Podlog #230 2017-08-18

18. August 2017, die 230. Folge. Kurze Notizen zu Musik, zu lebensweltlich totalen Klangwelten… oder so? Zu eine gewissen Zähigkeit, Sumpfigkeit von Blues Rock, aus der sich so schnell nicht herauskommen lässt, die das auch nicht nahelegt… Leben und Denken in Musik?

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18 August 2017 die 230 Folge von Podlog.
Heute nur ganz kurz notizen war schon sehr spät geworden ich habe mit meinem Nachbarn heute noch.
Ein Abschied Bier getrunken und und Musik hören.
Und dabei kam ja wieder in Erinnerung bzw das Thema dass mich schon mehrfach beschäftigt hat nämlich.
Wie man über Musik spricht und wie man über Musik nachdenkt in enger na ja weiterführenden vor.
Und was mir heute so noch mal.
Doch mal zu denken gegeben hat er war eigentlich der Umstand dass.
In Musik gerade in in dem Fall so Klassiker das Bluesrock oder so.
Dass ich in solche Musik unglaublich viel an Gesellschaft wiederfindet wenn man es hört.
Bisweilen einfach so wenig abstrakt so.
So direkt und irgendwie ungefiltert dass es fast schon wie oberflächlich wirkt.
Auf der anderen Seite drückt sich damit einfach auch so.
So vieles was an sozialen und kulturellen Räumen und Gewohnheiten und.
Und Lebensumständen aus hat man den Eindruck.
Dass man ja schon fast verstehen könnte warum.
So intellektuelle Denker zu Musik W Adorno so eine gewisse Abneigung dagegen hatten.
So mancher dieser Musik kann man hören dass ich davon überhaupt nicht in irgendeiner Form distanziert wird und trotzdem vielleicht so.
Leben im besten Sinne populär vielleicht populär trifft einfach gar nicht seit der nichts mit.
Bin beim infolge einer einfach einer Masse zu tun sondern mehr so.
Eine Art wie sich da Leben ausdrückt in einer Form die eben nicht distanziert wird oder zwangsläufig distanziert wird.
In einem denken müssen wie ein Schritt zurück genommen oder so sein es wird sich sagen.
In Gänze fast involviert dann drückt sich das dann einfach in Musik gewordenes Leben.
In eiserner schwere und Leichtigkeit und Bewegtheit und.
Jetzt kein Werk des Denkens also.
Und in der Möglichkeit wie es auch Emotionen anspricht und bedient und braucht um zu funktionieren oder um überhaupt diese Musik als Musik werden zu lassen im hören.
Die im spielen wie im hören eigentlich.
Immer beides voraussetzt des Indes spielen setzt das Hören bereits voraus ist insofern dem sprechenden denken gar nicht so unendlich zumindest in dieser Hinsicht.
In diesem Zusammenspiel.
Bedient ist Emotion und bedient es ein Leben und setze auch das wiederum voraus und sich trotzdem darin.
Damit auseinander.
Was bekommt eigentlich würde ich meinen fast in diesen in diesem involviert sein.
So eine gewisse Dichte des neuen fast Shawn Mendes sein soll.
Schone auch so eine Zähigkeit eigentlich.
Eine die von vorne rein fast verhindert dass man irgendwie dahinter steigt.
Es ist eigentlich praktisch von Anfang an klar da ist dahinter ist nur einfach vorbei.
Gib dem Ganzen so eine Räumlichkeit die an an so eine verwobenen Dichte,
Masse erinnert die man zwar verlassen kann aber die man nicht in irgendeiner Form.
Aufheben kann.
In etwas gänzlich anderes transformieren und reden darüber sprechen darüber nachdenken.
Hat so ganz ganz dicke lebenspraktische Grenzen an die das an dieses stößt sagen.
Bei andere Musik ist es ganz anders mein Eindruck viel verspielter und viel Fehler.
Viel abgehobener oder vermeintlich differenzierter.
Und zugleich ist es das wahrscheinlich auch also dieser Mangel dieser Differenziertheit oder ist es ist gar kein Mangel an differenzierter ist es genauso differenziert wie andere Musik auch oder ich genauso was soll dieses alberne vergleichen aber es ist auf jeden Fall auch das hat so eine eigene Differenziertheit aber die du windest aus einer,
aus einem so einem so einem zu einer verwurzelt halt im im.
Ja ich weiß auch nicht an dass das auszudrücken als irgendwie zu sagen im Leben also in so einem in so einem.
In so einer Sicht auf das Leben als einem letztlich nicht so durchschaubar.
Als ein eingebunden sein als ein involviert sein.
Als eine eben als eine solche Art von Zähigkeit.
Passt schon Englisch in so eine Art von Sumpf ohne dass man das jetzt zwangsläufig als dieses immer nur negativ konnotierte verstehen müsste.
In das man sich wunderbar verschenken kann.
Ohne darin untergehen zu müssen vielleicht.
Indem man feststecktaus dem ich aber gar keine so offensichtlichen Wege raus gibt.
Eine fast schon eigentlich denkt feindliche Art von.
Musik was nicht heißt dass es dabei das Denken verhindert oder dass man darüber nicht auch nachdenken könnte wie ich ja jetzt auch versuche aber,
oder was ist in dem deshalb nur irgendetwas.
Minderwertiges sei oder so was per Donna immer durchklicken Fenstern und solche Form von Musik geht was ich nie ganz so.
Möchte ich Begriffe auf.
Aber dieser.
Diese diese Fähigkeit gegenüber solchen Distanzierung Bemühungen,
er sich in Bewegung die eine solche Distanzierung eigentlich fordert ISO zu einem kritisches Element auch fordert.
Dass dem in einer Form abgeht die die man eigentlich nur versteht wenn man seine wenn man z.b. mit mit Dialekten mit Mundart vergleicht.
Die eigene Form von Distanzierung Bemühungen haben aber zugleich so eine gewisse Vereinnahmung immer voraussetzen.
Mit der man dann spielen kann und mit der man aber aus der man sich nicht so gänzlich befreit die keinen Schritt rauslässt eigentlich.
Und die wieso wieso.
Eine also eine Weltlichkeit also so eine Weltlichkeit im Sinne von einer allumfassenden eines allumfassenden Zusammenhangs erzeugt.
Die in dem Fall dann eine Lebenswelt lichkeit ist also eine eine eine allumfassenden einen allumfassenden Lebenszusammenhang darstellt.
Sofas schäumendes.
Und ist faszinierend und und und spannend und zugleich unterhaltsam aufregend.
Auch eben beunruhigen weil man wenn man dieses feststecken in irgendeiner Form schon auch führt.
Dies ist dass man eigentlich im höheren Selbst praktisch sich in so einen Sumpf gegeben hat.
Aus dem raus so einfach es nicht.
Dann müsste es einfach abbrechen und dann ist nicht sicher dass man es ist dann ist selbst dann ist es ein,
im Hörnchen dieser Musik in dem Moment dann eigentlich nicht garantiert dass man einfach indem man.
Das Hören abbricht indem man aufhört diese Musik zu hören dass man deswegen auch nur ein Schritt rauskommen sollen.
Es hat in dieser Welt ich also in diesem allumfassenden Zusammenhang.
Ein bedrohlich verschlucken das.
Ständig gefahren auf dem dass man da möglicherweise nie mehr rauskommt und zugleich darin auch irgendwie seinen Reiz hat Dani rauskommen zu können.
Dann ist es natürlich irgendwie auch so verrucht und ja.
Ritter zum bisschen auch an so dann so dann so Milieustudien aus den.
Moment Akteure eigentlich aus ihren aus ihrem Milieu sich Sony ganz befreien sieht.
So eine Art von von Unmittelbarkeit und Distanzlosigkeit.
Scheint mir diese diese Musik zu funktionieren wenn man funktionieren überhaupt dann nennen kann es trifft es nicht so richtig,
zu leben ist irgendwie der bessere Ausdruck irgendwie habe ich den Eindruck Leben ist in dem Fall möglicherweise mit so einer Hannah Arendt Konnotation von Leben irgendwie so eine Art von.
Auch wenn ich das natürlich schwierig finde das dem stinken gegenüberzustellen und so aber das macht irgendwie ist diese diese.
Zähigkeit finde ich schon eigentlich gut auch wenn ich das Wort das fühlt sich irgendwie nicht so hört sich schmeckt sich nicht so richtig an.
Es ist fast so als würde man verspeist werden dabei.
Fressen geschluckt 2 im im im Bauch des Wals oder so.
Wollen wir da bei der Schiffbruch schiffbruch Metapher werden.
Das war nicht eindrücklich sein hör eindrücklich in dem Fall.
Ich weiß gar nicht wie kann man noch anders darüber sprechen wie beschreibt man das denn noch anders mit Worten und.
Unterschlägt man nicht dabei soviel ich meine in all diesen in all diesen in dieser Aldi Satz eiskalt.
Hashtag zu sagen unendliche nach innen erweiterbare Komplexität auch drin also warum muss man raus kann man nicht eigentlich nur einfach auch immer weiter rein.
Und ist dieses raus dieses innenaussen diese Unterscheidung ist die nicht eigentlich.
Eine vielleicht elitäre oder eine eine eine künstliche was auch immer das heißt in dem Fall.
Woher kommt die überhaupt kommt die sagen aus dem Hören von Musik oder kommt die aus.
Was dem Lesen von Büchern woher kommt diese innen außen Unterscheidung in dem Fall.
Die eine die sich so sagen im Leben selbst er gibt also in Auseinandersetzung mit dem Leben ist sie nicht dann dadurch eine die auch in dieser Musik die das Leben als diesen totalen Zusammenhang einer Form,
musikalisch umsetzen die nicht eigentlich da.
Wie darüber sprechen ich hol dir Julian immer noch seine Texte oder sein Text.
Wir sperren lasse dass ich das noch nicht geschrieben habe.
Ich weiß nicht wie ich da was ich was man was ich da noch ich habe die Hoffnung dass ich ja jetzt.
Möglich weiß in Zukunft einfach so ein bisschen mehr dazu kommen auch wieder Musik irgendwie so intensiv oder zu Kinder oder.
Warum auch immer ich da jetzt dazu kommen sollte zu hören.
Das auf jeden Fall die fünf Gedanken zu Hause zu dem zudem Musik hören.
So eine beklemmende und zugleich einfach starke.
Starkes Hörerlebnis.
Ja okay also soweit für heute mal schauen wo es mich morgen hin hört.
In diesem Sinne dann bis morgen.

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