Podlog #120 2017-04-30

30. April 2017, die 120. Folge. Kurze Notizen zu den letzten fünf der acht Thesen Badious. Das Universelle als Subjekt-Denken und Entscheidung des Unentscheidbaren im Ereignis, als unabschliessbares Erschaffen einer generischen Vielheit im Verschwinden des Ereignisses. Mit noch offenen Konsequenzen für mein weiteres Arbeiten, nur kurz notiert.

Quelle: Badiou, Alain, and Slavoj Žižek. Philosophie und Aktualität: ein Streitgespräch. Edited by Peter Engelmann. Dt. Erstausg., 2. durchges. Aufl. Passagen Forum. Wien: Passagen, 2012.
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30. April 2017 die 120 Folge von Podlog.
Ich bin erfolgreich wieder zurück in Köln angekommen und habe auf dem Weg die Zeit genutzt.
Philosophieren Aktualität von Buddy und Jack weiterzulesen.
Und bin nun bis zum Ende der Nacht Thesen von badou als bis zum Ende seines Beitrags damals im Rahmen dieser Vortragsreihe und dieses Streitgespräch vorgedrungen und Darm,
ich habe noch mir kein abschließendes Urteil dazu bilden können.
Muss da auch noch so ein bisschen drüber nachdenken aber ich möchte halt einfach nur die Gelegenheit nutzen ganz kurz zumindest zu notieren.
Ja dass ich den Eindruck ab dass er in diesen acht Thesen zu knapp Design mögen und so so sehr die auch so einen Art.
Formel oder Katalog Charakter haben.
Doch eigentlich mir ziemlich brauchbar scheinen ich weiß nicht ob sein abschlussstatement das.
Das da lautet das wär's wenn Sie die acht Thesen über das universelle und die Definition der paradoxen Situationen zusammen nehmen können Sie damit die Frage nach dem Engagement des Philosophen in der Gegenwart vollständig beantwortet.
Ich weiß nicht ob dieses Abschluss statement so in der Gänze ich unterschreiben würde und das nicht möglicherweise so ein bisschen vergriffen ist aber oder bisschen weit geht zumindest,
aber dann aber die Thesen sind meistens.
Schon spannend sich noch mal.
Möglicherweise einzeln und zusammen vorzunehmen ich habe das letzte Mal.
Also vorgestern meine meine Notizen beendet mit ich glaube es zu töten diese kam ich die fütter mich nur noch.
AWO Gleeson IV lautet dass ein universelles erscheint anfangs als Entscheidung eines unentscheidbar.
Geht ihm überhaupt bei diesen acht Thesen um eben die Definition oder die Frage nach dem was was das universelle ist und er führt dazu den Begriff des eigenes ist ein.
Ein Ereignis dass sich.
Den Prozess der Universalisierung einleitet und dabei sein Subjekt entstehen lässt.
Sozusagen schafft oder es entsteht eben auf diesen Prozess der Universalisierung und dieses Objekt ist das Denken und ist denken ist die,
die Dialektik zwischen lokalen und globalen Wasser zwischen Subjekt und dem dem globalen Prozess der sozialen der historischen.
Und sofort Entwicklung.
Entwicklung ist es wahr Sport aber eben dieser Fortführung der dieses Dings eben in der Zeit und in Gesellschaft.
Die immer wieder neue Beschäftigung mit diesem Ereignis das bei an das.
Ja das und das wird dann in der vierten Klasse klar.
Eben anfangs erscheint wie etwas unentscheidbar ist das dann aber entschieden ist also in dem Moment in dem,
es Alter eigenes ein Subjekt sich geschaffen hat das Denken erscheint dieses Ereignis als eine unentscheidbare Server Zion die entschieden wurde die entschieden ist,
und zwar verschwinde das Ereignis in dem es taucht auf und verschwindet sofort wieder und zwar.
Es verschwindet in der Ereignis Aussage also dem was als Aussage.
Sein von dem Ereignis übrig bleibt in seinem Verschwinden.
Odys Ereignis Aussage ist dann jenes wozu diese scheinbar unentscheidbare Situation entschieden.
Und er fragte sie nach der stofflichen.
Möchte Stofflichkeit der universellen Singularität und die findet er dann also in dieser Ereignis Aussage.
Sie liegt so so but you die Gegenwart des Subjekt Denkens fest in dass sich das universelle webt.
Erstellt dann fest.
Dass jeder Ereignis Aussage erklärungs Charakter hat sie folgt aus dem erscheinen und verschwinden des Ereignisses und besagt dass unentscheidbare sei entschieden worden,
das wertlose habe einen Wert bekommen an diese Erklärung bindet sich das entstandene Subjekt,
und sie ist es dieser Erklärung auch die Raum für das universelle schafft.
Es geht dann also um diese Erklärung an die sich das Subjekt bin und mit dem sich dann im weiteren auseinandersetzt V These lautet dann das universelle hat Implikation zu Form.
Mit der These tue ich mir noch so ein bisschen schwer aber aber aber,
ja aber es ist trotz alledem sehr spannend formuliert sehr sehr spannend gedacht er ja er spricht hier von das eben ein solcher Satz eine solche Ereignis Aussage.
Konsequenzen hat.
Oder eben Treue fordert bzw Treue nach sich zieht also eine Verantwortung gegenüber dieser Ereignis aus sage schreibt dir dieser hermeneutisch Perspektivismus lässt außer Acht,
Stina davor kritisiert hatte nämlich dass man garnicht von universellen sprechen könnte man alles in einem Interpretation Zusammenhang steht und,
alles irgendwas schon vorausgeht und auch so diese oder jene Differenz gar nicht aus,
einfach so entsteht sondern sie entsteht in einem Kontext dieser hermeneutische Perspektivismus lässt aus 8 dass jede universelle Singularität sich als Geflecht von Konsequenzen einer Ereignis Entscheidung darstellen,
das universelle hat immer die Form Ereignis Aussage.
Also funktional verwiesen auf die Konsequenz oder die Treue.
Freilich für den der die sich auf die Ereignis Aussage erstrecken Entscheidung,
Lindt der auf der Unentscheidbarkeit der Ereignis aus sei das Ereignis besteht unverdient das was einen Wert angenommen hat ohne Wert bleiben muss für den bedeutet die imperativform keineswegs dass die Folgen Konsequenzen gut sein,
da wird er noch zugeben müssen das ist eine Universalität der Implikation selbst gibt anders gesagt wenn man das Ereignis von der Ereignis Aussage Herz objektiviert sind die Folgen die dabei erfunden werden notwendig.
Das macht dieses dieses Ereignis als ein solches auch so bedeutsam und dieses universelle so überzeugend aber es entsteht für ihn eben aus diesem.
Aus diesem Denken aus dem Subjekt.
Und dann bringt er noch ein paar Beispiele unter anderem wiederum dass der französischen Revolution.
Der schreibt wenn z.b. die Französische Revolution ab 1792 ein radikales Ereignis ist festgehalten von der,
ihr immanenten Erklärung dass die Revolution als durch eine politische Kategorie sein dann stimmt es dass ich die Figur des Staatsbürgers auf die Dialektik von Tugend und Terror gründet,
Indikation ist vor der Leugnung sicher und sie ist universell übertragbar z.b. in den Schriften sanchowest wenn es aber,
die Revolution nicht gibt dann gibt es auch die Tugend als subjektive Disposition nicht,
wenn der Terror als sinnlose Tatsache über die man ein moralisches Urteil fällen muss die Politik ist verschwunden aber nicht die Universalität der Implikation die sie begründet.
Aus diesem Grund für kommt er dann auch zur sechsten these nämlich dass das universelle eindeutig sein.
Da gibt's gar keinen Konflikt von Interpretationen die das universelle ist eindeutig.
Insofern sich die Subjektivierung auf die Folgen bezieht gibt es eine eindeutige Logik der Treue die eine die eine universelle Singularität begründet diese Logik der Treue zum Ereignis nicht ganz spannend.
Schatzi anders gesagt das wodurch die Aussage hervorgebracht wird die durch die Implikation beim Verschwinden des eigenes betroffen ist gehört der Ordnung des,
An und nicht der Ordnung des Seins oder des Sinns und dieses Register des Aktes eindeutig,
die Aussage wurde entschieden und dies ist jeder Interpretationen zocken es unterliegt dem ja oder nein aber nicht der mehrdeutig in Vielfalt der Sinn Möglichkeiten.
Immer Eigensinn steht also ziehen mit verweisen.
Im Anschluss das was er Logik der Treue nimmt aber es gibt keinen keinen zurück in ein uneindeutiges davor.
Das Ereignis ist entschieden und das Denken das Subjekt dass es hervorgebracht hat ist.
Ist an dieses Ereignis Bundeskanzler vor überhaupt nicht es kann allein dieses davor überhaupt nicht zurück.
Dann schreibt er im Übergang zur sieben Thesen,
jede universelle Singularität kann so als Derag definiert werden der indem er das Subjekt denken bindet ein Verfahren der radikalen Veränderung der Logik hervorruft Um und damit auch all dessen was erscheint,
diese Veränderung ist natürlich nie vollendet denn der anfänglich eindeutig Jagd der immer an einem konkreten Ort gebunden ist motiviert,
eine treue das Erfinden von folgen die ebenso unendlich ist wie die Situation selbst daraus folgt die siebte these und die lautet,
geht die universelle Singularität ist Unfall in bar offen.
Er unterscheidet da also am Beispiel unter anderem auch der Menschenrechte des Menschen Rechtsbegriffs den Dimmer eine dumpfe Gewalt die,
und eine hochmütige Einmischung ist Lust,
diesen herrschende Menschenrecht Begriff unterstellt oder zu spricht nämlich dass er also sagen von einer festgeschrieben Heid und einer,
Finalität ausgeht die deswegen alles was mit diesen Menschen Rechtsbegriff normativ beobachtet werden kann,
so ein in diese Logik das einmischen springt,
dem entgegen stellt er den vom Ereignis Zitat dem vom eignete gedachten Konzepte universellen Singularität zufolge sind die Rechte des Menschen die des Unendlichen,
bis es mir schon Francois Jordan.
In seinem Buch der Widerstreit bemerkt hat man kann auch sagen die Rechte der unendlichen Bejahung ich würde noch genau sagen die Rechte des generischen.
Das heißt es ist etwas nicht abschließbares es ist etwas das gar nicht in dieser Finalität,
erzeugt werden kann sondern eben weil es an dieses Subjekt des Denkens gebunden ist immer wieder ein neues ein weiter denken dieses Ereignisses erfordert.
Die Rechte des generischen.
Die achte these uns jetzt noch zumindest der Vollständigkeit notiert zu haben lautet die Universalität ist die Treue Konstruktion einer unendlichen generischen Vielheit,
müssen darunter versteht er knetet dann im Folgenden ein einfach eine Teilmenge der Situation die von keinem Begriff des enzyklop,
enzyklopädischen Wissens erfasst wird eine Vielheit also der anzugehören nicht die Folge einer Identität einer besonderen Eigenschaft ist,
die Einschreibung ins universelle ist unabhängig von jeder partikularen Bestimmung genau in diesem Sinne ist sie für alle generische Vielheit heißt also es ist es ist,
es ist nicht abgeschlossen es ist nicht in die Macht des Wissens wie ich das jetzt vorgestern in der notiz zitiert hatte in die Macht des Wissens einzubringen,
die Macht des,
wissen sie das was er in die Gruppe die nennt dieses enzyklopädischen Wissens von keinem Begriff des enzyklopädisch erfassten Wissens es ist zu bringen eine Vielheit der anzugehören nicht die Folge einer.
Einer besonderen Eigenschaft ist also wenn man diesem oder jenem Jena Kategorie zuzuordnen sei gehört man eben dieser generischen Vielheit anzeigen Generisch eben im Sinne von unabschließbar immer wieder eben eigentlich in diesem Ding.
In diesem Subjekt damit sagen.
Damit in einem kontinuierlichen Auseinandersetzung Sports es oder eben beim Entstehungsprozess aber einem eben nicht abgeschlossen.
Und dann fast ja den ganzen die ganze Nacht Thesen zusammen mit folgenden Sätzen.
So entsteht das universelle aus einem zufälligen Ersatz und hinterlässt als Spur das Verschwinden der Nahe eignes ist durch dass es begründet wird eine einfach losgelöste aus sag es beginnt in einem eindeutigen Akt durch den der,
wert,
dessen entschieden wird das kein Wert hat es bindet an diesen Akt ein Subjekt denken dass die Folgen dazu findet und es schafft treu eine unendliche generische Vielheit diese Vielheit ohne Ende und Abschluss ist,
laut Thukydides.
Der Vorzug den seine Geschichte des Peloponnesischen Krieges vor dem Krieg selbst als historische Besonderheit hat sie ist ein Besitz für immer.
Das universelle ist eben weil es nicht abschliessbar ist weil es in dieser Form eine generische Vielheit ist und an dieses Subjekt denken gebunden ist ein Besitz für immer deswegen universell.
Für meine eigenen Überlegungen zum Begriff der Wahrheit also auch zu einem möglicherweise emphatisch auch im Verständnis von Wahrheit.
Ich habe mir das auch ein ganz interessanter Text zu sein diese Thesen,
für für Arbeit us das wahre Leben auch universell das universelle also Wahrheit und nicht also aber in dem Fall Wahrheit und.
Und unabschließbar.
Also diese Wahrheit ist in dem Sinne nicht zu finden nicht auffindbar nicht abschliessbar das würde sonst nur eine stumpfe Gewalt nach sich ziehen die es in,
ihr selbst sozusagen zugefügt worden wäre wäre sie möglich in die Macht des Wissens zu,
gebracht zu werden.
Aber das ausgeschlossen ist für universelles weil es an dieses verschwundene Ereignis und das daraus entstandene Subjekt des Denkens lokal und global in dieser Dialektik gebunden ist.
Entsteht daraus eine generische Vielheit ein und abschließbares an dieses Denken gebunden ist.
Als dieses ist es für alle und ein bisschen für immer also.
Dazu könnte man natürlich also auch philosophisch unter erkenntnistheoretisch das sind ganz unterschiedliche Richtungen diskutieren weiß ich gar nicht ob ich das will oder muss aber.
Aber ich finde auf jeden Fall diese Thesen in dem Kontext der Frage nach der Aktualität der Philosophie schon sehr spannend.
Eben dieses Ereignis noch mal sehr viel ernster nehmen und auch noch mal ganz konkret zu verstehen und trotzdem nicht davor zurück zu schrecken solche ambitionierten theoretischen Überlegungen zu präsentieren.
Ich lass es heute einfach mal mit diesem kurzen Notizen zu den acht Thesen und zu den letzten 5 heute ja 5D vorgestellt.
Und schau mal wie ich daran weiter anschließt.
Das ist generische viel halten.
So jetzt muss ich mich erstmal sortieren hier gerade erst heimgekommen und morgen schon wieder früh raus das heißt.
In diesem Sinne dann bis morgen.

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