Podlog #128 2017-05-08

8. Mai 2017, die 128. Folge. Heute ein paar kurze Notizen zu meiner neuesten Bucherwerbung, dem Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Gershom Scholem. Schon die Textgattung fasziniert mich, besonders für fragen hier im Podlog; aber auch die konkreten Briefe selbst. Ohne es zu kennen und zu können, vermisse ich irgendwie eine solche Kommunikationsform.

Quelle: Adorno, Theodor W., and Gershom Scholem. Briefwechsel “Der liebe Gott wohnt im Detail” 1939 – 1969. Edited by Asaf Angermann. 1. Aufl. Theodor W Adorno Briefe und Briefwechsel 8. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994.

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8. Mai 2017 die 128 Folge von Podlog.
Ich wollte ein Buch bekommen nämlich den Briefwechsel von Theodor W Adorno und Gershom Scholem.
Mit dem zusätzlichen Titel der liebe Gott wohnt im Detail,
ist Band 8 der Brief und Briefwechsel von Adorno und es sind rechts dickes Buch,
also auch über 500 Seiten.
Und es sind aufwändig aufwendig indizierte Briefe,
mal kurz mal längere Briefe zwischen Adorno und der schon Schule.
In sehr vielen Briefen was ich habe jetzt das nur überflogen und zum bisschen durch Toilette in sehr vielen Briefen sprechen sie schreibt sie über ihren gemeinsamen Freund Walter Benjamin.
Der schon recht am Anfang der Briefwechsel.
Also der Briefwechsel ist von 1939 bis 1969 und.
Walter Benjamin hat sich ja bereits 1940 umgebracht und es ist einer der ersten der ersten Briefe die ich Jahren abgedruckt sind der tatsächlich auch.
Ihr beiden Freunde von Benjamin und auch miteinander befreundeten Autoren hier.
Indem sie ihre.
Ihre Trauer und ihr Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen und das diskutieren aber was ich was ich.
Was ich mir notieren möchte dazu ist eigentlich,
nachdem ich noch nicht viel davon lesen konnte nur eine kleine Notiz nämlich,
das wenn man solche Briefwechsel liest ich habe nur ein paar Bücher in meiner Hypothek sind so,
Briefwechsel Bücher und er ausgewählt manche habe ich also geschenkt bekommen.
Andere mir eben selber besorgt sowie dieses jetzt hier neu gebraucht allerdings.
Neuwertig in Groß also ist auch ein wirklich schön schön gemacht das Buch ich habe die Radio,
die Texte zum Radio von Walter Benjamin 2 Bände,
im Suhrkamp Verlag die habe ich mir neulich angeschaut im Dussmann in Berlin.
Und ich muss sagen dass das sind die 100 € nicht wert die diese Doppel bändige Ausgabe kostet ein Events dickes,
mein Dicker Band mit Kommentaren der Herausgeber und irgendwelche verweisen und letztlich sind irgendwie 50 Seiten z.b. von Texten von Benjamin,
über das Radio die findet sich die finden sich auch an anderer Stelle also da braucht man dieses hoffentlich nicht.
Das ist sehr enttäuschend wenn man sich oft auf das Benjamin da noch mal irgendwie systematischer texte zusammengestellt wurden.
Über das Radio also da muss man schon sehr sehr sehr genau,
Benjamins text genieße betrachten wollen damit man dann mit dieser herausgegebenen,
zweibeinigen Ausgabe noch was anfangen kann aber nebenbei diesen Brief wechseln von Adorno und Schule halte ich das für gelungen,
soeben von dem was ich gesehen habe bislang,
und was ich dazu notieren möchte ist dass mich das mal wieder beeindruckt hat mit welcher Gewissenhaftigkeit und mit was für einer großen,
mit deinem großen Respekt für den jeweils anderen ein süßer langer Briefwechsel unternommen wird das eine Art von Kommunikation die mir,
tatsächlich ohne dass ich sie wirklich je praktiziert hätte also ich hatte nicht mal Brieffreundschaften früher,
wie man das noch früher wohl hatte.
Wie mir das auch obwohl ich es eben nicht in der Form jemals intensiv praktizierte,
unmittelbar fehlt also es ist ein ganz verrückter Eindruck.
Die man gewinnen kann wenn man das liest und man sofort bemerkt was für eine also was für was,
zum einen was für eine wertvolle Aufrichtigkeit in solchen Briefen steckt,
zum anderen aber auch was für eine.
Was ist von einem abfallamt also was kostet offensichtlich Zeit und sehr sehr viel Kraft Dennis kann ich einfach eingesprochen oder mit dem anderen gesprochen werden,
Sonnen in der Schrift drückt sich alles aus unter anderem auch subtile Untertöne,
und Zwischentöne und Kommentare und Verweise die mit meiner and kräftigen zum anderen Schärfe mit transportieren sollen und sofort Unterschrift gelingt das eben immer nur in einer anderen Form ganz gut die Briefform selbst bietet dabei aber zumindest zu dieser Zeit noch eine eine ganze Fülle von,
von von,
hatten darüber zu schreiben und zu und zu sprechen und miteinander in in im Austausch zu stehen die die sowas abzieht hat bzw die,
die daraus einfach etwas ganz ganz eigenes macht mein Eindruck ist dass man,
möglicherweise in solchen Briefen auch ein ganz anderen Modus von schreiben,
finden könnte den Mann also man bräuchte gar keinen gegenüber man könnte einfach selbst Briefe schreiben ich habe den Eindruck und viele Leitstellen es ist eine es ist eine,
eine Textgattung die auch für ihren Disco sein in ihrer diskursiven Funktion möglicherweise noch nicht gänzlich aus gereizt ist.
Es liest sich gut,
es liest sich gut weil Briefe nicht so wahnsinnig ausufern können Sie ergreifen einen zwei vielleicht drei Gedanken auf Fanfiction ein kleines Argument schließen.
Mit einer Uhr schließen schließen indem sie öffnen,
antworten nahelegen und dann bekommen und in diesen Antworten geht es weiter und es entspannt sich etwas mich an Briefwechsel und,
das liest sich anders als ein Text der eben nicht in diesem Wechsel Format geschrieben ist.
Und der möglicherweise sich mehr auflädt als zu Briefes Wagen und daran oft auch scheitern kann.
Ja also ohne dass ich das hier praktiziert hätte in der Form fehlt mir das.
Und so ganz kann ich meinen Finger nicht drauflegen was es genau ist aber dieser dieser Wunsch Briefe in der Form,
schreiben und schreiben zu können die als Frau ihm schreiben zu können,
kann ich mal die Gelegenheit oder den anderen passenden Menschen dazu zu kennen dem man solche Briefe schreibt es da kann ich genügen dieses sich die Sicht auch freuen würden und denen ich,
auch wirklich lieben gerne solche Briefe schreiben würde aber.
Aber die wir sollten das auch selbst zu können die Zeit zu finden einen Text so zu schreiben wie es ein Brief eben verlangt,
und dann.
Vor allem nicht immer ständig unterbrochen zu werden von,
sehr viel schnelleren dazwischen immer mal wieder auftauchenden Telefongesprächen mit den jeweils anderen den man einen solchen Brief geschrieben hat also man muss sich heute,
wenn man solche Briefe schreibt tatsächlich fast einen Arsch,
Sprechverbot über den Inhalt der Briefe auferlegen damit man nicht Gefahr läuft mit denjenigen mit denen man im Brief konnte er sein in in in in diesem Brief Wechsel,
verstrickt es aus Versehen zuvor schon am Telefon oder.
Inverse in face-to-face,
darüber zu sprechen das geht dann doch schneller als Mensch und und noch dazu,
beides wird letztlich noch mal gefährdet durch so text messaging Apps und mit gefährdet man nicht gar kein so ein rückwärtsgewandt das Argument wie ich hier geht was verloren oder ähnliches gewürdigt da noch nicht erforscht,
und das mal was hinzu müsste ja nicht sein dass dem etwas verloren geht aber ich halte diese also dass es wird es wird zumindest unwahrscheinlicher dass ein solcher Briefwechsel noch mal in der vom zustande kommt um.
Mir ja also meine Beobachtung für heute ist einfach nur dass mir das so ein bisschen fehlt dass ich es gerne lese,
und das ist unglaublich gerne schreiben könnte.
Und ich bin beeindruckt von dem von der Aufmerksamkeit und der Gewissenhaftigkeit und dem Leben dem Respekt und in der Mühe die sich diese beiden Briefschreiber miteinander gemacht haben.
Ich lese direkt mal einfach den ersten Brief.
Von Adorno an Schulen aus New York vom 19.04 39.
290 Riverside Drive apartment 13d in New York City.
Lieber Herr Schulen es ist keine Redensart wenn ich Ihnen sage dass die Zusendung Ihrer Übertragungen dazu Haare abschnitt die größten Freude war die mir ein Geschenk seit langer Zeit bereitet hat.
Sind sie in dieser Behauptung keine Unverschämtheit völlig fern liegt es mir zu präsentieren,
dass ich die Lektüre jeder Schrift ernsthaft gewachsen mich zeigen könnte,
habe sie ist von solcher Art dass das unentrinnbare daran selber ein Element der Freude ist die mir zuteil wurde,
und ich meine immerhin sagen zu dürfen dass ich anhand ihres Nachwort zumindest eine deutliche topologische Vorstellung erlangt habe etwas so wie man,
ins Hochgebirge geht in der Hoffnung dort Gämsen zu erblicken und als kurzsichtiger Städte dabei versagt aber vom erfahrenen Führer genau die Stellen bezeichnet,
bekommt KODi Kempen wechseln so dass man schließlich mit der waren Gämsen Landschaft so vertraut wird dass man meint man müsste in jedem Augenblick die seltene Kreatur leibhaftig entdecken können,
und mehr kann der sommerfrisch Reisende nicht ohne Dreistigkeit aus einer Landschaft gewinnen deren eigentlich Erfahrung nun einmal für nichts Geringeres sich ergibt das für den Einsatz des Lebens.
Immerhin möchte ich zwei Dinge anmerken selbst wenn sie ganz töricht sein sollten.
Das Eine betrifft mein Erstaunen über den Zusammenhang des Textes mit der neuplatonisch gnostischen Tradition dieses Zusammenhangs hatte ich mich am letzten versehen,
ich hatte mir unter dem Sohar gewissermaßen das in wendigste unverschlossene Produkt des jüdischen Geistes vorgestellt und finde es nun gerade in seiner Fremdheit aufs Rätsel vollste mit abendländischen denken verschränkt.
Wenn es in der Tat das im Eminenz in jüdischer Dokument darstellt dann doch jedenfalls in jenem vermittelten in welchem eben der gallud das jüdische Schicksal ausmacht.
Das scheint aber für mich deshalb von großer Tragweite zu sein weil das Werk dadurch in geschichtsphilosophische Zusammenhänge rückt von denen der unterrichtete der das Wort Kabbala hört sich nicht träumen lässt.
Und vielleicht ist die Frage nicht zu verwegen ob nicht die metaphysische Intuition der Niederschlag der Text darstellt mir unter dem geschichtsphilosophische Aspekt des Verfalls der abendländischen großes wobei sie genau wissen dass das,
Begriff des Verfalls für mich nicht das mindeste deprimierende an sich hat zu begreifen sind als dem der religiöse nur Erfahrung gegen deren Begriff sie als der Sachverwalter der großen Kommentare gewiss ebenso,
sind wie ich der ich aus philosophischen Gründen an nur Erfahrungen nicht glauben und der sich das Leben der Wahrheit an Dustin als vermittels nicht vorstellen kann.
Sie mir oft mal zu.
Alzey die Gewalt dieses Textes eine die sich dem Verfall selber verdankt und vielleicht könnte eine solche Dialektik etwas beitragen zum Verständnis jenes moments dass sie so nach,
ich herausstellen das Umschlag so Spiritualismus im,
im Sinn ihre Interpretation möchte ich fast sagen dass akosmismus in Mythologie man wäre das sehr nah an dem angelangt worum,
unsere Gespräche im Sommer sich bewegt nämlich bei der Frage des mystischen Nihilismus der Geist der aus dem Schöpfungsakt die Welt vertreibt ruf die Dämonen Herr auf denen die Welt zu Grenze gesetzt wart.
Die andere Frage ist gewissermaßen erkenntnistheoretische Natur obwohl sie sachlich selbstverständlich mit der mythischen Gestalt des absoluten Spiritualismus zusammenhängt,
der von ihnen übertragene Abschnitt ist eine Auslegung der Schöpfungsgeschichte als eines Symbols,
die Sprache in die das Symbol übertragen wird ist aber selber wiederum eine bloße Symbolsprache die den Gedanken an jenen Ausspruch Kafkas nahe liegt,
alle seine Schriften sein symbolische aber doch nur indem sind dass sie in unendlichen Stufen Folgen durch stets erneute Symbole zu interpretieren sein.
Die Frage die ich an Sie richten möchte ist nun die ob es im Stufenbau der Symbole hier überhaupt einen Grund gibt,
oder ob er einen bodenlosen Sturz vorstellt bodenlos deshalb.
Weil in einer Welt die nicht kennt als Geist und in der noch die Andersheit als bloße Selbstentäußerung des Geistes bestimmt wird die Hierarchie der Intentionen kein Ende kennt.
Man könnte auch sagen dass es nichts mehr gibt als Intentionen.
Wenn ich auf Benjamins alterstheorien vom Intention Slussen Charakter der Wahrheit rekurrieren darf die nicht eine letzte Intention darstellt sondern der Flucht der Intentionen Einhalt gebietet,
dann denkt sich angesichts des OH Textes wiederum die Frage nach dem Verblendungszusammenhang des Mythos auf.
Ist nicht die Totalität des symbolischen wie sehr sie auch als Ausdruck des aus drucklosen erscheint deshalb Natur verfallen weiß ich das aus drucklose was möchte ich es sagen weil sie.
Die Natur im eigentlichen Sinn nicht kennt sie sehen ich habe wie es wohl,
bei einem X = diesen nicht anders möglich ist nichts anderes herausgelesen als was ich hinein gelesen habe und bin damit vielleicht sogar den Bann der Schrift mehr verfallen als nach meinem,
Merkur erscheinen möchte aber dass die Kraft die von ihm ausgeht furchtbar wird in dem Augenblick erst indem sie sich in die Kraft der Kritik umsetzt,
ist mir außer Zweifel und ich müsste von dem ihren,
wenig verstanden haben wenn nicht die Treue ihre Existenz selber Institut.
In diesem Zusammenhang darf ich sie vielleicht fragen wie Sie die Position meines Kirchgarten Franz aufgenommen haben Position dir von den hier erörterten Fragen garnicht abzutrennen sind.
Noch möchte ich hinzufügen dass mich die Vorstellung von den allzugleich vergänglichen Engeln aufs tiefste und merkwürdigste berührt hat,
unendlich eines der Zusammenhang zwischen Ihrem und benjamin's Anliegen ist mir nie so gegenwärtig gewesen über dieser Lektüre.
Wenn Benjamin in den ur Passagen die Absicht hatte eine bestimmte historische Fassung der Welt als Symbol eines Prozesses darzustellen indem diese Welt in der Zeit den Raum der Hölle gewissermaßen leibhaftig durch Mist,
so ist das von dem gehst du es Ihres Textes nicht sogar weit entfernt.
Ich muss Ihnen gestehen dass dieser Gedanke mich heute noch aufs Äußerste zu bewegen vermag,
wie erfreulich durchzuhalten ist im Angesicht in der Kritik des Spiritismus in der täusche ich mich nicht sie Benjamin und ich übereinstimmen,
das ist mir heute noch völlig dunkel und ich sehe kaum eine andere Möglichkeit als die Frage um die es dabei geht hat calendars Crackers zu vertagen.
Rätsel bitte die schönstens zu grüßen in herzlicher Verbundenheit steht's ihr Teddy Wiesengrund.
Folgenden Anmerkungen dass der Herausgeber handschriftliche Notizen.
Die am Brief Rand auf hindeuten.
Wie mit diesem Brief dann der Empfänger nämlich Gershom Scholem umgegangen ist also eher lass ihn wie einen text einen wissenschaftlichen Text mit Anmerkungen versehen am Rand.
Zur weiteren Verwendung.
Und als ein solchen kann man ihn vermutlich heute tatsächlich auch immer noch lesen.
Von diesen Briefen geht für mich zumindest eine ganz eine eigenartige Faszination aus.
So wie sie geschrieben sind in der Melodie im Rhythmus in diesen Unterbrechungen und in diesen höflichen Form.
Der Korrespondenz.
Weil ich mich im Podlog immer wieder mit zu unterschiedlichen Textgattungen und Formen der dieser des Denkens beschäftige.
Fällt mir diese Formen natürlich umso mehr auf ungerade als Thema im Podlog bekommt die Briefform oder dieses,
Buch noch mal ganz eigenes Gewicht also etwas was man vielleicht möglicherweise nicht unbedingt sofort diskutieren wollte würde man dieses Buch lesen und es ging ihm möglicherweise um die Inhalte oder die,
beiden Autoren oder Themen oder andere die darin verhandelt und behandelt und über die geschrieben steht und die man über die man liest möglicherweise interessieren ein alle solche Fragen aber,
für mich im Podlog ist diese Textgattung der Brief die Korrespondenz hier zwischen den beiden.
Wenn ein nicht ganz unerheblicher schwer.
Und deswegen interessant also wenn man sich die Frage stellt in welchen Gattung in welchem Textformen man eigentlich denken kann und was diese Textformen dann für das Denken für Folgen haben.
Da sind Briefe vielleicht nicht mehr das.
Aller der aller neuste Schrei aber eine Textgattung die möglicherweise nicht ganz.
In Vergessenheit geraten kann.
Erinnere mich anzünden Text von der IDA zum Brief und es erinnert mich an die Vorlesung von.
Erinner mich an die Vorlesung von Petra Gehring zu den Textform oder Textgattung ich muss noch mal.
Höflich ich weiß nicht.
Wie kriege ich das hin dass ich darüber noch mal recherchieren nachdenkt egal.
Trage für morgen oder die Tage drauf morgen der letzte Tag bevor es dann am Mittwoch in die Klausur geht mit dem Forum internationale Wissenschaft in Bonn.
Das heißt da ich bereite mich morgen auf die auf diese Klausur vor und lässt dazu die Text noch habe damit eigentlich auch den ganzen Tag gut zu tun.
Mal schauen ob ich noch zu irgendwas anderem kommen und was ich sonst noch ja da bei mir begegnet.
Und dann bin ich auch mal vor allem gespannt wie wie diese wird es Podcasten klappt wenn ich dann in Jobsuche bin dort mit dem RTW.
Okay das wird man sehen genau.
Das schüchterne ich tot bin Immobilien Aufnahmegeräten fehlst mir auf jeden Fall nicht und ich kann.
Ich nehme das mit und freue mich jetzt schon möglicherweise hilft und sogar Gespräche so aufzuzeichnen für uns mal sehen.
Für heute reicht das dann in diesem Sinne dann bis morgen.

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