14. November 2017, die 318. Folge. Gedanken zum Schreiben als Machen, Nachträge zum Experimentellen, zu Armens Überlegungen zur “Überschrift”, zum Denken als Poetik, zur Frage des Scheiterns als Chance gerade des Machens, nicht als Herstellen, sondern der Freiheit des Denkens…
Vollständiges Transkript einblenden…
14. November 2017 die 318 Folge von Podlog.
Heute habe ich nur Zeit für kurze Notizen aus dem Büro und muss auf meinen.
Mobiles Aufnahme settings zurückgreifen.
Was du die sprach Situationen dieses sprechen ist immer so'n bisschen auch mit gestaltet oder beeinflusst.
Zögere manchmal zumindest wenn dann die Raumakustik so schrecklich ist wie in diesem Büro dann dann bringt mich das noch mal.
In andere Bedrängnis oder in einer zeigen in so einer Art.
Ich komme da nicht raus das mit zu beobachten wie das klingt und zwar wie das für mich klingt also wie wie so lang.
Widersprechen selbst sich so hört in einem solchen Gespräch.
Aber gut ich hatte heute einige Notizen mir auch aufschreiben können und es,
wann heute Fragen die mich beschäftigt haben oder nachwievor beschäftigen die ich jetzt an der Stelle abbrechen muss oder die ich gleich abbrechen muss.
Dich dich aber versuch.
Einfach mitzudenken oder mit zu führen also Anschluss Fragen an diese an diese Überlegungen zu machen der letzten also von gestern aber auch zu diesem Schreiben Denken und so fort.
Heute so ein paar aus unterschiedlich ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen.
Wellen zusammengetragene Gedanken.
Bist du fer bin ich heute auf ein Video von wintergatan gestoßen und er beschreibt dort das eine weint und er beschreibt dort.
Er beschreibt dort die Konstruktion einer eines ein eine einen einer Musikmaschine und.
Wenn du nur so beiläufig und das Schloss zumindest für mich an meine Überlegungen an nein andersherum meine Überlegungen konnten daran sich anschließend zu der Frage des machen.
Und der Frage dass das Schreiben sonst Sprechens und Denkens und der gleichen es ging also.
Um die Konstruktion einer solchen Maschine und er sagte er hat von den Ingenieuren oder von der sein Ingenieurs Perspektive ausgelernt das,
80 % Planung 20 % dann das Bauen sei und er das sagen dieses entwerfen.
Selbst den großen Teil der Zeit eigentlich in Anspruch nehmen müsste bevor man überhaupt zum Bauen kommen kann und dass das aber dann den Bauprozess.
Eigentlich begünstigt wenn ich gestern über das machen gesprochen habe als ein als einen als ein eben dieses.
Elias hatte das geschrieben als ein aufschieben des Ziels und einen Zusammenschluss machen mit dem Aufschieben das machen,
also ein ein ein zunächst ohne Ziel oder ohne bestimmtes Ziel eines einfach machen sein,
immer wieder neu anfangen wie neu mit diesem Reinhard Götz Zitat also wenn ich das zusammen denke dann dann muss man zumindest ein solches Ingenieurs,
Auge oder so etwas sein ein solches Verständnis von von machen noch mit in Rechnung stellen das aber hat andere hat andere Implikation die weiterführen nämlich.
Dass ein solches planen in einem solchen Fall,
auch ein machen ist das ist also nicht einplanen im Sinne von einem Ziel eine eine eine Skizze oder etwas dergleichen ist es sonder es ist bereits ein machen und das zeigt sich auch ganz schön in dem Video von wintergatan dass es.
Das ist dabei man konnte das Filmen wie er wieder sozusagen was er zu diesem planen eigentlich,
was er damit meinte nämlich einsortieren ein aufräumen ein,
dann einen ein strukturieren dieses Arbeitsplatz ist überhaupt erst den Arbeitsplatz herzustellen den es erfordert um dann eine eine Maschine zu bauen wie er sie sich hat ausdenken können.
Also in solchen zusammenhängen oder in in in einem solchen Verständnis,
Wetter in Planung selbst zu einem machen allerdings eines das nicht das Ziel aufschiebt.
Und dass das Ziel zumindest temporär,
verschiebt aber nicht um es aufzuschieben oder sollen sogar ganz aufzuheben und erst recht nicht um einen machen aufzuschieben sondern sich selbst bereits in dieser Phase,
wenn man das so nennen kann bei Planungsphase ist so ein feststehender Begriff dann in in diesem in dieser Phase des das machen selbst schon eigentlich als ein Machen versteht,
kann das Arbeiten ist da nein nein nein entwickeln in solchen,
links und ich frage mich ob nicht im Schreiben eigentlich das noch mal anders gedacht werden muss insofern als dass das Planen selbst ein Einschreiben einsprechen ein Andenken selbst sein kann also dass es,
das ist hier.
Von dieser Ingenieurs Logik zumindest zumindest die Einsicht in das immer schon machen des Planens.
Das ist davon diese einzigste zumindest sich sich leihen könnte und fragen was was das für ein Schreiben und Andenken bedeutet.
Ohne dass man wieder hinter die einzig zurückfällt dass ein Leben ein Ziel ein ein ein eine Skizze ein ein,
sein eine solche solche vor Überlegungen eben noch kein machen sind eben einschreiben verhindern können und so also das man dass man dieses so sagen als ein dialektischen Prozeß dieser wechselseitigen Kritik von planen.
Und machen oder von entwickeln und und machen oder sind voll von solchen Skizzen und dann dem Schreiben dem dem Sprechen und so wenn man das als ein solches als einen solchen dialektischen Prozess,
möglicherweise verstehen kann und und dann sich als wechselseitige Kritik versteht.
So vielleicht dazu und dann dachte ich.
In einer davon wieder abgekommen in oder andere notiz.
Habe ich über das Schreiben als einmal nachgedacht noch mal so in dem ich mir dachte.
Man müsste eben so schreiben dass kein Ausblick und keine Vorwegnahme aber auch keine Zusammenfassung oder Quintessenz versprochen wird also ein solches.
Als ein solches schreiben das wie man es im akademischen schreiben immer wieder antrifft also ein eines das,
im folgenden Kapitel werde ich oder wie man in den vorherigen Kapiteln hat sehen können oder etwas dergleichen ein solches die Leserin den Leser an die Hand nehmen dem Zusammenfassung oder Ausblicke oder so etwas ermöglichen dass das irgendwie die Betten die bessere Kohärenz,
erzeugt oder vielleicht nur eine vortäuscht wo keine ist ja oder immer wieder auf einen reicht das,
zurückgreifen möchte was erreicht so eigentlich nicht sein kann wenn es dann dieser dieses diesem,
Zusammenschau immer wieder bedarf,
also so etwas nicht versprechen weil das einzulösen gegen das Schreiben als ein Machen sprechen würde und so schreiben dass es sich selbst einlöst also das Schreiben sich selbst ein löst sich selbst,
nicht der Kritik zu entziehen sondern mit beobachtbar zu machen als die Vermittlung des Denkens und das ist es.
Meines meines Erachtens eben auch Unterlagen als Vermittlung des Denkens dem es sich dadurch nicht nur verschreibt sondern als welches das Schreiben selbst sich dann darstellt.
Und zwar als schreiben darstellt oder so auch wenn,
auch wenn die Darstellung selbst nicht da schicken gestellt werden kann zu so stellt es sich eben als ein als Einschreiben da und muss sich mit beobachtbar machen und als ein um ein solches schreiben ginges,
und das wäre es oder das wäre eines was das Schreiben vom sprechenden denken lernen könnte.
Also eine solche mit Beobachtbarkeit des Schreibens ohne dass man ständig darüber stolpert aber eine die sich eben nicht,
dem der die mit beobachtbar machen entzieht und zwar zusätzlich zu einer writing culture Debatte die sich also auch dieser beobachtbar Beobachtung des Schreibens Herbst.
Ganz und gar verschrieben hatte und und,
das sein als den dann bis Wein oder zeitweise sogar zentralen Gegenstand der Reflexion vorgeschlagen oder ins Spiel gebracht hat.
Wäre das noch mal ein ein eine Beobachtung des Schreibens als ein experimentelles machen dass dass sich anders.
Dass ich anders nämlich interventionistisch noch mal.
Nicht mal einen solchen eben diesen Begriff des experimentellen verpflichten müsste.
Mit für mich noch nicht ganz absehbaren Konsequenzen oder oder Form die daraus entstehen können.
Und davon weitergehend,
hatte ich heute dann noch einen einen Text von Armen Avanessian aus Überschrift gelesen indem,
wieder einmal oder also weil in anderen Texten aus dem selben Buch wird das auch schon angedeutet oder auch schon an auch schon entwickelt oder mitentwickelt Poetik als transformative Praxis für steht als ein symbolisches tun das heißt spekulatives herstellen von Realität,
oder so schreibt er dort und eine solche transformative Praxis einmachen sage nein,
ein versuchen und Herstellen von Realität fast meines Erachtens Realität dann,
aber so als ein ein gegenständliches dass das dem dem vielleicht sein,
obwohl ich den hier zustimmen würde doch zumindest diese Perspektive des experimentellen fehlt als ein,
als ein versuchen das auch scheitern könnte also als eine solche transformative Praxis ist sie praktisch immer erfolgreich auch wenn sie sein Geschäft im Misserfolg ist sie erfolgreich das ist wichtig diese,
diese Beobachtung zu machen und zu formulieren das insofern stimme ich auch zu aber sagen,
dieses Scheitern noch mal anders in den Blick zu nehmen vielleicht löst sich das auf und ich habe einfach nur noch nicht die entsprechenden Stellen dazu gelesen die armen dort schreibt oder aber,
aber ich dachte ich notiere diese nur diese kurzen Überlegungen im Anschluss daran also das ist eben.
Wenn man von einem herstellen spricht das sein schon allein in diesem in dieser Wahl der Begriffe nicht unbedingt einfach mitgedacht werden kann.
Was ist nicht einfach mit gedacht werden kann was das versuchen als ein Experiment hättest verstanden auch bedeutet nämlich ein Scheitern oder ein Scheitern können,
und selbst wenn das mit gedacht wird und das trifft jetzt nicht auf Armen Avanessian zu aber ist,
trifft auf anderes zu wenn wenn also ein Scheitern mitgedacht wird aber diese Produktions Logik also das Ziel nicht aufgeschoben oder aufgehoben werden will sondern eben diese Produkt Logik mitgedacht wird das Herstellen als ein,
Produkt herstellen mit verstanden wird dann geht es oft nur um ein Scheitern und,
um eine dann besser zu scheitern also einüben dass das Ziel mit trägt und ein Prozess des Übels dem dieses.
Dieses aufschieben des Ziels abhanden gekommen ist und,
und ich habe den Eindruck dass eigentlich in diesem Begriff des experimentellen eine eine Möglichkeit steckt,
auch dazwischen diesen Positionen zu mit diesen beiden mit diesen beiden Positionen die nicht,
2 von 2 sein müssen sondern zwei von vielen sein können also mit diesen beiden Positionen spielen zu können in einer Form die die dann ein so ein ein ein VW-Bus Zusammenhang noch mal anders,
st noch mal anders mitgestaltet an einen denken vielleicht in der Hinsicht einfach noch mal noch mal anders gestaltbar.
Macht so ungefähr meine meine kurzen Überlegung im Anschluss aber wie gesagt ich werde wahrscheinlich einfach weiter lesen müssen.
Was all dieses angeht.
Für heute weil die Zeit mir davon läuft und ich und ich weiter muss belasse ich bei diesem Notizen und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.