Podlog #081 2017-03-22

22. März 2017, die 81. Folge. Ich notiere ein paar Überlegungen zur Hochnotpeinlichkeit um Geld zu bitten. Anlass war der Spendenaufruf im Anschluss an eine Meditation im Tibet House US, und mein Besuch der grossartigen Ausstellung tibetischer Thangkas.

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22. März 2017 die 81 Folge von Podlog.
Heute ist Mittwoch und.
Einer der letzten Tage an denen ich noch hier in New York bin und ich war heute unterwegs.
Ich wollte ursprünglich in die Bibliothek auch aber einen kurzen Zwischenstopp machen ich kann bisschen später los als ich das geplant hatte und dann wurde aus dem Zwischenstopp ein sehr langer Besuch und zwar im.
Tibet House us das ist eine was ist eigentlich glaube von Robert German gegründet das Zentrum für,
es war eine Art tibetisches Kulturzentrum,
ein Zentrum in den USA um tibetische Kultur und Geschichte zu bewahren und aber auch zu verbreiten und und so weiter,
und das ist sowas wie das Hauptquartier,
das Dalai Lama also als als dieses Foto ist glaube ich auch schon von Avataren gegründet,
ja wenn also da ist der Dalai Lama wenn wenn er den USA ist dann macht er dort.
Scheinbar auch immer Zwischenhalt wie auch immer in diesem Tibethaus wird,
ganz werden verschiedene Veranstaltungen angeboten und es gibt dort zurzeit eine was ist seit dem 10. März eine Ausstellung,
von Dangast das sind so Mandalas und Gemälde auf auf,
line also auf Baumwolle gemalte extrem,
fein gemalte große Gemälde die alle möglichen Geschichten erzählen oder mit Aktionen darstellen oder bestimmte,
Lehren leeren verbildlichen.
Also ganz unterschiedliche Gegenstände haben können und und,
ein Künstler aus Tibet hat dort alles seine sein gesamtes Lebenswerk eigentlich an diesen Ort gebracht um es dort ausstellen lassen zu können,
was kann ich so unerkanntes weil es dort nicht so trocken und und kalt ist wie,
im in Tibet und deshalb diese Leinwände Gefahr laufen auch dadurch angegriffen zu werden.
Auf jeden Fall für diese Ausstellung wollte ich dorthin und tim und Carmen.
Zufällig zur Mittagszeit und bin dann einfach mal dort geblieben da der war nämlich eine Zusage eine.
Mittagspause Meditation zu einer angeleitete Meditation Andy,
Mediation hat alles zu seiner war Nickerson geleitet dass es eine,
die schon seit vielen Jahren scheinbar Mediation anbietet vor allem in Krankenhäusern glaube ich privat aber auch in Krankenhäusern und lehrt dort,
also Achtsamkeitsmeditation und es war auch so eine Session Achtsamkeitsmeditation,
in ca eine Stunde hat es gedauert und warum ich das überhaupt erzähl es nicht weil weil diese weil das jetzt irgendwie so besonders war oder so dass.
War also wenn dass mir schon bekannt und egal darum geht's nicht.
Die Ausstellung ist beeindruckt aber darüber kann ich auch nicht viel sagen als also weil bald dazu gehören diese Bilder,
darüber zu sprechen fällt mir gerade nicht ein be aber worüber ich sprechen wollte es eigentlich so eine ganz kleine,
Beobachtung nur am Rand von der ich rausgehen wollte dass sie.
Unglaublich wie dieser Wind hier läuft die eigentlich scheinbar gar nichts damit zu tun hat was ich was ich dort getan habe und zwar im Anschluss an die Meditation,
hat Susanna drauf hingewiesen dass das Büro also das Tibethaus.
US dass das so versucht verstärkt darauf hinzuweisen dass das Spenden erbeten sind im Anschluss an diese Meditation und empfohlen werden da 10 $.
Weil es ist in Manhattan und sehr teuer und es finanziert sich im Wesentlichen über Spendenbeiträge und genau und sie sind darauf angewiesen und wenn das jemand also wäre das kann soll das sein,
und und wer nicht kann der muss nicht zahlen dieses Mal oder so das soll dann das nächste mal was zahlen oder wie auch immer,
aber und das fand ich ganz interessant sie hat es eingeführt mit der mit dem Hinweis dass noch vor der Meditation eigentlich I,
I erste Gebot sozusagen,
im tibetischen Buddhismus dana ist also Großzügigkeit also eigentlich eine Spende.
Was Sinn macht weil es ja eine Religion ist die im Wesentlichen die Meditation den,
dem Orden den den Ordens den Mitgliedern des Ordens überlässt also München und jetzt kann ich so sehr für für line.
Das vorbehalten ist die können dann z.b. Spenden und darüber auch,
partizipieren und diese Regel ist ganz erheblich von Bedeutung weil München eben über kein weiteres Einkommen verfügen als über dieses und so genau.
Oder so ungefähr also diese regnen haben schon sind aber ich fand das,
unglaublich spannend wie sie darauf hingewiesen hat als erstmal direkt im Anschluss an die Meditation,
war keine Pause nichts ging sofort bitte spenden und,
und das heißt es quasi noch bevor man meditiert müsste man eigentlich sowieso Großzügigkeit üben und so finanzieren sich und das seit deswegen sehr wichtig und so weiter und dann was zu ende aus und dann wurde man auch nicht mehr drauf dann war das,
selbstverständlich freiwillig aber bei mir hat das unmittelbar ein ein Gefühl von,
Scham und,
Mitleid bezeuge dass du Scham in in Form von Fremdscham Zitat mir unglaublich leid dadurch dass sie um Geld gebeten hat und ich habe mich gefragt woran das liegt dass man das dass man beschämt ist,
wenn man erlebt wie jemand um Geld bitten muss ja oder ich weiß nicht muss ja weiß ich nicht,
ich bin mir nicht also ich kann es nicht sicher sagen ich meine immerhin sie sind mitten in Manhattan der Union Square Daten kosten die Mieten wahrscheinlich absurd viel sind mehrere Stockwerke in so einem kleinen Haus,
es ist sehr schmal alles geschnitten lass es jetzt nicht unendlich groß aber es ist eigentlich sogar ziemlich klein also es ist in meinem sehr eine sehr kleine und sehr kleines Meer.
Ja zwei Stock aber trotzdem sehr sehr klein,
für die Räume die sie dazu Verfügung haben und brauchen und alles auch so ein bisschen ja improvisiert also Küche und Toilette ist quasi in einem Unser wie auch immer auf jeden Fall.
Es macht jetzt keinen pompösen Eindruck und man kann sich das vorstellen dass sie dieses Geld brauchen aber trotz alledem.
Soll ich dir das in mir ein Gefühl von Scham und von Mitleid und.
Ich habe drüber nachgedacht was das eigentlich heißt auf der Rückfahrt habe ich jetzt drüber nachgedacht woher das eigentlich kommt,
dieses dieses Gefühl dass wenn man um Geld bittet dass man also dass es Scham auslöst dass es um Mitleid erzeugt und ich meine bei Obdachlosen habe ich nicht den Eindruck also Mitleid,
manchmal ansonsten eigentlich gar keine Frage wenn ich es wenn ich es kann oder so dann,
dann gebe ich was,
an Obdachlose die einen um Geld bitten ich habe da auch ich finde das überhaupt nicht problematisch aber in anderen Situationen finde ich dass ich habe mich daran erinnert dass du mich also mich hat das daran erinnert dass ich ihn dann fing meiner.
Podcast Zeit,
in den anderen Podcast Projekten immer so einen kleinen Spendenaufruf vor jede Folge gestellt habe der manchmal sogar jetzt noch dazu führt dass mir irgendjemand was spendet an.
Bzw genau also mich aber eigentlich schon ganz oft,
in Versuchung geführt hat diese Folgen von diesem Spendenaufruf zu befreien und noch mal hochzuladen weil mir.
Weil mir das unangenehm ist um Geld zu bitten ich weiß dass ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf einer halben Stelle praktisch nichts verdienen und.
Und und dass ich nur so ungefähr so also sozusagen nur so,
mehr weniger knapp wenn überhaupt über die Runden kommen ich meine man könnte,
ich könnte es noch sehr viel weiter einschränken keine Bücher mehr kaufen und nicht nach New York fliegen und tatsächlich nur noch am Essen und Trinken einkaufen und ansonsten nichts oder so,
das ging ja alles also es ist jetzt gar keine Frage von von es ist keine Frage von Leid oder solche Form von Beschränktheit aber ich habe mich daran erinnert wie unangenehm es ist um Geld zu bitten,
dass man nicht in Lohn Arbeit verdient und dieses verdienen ist.
181 zugleich die Erklärung warum man sich schämt wenn man anders um Geld bittet weil also das mag vielleicht die naheliegendste Erklärung sein nämlich dass man,
das gesellschaftlich.
Zeigen die die die Wertvorstellung die Vorstellung Wertvorstellung genau vor allem die Wertvorstellung in der Form gestaltet ist dass wir in Lohnarbeit.
Geld verdienen müssen in,
Arbeit und erarbeiten um es zu verdienen und und in anderen Formen,
Geld zu bekommen aus Großzügigkeit oder oder anderen Gründen geschenkt oder sonstiges ist immer belastet mit einem gewissen mit einer gewissen.
Verwunderung fast sogar schon eigentlich der Pflicht des ablehnend.
Das Naheliegende ist also dass es sich dabei irgendwie um gesellschaftlich und gesellschaftliche Strukturen Werte und so weiter handelt.
Vielviel interessanter finde ich allerdings.
Also oder Moment der nächste Schritt den ich,
wo ich nach wie ich nachgedacht hatte war dann aber möglicherweise ist doch auch einfach einen Gelegenheit für jemanden Großzügigkeit zu üben also wenn man jemanden um Geld bitten,
kann man ist das nicht eigentlich ein Anlass jemanden anderen um großzügig also zu Großzügigkeit,
zu einem Hund an.
Ich habe mein manchmal manchmal habe ich bei so ein paar auf der Straße lebenden Punk so den,
Eindruck dass denen das extrem gut gelingt genauso auf diese auf diese Art und Weise und Geld zurück,
ja so nach dem Motto hey du hast eh zu viel gibt doch mir was ab gerade so dass sie nicht noch sagen du Bonzen Schwein oder so das aber auch so eine ganz ganz,
unprätentiöse Art und Weise machen können die die sofort überzeugt also die mich zumindest sofort überzeugt keine Ahnung warum aber egal also sagen die mich überzeugt und so eine Art von.
JaEinladung zu großzügigen.
Spenden oder Garten oder einfach zu Großzügigkeit.
Der nächste Schritt war dann aber dass ich mir gedacht habe möglicherweise ist ja.
Ist der Scham eigentlich schon aus dieser Einladung zu Großzügigkeit das Ergebnis also nicht schon sondern erst,
und dann wird's dann vielleicht sogar ein bisschen vertrackt.
Gutmann könnt ihr könnt jetzt sagen es ist vielleicht möglicherweise völlig viel zu viel drüber nachgedacht oder so ist es alles Quatsch.
Stell dich nicht so an reiß dich mal zusammen ist doch Unsinn aber irgendwie fand ich die Idee am,
am Besten eigentlich wenn man sich überlegt dass Großzügigkeit auch eine Form von Selbstbestätigung ist dass man sich durch großzügiges geben und Spenden eigentlich eine Form von.
Selbst begebene Anerkennung,
also moralischer Wertschätzung des der Amt der eigenen Person beim M8 so großzügig ist oder so weiter gibt und das um Geld zu bitten letztlich vielleicht nicht nur die Scham.
Dass man es möglicherweise nicht verdient hat,
beinhaltet sondern auch die Scham dass man jemand anderen in die Versuchung bringt sich selbst für seine großzügiges für sein großzügiges geben zu beglückwünschen und zu überschätzen.
Dass man eigentlich um diese Gefahr weiß also um diese ganze um diese ganzen um diese ganze Entfaltung von Problematik von Geld geben und bekommen.
Wie so oft scheint mir dann also war das sofort im ich meine ich denke,
in solchen zusammenhängen dann immer automatisch auch daran sie mir eigentlich wieder mal eine Lösung ein,
bedingungslos garantiertes Grundeinkommen das irgendwie das halt eben weltweit gilt für alle Menschen ein solches Grundeinkommen ausgezahlt werden kann das ein dann davon befreien würde gerade von solchen von solchen Situationen von solchen zusammenhängen,
und es würde vor allem mit einem Schlag auch alles zunichte machen was an an Problematik also all diese diese ganze Entfaltung der Problematik bis ich mir in diesem vier Gedanken oder so dargestellt hatte,
würde wieso sagen.
Dann einfach verschwinden sie er seinen in diesem in diesem in dieser Lösung und das,
das bedingungslos garantierten Grundeinkommens aufgehoben und war aufgehoben tatsächlich sogar in diesem streng mehrdeutig den dialektischen Zähne.
Aber ja.
Im Anschluss an diese Meditation Vereinigtes heute.
Das hat mich in einem Fach an dieses an diese Podcast Situation und dann dieses in dieser Art.
In dieser Art zu um Geld zu bitten erinnert.
Biete dir was an also also in dem Fall jetzt für meinen Podlog beispielsweise und kenne mich nicht auf die Idee.
Wen sollte ich da bitte nicht ich fühle hier ja Selbstgespräche mit mir das heißt.
Ich könnte niemanden anderen als mich darum bitten ich mache das in erster Linie für mich ob wir es ob das jemand hören würde oder nicht.
In den anderen Situationen weiß ich aber noch z.b. dass mich Stefan Seydel immer wieder eigentlich so ein bisschen.
Stichelt hat dafür dass ich um Geld gebeten habe.
Ja sowas muss man dir zahlen damit du aufhörst um Geld zu betteln und so also er hat es immer wieder so also,
gesagt nach dem Motto kannst du nicht einfach mal arbeiten und lass doch lass doch endlich das um dieses Geld bitten geht's dir wirklich um Geld und so weiter und so fort,
und all diese Fragen berühren genau dieses Problem und meines Erachtens drückt sich darin eigentlich diese Spannung von Arbeit und,
und und Lohn und also Arbeit in Lohn Arbeitszusammenhänge.
Diese Notwendigkeit Arbeit zu entlohnen zu belohnen zu die damit Geld zu verdienen überhaupt diese Notwendigkeit mit seiner Arbeit sein Geld zu verdienen oder überhaupt seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Das tut sich alles darin aus und führt dazu dass man eben zu sagen sich selbst schämt weil man um Geld bittet.
Ausüben möglicherweise ganz vielen Gründen also und möglicherweise noch sehr viel mehr Kunden als,
nicht mehr möglich weiß sondern ziemlich sicher auch aus ganz anderen Kunden auf die ich überhaupt nicht gekommen wäre heute beispielsweise mal möchte nicht hilfsbedürftig wirken oder man möchte eben niemanden um etwas.
Bitten man kann sich eigentlich vor sich selbst nicht rechtfertigen warum man jetzt selbst um Geld,
Rhythmus während es doch ganz anderen Leuten noch sehr viel schlechter geht oder sie sehr viel bedürftiger sind Warum wenn man sich selbst also zutraut dass man irgendwie auch notfalls anders kein Geld verdienen kann warum soll ich denn dann auch noch um Geld,
so schlecht geht's mir doch auch nicht ja dann muss ich doch jetzt nicht anfangen für meinen Podcast um Geld bitten uns was der Grund warum man,
sie schäumt wenn man um Geld bittet das mag also noch viel viel mehr Gründe haben als diese paar die ich jetzt heute so in diesen Überlegungen mir im Anschluss daran in der U-Bahn.
Drüber nachgedacht habe aber.
Zugleich ist es eben auch ein Thema für das man selber von jemand anderem auch beschämt werden kann indem.
Eben jemand anderen jemand anderer einen drauf hinweist.
Damit er jetzt weiß ich nicht mehr wie.
Im Anschluss an gestern eigentlich ich das heute formulieren müsste zu einer calvinistischen,
trotzdem schön wirtschaftsethiker ran gehen würde sagen wenn man um Geld bittet dann hat man letztlich das Himmelreich schon aufgegeben ja.
Also das sind Almosen die eigentlich ein sicherer Hinweis auf die Verdammnis einstellen oder weil der eben,
bis hier zu wirtschaftlichen Erfolg bringt der dem gehört das Himmelreich der ist vermutlich auch davon knarrte.
Mit Gnade bedacht und wird dann also in dessen Seele fährt dann auf in den Himmel oder so.
Zumindest vielleicht möglicherweise auch sehen aber da bezweifle ich sehr dass das noch irgendwen,
betrifft also diese Vorstellung die hat sich sicherlich wenn überhaupt dann in ganz anderen eben ganz rein statistischen,
also schon bei Weber avanta 5 bis hin also in kapitalistischen Wertvorstellungen und kulturellen tradierten Wertvorstellungen die uns explizit möglicherweise gar nicht mehr bewusst sind.
Sedimentiert.
Und es uns nur noch eben als fast schon hart Automatismus der Scham im Bezug auf Geld und Geldangelegenheiten.
Bekannteigentlich auch schräg dass ich heute den ganzen Tag also dass ich heute.
Wenn ich das Tibethaus USM besucht habe.
Den ganzen Tag über Geld nachdenken ausgerechnet an einen solchen Ort.
Ich glaube ich belasse es heute auch wenn sie mitten am Tag gerade mal 4 Uhr bei mir ist ich glaube ich belasse es heute mit diesem kurzen Überlegung.
Immerhin muss ich mich ja langsam mal auf die Zeit Zone zu Hause wieder,
vorbereiten ach quatsch klingt mir wahrscheinlich sowieso nicht wie auch immer in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

One thought on “Podlog #081 2017-03-22”

  1. Scham ist ja kultur- und zeitgeistabhängig. Soweit ich weiß, geht man in den USA recht unbefangen mit Spenden um.

    Scham entsteht, wenn offenkundig wird, das man selbst oder jemand anderes eigene akzeptierte Normen nicht erfüllt. Erklärt wird das gern damit, dass sichtbare Scham die Sanktionen durch das Umfeld milder ausfallen. Scham ist eine Art Selbstbestrafung, welche der Gruppe signalisiert, Leute, ich akzeptiere eure Normen trotzdem. Vielleicht findest du noch präzisiere Antworten, wenn du der Frage nachgehst, welche deiner Normen in der Spendensituation konkret verletzt werden und warum du dem fröhlich-frechen Bettler ohne Scham und wohl dem leidend aussehenden mit Scham begegnest?

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