19. Juni 2017, die 170. Folge. Heute ein paar Notizen zum Aphorismus 152 aus Minima Moralia: “Vor Missbrauch wird gewarnt” von Theodor W. Adorno. Vorgelesen, notiert, kommentiert; zu Karl Popper, mechanischer Subsumption, methodischen Werkzeugkästen der Soziologie, und anderem. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Philosophin und Dialektiker.
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19. Juni 2017 die 170 Folge von Podlog.
Ich wollte ganz unterschiedliche Dinge notiert gearbeitet in mehrere weniger lose Textformen gebracht.
Zu ganz unterschiedlichen Themen über die ich heute alle kann ich sprechen will aber.
Im Briefwechsel den ich jetzt fertig gelesen habe von Adorno und Schule ist mir ein.
Zitat von Schulen aufgefallen und zwar zitierte hier einen Aphorismus von Adorno aus der minima moralia und dem bin ich gefolgt.
Ich bin noch einigen anderen Text verweisen gefolgt aber diesmal unter anderem und.
Unterhalte den Führer so wichtig dass ich ihn gerne.
Hier vor lies und und deswegen in meine Notizen einfließen lassen.
Es handelt sich dabei um den Aphorismus 152 der heißt vor Missbrauch wird gewarnt.
Vor Missbrauch wird gewarnt.
Dialektik ist in der Sophistik entsprungen ein Verfahren der Diskussion um dogmatische Behauptung zu erschüttern und wie die Staatsanwälte und Komiker als nannten das mindere war zum Stern zu machen.
Sie hat sich in der Folge gegenüber der philosophia perennis zu perennierend Methode der Kritik ausgebildet Asyl allen Gedankens der unterdrückten selbst Disney von ihnen gedachten.
Aber sie war als Mittel recht zu behalten von Anbeginn auch eines zur Herrschaft formale Technik der Apologie unbekümmert um den Inhalt Dienst bei denen die Zahlen konnten.
Das Prinzip steht's und mit Erfolg den Spieß umzudrehen.
Ihre Wahrheit oder Unwahrheit steht daher nicht bei der Methode als solcher sondern bei ihrer Intention im historischen Prozess.
Die Spaltung der Hegelschen Schule in einen linken und rechten Flügel gründet im Doppel Sinn der Theorie nicht weniger als in der politischen Lage des Vormärz,
dialektisch ist nicht bloß die marxistische Lehre dass das Proletariat als das absolute Objekt der Geschichte zu deren erst im gesellschaftlichen Subjekt zu werden die bewusste Selbstbestimmung der Menschheit zu realisieren vermöchte.
Sondern auch der Witz des Gustav Doré einem parlamentarischen rappers.in hat das Asia Regime in den Mund legt.
Das ohne Ludwig den 16 nie zu Revolution gekommen wäre das da halt diesen die Menschenrechte zu verdanken sein.
Die negative Philosophie universaale Auflösung löst stets auch das Auflösen des Helfer auf.
Aber die neue Gestalt in der sie beides aufgelöst und auflösendes aufzuheben beansprucht kann in der antagonistischen Gesellschaft nie rein hervortreten.
Solange Herrschaft sich reproduziert solange kommt in der Auflösung des auflösenden die alte Qualität RAW wieder zu Tage in einem radikalen sind gibt es da gar keinen Sprung.
Der wäre erst das Ereignis das hinausführt weil die dialektische Bestimmung der neuen Qualität.
Jeweils auf die Gewalt der objektiven Tendenz sich verwiesen sieht die den Bann der Herrschaft tradiert.
Steht sie unter dem fast unausweichlichen Zwang wann immer Sie mit der Arbeit des Begriffs die Negation der Negation erreicht auch in Gedanken das Schlechte alte für nicht existente andere zu unterschieben.
Die Tiefe mit der sie in die Objektivität sich versenkt.
Wird mit der Teilhabe an der Lüge erkauft Objektivität sei schon die Wahrheit.
Indem sie streng sich dazu bereitet den Privilegien losen Zustand aus dem zu extrapolieren was dem Prozess das Privileg verdammt zu sein.
Folgt sie sich der Restauration das wird registriert von der privat Existenz.
Hegel hat diese ihre Nichtigkeit vorgehalten bloß ist Subjektivität auf der Reinheit des eigenen Prinzips bestehen verfangen sich in Antinomie,
sie gehe zugrunde an ihrem Unwesen der Heuchelei und dem bösen wofern sie nicht in Gesellschaft und Staat sich objektivieren.
Moral die auf pure Selbstgewissheit gestellte Autonomie noch das Gewissen sind bloßer Schein.
Wenn Zitat Hegel es kein moralisches wirkliches gibt.
So wird konsequent dann in der Rechtsphilosophie die Ehe dem Gewissen übergeordnet und diesem noch auf seiner Höhe die hegl mit der Romantik als Ironie,
Ironie bestimmt subjektive Eitelkeit im doppelten verstanden abgesagt.
Dies Motiv der Dialektik das durch alle Schichten des Systems sind durchwirkt ist wahr und unwahr zugleich war.
Was ist das Besondere als notwendigen scheinen enthüllt das falsche Bewußtsein des abgespalten nur es selber und nicht ein Moment des Ganzen zu sein.
Und dies falsch Bewusstsein das ist durch die Kraft des ganzen zergehen.
Um was war das Motiv der Objektivierung Entäußerung,
zum Vorwand gerade der bürgerlichen Selbstbehauptung des Subjekts zur bloßen Rationalisierung herabgewürdigt wird solange die Objektivität die der Gedanke dem schlechten subjektiven entgegensetzt unfrei ist,
zurück fällt hinter die kritische Arbeit des Subjekts das Wort Entäußerung,
das vom Gehorsam des privaten Willens die Erlösung von der privaten Willkür erwartet bekennt eben in dem es das Äußere als dem,
institutionell gegenüberstehen das nachdrücklich festhält trotz aller Beteuerungen von Versöhnung die fortdauernde Unversöhnlichkeit von Subjekt und Objekt die ihrerseits das Thema der dialektischen fertig ausmacht.
Der Akt des Herbst Entäußerung läuft auf die Entsagung hinaus die Goethe als rettendes beschrieb und damit die Rechtfertigung des Status Quo heute wie damals.
Aus der Einsicht etwa in die Verstümmelung der Frauen durch die patriarchalische Gesellschaft,
in die Unmöglichkeit die anthropologische Deformation ohne deren Voraussetzung du zu beseitigen,
für möchte gerade der unerbittlich illusionslos Dialektiker den Herrn im Haus Standpunkt abzuleiten den Fortbestand des patriarchalischen Verhältnisses das Wort zu reden.
Dabei mangelt es ihm wieder an triftigen Gründen wie der Unmöglichkeit von Beziehungen anderen Wesens unter den gegenwärtigen Bedingungen noch selbst an Humanität gegen die unterdrückt,
in welche die Zeche der falschen Emanzipation sozialen haben aber all das wahre würde zu Ideologie unter den Händen des männlichen Interesses.
Dialektik erkennt Unglück und preisgegeben sein der unverheiratete alternden das mörderische der Scheidung.
Indem wir jedoch Antje romantisch der vergegenständlichen Ehe,
den Vorrang vor der FMEA nicht in gemeinsamen Leben aufgehobenen Leidenschaft erteilt macht er sich zum fürsprech derer die die er auf Kosten der Neigung betreiben,
die lieben womit sie verheiratet sind also das abstrakte Besitzverhältnis.
Es wäre dieser Weisheit letzter Schluss dass es auf die Personen gar nicht zu sehr an, wenn sie nur der gegebenen Konstellation sich an bequemen und dass ihre tun.
Und vor der Ley Versuchungen sich zu schützenbedarf die aufgehellt Dialektik des unablässigen Argwohns gegen jenes apologetische restaurative Element das doch selber einen Teil der UNO epithet ausmacht.
Der drohende Rückfall der Reflexion ins unreflektierte dreht sich in der Überlegenheit die mit dem dialektischen Verfahren schaltet und redet als wäre sie selber jenes unmittelbare Wissen vom ganzen.
Das vom Prinzip der Dialektik gerade ausgeschlossen wird.
Einbezieht den Standpunkt der Totalität und dem Gegner jedes bestimmte negative Urteil im Zeichen eines belehrenden so war es nicht gemeint aus der Hand zu schlagen und zugleich selber gewaltsam die Bewegung des Begriffs,
sprechen die Dialektik mit dem Hinweis auf die unüberwindliche Schwerkraft der Fakten zu sistieren.
Das Unheil geschieht durch Thema probandum man bedient sich der Dialektik anstatt an sie sich zu verlieren.
Dann begibt sich das sogar ein dialektische Gedanke zurück ins vor dialektische Stadium die gelassene Darstellung dessen dass jedes Ding seine zwei Seiten hat.
Und dann dann aus einem Grund fand ich diesen Aphorismus heute so besonders.
Bezeichnend und sprechend weil ich verschiedenen anderen notizen hinweisen und Diskussionen Kritiken und anderen Texten nachgegangen bin und unter anderem ein ganz.
Fürchterlich schlechten Text gelesen habe der auch mittlerweile glaube ich als ein solcher,
weithin bekannt ist nämlich den Aufsatz von Karl Popper was ist Dialektik.
Sein so entsetzlich dämlicher Text und dass er,
ich weiß nicht warum also meine Hoffnung ist eigentlich aus diesem Grund weil das so schlecht ist aus dem Band Logik der Sozialwissenschaften von topisch herausgegeben,
irgendwann ich glaube in der 10 dann veränderten Auflage aus dem Buch gestrichen wurde,
bis in die achte dass es mindestens noch drin so zumindest findet sich das wenn man dem so nach reschaschiert warum auch immer der Aufsatz rausgestrichen wurde ich hoffe heiß weil es weil das so schlecht gestrichen worden.
Seit wie seit der,
Aufsatz versucht ebenfalls eine Art der Kritik unter anderem der dialektischen der Hegelschen Kritik am Satz sagen.
An der an dem Satz des ausgeschlossenen Dritten,
und der Idee des widersprüchlichen also.
Dass das widersprüchliche konstitutiv ist für das logisch denkender dass der Dialektik selbst.
Das versucht Papa hier zu widerlegen indem er.
Sagt um überhaupt Widersprüche produktiv werden zu lassen saiya vorausgesetzt,
dass sie eben nachwievor ausgeschlossen werden sonst wie soll es zur dieser Aufhebung kommen von der die Dialektiker die ganze Zeit so daher schwadronieren.
Man kann doch dann nicht annehmen der Widerspruch sei konstitutiv wenn er doch ausgeschlossen ist und eigentlich nur.
Sozusagen in der Zeit entfaltet wird wenn er also nur über Dauer.
Verhindert wird bzw in der Zeit geduldet werden kann eben nur in dieser Entfaltung.
Und worauf er danach hinauswill ist unter anderem die Dialektik zumindest diese Idee des widersprüchlichen mit seiner Trial-and-Error Biologie oder Wissenschaftstheorie wie man.
Gerade wie man es möchte zu reformulieren und sagen in dieser Form zumindest Zeit die Idee der Dialektik zu retten.
Es ist eine also wenn man den Text liest was man weiß ich nicht warum macht,
also bei mir z.b. aus Versehen oder weil man den falschen Fällen folgt also ganz im Gegenteil ist natürlich wichtig dass ich das dass man das Kind würde ich sagen wenn man sich damit beschäftigt aber,
vor allem weil die Argumente die Papa bringt bis heute eigentlich die Standard Argumente gegen Dialektik sind.
Aber der Aufsatz ist so armselig und so viele beinhaltet so viele Missverständnisse und so viele also wirklich ganz offensichtlich falsche schlichte oder.
Also weiß ich nicht vielleicht sogar bewusst irreführende.
Halt Lektüren.
Dialektische Texte oder von Hegels Logik oder so hin halte zu viele Fehler und dummes Zeug wie man das vielleicht möglicherweise kurz sagen könnte das ist erschreckend es.
Das Argument selber gegen diesem.
Gegen diese diesen Werkzeug Charakter.
Den Mann aus einem mit roten Kasten der Soziologie oder Sozialwissenschaften herausnimmt der dann Dialektk essen soll.
Die Kritik gegen diesen Werkzeug Charakter und gegen diese.
Gegen diese Bees Adorno auch nennt gegen die mechanische Subsumption.
Meistens erkennbar daran dass irgendjemand Dialektik mal wieder in.
Thesis antithesis synthesis versucht zu erklären und nur darin eigentlich in diesem in diesem in dieser Trinität.
Das Argument dagegen ist wieder völlig unberechtigt.
Noch einfach und da mein ich kommt dieser vor Missbrauch wird gewarnt.
Aphorismus 152 aus der minima moralia wirklich zum Tragen nämlich.
Um diesem Ausdruck zu verleihen.
Wie schnell sich auch ein solches scheinbar dialektisches denken gegen sich selbst wendet wenn es in dem Moment in dem sich selbst gewiss.
Sich des dialektischen Denkens bemächtigt statt wie er schreibt.
Sich an dieses dialektisch denken zu verlieren und dann in solchen Fällen.
Sich mächtig an diesem Instrument berauschend dass es einem immer ermöglicht.
Alles umzudrehen den Spieß umzudrehen wird es ein Instrument der Herrschaft.
Und eben eins der Unwahrheit und schon die Hoffnung dass man mit mit Hilfe dieses.
Dialektischen denken die Wahrheit ganz haben könnte dass sie einfach aus diesem einem ganz hervortritt.
Erteilt Adorno hier eine Abfuhr dass einem die Ohren klingen würden.
Wenn er sagt in dieser Gesellschaft ist es vollkommen ausgeschlossen.
Das etwas solches aufgelöstes und auflösendes tatsächlich in seiner Wahrheit rein hervortritt.
Unter anderem ist genau dieser.
Nämlich auch mit Handy damit verbunden ist damit verbundene Risiko eigentlich.
Die Ungewissheit die Unsicherheit die Unruhe stehe in dieser Art von denken.
Steckt auf die man sich einlassen muss an die man sich eben.
Verlieren kann und eigentlich nur verlieren kann ist unter anderen das was ich.
Was sie überhaupt für so brauchbar halt.
Unter anderem ist es möglicherweise einfach nur ein Ausdruck dessen was ich nicht hier für.
Fürwahrhalten brauchbar.
Weißt du eigentlich schon wieder auf dieses argumentative denken hin bzw auf.
Er noch eigentlich eine Wissenschaft Sozialisation die einem immer und immer wieder die.
Zeig mir die Gleichberechtigung der verschiedenen nebeneinander stehenden Ansätze in der Soziologie in den Sozialwissenschaften in Kulturwissenschaften in was auch immer für Disziplin.
Ein Blatt und zwar mit.
Mit dem Verweis darauf dass das eine Mal brauchbarer ist als das andere oder überhaupt dass man das eine gegen das andere ausspielen kann im Sinne einer Brauchbarkeit und dieses brauchbar frag dann Zelten zudem.
Wozu ist mein T.
Hunde eigentlich immer schon in irgendwelchen halbherzigen Theorie vergleichen finden zu können.
Und scheitert eigentlich letztlich immer daran es fällt nur keinen auf und deswegen funktioniert das Spiel so gut.
Ich würde sagen dialektisches denken ist unter anderem einen Weg auch dieses loswerden zu können.
Und mit loswerden meine ich unter anderem ist der also explizit auch der Falschheit zu überführen.
Er fordert fast immer ein erkenntnistheoretisches Argument zu machen das eigentlich keiner hören will über das habe ich auch schon oft besprochen.
Die.
Die Namen die Kämpfer die Anstrengungen die unternommen werden solche Argumente vorab zurückzuweisen oder gänzlich zurückzuweisen.
Ton lauter als abwegig als unnötig und sonst wie zu diskreditieren.
Sind erstaunlich und überall verbreitet also die treten überall auf eigentlich einen sein eine alltägliche Erfahrung die man macht wenn man,
wenn man sich in solchen Diskussionen findet.
Aber so wichtig es ist immer wieder diese Argumente zu machen umso wichtiger ist es eigentlich.
Selbst die stärksten Kritiken zu kennen und zwar die.
An dialektischen denken die einen immer wieder zwingen es faktisch gänzlich in Frage zu stellen und wenn man das nicht.
Ich meine auch wenn man das nicht macht oder dazu nicht bereit ist dann hat man dadurch nicht nur nichts gewonnen sondern alles verloren.
Es ist also eine Art zu denken die ständig sich selbst riskiert und unter anderem das verstehe ich auch.
In einem anderen Abriss muss oder einem anderen Zitat von Adorno aus der minima moralia das sinngemäß so geht.
Oder ich weiß nicht vielleicht sogar wörtlich ich weiß nicht mehr genau ich so wirklich erinner war es nur der Gedanke der sich nicht selbst.
Durchschaut.
Und das heißt nicht dass jeder Gedanke dass ich nicht durchschaut deswegen war es aber einer der sich durchschaut kannst schon mal nicht sagen.
Seinerzeit notiz würde ich meinen dass das einer der Gründe ist Warum mir auch dieses darüber sprechen im Import clock.
So wichtig und so passen scheint weil dieses sprechen verhindert dass man diesen Text eben in Gänze durchschaut den man da.
Jetzt in 170 Tagen mittlerweilen zum Stück für Stück Tag für Tag spricht der aufeinander Bezug nimmt mal so mal so.
Und das ist natürlich nicht der Gedanke dass ich nicht durchschauen sondern letztlich einfach der Text der füreinander unerreichbar ist und trotzdem ist.
Ist die Qualität des in der Zeit Verschwindens des Sprechens eine die.
Die unter anderem.
Sollen wir zumindest eine Bereitschaft für den Umgang mit solchen Gedanken die sich nicht selbst verstehen.
Möglicherweise zu bilden unterstützt oder,
Bereitschaft zu was auszuhalten fördert oder so die also methodisch.
Schon eine der Voraussetzungen schaffen kann.
Sagen für damit so etwas entsteht so eine Art zu denken entstehen kann oder weiß ich nicht.
Und in der Hinsicht verstehe ich auch dann die Forderungen Adornos.
Falsch aber ich glaube konstruktiv was er in dem Kohldampf Aphorismus von schriftlicher und mündlicher Sprache geschrieben hat.
Warum dieses schriftliche und mündliche bei Adorno das stellt sich mir auch schon deswegen als Frage weil.
Ja wie z.b. diesen Briefwechsel gelesen von Schulen und Albano und war immer wieder begeistert und beeindruckt und.
Ganz angetan auch von der Mühe die sich die beiden Briefen Schreiber gemacht haben und es jemals größte Wertschätzung und.
Respekt und explizit an einigen Stellen sogar als Liebe bezeichnet das Verhältnis zueinander füreinander dieser beiden einverstanden.
Aber man vergisst zu schnellen dass die allermeisten dieser Briefe getippt wurden.
Und zwar von ihren Sekretärin diktiert und getippt.
Inwiefern also mündliche und schriftliche Sprache sich in der Form verbinden.
Könnte an der Stelle noch mal so etwas bitteren Beigeschmack haben aber das sind das wirklich die Seite Notiz zur die Randnotiz zu einer Randnotiz.
So lass es einfach bei den kurzen Kommentaren zu diesem Aphorismus 152.
Mal schauen wo es mich morgen hinträgt in diesem Sinne bis morgen.