Podlog #178 2017-06-27

27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…

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27. Juni 2017 die 178 Folge von Podlog.
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Ich war in Bonn am fiw,
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
es ist es ist einfach.
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Ja zumindest.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Selbstgespräch Format.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Und doch ich.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
Ob ich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich schwör.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Sagen sprechen dieses.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Möglicherweise.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
Eine.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Ich habe keine Ahnung.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Edukativ.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Also.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Mir selbst weh ja.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Diesem Sinne bis morgen.

One thought on “Podlog #178 2017-06-27”

  1. Ich bin Hörer seit etwa Ende Februar. Hab Deinen Podcast in meine tägliche Routine eingebaut und bisher glaub ich nur 2 mal zu einem anderen Zeitpunkt nachgehört. Ich finde den Podcast in der Form sehr passend für mich, kann deshalb die anklingenden Zweifel nicht wirklich nachvollziehen. Aber meine Wahrnehmung als Hörer ist da sicherlich auch eine ganz andere als Deine als Macher. Da ich den Podcast immer sehr früh höre, finde ich Deine Gedanken zu den verschiedenen Themen anregend und so begleiten sie mich durch den Tag. Da ich weder Tageszeitungen lese noch Fernsehnachrichten schaue, ist der Podcast eine gute Alternative. Gerade auch weil mich viele Deiner Themen auch beschäftigen (bspw. Erkenntnistheoretische Probleme in der Wissenschaft) oder zumindest so spannend sind, dass es sich lohnt darüber nachzudenken (bspw. der Exkurs zu Beleidigung).

    Ich finde auch die Zurückhaltung in Bezug auf Privates gelungen. Dort wo es passt baust Du ja ab und zu Phänomene aus deinem Alltag ein, diskutierst sie dann aber abstrakt und wenig emotionalisierend (bspw. der Exkurs über die ideologische Beschilderung an Autobahnen). Ein Mehr an Geschichtenerzählen fände ich eher langweillig, da man sich an Geschichten gedanklich nur schwer abarbeiten kann. Manchmal sind die gelesenen Text etwas schwer in ihrer Dichte. Da kommt es schon vor, dass ich zurückspuhlen muss und diese Passagen 2-3 anhöre. Ansonsten hab ich nichts auszusetzen.

    Die Interaktion mit Hörerkommentaren oder etwaigen Gesprächspartnern vermisse ich auch nicht. Punktuell machst Du das ja auch. Für soetwas gibt es aber auch genügend andere Formate, die das abdecken. Du bist in Deinen Diskussionen zu den jeweiligen Themen hinreichend kontrovers, dass es selten langweillig wirkt. Ansonsten schadet es dem Hörer auch nicht, selbst das Hirn einzuschalten. Dafür ist der Podcast oft eine gute Initialzündung.

    Zum jetzigen Zeitpunkt fände ich es auf jeden Fall schade, wenn Du nach dem Jahr aufhören würdest. Trotzdem ersteinmal ein großes Danke für den Input!

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