Podlog #314 2017-11-10

10. November 2017, die 314. Folge. Notizen auf dem Nachhauseweg von Frankfurt. Zum schreibenden Denken, der Wissenschaftlichkeit eines Booksprints, experimentellem Schreiben, der Flüchtigkeit der Gegenwart, (Un-)Möglichkeiten der Gegenwartsbeobachtung, völlig erschöpfte Notizen. Aber das Buch steht. Hier: http://www.mikrotext.de/books/schreibszene-frankfurt-hg-contemporary-gegenwart-academic-booksprint/

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10. November 2017 die 314 Folge von Podlogich bin auf dem Weg von.
Frankfurt zurück nach Bern und dem Zug unterwegs.
Booksprint liegt hinter mir und hinter uns die wir dieses Buch geschrieben haben in 2 Tagen und das Buch ist bereits veröffentlicht.
Downloadbar und überall erhältlich also scheiß dass ich wohl so eBooks erhältlich sein eben.
Bei Amazon bei iTunes auf der Webseite von mikrotext und sofort.
Die Veröffentlichung selbst war dann relativ unspektakulär aber das Schreiben war.
Unfassbar intensiver Prozess also in zwei Tagen so ein Buch zu dritt zu schreiben oder zu viert.
Nicola vom vom Verlag mikrotext die hat die hat das gesetzt und dazu noch einen kleinen Kommentar geschrieben.
Das einfach das einfach schlicht unglaublich.
Und für mich war die Erfahrung dieses Schreibens mit so mit so einem.
Also sagen indem in dieser in dieser in diesem verdichteten.
Zeitkontext mit einem solchen engen gesteckten Rahmen wie einer Konferenz einer wissenschaftlichen Konferenz noch dazu einer literaturwissenschaftlichen Konferenz.
Also an einer solchen hatte ich noch nie teilgenommen zuvor auch wenn mir das Fach oder so also einige Ihrer Fragen natürlich auch aus meiner eigenen Arbeit bekannt waren außer.
Das war dann doch einfach und dann was zugleich einfach so spannend mit Anschlüssen die so so über über jedes Fachverständnis oder jede Fach Grenzen hinausgehen also die Frage nach der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Selbstverständlich auch ganz ganz spannende.
Anschlussmöglichkeiten in das Soziologie in Kulturwissenschaften unterschiedlich derart die Zugänge die wir gewählt haben beim Schreiben waren ebenfalls nicht einfach nur Lehrer Tour wissenschaftliche Zugänge ganz im Gegenteil.
Eben.
Ich gehe nie da der Gedichte geschrieben hat oder ein Theaterstück aus dem Chatverlauf den den es da auch noch gab und der parallel zur Konferenz lief.
Und ein und.
Und Sonia die einen die die so sagen feldnotizen zu der konferenz geschrieben hat feldnotizen die sie dann wiederum kommentiert hat.
Und alle drei eigentlich die wir so gehatet haben im Schreiben und das.
Teil dieses Schreiben selber wurde das man eben so schnell gar nicht hat schreiben können wie sich wie sich die Konferenz ereignet hat und sein die Gegenwart als ein immer sich entziehen das Phänomen.
Dem Schreiben sich entzieht schon einfach aufgrund der Schrift und ihrer Schrift Logik und dann sein damit umzugehen aber denn noch irgendwie eine Form zu finden in der in der Einschreiben möglich ist Einschreiben das dann.
Vielleicht zumindest in diesen Momentaufnahmen in diesen in diesem kurzen notizen von einzelnen Gedanken dann doch etwas so etwas schafft wie einen einen zusammenhängenden Text.
Ein zusammenhängenden Text der mehr zusammenhängt als nur einfach der Tatsache geschuldet zu sein dass er in diesen zwei Tagen.
Dass in diesen zwei Tagen geschrieben wurde.
Und es wirft die Frage auf und zwar ganz unmittelbar und so wurde das heute auch gerade am,
in einem der letzten vor verletzten Vorträge,
ganz intensiv diskutiert was das für eine Form von Zugang eigentlich erfordert wenn man also einen mit Literatur mit Gegenwart Serato oder mit Gegenwart sich überhaupt beschäftigt.
Und dann schreiben das noch zu erforschen beabsichtigt und das wiederum schreibend und welche.
Und darüber hinausgehend also man schreibt ja nicht nur ja wir hatten das heute dann diskutiert also.
Immer wieder ist ganz ohne dass das nur in meinem Schreiben auf gekommen ist weil ich mich damit sowieso in in in in meinem Podlog oder in,
in meiner Arbeit auseinandersetzt also mit der Frage nach experimenteller Kulturwissenschaft oder was das heißen könnte und mit sprechendem und schreiben dann denken und diesen Unterscheidung diesen.
Diesen Unterscheidung und Zusammenhängen und und was das jeweils.
Bedeutet die Wahl des Modus für das Denken bedeutet und umgekehrt das Denken für den jeweiligen Modus der der Vermittlung.
Darüber hinaus wurde das heute in ganz ähnlicher Weise oder für mich zumindest hochspannend anschlussfähig diskutiert.
Und für mich wirklich.
Fast eigentlich erschreckend kam die Diskussion nach diesen experimentellen Formen des Schreibens.
Über Gegenwart und Gegenwartsliteratur und die Erforschung der Gegenwartsliteratur die Frage des Verhältnisses zwischen lehrertool Wissenschaft und Literatur im eigenen Gegenstand immer die die zugleich schau dir das,
dass sich zum einen nicht verwechseln mit seinem eigenen Gegenstand also das,
die Abwehr der der der fast immer schon gescheiterten versuche dass das lehrertool Wissenschaftler.
Keinesfalls als bloß gescheiterte Schriftsteller da stehen können also diese Rolle sich auf gar keinen Fall zu nahe kommen lassen können.
Zum anderen aber auch.
Also sagen eine Ununterscheidbarkeit im besten Sinne zu vermeiden es zu vermeiden gilt also eine eine Frage wie man sorgen interventionistisch.
In der Gegenwartsliteratur Gegenwartsliteratur erforscht weil anders als interventionistisch anders als experimentell anders als sich zu involvieren in irgendeiner Weise sei es durch teilnehmende Beobachtung wenn man Lehrer Tour als.
Performative Phänomen auch beschreibt gerade wenn es um Gegenwartsliteratur geht die man gar nicht anders als in ihrer.
Eine Performance aber auch in ihrer sanieren ihren aktuellen ganz synchronen Bezügen in ökonomischen zusammenhängen und so weiter zu beschreiben.
Sagen zu beschreiben genötigt ist dann sich also involvieren und.
Und durchaus auch experimentell dort in diesen Zusammenhängen zu verschreiben.
Und das eigentlich innerhalb in dieser Diskussion recht schnell klar wurde das von.
Von diesen sogenannten cultural turns die in den 70er 80er 90er Jahren.
In der Ethnologie Anthropologie aber auch in der Soziologie und den anderen Kulturwissenschaften die zuvor Geistes und das danach überhaupt Kulturwissenschaften sich überhaupt zu landen und sofort,
das also auch vor allem von all der writing culture Debatte und diesen ganzen.
Ethnographie als Text oder Soziologie als Text und sein diesen diesen Zusammenhängen.
Noch überhaupt nicht so viel rezipiert wurde bzw diese Fragen erst ganz anders auftreten und ganz anders heute neu diskutiert werden und diese Frage fand ich unglaublich spannend.
Das überhaupt zu beobachten dass das bislang in der Literaturwissenschaft scheinbar noch überhaupt gar keine solche Rolle gespielt haben Markt und dann und dann.
Wurde selbst wurde zurecht auch die Beobachtung gemacht dass das.
Schon auch interessant seid das seit erstmal garnicht als konservatives Fach dann deshalb irgendwie zu kritisieren dass es das noch überhaupt nicht so zur Gänze diskutiert hatte.
Wobei ich mein Mann kann das trotzdem als konservatives Fach dann diskutieren aber aber dennoch die.
Es zeigt schon einfach mehr als nur ein konservatives Fach es zeigt auch eine einzige nein.
Eine eine Problemlage auf die ein solcher Zugang eine solche Veränderung des Zugangs reagiert,
die Gegenwart der Gegenwartsliteratur als ein Problem als ein beschreibungs Problem dass ich heute einmal wieder anders stellt und wenn man davon ausgeht dass die Gegenwart,
sowieso immer eine Konstruktion von je eigenen Vergangenheiten und zukünftige also eine je neu zu produzierende,
Konstruktion von Gegenwart oder Gegenwärtigkeit und so eine sowohl begrifflich als auch theoretisch als auch methodisch zu konstruieren des,
als ein konstruieren der Problem Zusammenhang überhaupt erst erzeugt werden muss.
Dann stellt sich die Frage auf welche dieser Konstellation dann reagiert eigentlich eine solche veränderte Zugangsweise oder ein solch verändert der Blick,
wenn man es theoretisch passt oder ein Zeug eben ein solch verändert dazu Gang.
Das Experiment allen wenn man es empirisch fast und Maastricht was dieses empirische auch heißen kann darüber habe ich heute versucht in meinen Notizen.
Und für dieses Buch zu schreiben.
Und ein Schreiben dass ich darin ein schreibt ist sozusagen immer eigentlich mit einem solchen mit einem solchen.
Mir zu sagen dieser diesen auseinanderfallen den Perspektiven konfrontiert gerade wenn dann Vorträge gehalten werden die die eben sich einem Fachdiskurs verschreiben und und und und darin,
nicht nur verorten sondern auch daraus ihren ihre ihre Problemlagen gewinnen.
Und dann ein experimentelles zu zeigen zum Teil gegen die Vorträge zum in zum Teil auch mit diesen Vorträgen also.
Sagen aufgreifen was was dort gesagt gefordert vorgeschlagen entwickelt wurde zum anderen eben.
Zum anderen eben währenddessen bereits eigentlich so etwas wie einen versuchte dieses Schreiben den Umgang mit solchen Fragen.
Sein zu zu erzeugen einen einen Versuch zu wagen ja ein ein solches Experiment überhaupt zu war ich mein es ist eigentlich völlig absurd zu einer Konferenz der Gegenwart,
der Gegenwartsliteratur dann gegenwärtig auf der Konferenz selbst einen Text zu schreiben der dann noch irgendetwas mehr als nur,
weiß ich nicht ein ein ein nettes Giveaway am Ende der konferenz sein soll also.
Dieser diese Anforderungen ist so absurd dass sie weil sie gerade so absurd ist eigentlich auch glücken kann.
Also sagen man kann man könnte sich ja fast selbst dazu überraschen dass das so etwas funktioniert oder zumindest etwas doch interessantes hervorbringt und dann ist die Frage.
Und die hat mich schon auf die ganzen beiden Tage beschäftigt wenn man so etwas tut so ein Booksprint und sich mehr oder oder sagen.
Mehr als nur ein als ein bloßen Zeitvertreib das sieht und etwas anderes sein,
etwas anderes auch sein könnte als ein bloß künstlerischer Zugang oder also bloß im nicht im abwertend entzündet sondern einer der Zusagen in der Literaturwissenschaft als als Gegenstandsbereich überhaupt.
Nur auftaucht oder aufzutauchen aufzutauchen.
Bestimmt ist er aufzutauchen bestimmt es wenn man also etwas anderes versucht und dann.
Auf der anderen Seite Zusagen auf dem anderen Ende des Spektrums auch etwas anderes als nur Notizen als bloßes,
er für sich selbst mit Schreibens oder so eine Auseinandersetzung also versucht die dann auch ein Beitrag darstellt in irgendeiner Form der,
sich der Frage stellen muss ob es wissenschaftliches Arbeiten ist was da geschieht und ist es das ja also sind solche kurzen notizen kleinen Texte so unfertiges solche solche,
solche.
Denk notizen die sich ein zu spannen zu verweisen zu verweben suchen natürlich auch und aber nicht nicht in der Form zumindest nicht in,
etablierten legitimierten Form in wissenschaftlichen Arbeiten also nicht auf einen umfangreichen Zitat Lehrer Tour Fundus zurückgreifen können beides in der Geschwindigkeit nicht gehe zu nur hier und da sein,
lose zusammen ergibt wenn etwas einem heraussticht und auch natürlich.
Auf die Vorträge Bezug nehmen kann oder muss aber aber dann doch sein in dieser Form.
In dieser Form etwas anderes darstellt.
Zugleich aber eben auch nicht einfach bloße notizen wie man sie sich sonst somit schreibt sondern.
In dieser in diesem notiz Format oder in diesem in diesem.
In diesen Möglichkeiten des des Schreibenden Denkens wie ich.
Wie man das nennen könnte eben im im Anschluss an meine Überlegungen zum sprechenden denken weil weil es dann doch so viele Parallelen aufweist.
Das ist ja damit nicht erfunden ich meine das als Format.
Schreiben zu denken ist es ja wirklich nicht die der aller neuste Schrei aber sein.
Inwiefern qualifiziert sich ein solches auch als ein Beitrag zu einem Wissenschaftsdiskurs.
Ich meine es müsste irgendwie Anschluss finden oder anschlussfähig sein für wissenschaftliche Arbeiten und ich weiß dass ich an dieser an diesen Text anschließen kann weil weil ich den Eindruck habe dass ich.
Dass ich in der Art des Schreibens eines ein solcher ist ein dieses Problem der Gegenwart Beobachtung in so einer ganz eigenen Weise zeigt die sich,
sagen mehr als bloß ein argumentativer Zusammenhang innerhalb eines Textes als dessen Inhalt,
versteht sondern eher als auch einen darüber hinausgehend praktisches Problem das Schreiben ist ein darstellt.
Und tatsächlich auch zur Darstellung gebracht werden kann also in dem Text selbst entsteht dieses Problem dass der der Gegenwart Beobachtung als ein.
Als ein praktisches Problem als ein empirisches Problem also empirisch in in einem solchen experimentellen Zähne Problem wie wie möglicherweise sonst recht.
Also recht wenig deutlich gemacht werden kann und dann habe ich mich gefragt ob ich am Schluss eigentlich noch diesen Text in irgendeiner Form.
Mit einem Abschluss Kommentar selbst noch mal.
Beobachten muss ob ich da noch mal an diesen Text dran muss ob ich jetzt mit dem Abstand von einer Woche oder so diesen Text noch mal heranziehen und dann,
noch mal lesen und überlegen was man daraus herausziehen kann und etwas dergleichen aber habe ich.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ob eigentlich das was.
Was dann den Konventionen nicht entspricht an einem solchen Text ob das in einer solchen Reflexion überhaupt aufgefangen werden kann oder sollte also ob das.
Das ist das ist schon eine Frage die die so einfach gar nicht zu beantworten sein mag denn was würde dann ein solcher Text dann dann versuchen.
Also ein solcher reflektierender Text noch mal versuchen er würde er würde es als sagen würde,
die die diesen experimentellen Zugriff erstmal in Frage stellen indem er ihn relativiert und einordnen und in konventionelle Formen übersetzt und dann wäre es ähnlich vielleicht wie,
selbst feldnotizen geführt zu haben die aber schon als feldnotizen eigentlich nicht mehr brauchbar sind weil sie auch als feldnotizen eigentlich gar nicht dem der dem.
Dem Standardformat von feldnotizen entsprechen also gar nicht erlauben dass man mit ihnen so umgeht und arbeitet wie man dann mit anderen feldnotizen umgehen könnte die man dann noch kodifizieren könnte,
und und dann noch mal anders auswerten und dann Verbindungen und Themengruppen und so weiter wenn man das irgendwie in einer solchen.
Methodisch methodologisch reflektierten Farm tun möchte wie man das eben aus anderen Fach Kontexten auch kennt.
Sondern also was würde eigentlich reflektierende Text können mein Eindruck ist tatsächlich dass ich.
Ein solches experimentelles schreiben wenn man es denn so etwas nennen kann ja auch wenn es eben nicht neu ist also ich.
Bin mir da ziemlich sicher dass daran nicht viel Neues selbst die Verstöße gegen bestimmte Formate oder Gepflogenheiten.
Sind nicht neu die da drin vorkommen.
Und es sind einfach auch meine sehr persönlichen Arbeitszusammenhänge die sich darin ausdrücken Mund mehr als dass es irgendwie einen repräsentativen Eindruck von von der konferenz geben könnte oder etwas dergleichen.
Also über was lernt man da etwas anderes als eigentlich über dieses Schreiben selbst und dann eben meins aber ist das ein weiterer ist das überhaupt ein ernstzunehmender Beitrag und für wen also die Fragen haben mich heute schon beschäftigt.
Und ich glaube es gibt da keine so ganz einfache Antwort.
Aber wie wie den Anschluss finden an solche Überlegungen also wie den Anschluss auch an solche an solche Texte finden ja mir scheint.
Der Anschluss muss ich in einem weiteren experimentellen beschreiben oder in einem entwickeln dieses.
Diese Form selbst zu entwickeln sucht müssen Anschlüsse gefunden werden wie das geschieht oder wie das geschehen kann.
Das ist für mich an der Stelle völlig offen.
Ja und ob das überhaupt schreiben oder ob das dann auch noch mal gesprochen reflektiert werden kann und ob man damit was man wieder mit anfangen mag oder so auch dass mir alles noch.
Dass mir eigentlich alles noch für mich alles völlig offen.
In einigen meiner folgen und und Gedanken.
In den Wochen zuvor habe ich noch dass er wär nicht immer wiedereinfach um mich selbst auch zu erinnern.
Bill über auch Konferenzen und ihre Bedeutung so im Wissenschaftsbetrieb nachgedacht.
Und mich oft genug auch über ihre Sinnlosigkeit oder ihre sein ihre.
Ja eigentlich ihre offensichtliche Überflüssigkeit geärgert,
und mich gefragt wie man damit anders umgehen kann aber ich muss sagen ein solches ein solcher Zugang zu einer Konferenz auch die die etwas von dem,
von dem von dem vortragen der,
der Vorträge und den Diskussionen als ein noch mal ausführen einzelner Positionen mehr als eigentlich einarbeiten das Gespräch oder so.
Und auffangen ein solcher Zugang mag schon eine Form sein wie man sich so etwas noch mal arbeiten kann und noch mal anders,
vielleicht auch für sich selbst fruchtbar machen kann zumindest mir scheint das jetzt das erste Mal seit sehr langer Zeit eine wirklich brauchbare Konferenz gewesen zu sein also auch ein eine Art zu arbeiten.
Diese Konferenz zu besuchen und diesen Text mitzuschreiben eine Art des Arbeitens gewesen zu sein die,
mir sehr viel mehr gezeigt hat über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten wissenschaftlichen Arbeitens als als viele Methoden Bücher und viele viele Besucher von Konferenzen.
Und selbst das aktive teilnehmen wenn man selber etwas vorstellt ist einfach noch mal etwas völlig anderes weil.
Man stellt dann vielleicht einen Vortrag vor und das gelingt vielleicht sogar ganz gut wenn man Glück hat wird es sogar eine tolle Diskussion im Anschluss und man gewinnt dann den ein oder anderen Kontakt der einem vielleicht sogar länger bleibt,
dann noch die eine oder andere Seite für eine Diskussion beschert und so etwas der gleich,
also ganz großartige Dinge die sich dort auch entwickeln können und und doch ist sagen als,
sagen als Form der arbeit ist das Auseinandersetzen so ein des Denkens schreiben Sprechens und sofort ist sind solche,
sind solche Konferenzen nicht unendlich ertragreich würde ich meinen also und Ertrag gar nicht in einem solchen komischen Sinne sondern.
Eben alles eine Frage der der Ding des Denkens oder als Arbeitszusammenhänge als auch weiterführende Probleme und etwas vergleichen und dann.
Kurz ich hatte den Eindruck dass das eine solche rangehen zwei Sohn gerade bei einer wie einer Konferenz wie diese mit einem solchen Thema.
Zur Gegenwart und Gegenwartsliteratur zu einer also in einer solchen doppelt verschachtelten Form der Gegenwart Beobachtung als Beobachtung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur.
Aber dann eben noch mal in einer Beobachtung der Lehrer Tour Wissenschaft diese Apps wieder die gegen Mazeration Tour zu ihrer Gegenwart ihrem.
Der Gegenwart ihres Gegenstandes sag noch mal.
Noch mal zu reflektieren sucht und sich daran ein schreib gerade in einem solchen Zusammenhang in einer werden vielleicht über diese diese.
Vielen Verschachtelungen die Probleme der der Gegenwart Beobachtung selbst verstärkt und in dieser Verstärkung.
Darüber zeichnet dass das ganz spezifische empirische wie theoretische Fragen auftreten können denen man sich schreiben sprechen denken irgendwie in Arbeit übertragen stellen muss.
So ja ich.
Ich rede nur rum ich bin auch einfach unfassbar erschöpft und mein Kopf schmerzt schon den ganzen Tag.
Ich weiß gar nicht woher noch die Worte kommen die man spricht und.
Ich hatte das gestern glaube ich schon notiert aber überhaupt diese Übersetzung vom Schreiben entsprechen die ist ein ein solches Ding der Unmöglichkeit.
Ich meine.
Am Anschluss an den Booksprint hatten wir noch kurz die Aufgabe etwas zu unserem Booksprint zu sagen und auch noch Teile vorzulesen Teile vorzulesen geht ja noch da hat man geschriebenen Text und kann sich an dem halten,
aber zugleich etwas über das zu sagen was man zuvor geschrieben hat.
Gleich und im im direkten Anschluss das ist eine es ist mir praktisch unmöglich das ist also das ist.
Es es finden sich im sprechen noch überhaupt nicht die Worte die fassen können was das Schreiben für ein Problem,
darstellte weil es sich nicht einfach in eines des Sprechens übertragen lässt das lässt sich nicht übersetzen sprechen und schreiben in dieser Form sind nicht einfach nur zwei.
Zwei unterschiedliche Dinge warte zu formulieren die einen eben in Schriftzeichen die anderen in lauten sondern es ist etwas sein.
Es ist auch in der Anforderung etwas vollkommen anderes man überblickt einen geschriebenen Text schreiben anders als dass man ihn sprechen Überblick.
Und wenn der Modus der Reflexion einer des Schreibens ist dann überträgt er sich nicht einfach in einen des Sprechens.
In den nächsten Tagen wenn ich dann noch Gelegenheit hatte die anderen Teile dieses Buch ist noch.
Vielleicht mal mit etwas mehr Ruhe zu lesen und so und und auch noch mal.
Weil ich es gerade nicht so wirklich dahin zieht mich den eigenen dem eigenen Text noch mal.
Mich damit noch mal befasst und kann dann.
Dann komm zu mir vielleicht auch noch mal andere Überlegungen die auch sagen einem sprechenden denken angemessener oder sich diesen anders irgendwie.
Fügen oder aus diesen heraus entwickelt werden können keine Ahnung echt also dieses schreiben und sprechen in so einem Verhältnis zu betrachten.
Gerade für das Problem der Gegenwartsliteratur oder überhaupt der Gegenwart als ein für eine Person als ein als als dieses flüchtige sich entiende diese.
Eigentlich unmögliche Beobachtung die nur über ein experimentelles überhaupt erfolgen kann und dann diese verschiedenen Modi des experimentellen auszuprobieren also auszuprobieren im Sinne von.
Eben dieses dieses versuchen ist also.
Juriens in irgendeiner Form des Versuches ja Empirie der Erfahrung sagen dieses dieses versuchen den Zugang der etwas mehr.
Die etwas mehr.
Der zumindest die Flüchtigkeit des Flüchtigen zu fassen und zu denken erlauben hoffen kann.
Bin schon nicht das flüchtige zu fassen aber dann doch diese diese sollen diese diese diese Flüchtigkeit selbst irgendwie zu verstehen und in ein denken.
In ein ein Denken zu übertragen dass dieses.
Diese das darauf reagiert dass ich damit zumindest auseinandersetzen kann in einer Form die das experimentelle mehr als bloß ein zufälliges ein ein zufälliges.
Zeigen ein zufälliges stochern oder so etwas in dieser Richtung sein lässt.
Die Worte es ist mir ein es mir ein graues ich habe keine Ahnung wie das zu formulieren wäre.
Vor allem ich in einem sprechen und im Schreiben vielleicht wäre einfach jetzt Zeit sich dafür noch Zeit zu nehmen mehr.
Mensch ein Booksprint 2 Tage möglicherweise braucht eben jetzt wieder mal eine Woche mit etwas anderem.
So kommt ja nächstes Wochenende auch schon die nächste die nächste größere Veranstaltung zu Lange Nacht der Philosophie in Zürich und dann Eilers was sich darum herum entstanden so zusammen gefunden hat mit all diesen.
Mit all diesen Menschen die aus allen möglichen Gegnern zusammenkommen um sich gegenseitig ja so ein füreinander Gespräch Partner.
Sein zu können und eben in Erinnern solchen Austausch zu treten wegen also ich meine das.
Ich weiß gar nicht ob das nicht alles viel zu schnell hintereinander geschieht das dass man da noch irgendwas mit Betten mitdenken kann und.
Und so das eine in das andere irgendwie zu überschreiben Übersprechen in der Lage wäre.
Gutich meine auch das wird man sehen hören.
Wer weißzeigen der neue Gegenwarten.
Das Sprechen so ein Schreiben ist und in diesem Sinne dann bis morgen.

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