Podlog #027 2017-01-27

27. Januar 2017, die 27. Folge. Ich habe heute über eine Twitterdiskussion mit Stefan und Christian nachgedacht, die mich im besten Sinne genervt hat. Im besten Sinne kann ich jetzt sagen, weil ich nun darüber gesprochen und sprechend nachgedacht habe. Zur Zeit der Tweets hat es einfach nur genervt. Es geht um die Frage nach dem Publikum eines solchen Podcasts, warum ich die Geste der Publikumsansprache brauche. Meine These: was ich hier mache kann aus prinzipiellen Gründen kein Publikum haben; Selbstgespräche habe kein Publikum, selbst wenn sie von Millionen mitgehört würden…

Der Stein des Anstosses:

https://twitter.com/radiotheorie/status/825008328380133377

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27. Januar 2017 die 27 Folge von Podlog.
Gestern habe ich noch über das Intro nachgedacht und heute schon die gekürzte Version und ist eigentlich gut.
Also finde ich immer noch guter ich glaube auch diese diese kurze Version.
Die die hat genau die also die cities hinreichen kurz und.
Und sagt mir was was ich sagen soll.
Warum ich das so betonen dass es mir sagt was ich sagen soll es weil ich gestern drüber nachgedacht habe ob ich das für ein Publikum sag oder wenigstens eigentlich sag.
Also wie mich das ankündige was ich hier jeden Tag mach warum ich nicht einfach nur das Datum nennen damit ich dass mir selber notiert habe sondern.
Dann auch noch sag dies und soviel der Folge von Podlog und bis gestern habe ich noch gesagt meines täglichen Podcast Logbuch.
Und eine kürzere Version finde ich eigentlich gut dass ich das auf das reduziert habe worauf es mir ankommt dass es mir wichtig dass ich das Datum notiere und dass ich notiere die wievielte Folge das ist weil ich habe schon einen,
weil ich dieses Teil mag ich mag diese List ich mag.
Diese Chronologie zieht dass es hintereinander weg kommt es wird immer 1 mehr kommt immer eine.
Und immerhin eins dazu unter und das mag ich nennen.
Finde ich ja finde ich gut aber es richtet sich an niemand anderen eigentlich also.
Dass ich das sage bezieht sich im Wesentlichen erstmal auf mich.
Es ist meine Notiz die ich immer.
Und das ist heute auch zugleich mein Thema ich habe heute eine.
Kurze Twitter Diskussion 1.
Filterwechsel oder so ein hin und her zwischen Stefan.
Und mir zwischen Stefan Zeitlohn mir und zwischen dann hat es sich noch Christian oder am Ende hat es sich noch mal Christian strippel mit eingemischt und es ging um die Frage,
also stefan hat den die Folge von gestern gehört wo ich die Einleitung von Avanessian Buch Überschrift gelesen hatte und auch eben diskutiert habe ich mein Intro machen II,
und seine erste Reaktion war eigentlich darauf.
Seine erste Reaktion war.
Moment ich such's mal raus seine erste Reaktion war der gehst du es vor Publikum zu treten Vorlesen was ermöglicht das Tier.
Das erinner der Vorwürfe oder ein Sohn hast du so ein Pet Peeves.
Sohn gepflegter selbst Aufreger.
Gern gepflegter selbst Aufreger den Stefan immer wieder bringt.
Immer mal wieder wirft irgendwem vor dass er oder sie in der Logik der Buchdrucker oder vor Publikum auf der Bühne,
im Podium auf dem Podium oder so zu einem zuzuschauen oder zuhören oder sonst wem spricht und.
Und es stört ihn.
Oder er kritisiert es insofern als dass er sagt das sei dann weniger interessant für ihn nicht interessant und.
Bzw einen es sei nur insofern interessant als dass es ein Zeichen dafür ist.
Das ist eben der Logik des Buchdrucks verhaftet bleibt dass es nicht mit Elektrizität rechnet dass es nicht mit Computern rechnet und dass man das heute eigentlich anders machen müsste und das man heute nicht mehr,
sich an ein Publikum wenden kann und.
Auf Bühnen stehen und die Bühne zeigt nicht mehr was interessant wäre zu zeigen und ein an Publikumsdiskussion ist einer veralteten Logik verhaftet.
Also das muss nicht immer alles gleich gelten aber so ungefähr ist dieses normal wenn man wenn man wenn ich sagen würde es sein ein Lied.
Dann dann sind das ungefähr die Strophen.
Und es ist er hat mich es hat mich heute wirklich genervt.
Manchmal finde ich den den Vorwurf gut und manchmal zeigt er was manchmal weiß der eine auf was hin.
Was man vorher nicht gesehen hat oder was einem selber nicht auffällt während man drin steckt oder so aber manchmal ist es einfach auch nur einfach nur.
Nicht verstehen wollen zwz vielleicht auch.
Zeugnisaktion dann auch nichts anderes als das wie immer verstehen können also ich habe mich dass heute schon gefragt ob man wenn man sich zu wehren.
Was ist auch mit einem macht also was das jetzt z.b. mit Stefan macht dass er ständig solche Dinge.
Beobachten muss passt schon zwanghaft wie andere Leute zwanghaft Händewaschen musste das Beobachten das.
Vielleicht also weiß ich nicht muss er beobachtet er das vor dem Hintergrund dieser Unterscheidung Folie von Medien wechseln und Sprache Schrift Buchdruck und Computern.
Und die zeigt manchmal was manchmal kann dir was zeigen.
Aber manchmal verhindert sie zu erkennen worum es geht.
Weil was sieht man wenn man diese Mädchen wechselt ständig nur als Medienwechsel beobachtet man sieht.
Wenn überhaupt Medienwechsel es kann aber auch sein dass das man die Verschiedenheit der Dinge.
Einfach übersieht indem man sie in so ein vier Kategorien,
Gleichmacher sheever breast und dann immer nur die eine die andere III oder IV Kategorie erkennt aber darüber hinaus man nichts mehr erkennt.
Mich hat es heute besonders geärgert weil weil für mich mit diesem Podlog mit dem Podcast den ich heute jetzt die 27 Aufnahme mach.
Ich weiß nicht was damit passiert ich weiß nicht wo mich das hinführt das für mich offen.
Und ich merk wie diese Technologie mit der ich hier arbeite wie die eigentlich verändert also wie die wie die was macht mit dem was ich hier mache.
Und ich sprech in ein Mikrofon und ich nehme das auf und ich denk drüber nach was heute an dem Tag so für mich.
Was ich gedacht habe was für mich die Themen des Tages waren oder.
Ja im Wesentlichen eigentlich ist es so eine Art schieben gesprochenes denktagebuch eine Art Selbstgespräch und.
Und ich wiederhole bestimmte Dinge an manchen Tag nicht nehmen Bezug auf Folgen zuvor so wie jetzt gerade.
Indem ich das wiederholen was ich jetzt schon 100 mal gesagt habe dann nehme ich darauf Bezug und nicht aktualisiert diesen Inhalt wieder und,
denk in der Form drüber nach und während ich den Satz Sack und er braucht eine gewisse Zeit eben ausgesprochen zu werden.
Kann ich parallel zu diesen.
Hören was ich sage drüber nachdenken was das nächste Wort sein wird wo mich das Herz hinführt.
Und ich habe diese diese Performativität des Sprechens für das Denken.
In einer Form.
Mehr fruchtbar gemacht oder kann ich das nutzen und die Technologie dabei tut ihr übriges die beeinflusst das auch.
Ich sehe einen Cursor von links nach rechts oder ich sehe eine Tonspur immer weiter ins Nichts verschwinden und Wellenlinien ich sehe,
grüne und gelbe Lichter auf Bildschirmen Aufflackern oder auf meinem Interface beim Sound interface.
Der Raum ansonsten ist dunkel ich habe hier zwei Lampen an und ich sehe diese zwei Bildschirme schaue für mich hin ich habe um mich rum Bücher und ich habe dieses Setting indem ich.
Indem ich arbeite aber auch jetzt an zu diesen Stunden in denen ich.
Mein diesen Podcast immer aufnehme.
Auch drüber nachdenkt was eigentlich passiert ist und diese Reflexion diesen diese Stunde zur Reflexion nutze.
Und und dann kommt Stefan und sagt ich spreche hier ein Publikum an.
Oh das ist einfach nicht vereinbar mit dem wie ich erlebe was ich sag.
Es gibt in manchen Situationen wenn ich sprech.
Denke ich an andere Menschen ich denke jetzt gerade z.b. eben an Stefan und dann Christian die heute das geschrieben haben.
Ich denke wenn ich über Bücher sprechen über diejenigen diese geschrieben haben oder diejenigen über die sie von denen sie handeln.
Die sie erwähnen das müssen dann keine Menschen sein sondern weiß ich nicht das können ja auch Ideen oder erinnerungen sein.
Weißt du wieso nicht was das heißt dann an Menschen zu denken weil ein in ihrer Fleischlichkeit oder in ihrem ganzen,
in ihrer ganzen weiß ich nicht was das für eine Einheit sein soll dieses Mensch sein in ihrer ganzen Menschheit denke ich ja eigentlich wir quasi nie an irgendjemanden.
Hast du es interessiert mich ja auch meistens gar nicht aber davon abgesehen.
Denke ich vor allem eigentlich nie an jemanden als ein Publikum ich sprech und ich höre mir zu dabei.
Und ich bin mir manchmal der Aufnahme bewusst und manchmal einfach nur dieses sprechen ist und alles was ich was ich also was ich als eindrückliches erleben hier.
Überhaupt das erste Mal in der Form erlebe was ich vorher noch nirgends anders erfahren habe,
oder ist schon auch gelegentlich nämlich beispielsweise in Gesprächen mit Freunden oder in oder ihn auch in Vorträgen in Terminen wenn man so einen spontanen wenn man so einen spontanen Vortrag hält.
Von dem man nicht wusste dass der jetzt gerade in einem steckt oder dass der jetzt gerade kommt also es gibt ein Thema und dann bricht man plötzlich in so ein.
Also in Friedrichshafen hatte ich das ab und zu weiter da gab es drei stunden Seminare also die Seminare waren drei Stunden lang und ich habe.
Und es gab manchmal eben Fragen und Diskussion die dann in der Richtung führten die beispielsweise ganz besonders absurd oder seltsam oder politische.
Hübsch bedenklich oder.
Oder mich in anderen Gründen irgendwie ein zum zu einer Redaktion,
herausfordernden und das waren manchmal Gelegenheiten oder Momente in denen sich dann plötzlich ein ganz spontanes 45 Minuten oder 20 bis 45 Minuten.
Redebeitrag entstanden ist und der Bar.
Der Camcorder der hatte eine Form des.
Selbstgespräch in Seminaren das Gespräch vor Anwesenden.
Da hat man auch ein Publikum mit dem man interessiert oder wann hat Gesprächspartner mit denen man interagiert also schauen einen Leute an und so.
Aber hier habe ich habe ich also.
Eben einen ähnlichen ich habe auf deinen ähnliches also ich erlebt das ganze ähnlich dass das manchmal eben sich Gedanken in ihrer Aneinanderreihung in ihrem Zusammenhang,
in dem Moment Form in dem ich darüber spreche zum anderen habe ich aber.
Im Ding also dieses diesen ganz starken Eindruck dass ich,
was mir am Anfang sehr schwer fiel als ich mit Podcast angefangen habe kann ich das sehr schwierig da hat er hatte den Eindruck so ganz komisch die eigene Stimme zu hören und so weiter es gab so und und überhaupt.
Vor sich,
mit sich alleine vor dem Bildschirm zu sprechen oder in ein Mikrofon rein zu sprechen ist eine ganz absurde Situation wenn man das nicht gewohnt ist jetzt mit dem Pott lag schon in der,
zwei oder drei Folge auch weil jetzt schon 12 Jahre Podcast Erfahrungen so ein bisschen ins Land gegangen ist und mit mir anscheinend einiges gemacht hat von der zweiten Folge an spätestens war das für mich so dass ich.
Nein eigentlich in der ersten Folge schon als ich da in München saß in dem Zimmer.
War das so dass man sich selbst beim Reden zuhört also ich bin mein Zuhörer ich bin der dem ich das erzählen und ich erzähle mir das,
in einer Form die es mir notwendig macht mir selber zuzuhören also nur weil ich derjenige bin der das,
gerade äußert,
heißt es nicht dass ich in irgendeiner Form deswegen mir das Zuhören sparen könnte sondern ich habe in meinem Erleben ist es erfordert das beides.
Dieses zusammenhängendes sprechen und dieses Denken im sprechen oder dieses Denken durchsprechen,
erfordert beides das erfordert das Zuhören man hört auf die Sprache und deswegen ist es auch wichtig dass ich das z.b. über Kopfhörer wieder höher,
was ich sag.
Und die Pausen z.b. also mehr in dem Moment in dem sich dann so ein Gedanke oder so eine Reflexion plötzlich Zeit nehmt.
In meinem Herz mittendrin ich weiß gar nicht woher die kommt macht sich diese Pause bemerkbar man hört sie ja weil man nichts anderes hört als oder schweres Atmen oder.
Irgendwas anderes hört.
Manchmal spricht man über Pausen in dem Moment in dem dann eine kommt oder umgekehrt es kommt eine Pause man spricht darüber und das Thema hat sich gesetzt in der Pause also dieses dieses sprechende dieses.
Sprechende denken sprechendes denken.
Ja dieses sprechende denken ist eine Form von von sprechen und zuhören.
Zugleich und das ist zumindest wie ich das.
Wie ich wie ich erlebe was ich hier mache,
oder was auch zum Teil die Technologie oder die anzusprechen aber auch die Themen mit denen ich mich beschäftige eben mit mir machen oder was sie mir zeigen oder was ich darin,
erkennen kann.
Ich bin auch überzeugt dass es beispielsweise wenn sich das jetzt jemand anderes anhört als ich.
Das ist für sie anders ist also.
Für sie entsteht überhaupt nicht dass das ist was völlig anderes also keine Ahnung was das sein kann aber es ist ganz sicher vor allem nicht das warum ich das mach.
Also weil ich bin überzeugt dass ich nicht erleben könnte.
Was ich erlebe wenn ich dieses diesen Podcast mach wenn ich das sprech wenn ich dieses sprechende denken.
Übel dass ich nicht erleben könnte wenn ich dabei im Hintergrund.
Eine Asyl Vorstellung für mir unbekannte Adressaten.
Über mitlaufen lassen müsste also wenn ich das für ein Publikum machen würde ganz klassisch wie man etwas für ein Publikum macht wenn man wenn man,
jemandem einen Witz erzählt beispielsweise dessen poente man kennt dann ist es nichts was man sich selbst erzählen kann weil man kann sich höchstens nur noch.
Dann mit über den Witz freuen wenn sich jemand anders darüber freut oder lacht.
Man selbst kennt die Ponte man würde nicht einfach so also manchmal erinnert man sich an einen Witz dann ist es,
ein bisschen so als würde man ihn sich gerade selbst erzählen aber,
davon abgesehen kann man sich einen Witz die man kennt den der eine sagen wir mal vor drei Stunden ist ihm ist der Witz eingefallen.
Erinnert sich wieder funktioniert was da so lieb an der Bar und dann 3 Stunden später man ist sich immer noch des Witzes völlig bewusst und erinnert ihn in seiner Gänze.
Würde man versuchen ihn sich zu erzählen und sollte dann lachen.
Also das sollte dann etwas damit anfangen können wird nicht funktionieren Daten für einen für solche Öl fürs,
für so eine Art des Erzählens ist ganz offensichtlich ein Publikum notwendig dass jemand anders ist als man selbst.
Und ein solches Publikum.
Und das davon bin ich wirklich überzeugt eine solche Art von Kopie ein solche eine solche Vorstellung von Publikum würde verhindern was ich.
Was ich hier mach das würde es mir nicht möglich machen wenn ich dafür sprechen müsste.
Taufpaten raus z.b. oder auf Argumente die ich vorher mir vor überlegt habe damit ich jemanden ganz bestimmten davon überzeugen kann also und diese diese diese.
Wenn diese dieses packt ihre rische.
Das ist es dass das würde diesen diesen Podcast.
In der Art in der ich den jetzt schon 27 Tage.
Betreibe eigentlich unmöglich machen und selbst wenn ich auf Kommentare reagierst es ja ein.
Drüber nachdenken was was ich drüber nachgedacht habe oder ein explizieren ein aussprechen der Gedanken die ich hatte.
Und mir damit ermöglichen diese Gedanken.
Also sozusagen mir selbst vorzustellen.
Mich mit ihnen bekannt zu machen und auseinanderzusetzen ihn zu widersprechen ihren Fehlern auf den auf die Schliche zu kommen oder.
Im Klang sowie die Sätze klingen die ich mir eigentlich gedacht habe.
Sagt man ja manchmal so wenn man wenn man sagt in meinem Kopf klangschöner.
Heißt letztlich ja nichts weiter als Mann hatte eben noch nicht gehört also der Klang hat's verdorben am Klang ist der Gedanke zerbrochen.
Also er hat diese Form der Materialität oder dieser Vermittlung in gesprochene Sprache hat der Gedanke einfach nicht überlebt oder die Idee oder nennmass wie man möchte.
Was auch immer das sein soll.
Das hat so nicht das würde dann an den Stellen.
Das heißt jetzt würde ich sagen noch nicht unbedingt dass der Gedanke deecee.de oder was daran gescheitert ist am ausgesprochen zu werden scheitern musste dass das deswegen notwendigerweise schlechter ist.
Als.
Ideen Argument Überlegung die man ausspricht und die daran nicht scheitern sondern die man ausspricht und hört und die.
In ihrem Klang in ihrem gesprochen sein in ihrem ausgesprochen sein.
Entweder eine Berechtigung haben oder eine neue Qualität bekommen von der man vorher nicht wusste woher soll ich wissen was ich.
Was ist heiß.
Zu sagen was ich denke bevor ich höre was ich aus diesen Gedanken zu sagen hatte.
Und ich mag diese Schätze ich mag dass ich,
in Sätzen sprechen muss dass ich ein Wort nach dem anderen verwenden muss und es in irgendwelchen Zusammenhang versuche zu bringen und durch diesen Zusammenhang Dinge entstehen die mir.
Die mir vorher einfach nicht zur Verfügung standen.
Also wenn man wirklich spricht und sich dabei zu hört wie man spricht ohne dass ein das zufällig ablenkt also ich glaube auch dass man das üben muss diese Frau das Selbstgespräche zu führen aber wenn man.
Das schon wirklich ganz höchst erstaunlich.
Also was da entsteht was vorher nicht da war was man dass man sich eigentlich,
also selbst wenn man gewohnt ist zu schreiben und dann hinterher z.b. Ding auf Papier hat die vorher da nicht standen oder in seinem Computer.
In seinem text editor oder so Dinge lesen kann die vorher da nicht zu lesen waren.
Und die man wenn man sie noch mal liest an das liest als man sieht.
Dachte lesen zu können als man sie schrieb beispielsweise.
Auch anders als man sie überhaupt schrieb und sowieso anders als als Mann sie dachte jetzt gleich zu schreiben oder als wenn sie dachte und noch lange nicht daran dachte sie zu schreiben und so weiter.
Jetzt habe ich die ganze Sätze in meinem Kopf gedacht und mir auch beim Denken zugehört aber aber sie nicht ausgesprochen und bereust fast weil es schon wieder weg oder zumindest halbe.
Ich versuche es noch mal neu anzusetzen.
Meine Überlegung war ungefähr das wenn man jemand ist ja beispielsweise sich.
Ich weiß nicht was was soll man da sagen jemand der.
Ich meine eigentlich nicht jemand der sich gerne reden hört das eigentlich völlig egal aber jemand der sich beispielsweise.
Im sprechen leicht überzeugt dass ich beispielsweise in so eine.
Überhebliche Sicherheit des eigenen arguments.
Hinein spricht für den beispielsweise danach keine Alternative mehr gibt die Dinge anders zu sehen weil er es gerade erzählt hat.
Siehst du jemanden wärst du eine Form der Übung vermutlich schwierig.
Ich glaube wenn jemand wirklich ist ernst meint mit mit dieser Haltung oder,
mit dieser Praxis weil es ist ja auch vermutlich irgendeine Form von Praxis wenn man sich so überzeugt.
Der oder diejenige kommt sehr schnell an ein Ende.
Oder es bedarf sagen immer eines neuen Input irgendetwas ist ein was man quasi nur noch so wie ein ein Date Kommentator.
Kommentiert auf dass man auch noch seine Weisheit an wann anwenden möchte.
Habe ich kann mir vorstellen dass es unendlich langweilig ist.
Ich kenne das natürlich auch von mir dass ich.
Manchmal beim Sprechen den Eindruck kapiert überzeugt mich ein Argument erst erst richtig also von dem ich vorher nur ungefähr schätzen konnte dass ich es vermutlich vertreten kann.
Von dem weiß ich erst wenn ich's vertreten habe dass ich es vertreten kann oder dass ich es dass ich sie überzeugen finde auch.
Aber bei dem.
Bei diesem Podcast Projekt bislang habe ich eigentlich den Eindruck dass es wenn überhaupt das Gegenteil verursacht oder dass das Gegenteil dabei entsteht.
Schalte das schon für so eine Art Verunsicherung.
Was ist verstärkt eine Art des Zweifels und.
Des Neins das schon sehr leichtes noch dieses ständige abbrechen diese Pausen dazwischen wenn ich merk wie mich das eigentlich zum.
Ja zum neu drüber nachdenken zum den Board nachhören warten was fällt in diese Pause zu sagen dieses.
Das ist keine Form von sicherheit oder so sondern das ist eher eine Form von sein einsprechen auf Lücke.
Das macht diese Brüchigkeit auch irgendwie klar also mir zumindest ich habe den Eindruck dass es so eine mehr.
Ich habe auch da natürlich keine Ahnung wie sich das für jemand anderen dann.
Sich anhört.
Aber auch darum geht's nicht wirklich glaube was ich also was ich gerade schon notiert habe es geht um dieses sprechende denken.
Das einzig paar also sagen es sich dabei zuhören voraussetzt.
Und das ist nicht zu trennen also ich es ist für mich etwas anderes als es für jemanden ist der das hört und das nicht spricht während er das hört.
Da passiert was völlig anderes ist einfach was völlig anderes.
Also.
Gleiches kann man natürlich auch sagen für alle Zusammenhänge in denen jemand etwas für ein Publikum macht,
für die Schauspielerin ist es was anderes als für die Zuschauerin,
sie tun etwas anderes sie nehmen anderes war und selbstverständlich ist für die die auf der Bühne steht und etwas spielt.
Das Erleben und das was dort passiert ein anderes etwas anderes als für die Zuschauerin.
Und was wir Theater nennen ist dann möglicherweise in die Einheit dieser unterschiedlichen Perspektiven die Tor zusammenkommen und das eigentlich erst gemeinsam erzeugen.
Gleiches gilt für andere Situationen Fußballspieler und ihr Publikum oder.
Priester Prediger Politiker Redner Musikerinnen.
Professorinnen und zweiter die alle Coupe ein Publikum vor sich haben könnten.
Priester immer seltener aber die anderen schon.
Und in all diesen Fällen ist es sehr verständlich so dass die einen etwas anderes tun als die anderen und für die eine etwas etwas anderes.
Möchte ich weiß es ist ein Leben einfach ein ganz anderes ist.
Aber mein Eindruck ist das ist insofern etwas anderes ist als in diesem Podcast für mich eigentlich.
Was ich was hier passiert ist für mich etwas zu sagen etwas gänzlich anderes.
Also das nur meine es nur eine ist nur mein Eindruck ja nicht möglicherweise lege ich also sehe ich das auch in 10 oder in 15 oder in 100 Folgen ganz anders wieder.
Aber mein jetziger Eindruck ist dass da was völlig anderes passiert also das sozialen wenn das jetzt jemand hört.
Um im Vergleich zu bleiben es ist als würde es jemand als würde jemand.
Einem Fußballspiel beiwohnen und denken wow was für ein spannendes Spiel ohne zu merken das,
oder ohne eine Ahnung davon zu haben dass es für die sogenannten Spieler auf dem Rasen gerade ein Gottesdienst ist bei denen sie die Priester sind oder eine politische Veranstaltung bei der sie gerade ein Statement machen.
Oder ein Theater wenn man jetzt ins Theater gehen würde weil das vermutlich noch Kunst kann alles Mögliche und manches Unmögliche.
Vielleicht noch das naheliegendste Beispiel wenn man sich überlegt Mann geht ins Theater und und,
es gibt kein Vorhang in dem Theater und es gibt auch keine Umkleide oder so sein es gibt nur eine Bühne und ein Zuschauerraum und da passiert eben alles auch die Vorbereitung und so und man ist im Publikum und man sitzt da und mal weiß nicht hat schon angefangen oder nicht.
Und jetzt nimmt mal an und sitzt im Publikum und schaut dazu und denkt sich ja das hat schon angefangen das gehört dazu das ist Teil des Stücks.
Die Schauspieler auf der Bühne haben aber überhaupt noch nicht angefangen verstehen ist klar das ist noch nicht das Stück wir warten bis es losgeht und dann fangen wir mit dem Stück an und es fängt so und so an.
Und so ein bisschen kann ich mir vorstellen dass es ist also als was völlig anderes ist.
Dieses Denken besprechen sprechende denken.
Das ein zuhören erfordert ist einfach etwas ganz anderes.
Und ich kann das ich könnte das für niemanden machen.
Ich kann das ich kann das für niemanden machen das ist nicht was ich aufführen oder vorführen könnte.
Ich kann es niemanden zeigen ich kann dass ich kann das niemanden zeigen ich kann streng genommen ich kann streng genommen mit nicht anstrengen um mit niemanden drüber reden.
In der Form in der ich mit mir drüber sprechen kann und das kann ich hier ich kann mit mir drüber sprechen in einer Form mit der ich in der ich mit niemanden drüber sprechen könnte.
Das gut dass das will ich gut dass das finde ich jetzt gut und nicht das gut.
Scheiße ich habe keine Ahnung.
Nee doch das finde ich das macht also der Gedanke macht mir Spaß ich glaube der ist.
Derzeit was der bedeutet mir was ja das finde ich okay also.
Ich kann mit niemanden damit niemand drüber sprechen.
Ich kann mit jedem darüber sprechen ist ja verständlich ob sie will oder eher nicht aber ich kann mit niemanden.
So darüber sprechen.
Oder ich meine es kann jemand auch ausprobieren für sich selbst tun aber man kann das nur eben mit euch meinen tschuldigung Selbstgespräche kann man nur mit sich selbst führen.
Was irgendwie trivial oder phhh Selbstgespräche steht ja schon da selbst.
Was ein bisschen naiv redundant oder sehr schlicht wird glaube ich ist wenn man's dann eben so ein bisschen auslegt wie ich das jetzt gerade.
Versuch nicht mehr so schlicht und naiv sondern dann heißt es was dass man Selbstgesprächen nur mit sich selbst führen kann.
Selbstgespräche haben kein Publikum die haben kein Publikum also keine kein öffentliches Publikum das völlig Unmögliche ausgeschlossen.
Können Leute hören.
Die können sich dabei was denken und die können sich vorstellen was da passiert aber sie für Sie passiert da was anderes ich kann das niemanden.
Ja vielleicht ist es auch zuviel.
Aber ich finde es gut dass ich dass es damit auch meins bleibt das dass mein Denken ist.
Z.b. auch bedeutet dass ich.
Dass man das eigentlich auch nicht plagiieren kann oder klauen die Ideen.
Sieht man die den vielleicht irgendwelche Ideen ja wenn man und nur wenn man davon ausgehen würde und könnte und ich glaube man kann es nicht dass man das trennen kann.
Ich glaube das kann man nicht trennen Christian hat er geschrieben ja dass ich.
Ich glaub das ist völlig egal ob es ob ich für ein Publikum spreche oder nicht sondern dass ich zwangsläufig vor einem Publikum spreche also in der Öffentlichkeit spreche diszipliniert ist mein reden.
Und in dem Fall eben weil das ein sprechendes denken ist auch mein Denken.
Und da stimme ich zu das erlebe ich auch ich erlebe dass mir diese Aufnahme.
Das Wissen darum dass ich.
Dass ich etwas sage und dass ich etwas dass ich sozusagen nicht im Nichts dass ich nicht einfach nur,
still denke sondern dass ich sprechend denke dass ich also dieses sprechende denken dass ich sorgen meine Gedanken aussprechen,
und es potenziell jemand hören kann dass ich mich also nicht nicht nur einfach im Denken über sondern.
Im Denken über sein als würde man da trainieren und Gewichte heben und das auch Quatsch also dass man dieses denken dass man das tut.
Ach quatsch war doch in dem Fall in dem man es spricht es ist schon ein naja ein tun ist es sowieso aber es ist halt eben auch ein ein.
Veräußern was war da noch mal diese Handlungstypen bei Wolfgang eßbach.
Tüten produzieren sprechen denken.
Ja ich glaube diese also sind ja Material Handlungstypen das geht bis dann eigene Typologie und auch sind Idealtypen.
Aber davon abgesehen habe ich den Eindruck dass sich das in dem Fall ja das dass ich da eigentlich so eine interessante Zwischenformen damit eigentlich etabliert oder nicht etabliert.
So aber ich habe den Eindruck es stimmt das.
Beeinflusst was ich sag und wie ich es denk und was ich denke weil ich das natürlich auch mit beobachten kann.
Tschüss ja ich höre ja was ich sag und was ich und dieses hören.
Wenn ich mir zu höre dann ist dann bin ich mir ein anderer.
Dann bin ich mir ein anderer ich höre mich.
Immer beispielsweise mit den Ohren.
Meine meine meine sozial geprägten.
Ich meine meine sozialisiert meine sozialisierte nichts also meine ist als eine seine Gesellschaft.
Involviert nicht.
Und ich spreche auch als ein sozialisierte sich also die Gesellschaft lässt sich da nicht rausrechnen aber das gilt für alles wenn ich etwas tue.
Solange ich bewusst bin könnte man jetzt könnte Christian sein diszipliniert.
Dieses Bewusstsein um die soziale Eingebundenheit immer und immer wieder manchmal mehr manchmal weniger.
Bewusst verfügbar reflektierend verfügbar.
Wenn mich jemand fragen würde was beeinflusst gerade dein Tun dein Denken dann handelt an was auch immer dein Verhalten und dann kann man es manchmal gut manchmal weniger gut explizieren.
Oder das nennen was ein Jetzt beeinflusst aber das ein etwas in dieser Form beeinflusst geht immer.
Es ist es albern so zu tun als wäre das jetzt als wäre es jetzt eine spezifische Eigenheit des Publikums.
Und wenn es nur so und wenn es jetzt so seltsame Dinge sind wir zu meinen dass ich jetzt keine Scheiße sag oder fick dich oder solche Sachen die jetzt in Selbstgesprächen.
Also ich weiß ja nicht wie andere Leute mit sich selber sprechen aber in meinen Selbstgesprächen seltener vorkommen.
Dann ist es auch nichts was mir jetzt ein Publikum verlangt dass ich mich da jetzt z.b. zusammen Reis.
Und klar beispielsweise beispielsweise würde mich jetzt die Situation hier wollte ich darüber sprechen.
Vermutlich es mir schwer machen oder es mir unangenehm sein lassen über andere Menschen schlecht zu sprechen.
Er mich explizit über jemanden zu ärgern ohne dass der oder die sich wehren kann einfach nicht hier so aus zu kotzen.
Wie man das ja manchmal in dem ein oder anderen Gedanken tagsüber tun kann.
Denken Sie sich manchmal was für ein Idiot.
Dann ist der Gedanke auch schon wieder vorbei weil also so wahnsinnig interessant ist was für ein Idiot als Gedanke jetzt nicht und das auch der Grund warum ich da nicht drüber sprech weil was also.
Das diszipliniert jetzt auch nicht.
Ein fiktives Publikum reinsprechen vor dem Publikum sondern das diszipliniert einfach schon allein mein Interesse daran ja kein Interesse.
Und dann gibt's noch einen weiteren Fall in dem so ein vor dem Publikum sprechen möglicherweise diese Form der Disziplinierung des Denkens erfordert oder,
nach sich zieht das wäre beispielsweise wenn ich über Dinge meiner Dissertation über Ideen die ich heute hatte oder so sprechen würde,
bei denen ich mir dann schon überlegt.
Wer das hört ob ich dann so sagen ob ich da meine.
Mir lieb gewonnen wichtigen und mir also sagen auch meine.
Die Gedanken auf die stolz bin oder die ich als meine sortiertes aus anderer Sicht betrachtet sein mag aber die ich sozusagen als meine.
Produktpass meine Produkte als meine Errungenschaften sehe.
Und ich gerne in meiner Dissertation schreiben möchte und nicht möchte dass ich ja.
Ist das jemand einfach wird und dann selber aufschreibt oder so.
Aber auch das ist eigentlich auch das ist eigentlich.
Albern bei mir wenn ich so.
Also das habe ich nicht erlebt ich habe da so ist es jetzt so denke ich so denke ich einfach nicht wenn ich mit mir im Selbstgespräch bin da denke ich nicht dran.
Da denke da denke ich nicht da dran hat er überhaupt keinen Ort.
Gut also da muss ich noch drüber nachdenken was dieses vor einem Publikum was dieses also.
Ich will auf einer Ebene zustimmen das vor einem Publikum zu sprechen das Sprechen und damit wenn das Ansprechen des Denkens ist auch das Denken bestimmt oder beeinflusst das Denken davon nicht gänzlich.
Verschont bleibt.
Oder unberührt bleibt oder so dem würde ich zustimmen aber das ist schon durch das Sprechen.
Der Fall weil ich habe immer also ich bin mir im Selbstgespräch wenn man selbst mit sich spricht im ganz alleine und es hört niemand zu dann hat man den selben Effekt.
Man hat denselben Effekt man hört sich ja man ist sich selbst ein anderer.
Das ist ja das passt passen Hannah Arendt in diesem kleinen Zuckertest Band und an anderen Stellen über dieses diese Form des.
Dieses Selbstgespräch Soda dieses Denken sind so Formen von Einsamkeit oder in diesen.
Wie auch immer ein in diesen Zusammenhängen beschrieben hat wenn es sich als ein anderer.
Und dieser andere dem an der man sich selber selber ist der ist ein der ist der ist viele.
Man ist sich selbst oder man kann sich selbst sehr viele andere sein,
insofern glaube ich ist es bereits beim Sprechen der Fall also insofern ich zustimmen würde zu der These dass es ein sprechen und ansprechendes Denken beeinflusst insofern halte ich das für selbstverständlich.
Schon eine Folge des Sprechens und etwas was in jeder Situation des bewussten Tages gilt.
Selbst wenn man es nicht ausspricht ist mein Denken.
Auf mir zum Teil verfügbaren zum Teil nicht verfügbaren Ebenen bestimmt von etwas was Christian und Stefan indem verliert.
Mit dem Begriff Publikumswahl ettlich eigentlich nur so etwas wie Gesellschaft meinen.
So und deswegen.
Würde ich sagen stimme ich dem eben nicht zu weil ich kann mir vorstellen.
Ich hatte verstanden dass es eigentlich mehr heißt das damit mir gemeint ist eben nicht nur Gesellschaft.
Sondern eben dieses Publikum eines tezman adressiert Herren.
Für Stefan ist wichtig dass er das erkennt dass er das an Schlüsselwörtern festmachen kann dass er.
Dass er meint Dinge zu erkennen in diesen Wörtern das sagt jemand Hallo oder dass jemand.
Mein tägliches Podcast Logbuch und Stefan fühlt sich vielleicht direkt selbst angesprochen.
Und es stört ihn oder es überrascht ihn oder er denkt sich das kenne ich Publikum.
Ich weiß nicht also zumindest stelle ich mir das so vor dass das funktioniert und und dann.
Und dann mein Publikum eben nicht einfach nur Gesellschaft weil Gesellschaft kann man in jedem Wort erkennen.
Der braucht keine bestimmte braucht nicht hallo hallo Publikum,
Hallo du da du am Empfangsgerät und solche Ansprachen oder was auch immer man sich dann denken könnte oder auch schon was man sich da denken könnte wenn ich wenn ich man sagt und nicht ich.
Und wenn ich in dem man eigentlich dieses mir selbst ein anderer sein ausdrückt also ein.
Wenn du oder ein ihr dass ich mir selbst sein kann.
Dann drückt sich für Stefan darf vielleicht schon dieses Publikum aus ist aber ein Publikum dass man an solchen Signal Worten erkennen kann und das und.
Dieses Publikum das habe ich nicht.
Was passiert hier nicht das mache ich nicht.
Das kann ich überhaupt nicht machen und dieses Publikum hat keine Chance daran zu kommen die ein ein Publikum selbst wenn es es gelbe und es wollte könnte das so nicht.
Ich meine nein.
Wenn man jetzt beim Publikum Publikumsmesse und dass man nicht so nennt dann gibt es natürlich immer noch Menschen die das hören.
Und die mögen sich auch als Publikum oder als Hörer sehen fühlen wahrnehmen erleben Sie hören ja zu.
Sie mögen sich vielleicht auch angesprochen fühlen manches überzeugt sie manches sind sie gänzlich anders,
bei manchen Stellen hätten sie am liebsten schon hundertmal abgeschalten und nur weil der Griff,
zum Headset krass zu kompliziert war oder die Handschuhe zu dick oder weiß ich gerade Auto fahren oder was auf dem Herd anbrennen und sie nicht Stopp,
machen können am Sie diesen Punkt verpasst an dem sie unbedingt Stopp machen wollten Stopp drücken wollten und jetzt hören sie halt weiter und es ist jetzt vielleicht auch gerade gar nicht mehr so schlimm jetzt kann man auch nur ein bisschen zu und warum ich,
oder was.
Dann kann man sich auch als Publikum fühlen und man kann das interessant finden oder auch nicht oder aus unterschiedlichsten Gründen hören aber aber was heißt mir das also was macht warum warum muss ich das Publikum nennen warum.
Warum muss mich das stören warum habe ich den Eindruck dass sich das dabei um Buchdruck handelt oder um medienlogik aus einer Gesellschaft unter Bedingungen des Buchdrucks das ist vollkommener Nonsens das ist,
das ist albern,
das verhindert zu erkennen was es hier zu erkennen gibt oder ist verhindert mir auch zu machen was ich hier.
Was ich hier wovon ich hier noch nicht weiß was es ist was ich tue von dem ich selber am Entdecken bin was es heißt das zu tun.
Das verhindert dass dieses labeling ist.
Und dann gibt es natürlich noch Interaktionen mit jemanden der gehört hat was ich gesprochen habe und sich dazu was gedacht hat und,
und auch darauf reagiert dies Reaktion reagiere auch ich und denk drüber nach und antworte.
Insofern als dass ich.
Sozusagen wieder etwas sprech was ich darauf bezieht was jemand der es gehört hat und der diese Reaktion verfasst hat oder mit mir ins Gespräch gekommen ist oder so dann als wiederum eine Antwort auf seine Reaktion versteht.
Und es kann auch alles funktionieren wunderbar.
So kann jeder für sich glauben dass er weiß was da passiert.
Nur ich weiß noch nicht was da passiert ich bin mir nur ziemlich sicher und das hat mit Publikum nichts zu tun.
Oder,
es hat mit Publikum etwas zu tun was mit dem Namen Publikum noch lange noch nicht gesagt ist was man hören es sagt ach das ist ja nur ein Publikum warum sprichst du vor einem Publikum warum sprichst du so an und so weiter was man damit,
was man damit eigentlich verdrängt.
Oder unmöglich macht oder unsichtbar oder was auch immer.
So deswegen hat mich das heute auch geärgert.
Ich habe angefangen zu sein ich habe heute nur ganz kurz was zu notieren schau ich habe es ja gesagt.
Ich habe keine Ahnung was da passiert.
Okay wenn du den Rest denke ich morgen 8 Uhr oder vielleicht nicht den Rest sondern einfach nur über das was worüber ich morgen nachdenken.
Dann bis morgen tschüss.

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