Podlog #077 2017-03-18

18. März 2017, die 77. Folge. Heute notiere ich ein paar Beobachtungen zum Rose Reading Room der New York Public Library (siehe Bild), der Ort meiner heutigen Überlegungen; auch das gehört zum lokalen Denken. Kurze Notizen zum öffentlichen Denken und Veranstaltungen im öffentlichen Raum für jedermann und -frau zugänglich. Damit nur wieder über Umwege verknüpft eine winzige Notiz zum Körper des Denkens als “Ort”, mit einem wunderbaren Zitat von Ikkyū Sōjun – auch das ist wohl von Bedeutung für lokales Denken; und schliesslich noch ein paar Nachträge zum Ort von Musik, Notizen und Gedanken von Julian, dem ich mal meine Fragen gestellt habe.

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18 Februar 2017 die 77 Folge von Podlog heute habe ich.
Im Roos reading room in der New York Public Library gearbeitet das hasse ich und,
und habe ein bisschen gelesen aber hauptsächlich an einem abstract geschrieben und zwar.
Für ein Vortrag auf der Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft im September diesen Jahres.
Ein Vortrag zum Thema Metaphern als Medium theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen.
Wo ich mich so ein bisschen mit und über Blumenbergs Metaphern theoretische Überlegung hinaus mich mit,
so eine Art dialektischen mitsamt elektrischen Metaphern Begriff beschäftigen möchte und das vor allem an einem Gegenstand von religiösen Metaphern der Erkenntnis.
Diskutieren zumindest ob ich das heute in dem,
subject angekündigt und Abstracts wie man weiß wenn man solche Texte schon mal geschrieben hat sind meistens so was wie Absichtserklärung hat die man einen reicht in der Hoffnung dass sie angenommen werden als Absichtserklärung und dann ist,
meistens völlig unerheblich ob das auch in der Form erfüllt wird also hauptsache der Vortrag ist nicht ganz zahm.
Irreführend oder so auf jeden Fall das habe ich heute geschrieben und dazu könnte ich,
also zu dem Abschlag ist er eigentlich gar nichts zu sagen und da wollte ich auch ins offene Messer aber zumindest zudem Rose reading room,
zumindest nur ganz kurz überlegen weil also dieses die Frage nach dem lokalen denken die beschäftigt mich hier weiter und,
ich weiß gar nicht ob das heute eigentlich irgendwas damit zu tun hat wenn ich darüber spreche oder dazu Notizen,
aufnehmen ob das überhaupt irgendwie überhaupt eine Bedeutung hat.
Ja dass ich dass ich in den Browser reading Homer,
aber auf mich am so,
Bibliotheken schöne Bibliotheken umso mehr aber eigentlich alle möglichen Formen von Bibliotheken immer so eine ganz eigene Wirkung und Faszination nicht,
mag diese Art von Ort ich mag diese Art von von produktiver absichtlicher Stille die man hört,
also wenn man umgeben ist von vielen Menschen die versuchen absichtlich zumindest der zumindest,
eben der Absicht nach nicht immer gelingt es sehr gut kommt auch aus unterschiedlichen Gründen aber versuchen leisten zu sein um sich konzentriert ihren Arbeiten zu widmen also man hört,
Lege in gewisser Weise dadurch.
Die Konzentration der derjenigen die dort anwesend sind und aus eben aus Gründen dieses Raums zusammenarbeiten auch wenn sie.
Jede für sich jeder für sich arbeiten oder möglicherweise höchstens 2-3 mal an ähnlichen Themen oder so oder auch nur durch Zufall an ähnlichen Themen und nichts voneinander wissen sonst weiter aber all das,
passiert in diesem Raum und diese Form von zusammen leise Arbeiten gibt dem Raum eine,
eine Anspannung die selbst wenn man sich.
Aus irgendwelchen Gründen nicht konzentrieren kann wenn man gerade abgelenkt ist der Tag irgendwas,
fährst zu Fragen stellt und Dinge geschehen die einen wieder raus bringen können oder ähnliches selbst in solchen Situationen ist es dann so dass der Raum und diese Arbeitsatmosphäre dort in diesem Raum einem die Möglichkeit,
gibt sich zu konzentrieren eigentlich gar keinen anderen gar keine andere Möglichkeit gibt als sich zu konzentrieren man könnte jetzt sehr schwer beispielsweise,
but it's also ich zumindest kann dann könnte sehr schwer dort sitzen und weiß ich nicht z.b. Netflix Videos gucken oder mich mit YouTube Videos ablenken oder so das würde dem Raum irgendwie gar nicht so wirklich anpasst also man müsste ihn schon aktiv ausblenden also in dem man sich z.b. mit Kopfhörern und Musik oder so,
versucht abzulenken aus diesem Raum raus zu nehmen ansonsten ist dieser Raum selber eine Art,
aber ist Erinnerung und eine ganz eine hervorragende Möglichkeit um sich konzentriert irgendwelchen Überlegungen zuzuwenden,
so habe ich das in vielen Bibliotheken erlebt aber auch eben ganz besonders in der heute und der Rose reading room der New York Public Library,
auch ein ausnehmend schöner ein riesengroßer,
ganz hohe Decken toll geschmückte Decken großartige Bilder tolle zweistöckige Buch Regale mit so einer Galerie auf der man auch normalen Bücherregale abschreiten kann auch wenn da eigentlich,
sag das nie irgendjemand wirklich Bücher liest also aus diesen Regalen ich habe heute keinen einzigen gesehen die meisten lesen dort einfach und arbeiten an ihren Laptops oder so.
An den Tischen es gibt da sehr viele Arbeitsplätze und es ist immer was frei also heute zumindest war noch locker was frei und also gar keine Frage man,
befindet auch mal zwei nebeneinander also zwei Arbeitsplätze nebeneinander frei und wann hat relativ große Tische mit,
schön beleuchtet und so weiter als es ist alles es ist wirklich hervorragend und das ist faszinierend weil da wird der in der Öffentlichkeit tatsächlich ein solcher studienraum.
Radio here to study und dann wird man einfach nur durchgewunken wenn man als Tourist kommt und Bilder macht dann hat man kann man nur auf die eine Seite und dort fotografieren und auf der anderen Seite kann man 381 arbeiten bei IV study and just go ahead und unten keine Anmeldung erforderlich man muss überhaupt,
niemand sein kein Bürger kein sonst was man ist es einfach für die Öffentlichkeit für jede und jeden der da ist einfach rein und arbeiten ist es warm ist es groß es gibt Strom es hat Licht es gibt kostenloses Internet man muss kein,
man muss nicht unterschreiben wenn man dort ins Internet gehe klickt auf einen Knopf auf einen auf einen Button und zack online und und,
und mehr braucht es nicht also man wird quasi nicht abgewiesen außer man weiß ich nicht man würde völlig stinken oder.
Oder irgendwie anders das Arbeiten anderer stören oder wann wäre laut oder ähnliches aber ansonsten können ist einfach für jede und jeden dort einen Arbeitsplatz das ist finde ich beeindruckend vor allem Wald in so einem starken Widerspruch zu der Universitätsbibliothek steht in die ich ja.
Praktisch nicht mal durch die Tür kam also geschweige denn also Fotos hätte ich ihm vielleicht eins machen können von der Tür aus aber ansonsten wäre ich dann nicht mehr reingekommen,
ohne dass ich 75 $ für einen Monat als Gast,
für einen Gastzugang hätte zahlen müssen was natürlich dafür dass man einfach nur dort sitzt und arbeitet ein Motor Preis ist,
nicht dass ich so ein bisschen relativiert wenn man überlegt was sonst kostet dort in so eine Bibliothek zu arbeiten nebenbei man sonst normalerweise studieren,
student oder Mitarbeiter sein muss und das an zumindest studieren dort ist extrem teuer davon abgesehen ist die Public Library eigentlich ein Ort,
dann der Ente,
der sein der öffentlichen Bildung und auch vielleicht in dir zusammen noch Erwähnenswertes was mir Daniela heute weitergeleitet hat ein ein lektüreseminar über 15 Sitzungen zu tun.
Zu dem Buch on liberty.
Wo war das denn die genau dass das Thema is no free speech for fascists,
Brooklyn public library School series das wird von Wer ist derjenige das hält wer gibt dieses Seminar das ist Norman.
Aber Norman g Finkelstein der Wind der quasi einen close reading von Mails,
on Liberty anbietet oder sind zehn zehn Sitzungen glaube ich,
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Termine es ist auf 15,
Teilnehmerinnen Teilnehmer beschränkt aber,
es kann sich jeder und jede anmelden es kostet gar nichts mehr muss ich nur anmelden und dort hin und dann liest man zusammen,
dieses dieses Buch und beschäftigt sich so mal ganz anders eigentlich,
mit dem ansonsten üblicherweise hier noch sehr viel Stärke aufgeheizten,
Debatten um freie Rede und Politik und Opposition unter Bedingungen von Donald Trump und oder aktuellen,
bin bin der Faschismus Vorwurf hin und her geworfen wird ich finde es faszinierend wirklich wenn ich mir vorstellen würde zu was würde man an in der in der Stadtbibliothek in Köln Kalk anbieten ein Ereignis.
Mills on Liberty Elise.
Lektüreseminar was muss ich John Stuart Mill sein aber es kann ja irgendein weiß dass ich das könnt ihr auch irgend also Hegel über den Begriff der Geschichte oder,
oder Adornos hier Kamerun Adorno Kulturindustrie Text.
Na sowas nicht muss ja nicht mal die ganze Dialektik der Aufklärung sein oder wie auch immer also wenn man sich vorstellen würde sowas wird in Köln-Kalk angeboten.
Also erstens weiß ich nicht ob dafür Geld gebe und zweitens würde da jemand kommen.
So ein bisschen finde ich dieses dieses Format also das beeindruckt mich schon,
also ich hätte das naja gut ich mein vielleicht kann man das in New Yorker warten und den anderen öffentlichen Bibliotheken in USA wäre damit,
vermutlich auch würde man vermutlich auch länger drauf warten hier in New York ist sowas dann möglicherweise wahrscheinlicher.
Aber trotzdem das auch das gehört für mich zu den Beobachtungen eigentlich von lokalem denken dazu,
also diese Beobachtung dass solche Leseräume und diese Aneignungsprozesse hier scheinbar schon auch noch mal andere,
andere Dinge hervorbringen andere.
Aufmerksamkeiten und andere Möglichkeiten zu denken auch hier vor Ort und zwar ganz öffentlich also auch als denken als eine Art öffentliches Gut und als eine Art ja.
Wir verstehen dich.
Genau weiß ich weiß noch nicht was ich noch mehr daraus machen sollte oder was mir das noch mehr wäre als das aber das ist auf jeden Fall schon mal was ich dazu notieren wollte.
Und dann einfach nur weil es mir heute als Zitat begegnet ist und ich es ganz großartig finde von ecue schon.
Ich weiß nicht ob man ihn zu ausspricht sohyun einen japanischen ein japanischer Zen Meister aus dem 14. jahrhundert,
15 jahrhundert eigentlich also um 14 Uhr im 14 Uhr Jahrhundert noch geworden.
1394 bis 1481 1 Meister und Dichter der anscheinend,
ich habe es heute nur kurz nachgelesen der anscheinend sehr umstritten war weil er soll mir mal eine recht weltliche aus rechtlicher Sicht,
auf Körper und,
Geist hatte also nicht davon ausgehen dass man den Körper körperliche tief,
verweltlicht verortete körperliche Form gänzlich aufgeben kann solange man eben einen Körper hat was nicht was ja eben,
der ein oder anderen seine Auslegung und Tradition schon zu widersprechen schon widerspricht,
in sich selbst verrückte Wolke oder so ich glaube ich auf jeden Fall,
ist ja eine sehr exzentrische Form Figur in in.
Im Zen-Buddhismus und mir ist der heute begegnet in Form eines Zitats dass ich großartig finde aus einem Text von von Jens Liter den ich den ich lese das Zitat heißt.
Aldi Vogelscheiße auf dem Stein Buddha recht so.
Ich schminke meine Arme wie Blumen im Wind also wenn das mal nicht,
Gruß Alex zieht alles Aldi Vogelscheiße auf dem Stein Buddha recht so.
Ich habe noch.
Ich habe da noch so andere ich habe da noch so andere,
lustige Geschichten von ihm gelesen also auf irgendwelchen Internetseiten.
Zusammengerollt ob das stimmt oder nicht ist auch völlig unerheblich finde Geschichten auf jeden Fall gut z.b.
Z.b. dieses Jahr die ich letztes mal vor die Geschichte wird von ihm überliefert.
Wann ist eine Wanderung abartig you Quartier in einem Tempel des Nachts wurde es kalt ist fröstelte ihn und er entzündete einen Holzbohrer um sich daran zu wärmen,
hat der gastgebende Münchwies am Morgen Savanne außer sich ich gab dir Herberge weil ich dachte du seist ein weißer heiliger und nun verbrennst du einen Buddha wie kann ein Gelehrter ist sende eine solche lästerlich,
Beginn als Antwort stocherte aegyo in der Asche herum als ob er etwas suche was machst du denn da,
ich suche nach Knochen du suchst nach Knochen warum in aller Welt zu solltest Du hier Knochen finden du siehst entgegnete Cube dieser holzbutter weshalb keine Knochen der Butter in mir bis jetzt Knochen und die wollten heute Nacht gewärmt werden zu opferte ich dem lebendigen Butter den hölzernen,
Text drauf saß ich vor einem Grenzstein und betete ihn an der Tempel München,
erst verbrennst du einen Butter und nun hole Dich zu diesem Klotz bist du noch bei Trost,
ecue antworte letzte Nacht war mir nach Wärme jetzt ist mir nach beten und die Buddha Figur ist nicht mehr da.
Also ich muss sagen ich überzeugt mich direkt erstmal dass er.
Also sehr pragmatische Herangehensweise möglicherweise ist das ist es noch mal.
Ist noch mal kann ich so unverbunden wie es zunächst scheint das lokale denken und diese Überlegungen.
Nachdem nach dem.
Nachdem der Körperlichkeit oder nachdem wie soll man sagen.
Nach der Körper Gebundenheit des Nachdenkens auch das.
Mag ja als ein Ort des Denkens betrachtet werden.
Also auch dass der auch dass der Körper ein Ort des Denkens ist von dem man sich eben denken nicht gänzlich befreien kann.
Mach mal drüber streiten so ob das überhaupt etwas zu tun hat miteinander die Aldi Allgemeinen auch Erika Annahme das Denken im Gehirn statt,
ja auch wenn man wenn man dort aufschneidet nichts Angedenken Gedanken findet könnte also auch genauso gut irgendwo anders stattfinden.
Also als Ort in einem Körper,
und dann noch mal die Unterscheidung von Körper und Leib und schieß mich tot US was dann sich alles damit verbindet ich habe da heute kein Interesse auch auch nur im Ansatz da genauer drüber nachzudenken aber zumindest diese Notizen.
Von mir heute wichtig die Frage nach dem Ort in der Bedeutung des Denkens.
Stellt sich mir also weiter und zwar auch auf wegen eben die sich.
Meinem ganz körperlichen bewegen durch diese Stadt hier.
Als Fragen stellen mit so einem Körper hat man eben andere Fragen als als hätte man keinen.
Hermann ecktannen wird müde erschöpft man bewegt sich durch die Stadt und sie.
Sie wirkt unterschiedlich groß je nachdem wie sich der Körper auch anfühlt und und das beeinflusst ist eben auch.
Und dann hatte ich heute noch ein paar Notizen eigentlich zu zur.
Zum Ort von musik nachträglich habe mit Julian geschrieben ein.
Alten Schulfreund von mir und Künstler.
Unter Komponist und Filmmusik mache aus Los Angeles also jetzt in Los Angeles und am,
und ich habe ihm alle meine Fragen zur Musik bestellt,
die Sorte also nach dem Ort der Musik und hat ganz wunderbar interessante Sachen wieder zurück geschrieben.
Also zum einen dass man mir vermutlich schon auch,
ortsunabhängige universelle harmonisch und rhythmische Struktur Gesetze oder sowas finden kann,
ich vermisse nicht gesetzt in den möchte aber zumindest Dinge die ähnlich funktionieren egal wo sie herkommen welche Rhythmen als treibend aufregend spannend lustig und so weiter empfunden werden können,
aber dann natürlich auch so eine gewisse psychologische Komponente daraus nicht raus zu rechnen ist also je nachdem wie authentisch diese Musik sich reden,
der eigenen Vorstellung Windows-Version in dem was man gelernt hat über die Musik weiß also auch als fachliches Wissen von Musik sich mit einem bestimmten Ort verbindet und Ford das macht natürlich auch noch mal eine.
Einiges her und dann meinte ein großer Faktor sind auch vor allem neben die Musikerinnen und Musiker die sich zu einem,
bestimmten Zaun zusammenfinden also Städte haben bestimmt deshaun zwei sich dort Musikerinnen und Musiker gegenseitig inspirieren und man merkt dass man hört es denen an aber dann ist auch natürlich nicht auszuschließen und,
na das war ja auch so ein bisschen meine Vermutung dass man sich,
unterschiedlich also dass man das die Stadt sich auch in diese Musik einfärbt je nachdem durch welche Stadt man sich als Musikerinnen und Musiker hat bewegt,
hört man das möglicherweise der Musik selbst an also was man an Klängen hört in der in der Stadt wie es riecht in welchen Zusammenhängen man eigentlich da drinsteckt und sofort dass man das auch in der Musik hört,
dass das hat er getan hat er gemeint das ist eigentlich ganz auszuschließen und was ich auch noch extrem interessant fand wirklich alles,
Beobachtung war nicht das ist ja auch sein könnte dass man je nachdem welche Musikrichtungen man so hört in der Stadt ganz andere Dinge wahrnimmt.
Das finde ich natürlich sehr spannend also wenn jemand z.b. weiß ich nicht gehört.
Dann erlebt der von,
von New York möglicherweise andere Seiten als wenn er mich fast schon alteuropäische alteuropäische Orchestermusik.
Vorzugsweise hört oder oder ja also,
oder wenn jemand in Berlin Elektro Musik hört oder in Berlin so Singer-Songwriter möglicherweise fallen einem andere Dinge in der Stadt auf möglicherweise,
orientiert auch diese Musik den Ort,
also nicht nur der Ort die Musik sondern die Musik formt was wir sehen und erleben in der Stadt nach dem was wir für Musik hören dass ich finde schon spannend oder wenn man,
beispielsweise wenn man sich jetzt mit bestimmten büchern beschäftigt man liest beispielsweise das ständig was gut das wird so ein bisschen online aus aber man liest die ganze Zeit,
Bücher die sich auch mit Architektur und und und Städten und so weiter beschäftigen dann,
fallen einem natürlich ganz offensichtlich in der Stadt wenn man sich durch diese beweg Ding anders auf man kennt das aus den Büchern oder man hat daran gelernt drüber nachzudenken und dann fallen an diese Dinge auf Bernd,
wenn man sich die ganze Zeit mit irgendwelchen Abenteuerromane in der wilden Natur beschäftigt dann man möglicherweise von der Stadt,
ein ganz andere Dinge behandelt an der ein oder an Stelle,
Beispiel enge Räume als enger empfindet als andere und so und dann kann ich auf solche architektonischen Zusammenhänge achten kann also die man die man bemerken würde würde man sich damit,
irgendwie näher beschäftigen aber warum soll das nur auf Bücher und,
bitte reserviert sein die uns das Denken mit Worten lernen als warum nicht auch.
Erin Musik und Musikrichtungen unterschieden sein also dass man wenn man,
der eine Musikrichtung wenn man die eine Musik der eine Musikrichtung stärker und öfter hört oder lieber lieber Markt,
allsun Musikrichtungen als andere Musikrichtungen oder andere Interpreten andere Musikrichtungen das ein dann auch das.
Städte und Orte und und auch Landschaften oder Menschen oder Institutionen oder was auch immer eigentlich ganz anders,
erschließt ganz anders nahe bringt und dass man in solchen Situationen ganz andere Dinge also das dass das so zeigen die Musik viel mehr ist als nur das Soundtrack,
unseres Lebens weil weil sie wirkt auch wenn wir sie nicht hören also der Soundtrack,
im in Filmen beispielsweise der wird ja immer in der Situation in der eben,
mehr zu hören ist und dann hat man Ton und Bild und es passt in irgendeiner Form zusammen aber wenn wir es sagen eine eine Musik Biografie haben die uns bestimmte Dinge auch als Hörgewohnheiten lehrt,
die uns sozialisierten bestimmte Musik hinein sozialisiert dass uns das auch ermöglicht unsere andere nicht nur eben unsere,
unser hörbare sondern auch unsere sichtbare und,
fühlbare unberührbare Umwelt um uns herum anders wahrzunehmen leert das find ich schon mal noch mal extrem spannend drüber nachzudenken.
Also diese Form von,
Ort des Denkens und Erlebens und eben hier in dem Fall der Ort der Musik der der Ort der Musik ist auch wenn wir die Musik an diesem Ort gar nicht hören,
das also der Ort und die Musik einen Verhältnis in einem Verhältnis stehen das.
Das gar nicht auf angewiesen ist dass sie zu einem an einem bestimmten Ort immer zu einer bestimmten Zeit so ganz konkreten Zeit an diesem ganz konkreten Ort zu hören ist,
und trotzdem informiert eigentlich diese Musik und über diesen Ort,
so
das war eine ganz unterschiedliche notizen heute aber so unterschiedlich waren eben auch die Eindrücke und die Überlegungen an diesem Tag und dem dem bin ich jetzt einfach nur gefallen.
Mal schauen was morgen kommt morgen steht anders auf dem Programm morgen ist.
Sporttag.
Hör doch mal wieder höchste Zeit aber davon abgesehen ja hält dein das ja auch nicht von Beobachtung ab im Gegenteil.
So ich belasse es bei diesen Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

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