12. September 2017, die 255. Folge. Winzige Notizen aus dem Schreiben. Zur Textstruktur des Tages, zu Notwendigkeiten des Schriftlichen, usf.
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12. September 2017 die 255 Folge von Podlog.
Gerade auf dem Weg zurück ungefähr von der Bib unter meinen Vortrag.
Stehthalbwegs.
Und so halbwegs mal 15 Seiten von den möglichen 5 bis 7 habe ich geschrieben.
Und muss morgen einfach noch 7 bis 10 Seiten verlieren aber irgendwie frage ich mich ja wie es all diese Worte braucht damit man das sagt weil.
In fünf Minuten habe ich vorhin Daniela die Idee das Vortragen zur Zeit und fünf Minuten gingen wie auch also.
Dieses dieses Jahr schriftliche.
Diese Schriftlichkeit hat einfach zu einem Menschen formulierungs Aufwand den den man so in dem,
erzähl nicht hat und dann ist es aber für Vorträge und für mich zumindest wichtig dass ich das sah in ungefähr der Länge aufgeschrieben habe in der ist vorab zu erzählen weil sonst wird das zeitlichen Riesenproblem und.
Und es kommt dann auf jedes einzelne Wort an wenn man nur 20 Minuten hat für einen Vortrag Dennis.
Jedes einzelne Wort zuviel oder zuwenig entscheidend und mit so wenigen Worten zu Verfügung dann umso mehr von Bedeutung dass sie.
Alle wohl durchdachten.
Außer eine Frage warum man eben mit Sprachnotizen ganz anders arbeitet und ganz anders denken kann.
Nicht weniger dicht notwendigerweise aber.
Man schreibt sich einfach so fest beim beim Schreiben Server ist es ein solches Fest Schreiben von Worten die sich so in so.
Fixen Konstellation dann einfach rückwärts wie vorwärts zu versteifen und man hat den Eindruck mit trägt so viel Text mit wenn man ihn schreibt und er wird deswegen schon so lang.
Beim Sprechen verliert sich das auf dem Weg und befreit einen von der Last sich ständig auf all das was schon besprochen wurde,
in in der Form beziehen zu müssen wie das beim geschriebenen der Fall ist.
Dann dann Zeit hat man dann bessere jacksum bei so geschriebenen Texten weil man eben Matif einfach feststellen kann ob man am Ende rauskommt wo man am Anfang an vorgab hinzu wollen.
Also wie dem auch sei morgen ist es noch in vortragslänge zu bringen so.
Auf jeden Fall diese Entwicklung der Gedanken von blumbergs Metaphern Theorie der unbegrifflichkeit hin zu einem dialektischen Denken des Begriffs.
Mit so.
Dieses zusammen denkende Überlegungen zum Medium als Metapher oder Metapher als Medium.
Ganz entschieden habe ich das nicht mit Metapher als Medium eigentlich aber als Medium des Begriffs.
Als Medium ja okay es wird schon klar warum das alles so lange dauert.
So wie dem auch sei diese Überlegung sind heute drin und damit verschließt praktisch auch schon da Tag in Bonn.
Mascha morgen wird es gekürzt und dann Verfahren.
Nach Marburg und dann geht's mit der Öffnung dort los also zur Not hätte ich dann noch Zeit.
Aber es wäre natürlich angenehmer wenn das steht wenn ich in Marburg ankommt.
Was soll ich die Tage dazwischen die so von solchen text Logiken geprägt sind.
Das einfach schon spannend ich meine du hast diese diesen Text als als was als tagesstrukturierende Struktur diese Text Logik oder die Logik des Schreibens prägt den ganzen Tag.
Das ist eine Vermittlung also oder auch selbst eine sprachliche Vermittlung die möglicherweise sonst einfach selten so auffällt.
Und macht solche Tage noch mal ganz eigens interessant weil sie ebenso diese Text Produktionsstruktur annehmen vielleicht.
Selbst die Pausen sind eingebunden in den Text oder zumindestens schreiben und inwiefern das zu unterscheiden das ist auch nicht so ganz klar.
Aber mit den kurzen notizen belasse ich für heute.
Und da in diesem Sinne dann bis morgen.