Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

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25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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