Podlog #179 2017-06-28

28. Juni 2017, die 179. Folge. Winzige Notizen mit guten Nachrichten. Aussichten, auf Herausforderungen, Veränderungen, Ortswechsel, und vor allem heute einfach nur Freude.

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28. Juni 2017 die 179 Folge von Podlog.
Heute habe ich wirklich schlicht einfach nicht zu notieren außer das ist ein großartiger Tag war.
Mein großer dicker Tag weil ich heute die Zusage für eine Stelle bekommen habe die mir.
Vermutlich also skeptisch bis zum Schluss bis ich.
Letztlich vermutlich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe für die nächsten vier Jahre eine Stelle bieten wird und damit Bezahlung und ein extrem spannendes Arbeitsumfeld.
Die auch mit 9.
Raus Forderung verbunden ist zunächst zumindest einem Umzug,
Ortswechsel der mit viel Aufwand viel Anstrengung und so weiter verbunden ist und damit auch eigentlich mich zunächst mal rauswirft aus meine Arbeit.
Erfahrungsgemäß geht damit eigentlich mindestens ein Monat Arbeitszeit drauf wenn man das.
Sehr schnell unter und zielstrebig bis zum Ende durchführt,
ich hatte das erst 2015 da ging mir sogar zwei Monate verloren und zuvor 2013 und,
in ganz unterschiedlicher Hinsicht und noch mal 2012 also solche Phasen sind immer geprägt von also ja wechseln und,
und Anstrengungen und so.
Lebens Rahmenbedingungen die die zum Leben zum Überleben dazu gehören aber eigentlich in den Job Beschreibungen in der,
Stelle selbst in dem Aufwand das ein was man so.
Wofür man bezahlt wird was was von einem erwartet wird und auch in die Zeit die eigentlich eingerechnet wird in der man so eine Arbeit schreibt fertig schreibt,
verteidigt und dann sich zu neuen Stellen hin orientiert eigentlich nie vorgesehen ist.
Eine Beschwerde in keiner Form aber es ist zumindest etwas was man.
Was nicht vorgesehen ist in solchen Stellen eigentlich und deswegen bin ich umso.
Glücklicher heute einfach dass ich diese Aussicht habe.
Für vier Jahre das ist für mich in meiner Situation noch mal eigentlich.
Das mit beste was ich mir hätte auch auf dem können ich habe genügend Zeit meine Pizza fertig zu schreiben zu Ende zu bringen und zu veröffentlichen und dann mir über die nächsten Projekte noch mal neu Gedanken zu machen,
und sie anzufangen und neu stellen zu suchen für den Fall und den Weg danach und,
weil ich so lange und so oft über kayat gesprochen habe und über solche solche Unwägbarkeiten.
Ich meine.
Die Bewerbungsphase und die Hoffnung auf diese Stelle z.b. die war die ging jetzt schon eine gewisse Zeit aber es ist einer der.
Eines dieser Themen über die ich nicht sprechen kann solange ich nicht in irgendeiner Form da.
Dann etwas Sicheres in den Händen hab und das gehört dazu es gehört eigentlich auch zu diesen Unwägbarkeiten und,
diesen diesem Prekariat dazu Prekariat heißt ja letztlich nichts weiter als eigentlich eine Art Bittsteller tun also stellen die auf it stellen.
Angewiesen sind auf auf beten und Flehen und Hoffen und Bangen also all diese Dinge,
betreffen auch noch die Situation in denen man zwischen zwei Jobs oder zwischen zwei Anstellungen oder gerade im Übergang oder man hat die Zusage aber noch kein Arbeitsvertrag unterschrieben und all diese Unsicherheit und die Perspektive nur für drei oder nur für 4 Uhr oder so Jahre und dann weiß man immer noch nicht was passiert danach und wo geht's hin und kann ich das und jenes und wo bleibe ich wo finde ich einfach meinen Ort oder mein Arbeit,
den den Ort an dem ich meinen Beitrag zu diesem zu dem ich meinen Beitrag leisten möchte leisten kann.
Also ich will fragen dieses Arbeitsumfeld worums dann geht und so man kann sich solche Fragen solche solche Kontexte eben nicht aussuchen und all das.
Sind diesen Begriff auch würde ich sagen mit bezeichnet.
So aber ohne dass ich da wieder ein Schwenk eigentlich in dieses heute waren Tag.
Einfach indem ich mich nur gefreut habe und die Frau hat so sehr überwogen dass ich auch kaum zum Arbeiten kam.
Und das muss auch sein in all diesen Situationen und Haken an den Mann vom Arbeiten abgehalten wird weil man sich so sorgt und nicht weiß wie es weitergeht und eigentlich.
Immer wieder im mit diesem,
eigentlich mit dieser drohenden Arbeitslosigkeit und dieser und solchen Situationen einfach immer wieder eigentlich konfrontiert dann.
Über sie hinweg arbeit muss oder sie im hintergrund irgendwie mit trägt und dann trotzdem versucht weiterzuarbeiten in solchen Situationen.
Das auch mal sein dass man sich einfach vor und dass ich nicht zur Arbeit kommt und dann kommt man vielleicht möglicherweise gerade deswegen an den Tagen danach.
Befreit ein einen Lichtblick.
Und für mich war dieses Jahr bislang auch wenn ich hier in meinen Hotdog Notizen nicht sehr.
Detailliert darauf eingegangen bin schon ein ganz nur einfaches Jahr aber.
Das ist zumindest jetzt erstmal einen Geister wirklich positiver Ausblick.
Und ich dachte ich freue mich auf diese ich freue mich auch auf diese Veränderungen.
Wenn man das nicht mehr mitbringt oder nicht mehr kann sich darüber freuen und dann ist man vermutlich auch wirklich sehr schlecht beraten in der Wissenschaft bleiben zu wollen oder.
Ein Beitrag zu leisten oder hier eine Stelle zu suchen und zu hoffen dass man eben diese Arbeit weiter machen kann.
Und so bin ich auch ganz froh dass es noch funktioniert nach all diesen.
Nach all dem zurückliegenden das ist einfach funktioniert sich ja sowas bedingungslos zu freuen auch wenn ich merke dass.
Das ist mir noch also heute am ersten Tag nach der positiven Nachricht.
Tag noch so ein bisschen schwer fällt zu realisieren was das eigentlich bedeutet dass man wieder eine Aussicht hat und wieder eine Perspektive zumindest für die nächsten vier Jahre und ja.
Und auch erstmal in den Hintergrund treten lassen muss das dass es erstmal mit Arbeit und,
Unwägbarkeiten und vita 9 und Sicherheiten und Herausforderung und Anstrengung verbunden ist die alle eigentlich ein einem nur von der Arbeit abhalten.
Die man eigentlich machen möchte.
So aber um solche Umstände um Lebensbedingungen und über dieses einfach dieses überleben dieses.
Diese Finanzierung des eigenen Lebens dieser dieses dieses in Gesellschaft science.
Und das kommt mir nicht herum die Idee dass es eigentlich nur um Arbeit geht um die man sich wirklich kümmern möchte die Projekte die man eigentlich vorantreiben möchte.
Das sind sehr schräge sehr falsche letztlich in der Hinsicht sehr falsche Vorstellungen.
Den ist vermutlich nicht besonders gesund ist nach zu hängen.
So und deshalb habe ich heute dann noch den restlichen Tag mich mit Freunden beschäftigt und mit Freunden getroffen.
Das noch würde ich zu Bett gehen so.
Und ich war bei der Gelegenheit mal in Düsseldorf auch nicht schlecht.
Aber mit diesem kurzen notizen wirklich erster aus dem Bereich der.
Lebensumstände unter.
Die Rahmenbedingungen eigentlich auch letztlich der Rahmenbedingungen des Podlog ich meine immerhin das wird ein.
Wesentlicher Teil meiner kommenden Wochen und Monate.
Bis zum Ende des Jahres mindestens und wer weiß wenn es länger geht ich hoffe ja schon dann.
Auch darüber hinaus mich sehr begleiten der Ortswechsel wird sich bemerkbar machen und es wird hoffentlich eine neue ganz neue Gelegenheit geben.
Auch diesen alten Fahrten von.
Lokales Denken den ich in New York angefangen und noch mal hier aufgegriffen und dann bei meinen.
Zeig in meiner Heimatstadt zu Hause noch mal aufgegriffen und anders verdreht Zeig jetzt mit dieser Umzug Situation dann möglicherweise noch mal.
Ganz neue aufgreifen kann das sind so fetten die mir.
Im Denken und Arbeiten schon mehr und mehr wichtig werden und es bieten sich dann doch erstaunlich viele Gelegenheiten um so ein paar Themen immer wieder neu zu denken.
Aber dafür ist an anderer Stelle dann noch genug Zeit und deshalb lasse ich heute mal mit ganz kurzen.
Notizen zur glücklichen Rahmenbedingungen Umständen und in diesem Sinne.
Bis morgen.

2 thoughts on “Podlog #179 2017-06-28”

  1. Lieber Moritz!

    Gratuliere Dir zu deinen neuen Lebensaussichten!

    Es wird. sicher eine Stelle In der Lehre sein –

    So wie ich Dich hier kennengelernt habe musst Du

    ein guter Lehrer sein!

    Alles Gute für den Ortswechsel

    Mit Grüßen aus Tirol

    Günter

    1. Lieber Günter,
      danke für die Glückwünsche! Mal sehen, wie der Übergang wird, aber ich bin voller Vorfreude und Tatendrang, trotz Unruhe und Sorge, die immer dazugehört.
      Herzliche Grüsse, noch ein paar Mal aus Köln!

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