Podlog #285 2017-10-12

12. Oktober 2017, die 285. Folge. Notizen zur Irritation des Gesprächs beim Hören, zum Sprechenden Denken bei Wittgenstein und Kripke, zum Sprachenlernen, zu Regeln, zur räumlichen Differenz in der Logik der Schrift, zum Widersprüchlichen des Sprechens.

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12. Oktober 2017 die 285 Folge von Podlog.
Ich habe heute meine Aufnahme Situation verändern müssen und dein das Mikrofon tauschen und deswegen.
Mache ich heute jetzt schon die zweite Aufnahme.
Denn zuvor mit dem Headset hat mich die Aufnahmesituation zu irritiert dass ich einfach zu Nichts kam als als einem seltsamen.
Gestammel wenn plötzlich aus dem Gespräch nur noch einen vor sich hin brabbeln wird.
Und an der Stelle war mir mindestens.
Mal wieder klar und technisch vermittelt, in dieser Situation deutlich vor auf die auf die Ohren gebracht.
Dass es sich dabei eben tatsächlich um ein Gespräch handelt auch wenn's ein Selbstgespräch ist.
Nicht auch wenn sein Selbstgespräch ist sondern zu sich selber sprechen als denken und zu der Stelle.
Habe ich heute eine eine wunderbare Stelle bei Wittgenstein gefunden in den philosophischen Untersuchung der darüber nachgedacht hat wie man.
Unter anderem ging es in den langen Abschnitten davor und auch im Folgenden darum wie es.
Wie man Sprachen lernt und Regeln von Sprachen lernt.
Und welche Problematik eigentlich mit diesem in diesem regeln.
Sein dieser Regelhaftigkeit der Sprache des nennens von Gegenständen Dingen Wörtern Bezeichnungen und sofort,
welche Probleme hatte ich damit eigentlich verbunden ist wenn man.
Von nichts anderem ausgehen kann als von denen Regeln und der Art des Lernens diese Regeln.
Und genau hinterfragen möchte wie wie das geschehen kann und er kritisiert an einer Stelle unter anderem augustinus,
ja das Lernen der Sprache von Kindern missversteht weil das weil es versteht als wäre es ein Lernen einer Sprache.
Wie man eine Sprache lernt wenn man in ein fremdes Land kommt.
Und es war nicht aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant diese diese Geschichte diesen Fall denn.
Als ich als ich in die Schweiz komme und drüber nachgedacht habe wie man diese neue Sprache lernt dann ist dann hatte ich den Eindruck.
Dieses lange zuhören und nicht sprechen können.
Ist eigentlich ist eigentlich die Art und Weise wie man als Kind einen eine Sprache lernt und auch so.
Übertragbar als eine Metapher des Lernens von Sprache und flogen halten und sofort dass das Ausprobieren es aber er weist an der Stelle darauf hin dass es.
Dass man es eben missversteht das Augustinus behandle das.
So als würde ein Kind in ein fremdes Land kommen aber eigentlich schon das Spiel ein anderes Sprachspiel beherrschen.
Und es und sein Sprache lernen als würdest das bereits können und der hat das so formuliert hat geschrieben.
Augustinus beschreibe das Lernen der menschlichen Sprache so als käme das Kind in ein fremdes Land und verstehe die Sprache des Landes nicht das heißt so als habe es bereits eine Sprache nur nicht diese.
Oder auch als könnte das Kind schon denken nur noch nicht sprechen.
Und denken hieße hier etwas wie zu sich selber reden.
Und den Hinweis finde ich mehr als nur.
Oberflächlich interessant weil es auch umdenken und zu sich selber sprechen geht aber das zu sich selber sprechen denken heißen müsste.
Dass das als vorausgesetzt ist als ein Sprachspiel beherrschen also dass ein Sprachspiel beherrschen.
Die frauensitzung dafür ist zu sich selber zu sprechen also zu denken.
Diese Vermittlung Situationen in diesen drei Sätzen oder vier so präzise auf den Punkt gebracht.
Das darin eigentlich alles liegt was ich entfalten kann wenn man darüber nachdenkt was.
Im Selbstgespräch sprechen stinken heißen mag.
Was das heißen könnte oder was darin für Herausforderung liegen also in der Praxis liegt eine Praxis des Lernens und eine.
Dieses Sprachspiele schon beherrschen der Praxis.
Indem gestern schon kurz verwenden Interview von Marcus Steinweg wurde er unter anderem auch gefragt und dann da habe ich jetzt dann gestern schon noch mal nachgelesen und.
Danke dachte ich habe diese Stelle zum Freiraum das Subjekt.
Gestern besprochen aber in der in dem Interview wurde Steinweg gefragt ob.
Warum hat denn sich nicht vorbereite auf seine Vorträge also ohne Notizen komme und ob er dann,
Deppen der Improvisation eine große Bedeutung zumisst und er sagt hält weder was von Improvisation noch kommt der unvorbereitet es ging ihm eher darum in der Wüste.
Der Freiheit also in dieser.
In dieser gerade in dieser nicht vorzubereiten denn Lehrer.
Sprache zum Sprechen und Denken zum Sprechen zu bringen und es geht um diese Lücke.
Das was er Freiraum das Objekt auch genannt hat so zumindest meine Interpretation nur diese räumliche diese räumliche Distanz.
An der Stelle zu beobachten scheint mir eine Figur die eigentlich der Schrift entlehnt ist mehr als der des Sprechens.
Und es geht in dem Fall weniger um das was Wittgenstein hier bei den Überlegungen.
Anspricht also wenn schon bereits Beherrschen der Sprache des Spiels dass man immer lange in der anderen Sprache dann voraussetzen muss damit man es lernt als würde man in ein fremdes Land kommen.
Es geht.
Es geht zu sagen diese Lücke ist eine die wenn überhaupt in den Sachen selbst.
Gesehen werden muss.
Und selbstverständlich ist dann die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eine dialektische und damit.
Anspruchsvoller zu denken der und eine die diese Widersprüchlichkeit selbst in dem indem in dem negativen der Dialektik.
Denken suchen muss aber.
Es ist eben eine verwickelt halt eine Verflochtenheit eher als eine räumliche Distanz des Freiraums.
Mir ist da an der Stelle frage ich mich was eigentlich mit diesen Überlegungen von Distanz und Verflochtenheit.
Ihm sprechen anders zu Darstellung gebracht werden kann und muss als es in der Schrift geschehen kann.
Und bezeichnenderweise schreibt Marcus Steinweg ja auch besonders viele Bücher.
Und sagt über das Schreiben ist da ist sehr viel befriedigender als lesen lesen sei zwar unterhaltsamer aber schreiben befriedigende das Verhältnis von schreiben und sprechen allerdings bleibt.
Zumindest in diesem Interview unbehandelt und da scheint mir aber der eigentlich die die größte Frage offen.
Und auch zu der Frage des Feldes von hören und sprechen.
Es verhält sich sicher anders als das Verhältnis von schreiben und lesen aber inwiefern und was ist anders möglich inwiefern ist etwas anderes an das möglich.
Als solche Fragen.
Darauf versuche ich noch die Antworten mein Verdacht ist sprechend.
Und nicht schreiben.
Oder nicht nur schreiben müssen wenn überhaupt diese Antworten gesucht werden.
Wenn es denn überhaupt Antworten sind und das andere Fragen.
Ich bin eigentlich auch nicht viel weiter als dass ich diese Stellen entdecken konnte.
Ich bin auch nicht viel weiter eigentlich als gestern mit meinen Beobachtungen nur.
Dieser dieser Aspekt des Sprechens der Praxis wäre etwas das man.
Wenn man vom Freiraum des Subjekts spricht.
Eigentlich in so eine Figur der Statik der räumlichen Differenz oder so feststellt.
Und damit.
Dem dem dem der Darstellungsmöglichkeit der Sprache oder der reflektions Möglichkeit des Sprechenden Denkens oder dem Sprechen selbst.
Entzieht.
Dass mein Unbehagen gegenüber dieser Metaphorik des Raums des Freiraums oder so oder dieses diese Lücke spricht auch von Glückes und der Stelle.
Ich weiß nicht mehr als dieses Unbehagen zu notieren.
Und ich suche in irgendeiner Form von den Widerhall den Klang nicht wieder alle wieder das auch räumlich oder.
Bei ganz neuen Raum durchmessen werden mit Sprache.
Ich bin auf der Suche nach diesem nach diesem nach dieser sprechenden Verflochtenheit.
Dessen was hinter Logik der Schrift meines Erachtens.
Als diese Lücke und räumliche Differenz metaphorisch dargestellt werden kann.
Im Sprechen in der Praxis als Sprachspiel verstanden zumindest aber als eben diesen.
Dieses eben dieses sprechen mit Praxis ich kann schon wieder nur in dieser unbeholfenen Wort.
Die mich zur Verzweiflung bringen aber ich kann damit nicht viel mehr anfangen als.
In diesem sprechen suche ich diesen Umgang für das was in der Logik der Schrift als Differenz als räumliche Differenz als Freiraum oder als Lücke.
Dargestellt werden soll.
Und mein Verdacht ist nach wie vor den ich nur wiederholen kann aber noch nicht in bessere Worte fassen.
Nicht besser ausdrücken nicht besser zur Darstellung zum Klingen zum Sprechen bringen als.
Mein Verdacht ist dies in den Widersprüchen zu finden also im sprechen.
In dem widersprechen.
Und bei soll Kripke und sein Buch über Wittgensteins Regeln und privat Sprachen Problem.
Finde ich das noch mal.
Der auch davon schreibt schon in seiner in seiner Einleitung dass es nicht darum geht.
Wittgenstein zu repräsentieren oder dieses Argument oder im Detail zu diskutieren soll es geht darum den Eindruck dieses Argument auf ihn und sein denke Darstellung zu bringen.
Es geht also auch um die praktische Auseinandersetzung damit es geht also um denn das Denken der voll ziehen.
Des Denkens mehr als ein Zahn in der Logik der Schrift reproduktive Logik oder so etwas.
So ganz einfach stellt sich das auch hier nicht da weiß auch geschrieben ist aber ich meine zumindest in diesen Sprachphilosophie Überlegung.
Und nicht in denen aus den was daraus jetzt heute gemacht wird sondern in diesen Überlegungen.
Philan klingt zu hören was ich in diesem Podlog Projekt so umtreibt.
Und mit diesem kurzen notizen schließlich heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

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