Podlog #365 2017-12-31

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Moritz Klenk

31. Dezember 2017, die 365. Folge. Vorerst letzte Überlegungen und ein paar Gedanken, wie es nun weitergeht. Aber eigentlich war es schon längst vorbei. Keine Zeit für mehr, nur noch Zeit für Berge.

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31. Dezember 2017 die 365 Folge von Podlog.
Alles verpackt für die letzten Tage in den Bergen.
Und auch mein Podlog zumindest soweit ich da Anschlüsse vorbereiten kann,
ich habe gestern nur kurz drüber gesprochen weil ich so sicher kann ich bin wie es jetzt weitergeht oder was ich mit diesem auch Material Anfang aber ich weiß zumindest eines was ich vorhabe unter anderem,
ein Text,
was sagen an Transkript der Folgen anfertigen zu lassen von einer Software und dann.
So auch zu sehen.
Dem Material sich zuzuwenden zu können so durchsuchen zu können und zu wissen wann habe ich eigentlich worüber wie gesprochen um vielleicht in so einer Übersetzung in das,
in Inschrift also in so einem übertragbar dann nicht.
Dann die Logik des Sprechens und Hörens mitnehmen zu können aber dann doch zumindest.
Solange es noch nicht funktioniert einfach nach Begriffen und Wörtern.
In Audiomaterial zu suchen dann doch zumindest zu mir zu erschließen wie sich eigentlich diese so entwickelt hat anders als dass man jedes einzelne noch mal hört.
Das ist alles was ich jetzt vor habe und,
und worauf ich mich auch schon sehr gespannt bin darüber auch noch mal nachdenken zu können in der nächsten in den nächsten Monaten ich weiß nicht wie viel ich da dazu kommen aber habe ich wollte nach so ein paar,
Schwerpunkten dieses dieses Experiment noch mal,
nicht auszuwerten das würde eigentlich den ganzen nicht entsprechen bzw auch nicht das würde eigentlich viel mehr nehmen als dass es gibt.
Aber doch zumindest mit dem unter verschiedenen Schwerpunkten noch einmal zuzuwenden,
einmal technisch mich interessieren Fragen an an welcher Stelle eigentlich wie auch Technik zum Thema wurde wie es behandelt wurde wie ich mich darüber sprechen habe können aber auch.
Noch mal zu reflektieren wie ich das eigentlich getan habe,
also je länger der dieses Experiment lief um so weniger bei einem mir das tatsächlich bewusst was genau ich dazu also dieses,
an dieses aufnehmen die Aufnahme Situation die einzelnen Arbeitsschritte das noch mal tatsächlich genau zu beschreiben auch in irgendeiner Form das wäre noch mal wichtig,
würde ich meinen also auch die Interaktion mit mal mit der Software mit den mit der Aufnahme Software aber auch mit Word,
Chris und podlove und dann dieser Interaktion mit der Webseite und so also all diese Fragen noch mal auch noch mal,
systematisch zusammenzustellen was ist das eigentlich für ein Werkzeug gewesen mit dem ich habe arbeiten können oder zu welchem Werkzeug wurde es mir,
in dieser Auseinandersetzung in dem arbeiten damit.
Das geht schnell unter oder das geht schnell auf in in Vertrautheit auch mit dem Umgang mit Software und Hardware und so aber,
doch es macht ein,
es kann einen Unterschied machen oder das zu beobachten kann lohnen in dem Fall wenn man es eben begreift als ein methodischen Zugang zum Denken zum sprechenden denken dass eben in dieser Hinsicht technologisch auch vermittelt ist,
und so dass einer der Schwerpunkte der andere ist was mich.
Interessiert und was ich eigentlich nur so ja,
darüber habe ich das kann ich gar nicht das habe ich gar nicht so bewusst vorliegen das habe ich gar nicht explizit vorliegen aber was mich auch interessiert sind Fragen der rückbezüglich Kiten das Aufgreifen von Themen der Wiederholungen der rewi.
Wie entstehen diese eigentlich in welcher Form können Themen habe ich eben wieder aufgegriffen und so ich weiß manchmal im sprechen.
Und ich habe das auch oft genug thematisiert eigentlich,
wenn man einen Satz dann sagt der einem sagen vertraut vorkommt ist ein klar das hat man schon so einmal gesagt und,
in dieser Wiederholungen stehen dann weitere verweise und Zusammenhänge die einem schon mal,
so oder so ähnlich in diesem Thema auf Schienen und dann zur Sprache gebracht werden konnten und in diesem sprechen wiederholt sich das aber lässt sich das anders noch zeigen also lässt sich dem irgendwie noch zu wenden,
und dann.
Aber das also das weiß ich auch noch nicht wie das geschehen kann oder wie das geschehen wird möchte ich mich auch noch den.
Sag inhaltlich.
Mit den mit den entwickelten Überlegungen und Widersprüchen und so und.
Zum zum zum Problem des Sprechenden Denkens im Unterschied zu Schrift,
zu Fragen der Medialität und sofort also zu solchen wichtigen Fragen und Problemen mit denen ich mich im letzten Jahr auseinandergesetzt habe und auch,
ganz zentral eben im,
im im Jahr ich kann nicht an Widerspruch aber doch in Auseinandersetzung eben mit dieser Arbeitsmethode also.
Inwiefern das eigentlich sich wechselseitig beobachten konnte oder inwiefern sich das wechselseitig reflektiert oder in,
inwiefern das im Moment der Sinn von etwas was dann sein nur in der in diesem aufheben dieser Momente in einem,
in diesem Prozess oder in diesem Handeln in diesem sprechen und in diesem aufnehmen online ablegen und immer in diesem Routinen und sofort,
inwiefern das eigentlich erst in diesen Prozessen und so entsteht diese Fragen das sind,
für mich noch wesentliche die ich nicht anders ab als erst nach ich vermute zumindest die ich gar nicht anders stellen kann als wenn ich das Experiment in der Form als tägliches sprechen,
an der Stelle unterbreche ohne genau zu wissen wie es weitergeht.
Ich denke aber dass man also dass ich dieses Vorhaben jetzt mit mich noch mal anders gießen,
die sind jetzt Aufzeichnungen zuzuwenden dass man das nicht dass ich das nicht missverstehen kann als als,
irgendwie,
erst in der Distanz oder erst in dem nachträglichen reflektieren erst in der Verschriftlichung oder so etwas würde dass sich wirklich zeigen inwiefern man damit jetzt etwas erreichen kann oder,
das ein Werkzeug ist das in irgendeiner Form arbeit gestaltet oder so sondern,
ich verstehe dass er als Übersetzungsarbeit also als eine Arbeit die.
Ist ein in anderer Form der Darstellung zu Darstellung bringt was ihm sprechen in seiner ganz je eigenen Weise als sprechen entwickelt werden kann ohne dass das tatsächlich das reproduziert,
das vermag das nicht es kann dadurch nicht einfach so als ein es kann so lange nicht,
darin aufgehen es ist nicht es ist nicht dasselbe es übernimmt nicht diese Aufgabe es übernimmt nicht diese Arbeit daran.
Aber doch ist es eine Form des Zugangs die.
Von der ist zumindest hoffe dass Sie mir etwas zeigen ich weiß gar nicht warum ich darüber jetzt sprech weil diese diese Entwicklung diese Pläne.
Ich weiß gar nicht warum es so ein Ausblick braucht brauchte eigentlich garnicht kann einfach aufhören ich gehe jetzt einfach in die Berge ich habe jetzt heute heute ist die letzte Folge unter.
Und ich kann einfach Ich ich lasse dich ganz einfach lassen ja,
ich kannte einfach lassen meine Sachen sind gepackt.
Der 31. Dezember und damit die 365 Folge ist fertig.
Auch wenn noch lange nicht der Tag zu Ende ist aber eben heute steht noch einiges an und in diesem Sinne dann bis irgendwann.

One thought on “Podlog #365 2017-12-31”

  1. Danke für dies spannende Experriment
    Mit allen guten Wünschen für die nächsten Berge,
    herzlich
    we

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