10. Juni 2017, die 161. Folge. Abschliessende Notizen zum dritten Tag der Konferenz in Bonn und den wirklich heiklen Fragen. Was geschieht, wenn die impliziten, geteilten Grundannahmen hinterfragt werden, dann aber nicht von einer Wert- oder Insiderperspektive der Religion her, sondern von innen heraus, die eigenen Theorien bis zu dem Punkt treiben, an dem sie sich in Frage stellen? Dann wird es spannend, auch wenn es für noch offen gehalten werden darf, ob hier ein Interesse an Erkenntnisinteresse gefunden wird…
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10. Juni 2017 die 161 Folge von Podlog.
Heute III und für mich letzte Tag der Konferenz in Bonn.
Von der ich jetzt einfach mich zurückgezogen habe und gesagt habe es reicht weil ich ja also so ein bisschen wenigstens mal.
Kurz mein Kopf wieder aus allem raus strecken muss damit ich nächste Woche nicht vollkommen.
Blondie ja so in meiner Arbeit.
Oder bzw damit ich nächste Woche in meine Arbeit verloren gehen ja das macht es nicht unbedingt einfach aber.
Ja diesen eineinhalb Tage braucht man doch ich habe immerhin immer noch Urlaub jetzt seit 10 Tagen.
Ich hatte ich noch keinen Tag frei aber davon abgesehen.
Also heute der letzte Tag der Konferenz mit einer Session zu,
großen Bereich Politik und es begann mit einem Vortrag von Naomi kaufen biketeam die einen Teddy,
die zur Unterscheidung von Staat und Religion gesprochen hat und vor allem zum Posten zur postsäkularen Rhetorik und,
so ein bisschen dieses Verhältnis aufgebrochen hat versucht hat ein Argument dafür zu machen dass.
Dass das so in dieser postsäkularen Rhetorik plötzlich Religion für alles was gut und und wertvoll ist als Wert auch,
wenn der Kulturgesellschaft und 28 werden befördert wird,
und im positiv geformtes wohingegen der säkulare Staat eigentlich mehr und mehr zumindest rhetorisch in Bedrängnis gerät.
Und sie hat es an verschiedenen Fällen sie hat es an verschiedenen Fällen diskutiert.
Genau gerade im Hinblick auf Gewalt bemerkt man diese Gegenüberstellung von Staat und Religion sehr deutlich.
Ja
Das indem in dem Moment in dem Moment in dem der Staat.
Nein in dem Moment in dem z.b. religiöse Tradition oder religiöse Gemeinschaften auf irgendetwas.
In die Richtung von Gewalt.
Zurückgreifen als Mittel in dem Moment ist man sehr schnell bemüht aus staatlicher Sicht Ihnen das Label Religion,
sprechen zu können weil Religion so eine offene undefinierte Kategorie sein,
und deswegen und verfassungsmäßig geschützt und deshalb man sagen.
In dieser Kategorie am meisten Freiheiten hat etwas.
Etwas zu tun was anderenfalls normalerweise natürlich sanktioniert oder reguliert wäre.
Also die freie Rede die freies wird die Versammlungsfreiheit und sofort das hatte man ja sowieso aber.
In der Religionen,
ist Mais ein so offene Kategorie sein alles Mögliche möglich und deswegen versucht man auch strategisch gerne mal neue unter Unterfangen mal als Religion zu markieren damit man damit Elfenwiese ich diesen Freiraum,
holen kann es ist eigentlich gar kein schlechtes Argument das fand ich.
Das weiß ich ganz spannend die Diskussion ging dann weiter Sky und paar andere Vorträge die dann dazu noch zu dem Thema.
Haben die sich auch alle mehr oder weniger auf diesen Vortrag auch bezogen haben das eigentlich Spannende war aber dann die Diskussion im Anschluss zu dem ganzen zu dieser ganzen sich im ganzen panel.
Denn Adrian Herrmann hat dann.
In einem Panel das quasi irgendwo alle so ein bisschen einer Meinung waren sowieso eigentlich diese ganze Konferenz was ein ein ein großes ein großes,
zustimmen für ein wechselseitiges zustimmen also ein bisschen nervig ist auf Dauer weil man kommt zu nichts.
Aber.
Auf der anderen Seite macht es natürlich auch ein skeptisch es ist sehr verdächtig wenn in einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern alle irgendwie scheinbar einer Ansicht sind.
Erstens ist es in der Regel wir spricht des dem Prinzip und zweitens dann praktisch immer der Schein.
Und dann braucht manchmal nur eine Frage und dann wird klar wo im Konfliktlinien liegen bzw selbst wenn das nicht.
Also selbst wenn dann immer noch,
die meisten mögen wie eine Ansicht teilen dann wird zumindest diese explizit etwas explizit was zuvor implizit bleiben musste,
zu meinen zu meinem Verdacht zumindest bzw würde ich das jetzt formulieren es ging um folgende Frage Adrian Herrmann hat gefragt ob er.
Also das dass man sagen wenn etwas als Religion bezeichnet wird dann ist es recht schnell.
Möglich aus sozialtheoretischer Sicht außer soziologisch theoretischen religionswissenschaftliche poststrukturalistische,
ja immer aus irgendwelchen theoretischen Hintergründe sehr schnell möglich Religion zu dekonstruieren ja das ist jetzt nicht nur Religion sondern ist z.b. auch Politik,
ja da gibt's bestimmt Strategien macht verhält,
ethnische und sofort dir eine Rolle spielen sind nicht einfach nur eine Religion was auch immer das sein soll also irgendwie wird diese Kategorie und alles was man damit hin beobachtet,
in dem Moment in dem man Religion beobachtet in Frage gestellt und zwar.
Schon durch die Theorie selbst die die das fordert.
Die Frage von Adrian war dann eigentlich geht das auch umgekehrt also wenn man etwas als Politik bezeichnet kann man eigentlich überhaupt noch,
na dann sagen ja das ist gar keine Politik sondern das ist z.b. was auch immer Wirtschaft Religion Kunst oder so.
Und passiert das auch so rigidité die Frage ist erstmal ganz unschuldig.
Spannend war dann dass sie praktisch von niemanden verstanden wurde also wir haben glaube ich 45 Minuten drüber diskutiert.
Und ich hatte den Eindruck also Rudolf Stichel war dabei der hat sich da zwar weitgehend rausgehalten und wenn dann noch mal was anderes eingebrachten mich funktionale Differenzierung aber.
Aber ich hatte den Eindruck dass Adrian.
Und ich wir schaffen es auch noch gegenüber als einzige diese Frage überhaupt.
Als als Frage überhaupt ernst genommen haben bzw Husten was damit ausgedrückt werden für alle anderen war dieser Mann dieser poststrukturalistische Theorie,
Rahmen der große Rahmen der irgendwie alle diese Ansätze und Theorien zur Zeit verbindet,
also von von.
Von Foucault bis Butler und folgende die eine Linie bordeux,
wird bei dir bis hin zu seinen Anwendungen die andere kulturwissenschaftliche Kulturrelativismus ethnologische Ansätze in der also alle diese Edition,
kritische Theorie die sagen einen so eine Art politisches Paradigma,
in der Theorie implizieren Meteoriten die das soziale in,
politischen Begriffe beschreiben also eine Sozialtheorie,
eine politische Sozialtheorie haben bzw eine politische Gesellschaftstheorie vertreten,
die z.b. alle gesellschaftlichen Prozesse als als Machtspiele Machtstrukturen.
In Diskursen z.b. beschreiben oder als als Powerplay Um und Strategien und und und und Kapital Ressourcen und Kampf um Kapital,
er der unterschiedlichsten Arten als solche theoretischen Ansätze sind.
Mehr oder weniger in politischen begriffen gefasst selbst Epistemologie also Erkenntnistheorie wenn man einbringt ist sofort,
in Foucaultschen begriffen verstanden und anders wird es also es gibt um epistemische Regime elbsteam ische Gewalt und sofort es geht um nichts anderes also und und und damit beginnt,
dahinter geht überhaupt keinen Schritt zurück.
Wenn man dann fragt ist es denn für Politik auch so möglich dann sein die na klar ist es für Politik möglich Politik ist ja auch nur so eine Kategorie,
die umkämpft wird und die bei dir so macht Fragen geht und so und und,
damit ist aber die Frage überhaupt noch nicht verstanden weil die Frage zielt ja darauf ist das nicht eigentlich etwas was diese Theorien in Frage gestellt und dann wurde nach einer längeren Diskussionen überhaupt erst klar dass,
das ist nicht mitgedacht wird das überhaupt diese Fragen.
Nicht mitgedacht werden und nachdem dieses ziemlich lange andauerte.
Habe ich noch mal einen letzten verzweifelten Versuch unternommen.
Doch hinzuweisen das ist meines Erachtens also an einem bestimmten Punkt wird das ein erkenntnistheoretische Problem.
Und was man daran zieht ist unter anderem auch dass es eben nicht ein erkenntnistheoretisches Problem und damit nicht mehr unser Problem ist die wir uns für solche Phänomene interessieren,
soll es wird ein erkenntnistheoretisches Problem,
weil wir uns für diese Phänomene interessieren also in Konfrontation mit diesen Phänomenen stellt sich uns dann.
Im genauen Studium diese Phänomene erstellt sich diese Frage nach den erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieses Studiums sagen.
Nicht als etwas was man zuvor noch mal kurz abhandeln müsste sich fragen wie man eigentlich.
Wie hält man es mit der Erkenntnistheorie sozusagen sondern ja.
Etwas was in den Gegenständen auftaucht und zwar gerade wenn man Beispiel nicht bezahlter gerade wenn man Wissenschaft und Politik und Religion in einer solchen in einen solchen Panel verbindet.
Für mich waren diese Diskussion.
Vor allem die also diese letzte Diskussion des letzten Panels noch mal sehr eindrücklich.
Ob der Möglichkeiten für solche Fragen und Probleme überhaupt dein Art.
Er hat.
Wie sagt man muss dann wär zu genau ich würde sagen eher irgendwas wie eine Art ein Erkenntnisinteresse.
Überhaupt zu finden in dem Fach ich kann mir.
Es also.
Mein Problem damit ist dass ich glaube die Fächer in denen dieses Erkenntnisinteresse nicht aufgebracht werden kann dass diese Fächer.
Im Wesentlichen auf eine auf einer gefährlichen Illusionen ausruhen dass man einen Gegenstand hat.
Der einem also als seien da gegeben ist.
Und das ist jetzt noch nicht zwingend eine riesen Problem aber es ist ein Problem wenn es dann so schwierige.
Schwierige Konstellation gibt wie mit dem Gegenstand den man selber eigentlich die ganze Zeit bezweifelt.
Sex ist eine Kategorie es ist nur eine Kolonie und es ist historisch gewachsen und hier unten ist mit unser Vater.
Wenn man dann an solchen Fragen nicht mal interessiert ist bzw sie wirklich für etwas hält was andere machen und andere machen müssen für einen.
Z.b. einverstanden wäre wenn wenn Philosophen zu einem zu einem kommen und sagen ja das machen wir Erkenntnistheorie unser Ding.
Wo kein Einwand hätte dann in einem solchen Fall.
Bin ich mir nicht ganz sicher ob man überhaupt noch sagen kann man hat ein Gegenstand.
Kannst dich dieses Gegenstands auf jeden Fall nicht sicher sein und es funktioniert.
Die Diskussion in einem solchen Fach Kontext dann aufgrund von einer ganz großen.
Nicht Rosenthal aber einer extrem wichtigen Mängel von verschwiegenheiten.
Wenn dann aber so eine Frage kommt wie die heute die eigentlich so theoretische Paradigmen in Frage stellt und zwar aus einem,
also plausiblen vorgestellt ohne ohne zu sagen dieses halte ich diesen Teil Begriff von Foucault halt dich an dieser Stelle für schlecht oder wenig hilfreich immer mit ihnen besser durch jenen von Bordüre setzen oder irgend so ein Quatsch also,
oder kombinieren am besten oder ja genau dann,
also sondern wenn man es in Frage stellt im Sinne von wirklich explizit die Frage stellt darüber okay Foucault und Body und macht und Politik und politische Theorie kritische Theorie alles klar aber wie kommt es eigentlich dazu.
Warum die warum willst du eigentlich nicht anders und darauf dann keiner.
Eine wirklich gute Antwort heißt außer was fragst du das so ungefähr.
In solchen zusammenhängen habe ich den Eindruck wird tatsächlich brenzlig also es ist es ist es wird dann auch.
Relativ schnell die Stimmung ist in seinem Raum schwierig.
Mütze ich komme dann Spannungen auf die er vorher sagen wir mal ins in ihn scheinbar in in in die in das scheinbar inhaltliche,
also in die einzelnen Vorträge verlagert war und so nur außen aber auch gar nicht nur außen weil also wenn man sich um solche Fragen nicht mehr kümmern kann dann dann zieh nur außen.
Nura so much also wenn man.
Und ich meine nicht man müsste sich jetzt erst und Ganzen zu und zu zuallererst und ganz gründlich mal mit Kenntnis Theorie also beschäftigen nein sondern im Gegenteil diesen ganz konkret,
Forschungsprojekten muss diese Frage auftauchen und sie taucht auf und dann weiß man keine Antwort dann wird es wirklich.
Bei Haarriss.
Du dir sagen eigentlich ein Kompliment Haare ich ja aber egal ist meine ich jetzt auch so einen Bart spezifisches.
Spezifische Sicht hat insofern fand ich die,
die Konferenz tatsächlich sehr spannend teilzunehmen das zu beobachten mir weniger von außen und dann mit solchen manchmal mit solchen Fragen an den man einfach nicht mehr anders kann als sie zu stellen und.
Zu wenig Verständnis zu bekommen also und kann ich bekommen im komischen Quatsch Rostock aber soviel so wenig zu wenig Erkenntnisinteresse.
Finden das macht mich ganz ohne euch dann der Fall.
Vor allem am Ende von so einer Tagung habe ich den Eindruck dass wenn man in solchen Sachen dann kein Erkenntnisinteresse findet dann zerfällt.
Retrospektiv die ganze Tagung ist wie so ein Kartenhaus bei dem man Fisch der Mann hat die unterste Reihe vergessen die das zerfällt sofort sein so ungefähr und ja und.
Und gestern habe ich mich noch gefragt ob also die ganze Zeit bei hin und hergerissen ob ich entweder nichts verstanden habe.
Das Wesentliche übersehen habe oder ob das keine spannenden Fragen waren,
und heute und auch nach einigen Gesprächen mit anderen ist mir klar es ging auch anderen so es waren wir es war eine sehr gute Konferenz zum einen,
Ordination Waha vorragend mit die Diskussionen wann konstruktiv nie irgendwie Lahm nie irgendwie ermüdend oder so wann hat die ganze Zeit und dann in den Pausen abends und so weiter die ganze Zeit diskutiert es war großartig insofern,
ein absoluter Erfolg auf der anderen Seite was für viele dann wirklich sowieso,
also dann wurde z.b. selbst von den von denen aus Großbritannien dann gesagt die Haare sind unsere amerikanischen Freunde und die Kanarischen die haben das unspezifische sich was die mein ist die machen alles so Foucault Gender Studies Zeugs,
und ist eine bestimmte theoretische ein theoretischer,
Raum in ein Paradigma oder auch ein Raum von Paradigmen.
Unterschiedlichen die sich sehr gut kennen wahrnehmen wechselseitig sofort anschließen können weil sie ihr die immer schon zugrunde gelegten Prämissen also alle gekauft haben und dann gab es natürlich noch die,
die Großbritannien großbritannische Fraktion DIE.
Im Wesentlichen britische Religionswissenschaftler sind gar nicht so viele dort aber die im Wesentlichen die zitieren und zwar sehr umfangreich und dann so ein bisschen ältere Religionswissenschaftler im englischsprachigen Raum zitieren und dann gelegentlich noch den einen oder anderen Klassiker aus Deutschland,
sozusagen oder den Niederlanden und so.
Habe die auch so eine eigene Formation haben und dann gibt's die deutschsprachige religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaftler die dann wiederum,
eben weil weil es in im deutschsprachigen Raum,
einfach viele Klassiker tatsächlich das Fach mit begründet haben dann vor allem darauf sich konzentrieren und bestimmtes Ansätze kombinieren und auch so ein gewisses überall ist er zu finden mittlerweile gewisses Interesse an solchen post,
Stuckleisten Theorie Traditionen entwickelt haben und genau und es war ein trotz alledem habe ich so den Eindruck aus den Gesprächen zwischen gewonnen trotzalledem,
alles so ein bisschen auch kompliziert diese Gruppen und Fraktionen die haben sich auch so wahrgenommen nicht als wären die,
sag nicht spannend aber schon so also ja das ist irgendwie unangenehm unbequem wie sehr die sich zitieren und gegenseitig kennen und so und,
und das war natürlich auch eine meiner Beobachtungen weil ich so irgendwie ganz raus,
Bar aus dem ich kannte das mir wartet auf der einen Seite sehr vertraut auf der anderen Seite wirklich fremd geworden und dann aber in solchen solchen entscheidenden Fragen dann.
Also ich habe den Eindruck gewonnen dass es.
Das ist in dieser Hinsicht wirklich Ankum alle Gruntz wissenschaftliches Arbeit.
8 bestellt ist also es ist da ist.
Das glaube ich einiges zu tun ich bin mir gar nicht sicher wie man so ein solches Erkenntnisinteresse in mich das mal so allgemein formuliert so ja.
Immer solche Erkenntnisinteresse überhaupt weckt religionswissenschaftlerin religiöser Anja schon sehr spezifische Gegenstände sehr,
spezifische Interessen oft nur einzelne religiöse Tradition und daraus nur ein besonderes Phänomen so und dann gehen die völlig drin auf von diesen Gegenständen,
lassen Sie sich manchmal so dermaßen in Beschlag nehmen dass sie.
Eigentlich darüber hinaus vergessen zu fragen wie sie zu ihnen kamen und dann wird's schwierig also dann wird.
Dann weiß ich auch gar nicht mehr was das genau ist was man dann macht ich meinte man arbeitet an der Uni man lehrt was zu Religion.
Aber ob man nicht dann Gefahr läuft tatsächlich mehr Material zu werden als dass man Wissenschaft treibt das bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich sitze also es lässt mich wirklich unruhig zurück.
Dieses die ganzen drei Tage lassen mich unruhig zurück.
Natürlich auch andere es gibt schon noch na ja.
Wahrscheinlich dass ich damit weiter mache auf jeden Fall weiß ich dass diese Gesellschaft theoretisch erkenntnistheoretischen erfragen für all diese Fächer wirklich.
Damit entscheidend sind also dass man damit.
Wirklich noch einen wichtigen Beitrag leisten kann und muss also muss nicht weil man kann auch irgendwas anderes machen z.b. was ich jetzt gleich mach Fahrrad fahren.
Aber wenn man einen Beitrag leisten möchte dann.
Scheint mir sehr wichtig und damit mache ich vielleicht einfach morgen weiter.
Dann auch noch zu dem Begriff der Raumforderung bei der es wirklich gut und den habe ich ja gestern nur noch notiert im schriftlichen.
Und ich ich mag diese Metapher deswegen da vielleicht morgen darüber.
Dann auch was zu Trump political correctness also ich weiß nicht genau das waren alles Themen gestern noch die ich ausgelassen habe aus Gründen weil sie mir als du damals auf den Zeiger gehen dass ich.
Das Thema nicht aber dieses in der Regel behandelt wird und dann kommt der Begriff der Raumforderung ins Spiel und das dann das darüber spreche ich morgen.
In diesem Sinne bis morgen.