit Ende November.
Von Maren Lehmann und Martin Bauer die,
und andere die ja noch dabei sind diese Ausschreibung zu Formen der Universität universitären Kritik Mitschriften heißt das und Mitschriften ist,
schon bezeichnen weil es geht natürlich um neue Textformate neue,
kritik Formate von Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität die,
an diesen an dieser leer Institution und Forschungseinrichtung Universität Kritik üben und und mein Beitrag ist den ich heute machen geschickt habe,
so ein bisschen eine Perspektive eben dieses,
zwischen den Stühlen hängen Unterbau ist also Mittelbaus zu schreiben der.
Nachdem das Studium immer mehr verschult wird eigentlich eine Ausdehnung.
So infolge eine Ausdehnung des Studiums in diese Assistenzzeit hin erfährt und zugleich.
Zugleich ist die Universität unheimlich angewiesen auf den auf die Arbeit und den Beitrag den,
der Mittelbau leistet zum anderen gibt sie ihr nur für Kribbeln in nur verkrüppelt erstellen ohne Perspektive und.
Und viel zu viel zu wenige Möglichkeiten in der Forschung zu arbeiten für wofür sie eigentlich qualifiziert.
Oder zumindest mehr und mehr nach eigenem,
Verständnis auch qualifiziert spätestens ab dem Master qualifiziert man sich offiziell in den meisten Geistes und sozialwissenschaftlichen Fächern für eine wissenschaftliche Arbeit.
Und in einer solchen Situation hängt der Mittelbau praktisch.
Noch zu Rissener und noch schräger zwischen den Stühlen zum einen.
Immer angewiesen auf auf so dieses Betreuungsverhältnis.
Das geht jetzt nicht für den gesamt Mittelbau aber zumindest alle die noch Qualifikations Schriften schreiben.
Zum anderen aber in einer Position in der von Ihnen.
Eigentlich eine gewisse.
Unabhängigkeit von eben diese Institution verlangt wird die von Ihnen selbst wiederum abhängt.
Und in diesem in dieser Situation entstehen dann solche.
Solche im Mittelbau solche radikalen Ikaria Strategien in denen man eben dann beginn zu sein sein sein exit.
Zuerst schreiben diese Armen Avanessian tut der schreibt das ja eben sagen,
weil man in der Wissenschaft so so einfach keinen Fuß fassen kann schreibt er sich jetzt frei raus schneller Texte schneller Bücher aktiviert dieses ganze diesen ganzen publikations Wahnsinn,
in so absolute Form zugleich aber so klug das.
Dass dabei eigentlich etwas Neues entsteht zumindestens das mein Eindruck und etwas das,
sich selbst gern noch nicht so richtig verstehen kann weil weil worauf reagiert und welche Strategien geht das eigentlich an oder auf welche Strukturen reagiert das oder wozu dient das und mein Verdacht ist wie auch.
Solche Podcast Projekte oder andere schreib Projekte die die damit versuchen so einen reflexiven Umgang.
Zu ermöglichen zwischen der wissenschaftlichen Arbeit der prekären Lebenssituationen diesen diesen radikalen reflektions.
Gelegenheiten kann sein Gelegenheiten weiß ich nicht.
Diesen Anlässen und dieser Notwendigkeit damit anders umzugehen einfach einen anderen Umgang damit zu finden.
Dein stehen solche Projekte die die Märchen als einfach nur ein exit sondern etwas eine Stimme verleiht.
Was möglicherweise als variationsreich tun.
Noch viel bedeutsamer sein kann für die Universität als Institution und für Wissenschaft als Praxis oder so als die Universität jetzt schon auf den Mittelbau eigentlich vermittelbar abhängt,
und von seinem Beitrag in Forschung und Lehre vor allem in Lehre aber auch in Forschung wer schreibt sonst diese sinnlosen Anträge meistens.
Machen das ja auch mit Paula.
Und dieses dass diese.
Also diese absurde Situation in der sich all das so zu einem fast schon explosiven aber auf jeden Fall ein aufregendes.
Und unbewegliches und Gemenge von.
Ideen und Projekten und so in und um so 9 Uhr Formen entwickelt.
Hast doch ja also das müsst das gilt es doch zu beschreiben auch zu verstehen um es möglicherweise sogar.
Ich glaube nicht dass es sich jetzt schon verstehen kann sowas.
Ich kann mir vorstellen dass es eigentlich nur getan werden kann dass es sich momentan der so eines reflexiv distanzierten Zugangs entzieht das,
dass das eigentlich sagen in der Genese dieser Formen oder vielleicht sogar,
in derart dessen was es da ist also so lang es ist etwas was in dieser Praxis lebt und sich immer weil,
immer so ein Stück bei dieser Reflexion entschied dass man es also eigentlich immer nur im Gespräch in Diskussionen Auseinandersetzung,
immer in diesen Bezügen zwischen Leben Arbeit Wissenschaft und sofort,
man kann es eigentlich immer nur man kann es nur schreiben mehr sprechen erleben.
Und vielleicht darin auch verstehen und erklären so vielleicht.
Ich weiß nicht was soll ich mich das keine Ahnung aber es ist zu spät für heute soll Schluss sein.
Ich ließ mich so na dann bis morgen.

Podlog #240 2017-08-28

28. August 2017, die 240. Folge. Notizen zur Möglichkeit subversiver Strategien in Organisationen; Übererfüllung, Verlangsamung, Zeit stehlen und erschaffen.

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28 August 2017 die 240 Folge von Podlog.
Der Tag war heute wieder voll mit Organisationen Fragen und Behördengängen und ich habe tatsächlich erfolgreich geschafft.
Hier ein also einen offiziellen ausländerstatus zu bekommen und damit Aufenthaltsgenehmigung für fünf Jahre.
Und so hoffnungslos und verworren die Behördengänge der letzten Male waren.
Bei denen man eigentlich überhaupt nicht hat abziehen können wie und unter welchen Bedingungen das verdecken können.
Zu erfolgreich und reibungslos war das heute und klar.
Das konnte man sicher vorher denken die über Erfüllung von Eurosat zonal in Anforderung von Regeln und so weiter führt dann doch zu einem.
Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu einem Erfolg aber.
Wie einfach das dann letztlich geht das hat mich dann in der Situation doch überrascht.
Es geht dann tatsächlich um Übererfüllung man muss vorbereitet kommen die dokumente bereitgelegt haben sich durch keine Frage verwöhnen lassen.
Zu irgendwelchen Details am besten.
Details erinnern von denen man auch nicht hat wissen können dass man sie wissen müsste 23.
Möglicherweise relevante Dokumente zu viel dabei haben schadet auch nicht.
Was macht sofort den Anschein Marcel extrem vorbereitet bzw man wüsste wie das Spiel gespielt wird.
Nämlich dass man auf alles vorbereitet sein soll und dann macht man den Menschen der dort in diesem Amt arbeitet.
Wahrscheinlich.
Zufrieden er kann dann ganz für sich alleine in dem Fall Wasser leer ganz für sich alleine sein.
Die Inhalte in die notwendigen Formulare eintragen und mit einem gewissen Stolz.
Die ganzen Unterlagen aushändigen zur Unterschrift und dann wenn man noch eine Gebühr bezahlt von nur günstigen 90 Franken ist man schon offiziell Ausländer.
Also man bekommt ein Ausländerausweis in einem sympathischen in einem sympathischen fact.
Philips gelb-grau das noch mal den.
Die Position deutlich macht so der Eindruck.
Ein bisschen ein bisschen überrascht war ich,
als Mann mir dann mit meinem bekommen Paket einen Stadtplan der Stadt Bern und über Sehenswürdigkeiten ein,
Zugticket mit dem ich mal 5 Tage,
hier die ganze den ganzen öffentlichen Nahverkehr abfahren könnte umsonst ein paar Müllsäcke um Dinge zu entsorgen gratis die ersten gibt's gratis danach,
Alters hat man mir überreicht und zudem auch einen Gutschein für die Apotheke,
für Jodtabletten denn eines der ältesten Atomkraftwerke der Schweiz steht hier um die Ecke und nur für den Fall,
dass man sich eben sicher fühlen wollte wenn was wäre.
Könnte man sich eben am besten jetzt die Tabletten besorgen und dann hätte man immer was zu Hause also.
Als Willkommenspaket schon gewöhnungsbedürftig erstmal medikamente zu bekommen aber.
Ich finde das unterstreicht noch mal also.
Ich möchte eigentlich noch mal klar mit welchen Eventualitäten man eigentlich rechnen muss also mehr muss mit allem rechnen in dem Fall.
Und beflügelt von meinem Erfolg bei der Fremdenpolizei habe ich gleich dazu übergegangen.
Auch noch die Regularien der Uni zu erfüllen und mich zu versuchen zu immatrikulieren dazu haben wir noch ein paar Dokumente gefehlt beglaubigte Kopien.
Stellt es sich aus muss ich gar nicht beglaubigen lassen sehr gut weil es wäre toll gewesen und garnicht möglich mein Zeugnis der Universität Edinburgh.
Hätte ich laut Auskunft der Stadtkanzlei Bern in Schottland beglaubigen lassen müssen also das wäre jetzt erstmal mit Kuss und reisebewegung verbunden.
Das war dann ganz praktisch dass das gar nicht erforderlich war und.
Und dann fehlt mir noch einen Antrag der von meinem.
Chef unterschrieben werden musste ungestempelt der war nur unterschrieben nicht gestempelt also ich zurück ins Institut hab Tränen kurzerhand selbst gestempelt weil unser Institut.
Nachdem wir zurück dann hat alles seine Richtigkeit und mit einer solchen einfachen.
Diese dieses Kurier Shirt Jungen in den man sich selbst dann die dokumente abstempeln kann.
Um um zu erfüllen was die Bedingung ist anderenfalls gilt nicht das finde ich also schon.
Ja wenn ja großartig das macht noch mal deutlich was Organisation eben auch bedeuten kann.
Also wenn wirklich es genügt dass man sich selbst das Dokument abstempelt.
Und eigentlich auch jedem klar sein müsste dass das natürlich so läuft dann.
Ich habe auch nichts Falsches gemacht es ist ja unser institutssekretariat unter was soll ich tun ich kann ja jetzt nicht erstmal warten bis jemand kommt der Wind abstempelt nur damit nicht bin.
Und das war schon unterschrieben ich habe als auch praktisch nicht hinzugefügt außer noch eine formale Kleinigkeit hier noch gefehlt hat.
Dann man alle glücklich und es ging um mit Bar Schritt man zur Tat.
Und akzeptiere alle Dokument.
Ich weiß nicht ob man ob man das nicht wenn man es beobachtet.
Am besten sofort in Subversives Strategien umwandeln müsste weil wozu sonst solltest gebraucht werden können.
Ich meine es verlangsamt Prozesse das war schon lange meine Theorie das Organisation gerade solche Ration wie Universitäten hauptsächlich dazu dienen.
Prozesse in dem Fall vor allem der Wissenschaft aber auch andere aber vor allem der Wissenschaft zu verlangsamen.
Und immer wieder neue Herausforderung zu stellen für eben wissenschaftliche Forschung unter Bedingung eines organisationalen Zusammenhangs bei.
Gelbe ist die Universität nicht gut geht's auch keine Forschung aber so.
Zumindest der Leitspruch der Universität aber gäbe ist keine Universität wäre vermutlich wissenschaftlicher Fortschritt viel zu schnell.
Mama wahrscheinlich schon in zwei drei Monaten durch.
Das Spiel wäre ausgespielt Gott sei Dank gibt es Universitäten die ständig konstruktiv Steine in den Weg werfen so dass man sich gut Jahre 14. jahrhundert.
Stuten backen beschäftigen kann.
Einfach weil keiner durchblickt welche Fragen gerade wo behandelt werden und wenn man irgendwelche Anträge stellen muss um Dinge herauszufinden also um Forschungsprojekt überhaupt das anzustreben.
Geschweige denn durchführen zu können und dann zu einem Abschluss zu bringen von dem auch nicht erwartet wird dass das Forschungsprojekt zum Abschluss gebracht wird sondern nur etwas was man dann wieder in ein Formular eintragen kann,
und bestätigt dass das die Aufwendung der Mittel gelohnt hat oder ähnliches,
also ist ein riesen Apparate zur Verlangsamung wissenschaftlichen Fortschritts davon bin ich ziemlich,
überzeugt ich habe auch noch kein Gegenteiliges Beispiel gehört oder selbst erlebt.
Und ich ja also das meine ich gar nicht negativ nur ich glaube es zum Teil auch braucht.
Die Verlangsamung des wissenschaftlichen Fortschritts deswegen von dem man ja sowieso nicht viel halten kann,
weil nichts eindeutig positives vom Fortschritt Gedanken sowieso nicht aber von wissenschaftlichen vielleicht erst recht.
Zeig mir mal den Fortschritt im Sinne von einem Städten Städten vor sich hin laufen.
In diesem Fortschritt der wird zumindest verlangsamt.
Aber wie man das jetzt in Subversives Strategien umwandeln könnte das wär die Frage und zwar eine also oder mehrere Strategien die es gerade nicht verhindern das Organisation stehen sondern die.
Die die sie zugleich stärken als auch praktisch vollkommen außer Kraft setzen das wäre das Ziel.
Also das Organisation nicht vollkommen in Frage gestellt wird weil es würde die Strategie selbst letzlich ja untergraben.
Sie wäre keine mehr ohne ohne Organisation ist eine subversive Strategie in Organisation praktisch sinnlos.
Nutzlos vor allem.
Also sie dass sie nicht völlig außer Kraft oder nicht völlig völlig in Frage stellen aber zugleich die Mechanismen praktisch praktisch.
Würde ich außer Kraft setzen das wäre es hier und.
Wenn Erfahrung auf dem Amt heute würde meinen dass man mit Übererfüllung schon mal ziemlich gut beraten ist.
Also wenn man beispielsweise Mietvertrag Arbeitsbescheinigung Arbeitsvertrag.
Zivilstandsurkunde nimm sonstiges mitbringen muss,
dann einfach noch mal gleich die Geburtsurkunde mit einpacken und die Abmeldebescheinigung aus Deutschland vielleicht,
gleich fünf Passbilder machen lassen unmittelbar am Tag des Erscheinens auf der Behörde.
Dass man wirklich sicher stellen kann das ist das aktuellste Bild muss mit der am besten mit derselben Garderobe scheint die auf dem Bild zu sehen ist.
In Maintal fügte sich das ganz gut ich suche einen Zettel also eine Nummer,
musste 30 Minuten warten das gab mir genau die Gelegenheit noch mal rüber zum Hauptbahnhof zu fahren weil klugerweise gibt's kein Fotoautomaten bei der Passbehörde sondern nur einen im,
Hauptbahnhof dort machte ich dann 5 Bilder brachte sie zurück und war sofort dran.
Konnte eigentlich nicht besser laufen.
Und dann sitzt man einem verdutzten Beamten gegenüber der.
Kann ich weiß was er damit anfangen soll das jemand nun wirklich alles sofort dabei hat und man schweigt sich so an und man wartet und wartet und irgendwann ist einfach durch und man hat das Gefühl.
Man hat sich und dem anderen gerade.
Zeit geklaut aus einem aus einem unendlichen Zeichenvorrat hat man Zeit herausgeschnitten die jetzt plötzlich zur Verfügung steht mit der überhaupt niemand mehr gerechnet.
So und so schafft man Zeit also fast wie ein Produkt.
Mit solchen über Führungsstrategien verschafft man sich Zeit.
Also erschafft man sie sich eigentlich die war nie vorgesehen die war schon längst verplant mit eben am Setsuna im Aufwand und Mann klaut sie aus diesem Vorrat ohne dass es jemand.
Praktisch bemerken kann bei der Logik der Organisation zufolge.
Nichts Falsches gemacht man hat es einfach erfüllt die Vorgaben vollständig erfüllt und dann hat man diese Zeit zur Verfügung und.
Was man damit anfängt ist nun völlig einem selbst überlassen und in diesem.
Und in diesem Freiraum der dann plötzlich entsteht aus dem Nichts in diesem Zeitraum dann lassen sich seltener finden und vernichten würde ich meinen.
Dann ist sich wirklich.
Mindestens mal einen Kaffee trinken aber auch eigentlich größeres denken Beweis.
Und dafür braucht auch Organisation.
Ich weiß es ist so Organisationstheorie vermutlich eher schlicht.
Lebenspraktisch was ist relevant.
Und so.
Habe ich den Tag mit solchen organisationalen Fragen und Aufgaben bestraft.
Und gut zu Ende gebracht bräuchte noch tatsächlich Zeit hatte kein rad zu fahren hier um Bern rum.
Schon faszinierend einfach mal für fünf minuten von der eigenen Wohnung weg und man steht mitten im Nichts.
Gefühlt kilometerweit außerhalb der sogenannten Hauptstadt.
Finde ich erfahren habe dass sie mit Hauptstadt zumindest gar nicht so ernst genommen wird Hauptstadt ist der Grund genug das hat mir neulich ein gesagt.
Hauptstadt ist Berlin ich nicht aber zugleich ist Hauptstadt der Grund warum werden neuen Bahnhof hat so.
Letztlich auch nur so eine Art Subversives Strategie damit umzugehen dass es organisationale Zwänge auch auf nationalstaatlicher Ebene geben muss.
Wenn man sich das anschaut und durch denkt dann kann man möglicherweise ja schon nachvollziehen warum so Leute wie es da wohl Shisha kassierer.
Sowjetischen Vergangenheit sich zumindest noch ein gewisses Interesse für Bürokratie bewahrt haben.
Halt den anarchistischen Kritiken von bürokratischen Apparaten zum Trotz.
Und all den all diesen wirklich menschenverachtenden Geschichten die man von bogracz Staatsapparat noch kennt.
Ja natürlich bin ich anders und Chance zu subversiven Strategien bieten.
Aber das alles zwei drei Nummern kleiner inderscience scheint mir.
So und morgen.
Kann ich dann vielleicht an meinem Vortrag arbeiten bevor ich.
Schon wieder Reisevorbereitungen treffen muss.
Für die Hochzeit dann am kommenden Wochenende Mittwoch geht's dann wieder los für einen kurzen suchen Deutschland bis Sonntag und dann wieder zurück.
Unter was spät ist schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #171 2017-06-20

20. Juni 2017, die 171. Folge. Ein paar lose Notizen über die Freuden der drohenden Bezahlungslosigkeit, den Vorschlag einer freiwilligen Fussfessel für Arbeitssuchende (!), Übererfüllung behördlicher Verhaltenserwartungen als subversive Strategie, Bücherleser am Rhein, – eben so dies, das, verschiedene Dinge.

Vollständiges Transkript einblenden…

20. Juni 2017 die 171 Folge von Podlog.
Heute ist einer der letzten meiner Urlaubstage.
Also der offiziell beantragten und genehmigten Tage.
Meines Erholungsurlaubs bevor ich dann Ende Juni aus Scheide aus der Universität.
Und das hat sich bislang also zumindest aus dieser Universität und zumindest vorerst und eigentlich auch nur aus dem Angestelltenverhältnis weil aus der Uni schalte ich nicht aus aber.
Dieses ausschalten hat sich bislang in einer vom System automatisch erzeugten e-mail bemerkbar gemacht die mich darauf hinwies dass ich alle.
Dinge die mir die Universität zu Verfügung gestellt hat zurückgeben muss.
Bevor ich meine bevor meine Stelle endet.
Und man hat mich ja drauf hingewiesen dass mein E-Mail Account auch demnächst schließt.
Das heißt es war noch gute Nachrichten dabei und.
Auch der Hinweis darauf dass ich alles abgeben muss ist nur eine sei mir mal marginale Drogen denn glücklicherweise hat sie mir also die Uni nicht zur Verfügung stellt,
ich habe schon lange keinen Büro mehr aus Raum gründen und weil ich.
Dann doch.
Mich meinem Schicksal auch ganz dankbar gefügt habe und von Köln aus die meiste Zeit gearbeitet habe.
Aber auch sonst also gemeint sind vermutlich solche Dinge wie noch Hacker.
Drucker also solche mobile Drucker an und denk mir dein sowas stellt an die Uni natürlich vermutlich nur pro Person zur Verfügung.
Die anderen Sterblichen können ja die.
Rosen für alle zur Verfügung stehenden Kopiergerät nutzen und mit unserem USB-Stick dann dort hingehen oder unserer Karte um das dann auszudrucken um den Druckauftrag abzuholen die auch immer.
Also ich muss nicht zurückgeben und mein Email-Postfach wird abgestellt.
Also sein wenn man so sieht zwei gute Nachrichten.
Das Problem daran ist natürlich unter anderem dieses dass ich dann in die Arbeitslosigkeit fallen,
bzw natürlich nicht die Arbeitslosigkeit sondern eigentlich nur die Geschäftsidee wie sagt man.
Südlohn losigkeit denn Arbeit habe ich also weiß Gott genug aber.
Es führt dann auch dazu dass ich keine wirklich freien Tage mehr zur Verfügung habe.
Jede Abwesenheit aus Köln muss ich als dann sobald melden und genehmigen lassen.
Die Frau vom Arbeitsamt 8. Jahren zwar das zeige nur eine Formalie und.
Müssen sich eben abmelden aber es ist genehmigungspflichtig und zwar die der Abwesenheit auch über das Wochenende,
also wenn man arbeitslos ist hat man sozusagen einen Arbeitgeber nämlich das Jobcenter man hat eine Arbeit nämlich Jobsuche und diese Arbeit hat man 7 Tage die Woche auszuführen.
Und jeden Tag dem man die Stadt verlässt.
Genehmigungspflichtig ich muss sagen.
Die öfter ich darüber nachdenkt und Gott sei Dank nicht allzu oft weil wie gesagt ich habe dann doch genug zu tun,
ich würde ja fast so was so eine Lösung wie eine Fußfessel bevorzugen.
Das schien mir irgendwie passen da dann müsste ich mich nicht abmelden dann müssten sie einfach ruhig wären sie könnten das ja lokalisieren.
Oder einfach so ein kleines App fürs Smartphone und man nimmt das halt mit und wenn Sie wissen wollen wo man ist können Sie einen orten.
Könnten sie auch so heute hat ja kam die nachricht rum dass die SPD dem dem.
Vermutlich größten Eingriff in die Privatsphäre in dieser Legislaturperiode zustimmen wird nämlich.
Das sah so.
Haus Spähsoftware auf mobile Endgeräte installiert werden kann tu mir weniger ganz normalen Ermittlung Zecken.
Aber ich vermute das Jobcenter geht da mal wieder leer aus dem Fall tatsächlich fast bedauerlich ist weil das könnte mir die nächsten Monat er doch erleichtern.
Müssten sie einfach was ich tue z.b. müssten Sie dann dass ich arbeite und das schon z.b. jetzt meinen ganzen Urlaub hindurch.
Ich habe auch dann nur noch die gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl von Urlaubstagen also urlaub von der Jobsuche könnte ich mir dann eben.
Leider keine Zeit zu aber davon abgesehen die könnte ich mir dann eben bisschen dann 20 Tage im Jahr mir verbleiben also noch 10.
Ab Juli für den Fall dass ich arbeitslos bleibe bis Ende des Jahres also Bezahlung los.
Dann hätte ich zehn Tage die ich Köln ohne mich abzumelden verlassen darf.
Das sind so absolute Bedingung ist also skurrile Zustände das.
Das sogar mir für mein Podlog was die Worte fehlen.
Ich werde mich dem natürlich finden.
Hast du geflissentlich jeder vielleicht vielleicht.
Funktioniert ja so eine andere Strategie ich habe da keine Erfahrung und ich habe mich mit noch nicht vielen unterhalten dies versucht haben aber es kann vielleicht mal einfach auf den Praxisversuch an wenn man täglich,
einfach eine E-Mail schreibt sie sagt mir auch eine E-Mail genügt um so eine Abmeldung vorzunehmen ich müsste nicht immer vorstellig werden.
Dabei haben Sie vermutlich große Angst dass ständig jemand kommt und sagt ich würde gerne nach Bonn zur Zeit nämlich schon also bereits wenn ich ans fiw muss.
Müsste ich mich abmelden.
Das also hat wie gesagt skurrile skurrile Zustände hier aber.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass manchmal die über Erfüllung dieser Anforderungen er zum Ziel führt als sie zu ignorieren oder versuchen gegen sie zu handeln.
So offensichtlich zu verstoßen denn es gab so ein fall in der Universität in Friedrichshafen.
Wurde mir einen Dienstcomputer zur Verfügung gestellt und auf diesen Computer hatte ich.
Zeig mir mal dramatisch eingeschränkte Rechte.
Etwas mit diesem Computer anzufangen z.b. dürfte ich keine Programme installieren wenn man ein Programm installiert dann wurde das von dem oder ein.
Muss man einen Ticket erstellen in einem Ticketsystem im Intranet.
Mit der Anfrage dass man gerne eine Software installieren möchte und dann wurde diese Software.
Aus der IP zentrale auf meinem Computer installiert bis es.
Möglicherweise sogar für den ein oder anderen gar keine große Einschränkung aber wenn man,
bereits so eine Software wie z.b. weiß ich nicht wenn man überspielen mit Latex arbeitet oder mit R oder so.
Und dann jeweils immer wieder neue Pakete installieren muss oder Updates die eben da so rein kommen und es sind dann zahlreiche Paket enthält jedes Paket dass man updated oder neu hinzufügt.
Als eine Installation und für jedes einzelne Paket müsste man.
Einen Antrag stellen und das habe ich getan ich habe also.
Viele viele viele Tickets erstellt,
in nur ganz wenigen Tagen bis mich die IP an also ich hatte darauf nicht gehört die werden abgespeichert und dann kümmert sich jemand um bis mich jemand anrief und sagte,
was ich denn da veranstaltet habe ich gesagt Entschuldigung muss ich installieren ich arbeite damit seit einem Jahr.
Hattest ja ja sehr umständlich habe ich gesagt ja ist mir aufgefallen.
Ja das habe ich das ja nicht lassen können wir und ich,
bitte freundlich aber bestimmt das gehört zu meiner Arbeit daraufhin richtete man mir dann doch Administratorenrechte auf meinem Computer ein.
Sehr erfreulich war weil dann konnte ich mir dieses Ticketsystem sparen möglicherweise muss ich also mit dem Arbeitsamt genauso verfahren,
und,
einfach täglich eine Abwesenheit Anfrage stellen also einfach mal versuchen den ganzen Juli über möglichst häufig auch ohne wirklichen Grund nach Bonn ans fiw zu fahren um zu sein dort zu arbeiten.
Und einfach praktisch dann jeden Tag eine Anfrage zu stellen ob ich das darf ob man mir möglicherweise die Freiheit einräumen könnte oder wenigstens notieren würde irgendwo im System ich wollte nur sicher gehen.
Dass man weiß wo ich bin und für den Fall dass mir etwas zustößt also die Versicherung auch darüber verständigt wäre und im Falle,
eines Beispiel Zugunglücks oder so auf dem Weg nach Bonn.
Mir die Versicherung weiterhin das teilt so.
Die Hoffnung das praktisch.
Aber ich bin mir gar nicht so sicher ob das im Falle da das Arbeitsamt.
Tatsächlich von Erfolg gekrönt ist meine IP Abteilung hat man.
Berechtigte Interessen dass das IP System eine Universität,
das sowieso als eben eines einer solchen Einrichtung immer häufiger irgendwelchen Angriffen oder versuchen von außen irgendetwas ein dämliches damit anzustellen.
Noch viel häufiger von ihnen bedroht ist von den Nutzern irgendwas dämliches damit anzustellen ein berechtigtes Interesse daran das zu schützen würde ich mein und wenn man.
Dann aber mit den Leuten vor Ort ins Gespräch kommt stellen die möglicherweise dann doch fest dass die eine oder die andere dann doch,
einen neuen User ist der den man möglicherweise direkt einräumen kann also da hilft noch gesunder Menschenverstand zumindest in Grenzen und an manchen Tagen.
Beim Jobcenter habe ich da meine Zweifel noch dazu weil jetzt bekannt wurde dass sie.
Bei der Umbenennung von,
Agentur für Arbeit in Jobcenter oder Arbeitsamt in Agentur für Arbeit oder so irgendso eine absolute Umbenennung dafür.
Also für dieses für diese Image Veränderung und die Schulung.
Von einzelnen von von Mitarbeitern wurden über 200 Millionen also 255 wurden veranschlagt und 185 Millionen oder,
ungefähr 200 Millionen ausgegeben allein an Beratungsfirmen.
Zu McKinsey unser freut mich natürlich für diese Firmen.
Das lässt aber dann doch berechtigte Zweifel aufkommen ob man in einer solchen Einrichtung wirklich mit irgendeiner Strategie irgendetwas vernünftiges erreicht.
Ich habe meine Zweifel aber ja ich werde es sehen.
Die Hoffnung ist natürlich dass man die Leute so lange gängelt dass sie ihn zu blöd wird und sie suchen sich eine Arbeit als ob was.
Eine mir darum ging möglichst lange ohne Bezahlung zu bleiben.
Aber gut das sind zumindest die Rahmenbedingungen in denen heute wissenschafte getrieben werden muss oder zumindest scheinbar und für manche.
Also es trifft nicht alle aber also diese Fälle gibt.
Ich glaube das habe ich habe ich das ich weiß nicht habe ich das schon mal notiert.
Mein Plan ist in Zukunft zumindest man muss ja wenn man sich bewirbt in.
Für neue Stellen möglich sein lückenlosen Lebenslauf vorweisen können und was die Projekte und die Arbeiten angeht und so weiter aber auch selbst die institutionelle Verankerung,
würde mir das gelingen.
Auch trotz meines Ausscheidens aus der Universität in Witten jetzt seinen lückenlosen Lebenslauf herzustellen aber.
Es kommt mehr und mehr ja auch auf eingeworbene Drittmittel an wenn man sich bewirbt.
Zumindest früher oder später wenn man eine Uni bleiben will muss man Drittmittel nachweisen können,
und dann so war meine Überlegung dass ich möglicherweise dieses Arbeitslosengeld 1 als vom Land Nordrhein-Westfalen eingebaut erfolgreich eingeworbene Drittmittel in meinen Lebenslauf schreiben.
Vielleicht Zweisamkeit Förderung z.b. des Landes Nordrhein-Westfalen.
Und dann einfach den Betrag auf zu mir.
So eine Zahl könnte man das sicherlich reinschreiben und auf Nachfrage was denn dieses diese dubiose Prekariat Förderung halt kann ich das ja erläutern.
Man würde ja möglicherweise dadurch gleich zwei absurde Praktiken sagen.
Sich wechselseitig Spiegel sein lassen.
Bringt natürlich nichts aber.
Macht eine hoffnungslosen Situation so hoffnungslos ist es nicht aber in solchen Situationen zumindest kurzfristig eine gewisse Freude.
So ich habe heute auch für Dinge.
Geschrieben notiert nachgedacht und viel gearbeitet überhaupt habe ich den Eindruck seitdem ich im.
Erholungsurlaub bin bin ich so produktiv wie kaum dieses ganze Jahr über.
Und es gelingt mir immer besser auch wenn dieses Schreiben reinzukommen solange ich die Text.
Sorten abwechseln und auch die notationsform immer wieder in dieses Heft in ein Dokument auf dem Rechner und.
In insert Block wenn ich leichtes abwechseln.
Und zwischendrin das ein oder andere Buch rausnehmen klingt das eigentlich ganz gut.
Alles was ich heute geschrieben habe ich dachte ursprünglich ich würde gerne eigentlich darüber sprechen aber ich habe mir die Notizen noch mal vorgenommen und die funktionieren als geschriebener Text besser als.
Als gesprochener und so lasse ich das und dies nur noch mit einer einzigen Beobachtung die ich heute hatte ich habe nämlich.
Wenn es hoffentlich niemand dem Arbeitsamt verrät.
Wobei noch bin ich ja eigentlich auf der sicheren Seite aber ich habe heute auch die Abendsonne genutzt um Rennrad zu fahren und da da fahre ich immer am also nicht immer aber.
Weil dort wenig Autos fahren den Rhein entlang Richtung Bonn und mir ist heute das erste Mal.
Diese Rennstrecke ist bevölkert von zahlreichen Menschen die dieses Ufer die Strände und Buchten und so ist dort dann doch gibt nutzen zur Erholung.
Wie ist heute das erste Mal seitdem ich an diesem Rhein entlang fahren.
Jemand begegnet der dort auf der Bank saß und ein Buch Lars.
Ich glaube es seitdem ich hier wohne habe ich noch nie irgendjemanden am Rhein sitzen.
Und ein Buch lesen sehen möglicherweise einmal auf den PollerWiesen also.
Aber haben also sicher nicht einfach auf der Bank sitzen und ein Buch lesen.
Das mag jetzt wie so eine fast nostalgische.
Beobachtung daherkommen oder wirken aber ich meine das gar nicht.
Nostalgisch in einer Form aber ich fand zumindest erstaunlich dass mir.
Heute aufgefallen ist dass es praktisch mir noch nie aufgefallen ist dass jemand ein Buch Lars.
Dass sie also sein Buch lesen der Menschen Bücher lesen die Menschen die mehr in meinem beruflichen Alltag immer wieder begegnen.
Oder also ja.
Und auch in Bücherläden noch nach wie vor Bücher verkauft werden sie aus solchen öffentlichen Räumen.
Und auch so an den wunderbaren Orten wie am Rheinufer zu sitzen muss ich für dich anbieten würde Buch zu lesen.
Das schon oft getan aber es ist völlig verschwunden.
Jede dritte Bank ist besser bevölkert mit jemanden der weiß ich nicht Musik hört irgendetwas anderes macht sich mit Leuten trifft und so.
Aber ja.
Ich dachte zumindest als als Notiz ja so bedeutungslos sein mag aber als Notiz.
Was mir das wird es heute festhalten weil ich weiß wie gesagt praktisch darüber gestolpert bin.
Gefühlt natürlich jetzt erstmal zu nix aber.
Bei dem bei der eigenen Begeisterung für Bücher und dem täglichen damit in irgendeiner Form zu tun haben.
Max manchmal vielleicht ganz hilfreich sein zu entdecken dass es.
Sonst aus dem Leben zu irgendwie wenn ich verschwunden aber dann doch irgendwie unauffällig in irgendwelche andere Ecken.
Wandert es.
So mit diesen ganz kurzen Bemerkungen schließe ich mal meine Notizen für heute.
Und in diesem Sinne bis morgen.